Das SONAX Programm für Industrie & Handwerk

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SONAX GmbH SONAX Gesellschaft m.b.H. Münchener Str. 75 · 86633 Neuburg/Donau Rodlberg 4 · A–4201 Gramastetten Tel. +49(0) 8431 530 Tel. +43(0) 7239 81020 info@sonax.de · www.sonax.com Fax +43(0) 7239 8509 1 Umschlagseite an der Nut nach rechts knicken 2 Die vorperforierten Löcher am Ringordner paarweise durchstoßen und somit die Produktinformation schnell und einfach abheften Canada · Chile · China · Colombia · Costa Rica · Croatia · Cyprus · Czech Republic · Denmark · Ecuador · Egypt · El Salvador · Estonia · Finland · France · Ghana Georgia · Greece · Guatemala ·Hong Kong · Hungary · India · Ireland · Iceland · Israel · Italy · Japan · Jordan · Kazakhstan · Korea · Kyrgyzstan · La Réunion Latvia · Lebanon · Lithuania · Luxemburg · Lybia · Macedonia · Malaysia · Malta · Mauritius · Mexiko · Moldavia · Morocco · Nepal · Netherlands · New Zealand Norway · Oman · Panama · Paraguay · Peru · Poland · Polynesia · Portugal · Puerto Rico · Qatar · República Dominicana · Romania · Russia · Saudi Arabia · Serbia Singapore · Slovakia · Slovenia · South Africa · Spain · Sudan · Sweden · Switzerland · Syria · Taiwan · Thailand · Trinidad · Turkey · U.S.A. · Ukraine · United Arab Emirates · United Kingdom · Uruguay · Vietnam · Zimbabwe VZ-0/109 798/01.10 Schutzgebühr 3,00 € 54 Konzepte & Platzierungen MADE IN GERMANY Werfen Sie einen Blick in unser Komplettsortiment: Art.Nr. 109 798 Ihr Spezialist für Auto-Pflege MADE IN GERMANY SONAX INTERNATIONAL Argentina · Armenia · Australia · Austria · Azerbaijan · Bahrain · Belarus · Belgium · Brazil · Bulgaria Sie haben einen Fuhrpark und entsprechenden Pflegebedarf? Als weltweit führender Spezialist für Fahrzeugpflege bietet Ihnen SONAX alles, was das Herz begehrt – rund um die Bereiche Lackpflege, Scheibenreinigung, Innenraum- und Felgenpflege. www.sonax.com Produktinformation Produktinformation Do It Yourself- & Profi-Sortiment JAHRE YEARS MADE IN GERMANY Weitere Informationen zu allen SONAX-Produkten unter: www.sonax.de
Glossar 55 Additive – Stoffe, die in kleinen Mengen einer Mischung zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen. Aceton – Leicht entzündliches Lösungsmittel für Harze, Fette und Öle mit charakteristischem Geruch. Wirkt stark entfettend auf die Haut, kann Kunststoffe angreifen. Aromatenfreies Benzin (aromatenfreie Kohlenwasserstoffe) – Hochwertige Art von Lösungsmitteln ohne aromatische Anteile, weil diese z.T. gesundheitsgefährdend sind. Auslaufzone – Begriff aus der Lackiertechnik. Beim Lackieren kleinerer Lackflächen lässt man die Schichtdicke des neuen Lackes zum Rande hin auslaufen. Somit sieht man keinen Übergang zum alten Lack. Dichte – Gewicht eines Stoffes pro Volumeneinheit in g pro cm 3 (g/ml) bei +20 ºC. DVGW – Abkürzung für Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches. Dieser gemeinnützige Verein erstellt das technische Regelwerk, mit dem die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Gasund Wasserversorgung gewährleistet wird. DIN EN 14291 – Norm für “Schaumbildende Lösungen zur Lecksuche an Gasinstallationen“. Dispersion – Gemenge aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden. Eloxiertes Aluminium – Eloxal (Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium) ist eine Methode der Oberflächentechnik zur Erzeugung einer Schutzschicht auf Aluminium. Emulsion – Fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung. Emulsionen gehören zu den Dispersionen. Erstraffinat – Unmittelbar aus Rohöl gewonnene Anteile an Ölen und Lösungsmitteln. Esteröl – Natürliche Esteröle sind Pflanzenöle und damit vorwiegend Glyzerinester von Fettsäuren. Flammpunkt – Niedrigste Temperatur, bei der sich über der Oberfläche einer Flüssigkeit ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch