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Barbetrieb - Turnerschaft Selb

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Werner Zühl: Ein echter Siebziger<br />

Schon als echten, nicht als falschen Fünfziger haben wir ihn gefeiert, und als Sechziger<br />

nicht minder. Und jetzt hat unser Ehrenvorsitzender wieder "genullt" und daran viele Gäste<br />

bei großzügiger Einladung am 70. Geburtstag teilhaben lassen. Sein Nachfolger Werner<br />

Kraus zählte selbstverständlich zur Gratulanten-Runde und freute sich wie alle anderen<br />

Besucher, dass unser Werner Zühl dabei ist, eine schwere Krankheit zu überwinden und<br />

wieder Zuversicht und Energie ausstrahlt. Auf dass Du noch viele Jahre voller Engagement<br />

und Zufriedenheit erlebst! Auch auf diesem Wege noch einmal unser Glückwunsch zum 70.<br />

Geburtstag an Werner Zühl, verbunden mit einem Riesen-Dank für das, was er in 18<br />

Jahren Vorsitz und davor und danach für die <strong>Turnerschaft</strong> alles geleistet hat - und noch<br />

leisten wird!<br />

Wir nehmen den "Siebzigsten" heute zum Anlass, um einige von Zühls Leistungen noch<br />

einmal hervorzuheben. Als aktiver Leichtathlet, der er schon in Hof gewesen war, kam er<br />

1963 zur <strong>Turnerschaft</strong>. Unsere Abteilung war damals ein kleines Häufchen, hatte keinen<br />

Chef, und so ließ sich der Werner als Neuer im Verein breitschlagen, die Abteilungsleitung<br />

zu übernehmen. Unsere Leichtathleten erlebten unter seiner Führung einen enormen<br />

Aufschwung.<br />

Auf Werner Zühls Initiative wurde die Leichtathletik-Gemeinschaft Fichtelgebirge gegründet.<br />

Dieser Zusammenschluss der Vereine hat sich bis heute bestens bewährt. Auch der<br />

Leichtathletikverband betraute Werner Zühl mit verschiedenen Aufgaben; er wusste,<br />

warum. Und das wussten auch die Mitglieder des Stadtverbandes der <strong>Selb</strong>er Sportvereine,<br />

die Zühl in den 80-er Jahren zu ihrem Vorsitzenden wählten.<br />

Schon 1964, ein Jahr, nachdem er in <strong>Selb</strong> war, ließ sich Werner Zühl zum zweiten<br />

Vorsitzenden der <strong>Turnerschaft</strong> wählen. Nach dem Tod von Rudi Thiem 1977 übernahm er<br />

den Vorsitz des Vereins. In seiner über 20-jährigen Regentschaft hat er viele herausragende<br />

Ereignisse geleitet und viele Initiativen ergriffen. So beispielsweise die Renovierung der<br />

Jahnturnhalle und das 100. Jubiläum unserer <strong>Turnerschaft</strong>. Das Buch, das aus diesem<br />

Anlass herausgegeben wurde, war einzig sein Werk.<br />

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