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Vorwort<br />
Mag. a Amanda Ruf<br />
M.A., Geschäftsführerin<br />
Mädchenzentrum<br />
Amazone<br />
In Fragen der geschlechtssensiblen Berufsorientierung für<br />
Mädchen hat sich das Mädchenzentrum Amazone in<br />
den vergangenen Jahren als feste Bezugsgröße in der<br />
Vorarlberger Soziallandschaft etabliert. In vielen Projekten<br />
wurde mit Wirtschafts- und SozialpartnerInnen, mit<br />
Eltern und MultiplikatorInnen und vor allem mit vielen, vielen<br />
interessierten Mädchen und jungen Frauen mutig untypische<br />
Bereiche betreten, Erfahrungen reflektiert, Fähigkeiten<br />
entdeckt und gemeinsam Methoden,<br />
Möglichkeiten und Perspektiven erarbeitet.<br />
Nach wie vor steigen die Besucherinnenzahlen, und die<br />
enorme Resonanz auf unsere Angebote im multimedialen,<br />
technischen und handwerklich-kreativen Bereich<br />
zeigen eindrücklich den Bedarf an anwendbarem Knowhow<br />
und lebbaren Methoden in diesem Bereich. Die steigenden<br />
Zahlen bestätigen außerdem die hervorragende<br />
Arbeit des Mädchenzentrums Amazone und die erlebnisorientierte<br />
Ausrichtung unserer Angebote. Angebote,<br />
die sich an den Bedürfnissen der Mädchen orientieren<br />
und die Mädchen selbst in den Mittelpunkt stellen. Angebote,<br />
die die Zielsetzung der unbedingten Gleichstellung<br />
und Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen in der<br />
Gesellschaft verfolgen.<br />
Als Geschäftsführerin des Mädchenzentrums Amazone<br />
freue ich mich, diesem visionären Ziel nun einen großen<br />
Schritt näher gekommen zu sein. Mit der nun vorliegenden<br />
Publikation kann das Thema geschlechtssensible Berufsorientierung<br />
nun auch außerhalb des Mädchenzentrums<br />
Amazone verankert werden. Ich bin davon<br />
überzeugt, dass dieses Heraustreten langfristig zu einer<br />
Veränderung der Geschlechterstereotype führt und den<br />
Arbeitsmarkt in Richtung Chancengleichheit öffnet; sich<br />
öffnet für die Mädchen, die ein Recht auf eine selbstbestimmte<br />
Zukunft haben!