Beate Sellin - kd-kunst
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eate <strong>Sellin</strong><br />
vom Kranwagen zur Johannisbeere<br />
schön und nützlich<br />
<strong>Beate</strong><br />
<strong>Sellin</strong><br />
„Mir kommt es darauf an, das wesen<br />
der frucht zu erfassen. Ich beobachte<br />
alle Veränderungen von der ersten<br />
Blüte bis zur überreifen Frucht.“<br />
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BEATE SELLIN<br />
Motive Beerenfrüchte und BLUMEN<br />
Technik acryl und ÖL auf baumwolle<br />
schön und nützlich<br />
Vom Kranwagen<br />
zur Johannisbeere<br />
Sie liebt das große Format, sie liebt Beerenobst,<br />
und sie liebt die Farbe Rot. Besonders rote Johannisbeeren<br />
haben es ihr angetan. Überhaupt mag sie<br />
diese kräftige Farbe. „Mit den Rottönen kann ich<br />
das Licht gut darstellen. Und das Rot kann man so<br />
durchsichtig machen!“ <strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong> geht zu ihrem<br />
Malwagen und fischt 20 Farbtuben heraus, 20 verschiedene<br />
Rottöne für eine Johannisbeere! „Mit<br />
Grün geht das auch, aber Rot hat durch das Orange<br />
noch viel mehr Nuancen. Es kann ins kalte Rot gehen,<br />
ins warme Rot, ins Bordeauxrot. Das Spektrum<br />
ist einfach riesig!“<br />
Prall, kugelrund und<br />
überlebensgroß prangen die Johannisbeeren<br />
auf den Ölgemälden.<br />
Kaum eines dieser spektakulären Bilder ist weniger<br />
als einen Meter hoch oder breit. Ganz nah heran ist<br />
die Malerin gegangen. In manche Beeren kann man<br />
hineinschauen, sie sind fast durchsichtig, sodass man<br />
in ihrem Inneren die Kerne erkennt. Helle Lichtflecken<br />
schimmern auf der Schale der Früchte, die wie<br />
poliert glänzt. Verführerisch wie in der Werbung lädt<br />
alles an diesen Früchten ein, zuzugreifen und hineinzubeißen.<br />
Im Sommer hat die Künstlerin die Beeren jeden Tag<br />
vor Augen, die Büsche stehen in ihrem Heidelberger<br />
Garten. Sie kann daran naschen und sie aus der<br />
Nähe studieren. „Mir kommt es darauf an, das Wesen<br />
der Frucht zu erfassen. Ich beobachte alle Veränderungen<br />
von der ersten Blüte bis zur überreifen<br />
Frucht. Zu allen Tageszeiten. Außerdem fotografiere<br />
ich sie aus den verschiedenen Perspektiven. Ich habe<br />
Tausende Fotos gemacht, male dann aber nach der<br />
Natur, das heißt, ich lege die Träuble neben der Staffelei<br />
auf den Tisch.“<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong> ist – man hört es – eine waschechte<br />
Schwäbin. Die Begeisterung für ihre Arbeit ist offensichtlich.<br />
„Ich wollte malen. Schon immer!“ Beim<br />
ersten Anlauf, nach der mittleren Reife, war sie mit<br />
16 Jahren noch zu jung für die Kunstakademie (Mindestalter<br />
18). Also doch erst das Abitur! Inzwischen<br />
aber wurde von sexueller Befreiung geredet, von<br />
Kommunen und Gruppensex. Die Kunstakademie,<br />
das sei zu unmoralisch, meinten die Eltern.<br />
Schade, wieder nichts mit dem Malen!<br />
Doch da gibt es noch das zweite Talent: die Musik.<br />
Die Mutter ist Cellistin, und immer schon wurde im<br />
Elternhaus musiziert. Tochter <strong>Beate</strong> spielte Violine<br />
und liebte die Musik – fast so sehr wie die Malerei,<br />
und gegen die Musikhochschule gab es zu Hause<br />
keinen Widerstand.<br />
Hinzu kam die große Liebe. Bei der Vorbereitung<br />
zur Aufnahmeprüfung hat er sie auf dem Klavier<br />
begleitet. Die Verlobung ließ nicht lange auf sich<br />
warten. Dann ging es Schlag auf Schlag: Studium,<br />
Studienabschluss, Engagement im Kammerorchester,<br />
Geigen für den Lebensunterhalt, wo immer sich<br />
Gelegenheit bot.<br />
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eate <strong>Sellin</strong><br />
vom Kranwagen zur Johannisbeere<br />
schön und nützlich<br />
Das erste Kind – kein Grund, das Aufbaustudium<br />
