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Partner schaffen Mehrwert - Preisser Hausverwaltungen

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Graziella Treffler<br />

Key Account Manager<br />

ASTRA Deutschland<br />

Beta-Straße 10b<br />

85774 Unterföhring<br />

Tel. +49 89 1896-2119<br />

Mobil +49 151 61329656<br />

Graziella.Treffler@ses-astra.com<br />

www.astra.de/wowi<br />

Dr.-Ing. Uli F. Hasert & Ugur Erdan<br />

Niederlassungsleitung & Technische Beratung<br />

Bosch Thermotechnik GmbH<br />

Buderus Deutschland<br />

Wolf-Hirth-Straße 8<br />

73730 Esslingen<br />

Tel. +49 711 9314-600 & -633<br />

Fax +49 711 9314-609 & -649<br />

uli.hasert@buderus.de & ugur.erdan@buderus.de<br />

www.buderus.de<br />

Satellitenfernsehen für<br />

Deutschland<br />

Die Astra Deutschland verantwortet die Vermarktung und<br />

den Vertrieb von SES Services in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz. Mit Erfolg: Stand Juni 2012 empfingen in<br />

Deutschland mehr als 17,6 Millionen Fernsehhaushalte ihr<br />

Fernsehprogramm über Satellit. Im ersten Halbjahr 2012<br />

legte der Satellitendirektempfang um 400.000 zu. Vom Jahresende<br />

2009 bis Mitte 2012 ist die Reichweite des Satelliten<br />

um über 1,2 Millionen Haushalte angestiegen. Der Satellit<br />

ist auch weiterhin der Digitalisierungsmotor in Deutschland.<br />

Damit liegt der Digitalisierungsgrad bei mehr als 85 %.<br />

Über Astra können Haushalte bundesweit ohne monatliche<br />

Anschlusskosten derzeit rund 280 deutschsprachige Programme<br />

empfangen, Stand Oktober 2012 davon 58 im hochauflösenden<br />

Standard HDTV. Über 5 Millionen der 17,62<br />

Millionen Haushalte schauen inzwischen bereits hochauflösendes<br />

Fernsehen.<br />

Durch optischen Satellitendirektempfang können Unternehmen<br />

der Wohnungswirtschaft bis zu 10.000 Haushalte über<br />

Glasfaserkabel mit deutsch- und fremdsprachigen Programmen<br />

in bester Qualität versorgen. Die kostengünstige<br />

und für Störungen unanfällige Medienversorgung steigert<br />

den Wohnwert der Gebäude und die Mieterzufriedenheit.<br />

Die Mieter können in der Regel 30 bis 60 % der Kosten im<br />

Vergleich zu einer Medienversorgung über Kabel sparen.<br />

Die Kosten für die Umrüstung für den optischen Satellitenempfang<br />

amortisieren sich meist schon innerhalb von vier<br />

Jahren.<br />

Multivalente Systeme<br />

senken Betriebskosten<br />

für größere Gebäudekomplexe<br />

Steigende Kosten für fossile Energieträger sowie permanent<br />

sich verschärfende gesetzliche Vorgaben führen dazu,<br />

dass immer häufiger sogenannte multivalente Wärmeerzeugungssysteme<br />

geplant und ausgeführt werden. Dahinter<br />

verbirgt sich eine anwendungsspezifische Verbundlösung,<br />

um die jeweils spezifischen Vorteile der einzelnen Wärmeerzeuger<br />

im Betrieb durch ein Energie- und Speichermanagement<br />

bestmöglich nutzen zu können.<br />

Für Neubauten forciert der Gesetzgeber die Teilsubstitution.<br />

Über das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)<br />

müssen Neubauten schon seit 2009 einen Teil ihres Wärmeenergiebedarfs<br />

aus erneuerbaren Energien decken. Beim<br />

Einsatz einer Wärmepumpe oder einem Blockheizkraftwerk<br />

ist die Nutzungspflicht erfüllt, wenn der Wärmeenergiebedarf<br />

jeweils zu mindestens 50 % gedeckt wird, wobei auch<br />

Kombinationen mit anderen Lösungen und Ersatzmaßnahmen<br />

möglich sind. Neben dem bundesweit gültigen EE-<br />

WärmeG sind in einigen Ländern und auch auf kommunaler<br />

Ebene besondere Regelungen für Neubauten und bestehende<br />

Gebäude mit einem Pflichtanteil erneuerbarer Energien<br />

am Wärmeenergiebedarf zu beachten, so bspw. verschärfte<br />

Konditionen in Baden-Württemberg.<br />

Generell stellt sich für die Investoren bzw. Anlagenbetreiber<br />

nicht (mehr) die Frage, ob erneuerbare Energien oder hocheffiziente<br />

Technik anteilig zur Wärme- und Warmwasserversorgung<br />

berücksichtigt werden sollen, sondern wie ein<br />

multivalentes System zu realisieren ist. Durchschnittliche<br />

Jahresnutzungsgrade von Wärmeerzeugern in Mehrfamilienhäusern<br />

und größeren Gebäudekomplexen liegen nur bei<br />

knapp 75 %. Wobei Jahresnutzungsgrade von mehr als 90 %<br />

mit modernen Anlagensystemen durchaus realisierbar sind.<br />

In der Praxis bewährt sich dazu der Einsatz eines intelligenten<br />

Energie- und Speichermanagements.<br />

BOSCH Thermotechnik bietet mit seiner Marke BUDERUS<br />

schon seit mehreren Jahren multivalente Systeme erfolgreich<br />

an und erprobt solche Gesamtlösungen nach dem<br />

Motto: „Alles aus einer Hand“.<br />

BUDERUS bietet z.B. mit HAST-AKKU (Haus-Anschluss-Station<br />

mit Primärpufferspeicher (AKKU)) ein solches kombiniertes<br />

Energie- und Speichermanagement für Kesselanlagen<br />

und Fernwärme-Anschlussstationen an. Grundgedanke<br />

ist eine homogene und kontinuierliche Betriebsweise der<br />

Wärmeerzeuger durch Heizungspufferspeicher zur Lastgangglättung<br />

(Spitzenlast/Grundlast). Generell führt also<br />

eine intelligente Ansteuerung der Einzelkomponenten im<br />

multivalenten System zu einer Reduzierung der Nennleistung<br />

und somit final zu laufenden Betriebskosteneinsparungen.<br />

Fazit<br />

In größeren Gebäudekomplexen und Mehrfamilienhäusern<br />

macht sich multivalente Systemtechnik schnell bezahlt.<br />

Die im Vergleich zu einer konventionellen Brennwertanlage<br />

höheren Investitionskosten amortisieren sich bereits<br />

nach wenigen Jahren. Voraussetzung ist ein integriertes,<br />

intelligentes Energie- und Speichermanagement, das die<br />

einzelnen Wärmeerzeuger exakt aufeinander abstimmt. In<br />

Summe profitieren Anlagenbetreiber im Vergleich zu einer<br />

Einzellösung von einem geringeren Primärenergieverbrauch<br />

und geringeren Betriebskosten. Zudem erfüllt multivalente<br />

Heiztechnik alle im EEWärmeG geforderten Vorgaben für<br />

den Neubau.

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