Wahre Ingenieurskunst: Eine Luxuslimousine zum ... - innoWake gmbh
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KUNDE<br />
KVBW<br />
BRANCHE<br />
Kommune<br />
LÖSUNGEN<br />
Modernisierung<br />
K U N D E N R E F E R E N Z 4/5<br />
tensatz gehört dann der Vergangenheit an. Die Anwender erhalten intuitiv<br />
zu bedienende Arbeitsmasken, wodurch die Produktivität steigt<br />
und die Schulungsaufwände drastisch absinken. »Bis dato steuerte<br />
die Businesslogik der IT-Anwendungen die Oberflächen. Dies sollte<br />
sich künftig umkehren. Für diesen Switch mussten wir die Architektur<br />
der BV- und ZV-Verfahren schrittweise, aber konsequent umbauen«,<br />
beschreibt Fuchs das Vorgehen. Umgesetzt wurde diese Aufgabe in<br />
einem sanften Vorgehen: Erst die Oberflächen, dann die Software-<br />
Architektur. »Unsere Verfahren bewegen sehr viel Geld und müssen<br />
sehr zuverlässig arbeiten. Die von uns betreuten Rentner und Pensionäre<br />
müssen sich auf die pünktliche und korrekte Zahlung ihrer<br />
Altersbezüge verlassen können. Deshalb war ein ‚sanftes’ Vorgehen<br />
in mehreren Schritten der einzige<br />
»Unser Appetit kam sprichwörtlich mit dem Essen. Durch die Weg <strong>zum</strong> Ziel«, ergänzt Utzni den<br />
Flexibilität der <strong>innoWake</strong>-Lösungen können wir schlussendlich<br />
wesentlich mehr erreichen, als ursprünglich geplant.« aller Projekt-Weitsicht konnte das<br />
Modernisierungsplan. Doch trotz<br />
Horst Utzni, Verwaltungsdirektor und Leiter IT, KVBW Team eines nicht verhindern: Bei<br />
der Neugestaltung der Oberflächen<br />
ergaben sich völlig neue Möglichkeiten, die Abläufe nahezu<br />
»on-the-fly« weiter zu optimieren. »Unser Appetit kam sprichwörtlich<br />
mit dem Essen. Durch die Flexibilität der <strong>innoWake</strong>-Lösungen können<br />
wir schlussendlich wesentlich mehr erreichen, als ursprünglich<br />
geplant«, begeistert sich Utzni. »Die Erfahrungen aus dem Projekt<br />
zeigen allerdings auch, dass es wichtig ist, eng mit dem Fachbereich<br />
zusammenzuarbeiten und zugunsten dessen Akzeptanz ggf. auf die<br />
eine oder andere vermeintliche Optimierung <strong>zum</strong>indest vorerst zu<br />
verzichten«, ergänzt Fuchs.<br />
Im Januar 2010 startete das Modernisierungs-Projekt. Gemeinsam<br />
mit den Fachanwendern definierte die IT-Mannschaft die neuen Java-<br />
Oberflächen der Verfahren über einen modellgetriebenen Automatismus.<br />
»Allein durch die Neuanordnung der Funktionen ergeben sich<br />
enorme Vorteile für den Anwender. Sein gesamter Arbeitsprozess<br />
beschleunigt sich durch transparentere<br />
zugleich aber auch<br />
»Dank der neuen Service-Orientierten-Architektur sind wir<br />
nun in der Lage, unsere Prozesse flexibel anzupassen und flexiblere Abläufe«, so Fuchs. Im<br />
Informationen aus Fremdsystemen nahtlos zu integrieren. Anschluss folgte die Migration<br />
Ergo ist auch die Einführung des eGovernment mithilfe der der Legacy-Anwendung in eine<br />
Modernisierung problemlos möglich.«<br />
Service-Orientierte-Architektur<br />
Oliver Fuchs, Leiter Anwendungsentwicklung, KVBW (SOA). Die Aufgabe: Auflösen der<br />
Zweischichtenarchitektur in die<br />
Komponenten Oberflächen- und Kontrollschicht, Businesslogik und<br />
Datenbankzugriffsschicht des neuen 4-Schichten Fundaments. Während<br />
der regelbasierten Code-Analyse wurden die für den Anwenderdialog<br />
zuständigen Programmteile automatisch identifiziert und in<br />
eigenständige Services überführt. Schnittstellendefinitionen zwischen<br />
den frisch gekapselten Funktionsbausteinen sowie die Generierung