bis zur Konzertreife sausen zu lassen. Doch mit zwei<br />
weiteren Kindern war der Traum von der Karriere<br />
als Ensemblemusikerin vorbei. Fortan arbeitete <strong>Beate</strong><br />
<strong>Sellin</strong> zu Hause als Geigenlehrerin. „Ich hab das<br />
arg gerne gemacht“, sagt sie heute, doch als ihre<br />
Jüngste mit dem Abitur fertig war, machte sie einen<br />
Schnitt:<br />
vorige seite<br />
„Rote Johannisbeeren VI“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2010,<br />
200 × 160 cm.<br />
„Jetzt wollte ich etwas für<br />
meine Augen tun,<br />
die Ohren hatten nun genug gehabt.“<br />
gegenüberliegende Seite<br />
„Feigenbaum“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2007,<br />
170 × 110 cm.<br />
Sie hat nie aufgehört zu malen. Nie ging sie ohne<br />
ihren Aquarellkasten auf Reisen. In den 1980er-Jahren<br />
war sie häufig auf Ischia, streifte dort jeden Tag<br />
durch die Gegend und malte Blumen, Olivenbäume,<br />
alte Mauern mit Kaskaden von Bougainvillea, blühende<br />
Palmen und Kakteendickichte. Doch nun<br />
sollte Schluss sein mit der Hobbymalerei! Sie will<br />
endlich an die Hochschule.<br />
Links<br />
„Feigenbaum grün“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2007,<br />
160 × 130 cm.<br />
Der dritte Anlauf – ein Schock! Zunächst plante sie,<br />
ein Jahr als Gaststudentin an der Kunstakademie in<br />
Stuttgart zu arbeiten, doch kein Professor nahm sie<br />
auf: Sie war Anfang 50 und wurde für zu alt befunden.<br />
„Ich nehme nur Studenten bis 30“; „Eine Frau<br />
in Ihrem Alter, das hat gar keinen Wert“ oder „Da<br />
stören Sie als alte Frau“ – solche und ähnlich verletzende<br />
Sätze musste sie sich anhören und war deshalb<br />
drauf und dran aufzugeben. Ermutigung kam<br />
vom Rektor der Akademie: „Sie müssen kämpfen,<br />
Frau <strong>Sellin</strong>!“ Und sie hat gekämpft.<br />
Sie bat ihren Wunschprofessor, sie wenigstens drei<br />
Monate lang als Gaststudentin zu akzeptieren. Eine<br />
Bewährungsprobe. Nach drei Monaten durfte sie ein<br />
Jahr bleiben. Dann bestand sie die reguläre Aufnahmeprüfung,<br />
und das Probejahr wurde angerechnet.<br />
„Jetzt haben wir die Oma“, ließ ein Professor verlauten.<br />
Doch nun war <strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong> keine Bittstellerin<br />
mehr und konnte endlich durchstarten. „Danach,<br />
muss ich sagen, hatte ich das Paradies! Ich bekam einen<br />
wunderbaren Arbeitsplatz. Ungehindert konnte<br />
ich alle Werkstätten benutzen – egal ob Holz, Metall<br />
oder Keramik. Ganz früh morgens stand ich im Atelier<br />
und hatte schon ein halbes Bild fertig, wenn die<br />
anderen kamen. “<br />
Jedes Werk wurde von allen begutachtet, kritisiert oder<br />
auch völlig verrissen – es war eine harte Schule und<br />
sie musste viel einstecken. „Sei doch nicht so scheißfreundlich“,<br />
hieß es da schon mal; „Kotz dich doch<br />
mal aus! Mal nicht so viel Schönes, hau mal richtig<br />
rein!“ Hier hatte ihre Blumenmalerei keinen Platz.<br />
Ausgefallene Motive hat sie damals gewählt: Baukräne,<br />
Windräder, Kampfjets und Rennwagen. Eine<br />
Reaktion auf die Diskriminierung als Frau? „Nein.<br />
Technik hat mich von klein auf begeistert“, antwortet<br />
die Künstlerin. „Schon als Kind habe ich mir<br />
schönes Werkzeug gewünscht. Als 14-Jährige war ich<br />
ganz versessen darauf, einen Mähdrescher zu fahren,<br />
diese riesigen Maschinen, mit denen man in einem<br />
Tag ein ganzes Feld abmähen kann. Mich fasziniert<br />
die Kraft, die diese Maschinen den Menschen verleihen.“<br />
Die wirken auf den Bildern im Verhältnis zu<br />
ihren Maschinen ziemlich klein, fast verschwinden<br />
die Piloten und Rennfahrer in ihren Gefährten.<br />
Auf einer steilen Treppe sind wir ins Dachgeschoss<br />
geklettert und stehen in ihrem lichtdurchfluteten geräumigen<br />
Atelier, in dem das Tageslicht durch die<br />