bilden kann. Die Angabe im vorliegenden Prospekt bezieht sich auf den Flammpunkt des Wirkstoffes des jeweiligen Produktes. Flusssäure – Auch Fluorwasserstoffsäure genannt, ist eine farblose, stechend riechende Flüssigkeit. Sie wirkt stark ätzend auf die Haut, die Schleimhäute und die Bindehaut der Augen. Flusssäure ist ein starkes Kontaktgift. Gelcoat – Als Gelcoat wird ein Hartlack bezeichnet, der als Schutzschicht auf Formteilen aus GFK aufgetragen wird. GFK – Abkürzung für glasfaserverstärkter Kunststoff. Umgangssprachlich auch als Fiberglas bekannt. Glykolether – Lösungsmittel für Lacke, Farben und Klebstoffe. Halogenierte Kohlenwasserstoffe – Sehr gute Lösungsmittel. Einige stehen aber im Verdacht, krebserregend zu wirken. Hologramme – Störende Mikroverkratzungen in Lacken, welche durch unsachgemäßes Polieren oder falsche Poliermittel verursacht werden. Korrosion – Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt und zu einer Beeinträchtigung der Funktion führen kann. Die wohl bekannteste Art von Korrosion ist das Rosten, also die Oxidierung von Metallen. MoS 2 – Chemische Formel für Molybdändisulfid. Trockenschmiermittel, das Schmierölen beigemengt zu einer Verbesserung der Gleitfähigkeit führt. NTA – Abkürzung für Nitrilotriessigsäure. Wasserenthärtender Zusatz zu Reinigungsmitteln. Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. Organgenterpene – Oder Orangenschalenöl, ist ein gutes Lösungsmittel mit typisch starkem Geruch. Kann allerdings allergische Reaktionen hervorrufen. P 1500 – Schleifpapier einer bestimmten Körnung nach FEPA (europäische Vereinigung der Schleifmittelhersteller). Je höher der Wert, umso feiner das Papier und umso gleichmäßiger das Schleifbild. Passungsrost – Form der Kontaktkorrosion. Kann auftreten, wenn unterschiedlich edle Metalle in engem Kontakt sind. Beispiel: Edelstahlschraube mit Stahlblech verschraubt. Phosphate – Salze der Phosphorsäure. Wasserenthärter und Reinigungsverstärker. pH-Wert – Maß für den Säuregrad einer Lösung. Werte auf einer Skala von 0 - 14, wobei pH < 7 einer Lösung mit saurer Wirkung, pH = 7 einer neutralen Lösung und pH > 7 einer alkalischen Lösung (basische Wirkung) entspricht. PTFE – Abkürzung für Polytetrafluorethylen. Wird unter dem Handelsnamen Teflon vertrieben. Trockenschmierstoff. Reibverschleiß – Abnutzung infolge von Reibung zwischen zwei Festkörpern. Salzsprühnebeltest – Standardisierte Prüfung (z.B. nach DIN 5002) für die Bewertung des Korrosionsschutzes verschiedener Überzüge. Die zu bewertenden Teile werden in eine Prüfkammer gelegt, in der eine eingesprühte Salzlösung eine korrosionsfördernde Atmosphäre erzeugt. Silikone – Polymere mit guter Temperatur- und Oxidationsbeständigkeit. Synthetische Öle – Auch Syntheseöle genannt, werden im Gegensatz zu Mineralölen künstlich hergestellt. Weisen ein gutes Viskositätstemperaturverhalten, hohe Temperaturbeständigkeit sowie eine gute chemische Beständigkeit auf. Trockenschmierstoffe – Feststoffe, die zwischen gegeneinander gleitende Oberflächen gebracht werden, um Reibung und Verschleiß zu verringern. Die bekanntesten sind Graphit, MoS 2 und PTFE. Temperaturbeständigkeit – Temperaturbereich, innerhalb dessen ein Produkt bestimmungsgemäß wirksam sein sollte. Im Unterschied dazu bezeichnet der Temperatureinsatzbereich das Temperaturintervall, in dem ein Produkt appliziert werden sollte. Tenside – Oberflächenaktive Substanzen, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzen (Grundprinzip der Reinigung). Viskosität – Ein Maß für die innere Reibung beim Fließen einer Flüssigkeit. Eine einfache Art der Messung erfolgt mit dem sog. Auslaufbecher. Komplexfett – Oder auch Komplexseifenfett. Hat einen Verdicker aus Metallseifen und wird dadurch temperaturstabiler. www.sonax.com
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