Die Plantage Fazenda União. - ShareWood Switzerland AG
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Ihre Bäume wachsen im Mato Grosso-Gebiet Brasiliens:<br />
Ideal gelegene <strong>Plantage</strong>.<br />
<strong>Die</strong> Teak-<strong>Plantage</strong> namens «<strong>Fazenda</strong> <strong>União</strong>» liegt im<br />
Mato Grosso-Gebiet, nahe der Stadt Mirassol d’Oeste.<br />
<strong>Fazenda</strong> <strong>União</strong>: 5-fach erstklassige Wachstums-<br />
und Qualitäts-Bedingungen für Teak<br />
• Auf 250 m über Meer gelegen – Teak wächst am<br />
besten unterhalb von 500 m über Meer<br />
• Sehr fruchtbarer Boden in flacher Topografie,<br />
ohne Aluminium (wirkt toxisch auf Teak),<br />
dafür mit viel Kalk (fördert das Wachstum).<br />
• Geeignete Durchschnittstemperatur zwischen<br />
22°C und 27°C.<br />
• Trocken- und Niederschlagsperioden wechseln im<br />
richtigen Rhythmus. Im Mato Grosso-Gebiet gibt es<br />
von November bis April Niederschläge in der geeigneten<br />
Menge von ca. 200 mm (und somit Baumwachstum).<br />
Von Mai bis Oktober dauert die ebenso<br />
wichtige Trockenperiode (ca. 50 mm Niederschläge).<br />
• <strong>ShareWood</strong> verwendet die besten aller Setzlinge –<br />
genetisch gezüchtetes Pflanzenmaterial, produziert<br />
gemäss strengen internationalen Richtlinien und<br />
modernster Technologie.<br />
Hohe Holzproduktionsrate<br />
Für gute Holzerträge ist nicht nur der Standort und<br />
die günstige Erreichbarkeit wichtig, sondern auch<br />
• die Genetik und Qualität der Jungpflanzen<br />
• der fachgerechte <strong>Plantage</strong>nunterhalt.<br />
Für die <strong>Fazenda</strong> <strong>União</strong> ist durch das professionelle<br />
Management von <strong>ShareWood</strong> beides in hohem Masse<br />
gewährleistet.<br />
Mato<br />
Grosso<br />
Brasilien<br />
Bild: NASA<br />
Brasilien: achtgrösste Wirtschaftsmacht<br />
mit stabilen politischen Verhältnissen<br />
Das Bruttoinlandprodukt (BIP) Brasiliens ist gemessen<br />
an der Kaufkraftparität das zweitgrösste aller<br />
Länder in Amerika (hinter den USA); damit liegt<br />
Brasilien selbst vor dem Industriestaat Kanada. <strong>Die</strong><br />
Währung «Real» ist sehr stabil und es wird immer<br />
mehr in USD und EUR gehandelt.<br />
<strong>Die</strong> gesetzgeberischen Regelwerke Brasiliens bewegen<br />
sich auf hohem Niveau. Im Bereich Umweltschutz hat<br />
das Land eine ganze Reihe internationaler Konventionen<br />
unterzeichnet (vgl. Box). Im Jahr 2002 wurde im<br />
Norden Brasiliens das weltweit grösste Schutzgebiet<br />
eines tropischen Regenwaldes geschaffen.<br />
Hauptstadt<br />
Brasília<br />
Fläche<br />
8’514’215 km²<br />
Einwohnerzahl 186.8 Mio (DSW-Datenreport Sept. 2006)<br />
Bevölkerungsdichte 22 Einwohner pro km²<br />
BIP/Einwohner US-$ 4’124.– (Stand: Mai 2005)<br />
Wirtschaftswachstum 5.2% (2004)<br />
Wichtige<br />
Erdöl, Uran, Eisen (weltgrösster<br />
Wirtschaftsfaktoren Lieferant), Edelsteine, Holzwirtschaft<br />
Beteiligung an<br />
Umweltabkommen<br />
Kyoto-Protokoll (1991), Rahmenübereinkommen<br />
über ozongefährdende Stoffe<br />
(1992), Basler Konvention (1982), Konven -<br />
tion über biologische Vielfalt (1992),<br />
Washingtoner Artenschutzüber einkommen<br />
(1973), Ramsar Konvention (1971)<br />
Brasiliens Holzwirtschaft<br />
Seit 1970 hat sich der brasilianische Regenwald von<br />
368 Mio. Hektar um rund 20% auf 295 Mio. Hektar<br />
minimiert. Dabei ist zu beachten, dass sich in Brasilien<br />
30% der weltweiten Regenwaldflächen befinden und<br />
somit global stark gewichten. Zurzeit wird Regenwald<br />
in Brasilien auf einer Fläche von bis zu 7 Fussballfeldern<br />
pro Minute gerodet. <strong>Die</strong> illegale Abholzung des<br />
Regenwaldes in Brasilien stellt die grösste Umweltgefahr<br />
dar. <strong>Die</strong>s haben Regierungsstellen und Behörden<br />
schon längst erkannt. Der Kampf gegen illegale<br />
Abholzung ist schwierig, wird aber in Brasilien und auf<br />
internationaler Ebene mit steigendem Erfolg geführt.<br />
<strong>ShareWood</strong> | 5