zahlreichen Fenster in den Dachschrägen einfällt.<br />
Als klar war, dass sie als Malerin arbeiten würde,<br />
wurde im Heidelberger Haus der Familie das Dachgeschoss<br />
zu einem hohen, luftigen Atelier ausgebaut,<br />
in dem auch ihre großen Formate Platz haben.<br />
Immer neue, riesige Bilder schleppt die zierliche<br />
Mittsechzigerin aus einem Nebenraum und stellt sie<br />
vor mir an den Wänden auf. Das größte Format<br />
misst 200 × 285 Zentimeter, ein frühes Bild, ein<br />
Kranwagen – stählerne Verstrebungen verschränken<br />
sich zu geometrischen Mustern. Ein Ungetüm. Und<br />
wieder die Farbe Rot!<br />
Nach solch stählernem Gitterwerk hat <strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong><br />
hölzerne Konstruktionen als Motive entdeckt. Zum<br />
Beispiel den „Prinzensitz“, ein Hochsitz der Jäger<br />
mitten im Odenwald. Wieder sieht die Künstlerin<br />
in der Strenge und Funktionalität der gezimmerten<br />
Konstruktionen den ästhetischen Reiz.<br />
Aber da ist noch etwas anderes: Auf den abgelegenen<br />
Hochsitz klettern, in den Wald schauen, den<br />
Naturgeräuschen lauschen – „Da fühlte ich mich geborgen,<br />
da kam viel mehr Seele rein. Das war anders<br />
als in einen Ferrari oder ein Flugzeug zu klettern.<br />
Dabei blieb meine Seele zu Hause!“<br />
Von da ist der Sprung in die Natur, ins Astwerk eines<br />
Baums nicht mehr weit.<br />
Das Architektonische eines<br />
kahlen Feigenbaums sticht der Malerin<br />
im Urlaub auf Mallorca ins Auge.<br />
Vor dem blauen Himmel bilden seine Äste und<br />
Zweige ein noch viel komplizierteres Gewirr an verschränkten,<br />
über- und nebeneinander angeordneten<br />
Hölzern als der Hochsitz. Das kahle Astwerk zeigt in<br />
der Sonne eine facettenreiche Farbskala zwischen<br />
Grau und Blau. Es sind abstrakte Gemälde, und erst<br />
nachdem dem Baum Blätter gewachsen sind, ist er<br />
für den Betrachter als Feigenbaum zu erkennen.<br />
„Der Anstoß dazu kam von außen“, berichtet <strong>Beate</strong><br />
<strong>Sellin</strong> und schildert den Besuch bei einem Kunstsammler,<br />
der mit Fruchtsäften sein Geld verdient<br />
und Gemälde mit Obstdarstellungen sammelt. Malen<br />
Sie doch ein paar Feigen dran, habe der Mann<br />
sie aufgefordert.<br />
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eate <strong>Sellin</strong><br />
vom Kranwagen zur Johannisbeere<br />
schön und nützlich<br />
Um die botanischen Details genau zu erkennen, arbeitet<br />
<strong>Sellin</strong> oft mit der Lupe, dabei versteht sie sich<br />
doch als Künstlerin, als Vertreterin der freien Malerei.<br />
Das sei kein Widerspruch, meint sie.<br />
Die Formen müssten stimmen,<br />
die Lichtreflexe an der richtigen Stelle sitzen,<br />
das sei Voraussetzung ihrer Malerei.<br />
oben links<br />
Die Künstlerin setzt<br />
ihre Modelle regelrecht in Szene.<br />
oben rechts<br />
Im Atelier unterm Dach<br />
haben auch große Formate Platz.<br />
gegenüberliegende Seite oben<br />
„Holunder“,<br />
Acryl auf Leinwand, 2011,<br />
80 × 70 cm.<br />
gegenüberliegende Seite unten links<br />
Stachelbeeren können eine<br />
haarige oder eine glatte Oberfläche haben.<br />
gegenüberliegende Seite unten rechts<br />
„Stachelbeeren“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2009,<br />
130 × 160 cm.<br />
Wie gesagt, der Sammler produziert Fruchtsäfte –<br />
aus Äpfeln und Birnen, und eben auch aus Beeren!<br />
Das brachte die Künstlerin auf eine Idee: Mit Lust<br />
am Experiment machte sie sich an die Arbeit. Statt<br />
gerader, verzweigter Linien jetzt die runde Form. So<br />
entstanden die ersten roten Johannisbeeren, die heute<br />
neben schwarzen Johannisbeeren und grün-gelben<br />
Stachelbeeren ihre Leinwände füllen und so aussehen,<br />
als müsse man nur mit einer Nadel hineinstechen,<br />
und der Saft spritzt aus der prallen Frucht.<br />
Beeren über Beeren – wird das nicht langweilig?<br />
„Nein, überhaupt nicht. Da ist die ganze Traube<br />
oder die einzelne Beere. Mal kommen Blätter hinzu,<br />
mal der Stiel. Je genauer ich hinsehe, desto mehr<br />
Neues entdecke ich. Ob die Beeren reif oder noch<br />
unreif sind, macht einen riesigen Unterschied: Bei<br />
der dunklen, reifen Frucht sind die Rippen, die Linien<br />
in den Schalen, dunkelrot, bei den hellen, noch<br />
unreifen Früchten dagegen grünlich bis weiß. In den<br />
Zwischenräumen entsteht langsam ein Orange, und<br />
die Rippen beginnen zu leuchten. Das ist doch nicht<br />
langweilig!“<br />
Dazu kommt dann das Experiment, der ganz individuelle<br />
Ausdruck. So legt die Malerin beispielsweise<br />
„das Träuble“ neben der Staffelei in so scharfes<br />
Licht, dass sich große schwarze Schatten bilden, die<br />
dann wichtiger Teil des Gemäldes sind. Da wird das<br />
Unscheinbare ganz bewusst in Szene gesetzt, das<br />
verträgt sich nicht mit der Aufgabe der botanischen<br />
Illustration.<br />
Dieses Wechselspiel zwischen botanischer Genauigkeit<br />
und Abstraktion zeigt sich vielleicht noch deutlicher<br />
in den Blumendarstellungen, die seit Kurzem<br />
die Beerenbilder ergänzen. „Die Blumen male ich<br />
nach Fotos. Viele, viele Male fotografiere ich sie in<br />
meinem Garten, denn im Atelier vertrocknen die<br />
Blüten schneller, als ich sie malen kann. Sie verwelken<br />
und verändern dabei ihre Farbe.“<br />
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eate <strong>Sellin</strong><br />
vom Kranwagen zur Johannisbeere<br />
schön und nützlich<br />
oben<br />
„Klee“, Öl auf Leinwand, 2011,<br />
40 × 50 cm.<br />
Orange, die Kapuzinerkresse; gelb, die Tulpe; blau,<br />
die Trichterwinde … und so bunt geht es weiter.<br />
21 Blütenbilder hängen nebeneinander, ein spektakulärer<br />
Farbenrausch! Und ebenso wie in die<br />
transparenten Beeren, sieht man auch auf diesen<br />
Blumenporträts in die Blütenblätter hinein und<br />
manchmal hindurch.<br />
„Das ist mir bei der Auswahl wichtig:<br />
Die Blütenblätter müssen so zart sein,<br />
dass das Licht durchscheinen kann und so<br />
eine neue Lebendigkeit entsteht.“<br />
jetzt Ölfarben und kleine Leinwände im Reisegepäck.<br />
Auch auf das handliche Format von 40 × 50<br />
Zentimetern ist sie in den neueren Arbeiten wieder<br />
zurückgekommen. Mal sehen wir die vollständige<br />
Blüte, mal nur einen Ausschnitt, denn alle sollen<br />
gleich groß abgebildet werden, damit sie zueinander<br />
passen. Die Zahl der Bilder wächst, jede Blume<br />
gibt es nur in zwei Versionen, und wenn es nach<br />
der Vielfalt der Natur geht, sind dem Wachstum<br />
der Blumengalerie keine Grenzen gesetzt. 50 Bilder<br />
sollen es in dieser Etappe werden. <strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong> sieht<br />
es schon vor sich, wie sie dann dicht an dicht im<br />
Atelier zusammenhängen, „wie ein riesiges buntes<br />
Blumenmeer!“<br />
gegenüberliegende Seite<br />
„Kapuzinerkresse II“,<br />
Öl auf Leinwand, 2011,<br />
40 × 50 cm.<br />
Mit diesen Motiven hat <strong>Beate</strong> <strong>Sellin</strong> die alte Liebe zu<br />
den Pflanzen wieder aufgenommen. Schon am Ende<br />
ihres Studiums hatte sie angefangen, ihre hinzugewonnene<br />
künstlerische Erfahrung auch an Blumen<br />
auszuprobieren. Die prächtigen Kamelien, denen sie<br />
auf mehreren Reisen an den Lago Maggiore begegnete,<br />
musste sie einfach malen. Allerdings waren<br />
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eate <strong>Sellin</strong><br />
vom Kranwagen zur Johannisbeere<br />
Fehlte noch!<br />
Bitte retuschieren! Danke!<br />
schön und nützlich<br />
oben<br />
„Schwarze Johannisbeeren“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2009,<br />
120 × 80 cm.<br />
rechts<br />
„Johannisbeeren I“,<br />
Öl auf Baumwolle, 2007,<br />
60 × 70 cm.<br />
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