MIRJAMSONNTAG 2013 - Amt für kirchliche Dienste

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Impressum: Amt für kirchliche Dienste in der EKBO Frauen- und Familienarbeit Goethestraße 26–30 10625 Berlin Autorin von der Geschäftsstelle Magdalena Möbius, Studienleiterin Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen Edith Drefs, Einzelhandelskauffrau, Absolventin des Fernstudiums Feministische Theologie, Berlin Elisabeth Kruse, Pfarrerin, Lobetal Dorothea Röger, MA, Literaturwissenschaftlerin, Absolventin des Fernstudiums Feministische Theologie, Forst Ute von Essen, Schulpfarrerin, Kleinmachnow Sonja Weeber, Studentin MA Gender Studies, Absolventin des Fernstudiums Feministische Theologie, Berlin Layout: Anja Zühlke Titelbild: Daniel Juch, Die Frau am Sabbat; Kunstwerkstatt der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Weitere Informationen siehe 7.6 Auflage: 2500 www.akd-ekbo.de
VORWORT Liebe Gemeinden in Berlin, in Brandenburg und in der schlesischen Oberlausitz, liebe Frauen und liebe Männer, in allen kirchlichen Arbeitsbereichen sind wir aufgerufen, uns mit den Herausforderungen einer inklusiven Kirche auseinanderzusetzen. Wir fragen: Was ist Heilung, was ist Heil angesichts von Behinderungen, die Menschen erfahren, wenn sie nicht einer Norm entsprechen? Deshalb wählen wir für den Mirjam-Gottesdienst eine biblische Heilungsgeschichte. Wir wollen sie gerade unter dem Aspekt betrachten, dass Heilung nicht Herstellung einer idealen körperlichen Verfasstheit heißen kann, der in der Realität keine_r entspricht. „Auf dem Weg zu einer gerechten Gemeinschaft von Männern und Frauen in der Kirche“ - so ist unser Mirjamheft seit dem Auftrag der Kirchenleitung 200 überschrieben. Mit dem diesjährigen Mirjamgottesdienst stellen wir wieder eine Frau aus der Bibel ins Zentrum. Gleichzeitig regen wir an, den Blick auf die Gesundheit von Frauen in unserer Gesellschaft und weltweit zu lenken. Einen Meilenstein auf dem Weg der Geschlechtergerechtigkeit setzt für uns immer wieder, aus der Fülle der Gottesbilder auch die weiblichen Gottesbezeichnungen ins Bewusstsein zu rufen. Wir regen an, zwischen „männlichen“ und „weiblichen“ Formen der Gottesanrede zu wechseln und damit schrittweise ein Gespür zu entwickeln für eine geschlechtersensible Rede von Gott. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Der diesjährige Predigtvorschlag versetzt sich in die Frau, die im Zentrum des biblischen Textes steht. Statt einer klassischen Exegese zum Predigttext haben wir die Form eines iktiven Gespräches gewählt, um die Diskussionen und Recherchen nachvollziehbar zu machen, die zur Erarbeitung des vorliegenden Heftes beitrugen. Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder zu einem Werkstatt-Tag am Samstag, dem 1. 6. 2013 von 10 - 15 Uhr, in das Tagungshaus des Amts für kirchliche Dienste ein. Sie können sich dort auf Ihre Gottesdienstarbeit in der Gemeinde vorbereiten und sich Aspekte des Gottesdienstes vertiefend erschließen. Unsere Hauptreferentin wird Dr. Ulrike Metternich sein. Neu im Angebot ist das Besinnungswochenende im Kloster Lehnin 21.-23. Juni. Die Beauftragte für Spiritualität, Andrea Richter und Magdalena Möbius laden zu verschiedenen Meditationsformen sowie Gruppengesprächen zu den Texten des Mirjamsonntags ein. Das diesjährige Team hat die Arbeit an Heft und Gottesdienst als lebendige Bereicherung für seine eigenen Auseinandersetzungen mit dem Thema Inklusion empfunden. Nun hoffen wir, Sie zu einem lebendigen und stärkenden Gottesdienst und zu fruchtbaren Auseinandersetzungen zu inspirieren. Dankbar sind wir für alle Rückmeldungen, Anregungen und Kritik. Im Namen des Vorbereitungsteams grüße ich Sie herzlich Ihre
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Seite 5 und 6: 2. ÜBERSETZUNGEN Lukas 13, 10-17 B
Seite 7 und 8: HINFÜHRUNG ZUR ARBEIT MIT DEM PRED
Seite 13 und 14: 4. SCHRITTE ZUR PREDIGT Die Annähe
Seite 15 und 16: 5. PREDIGT Erinnert Ihr Euch an die
Seite 17 und 18: 6. GOTTESDIENST Votum Wir feiern in
Seite 19 und 20: GOTTESDIENST alle: 22 Ich aber, ich
Seite 21 und 22: GOTTESDIENST So, wie wir da sind, s
Seite 23 und 24: MATERIALIEN 2
Seite 25 und 26: MATERIALIEN 7.2 Körperpercussion B
Seite 27 und 28: MATERIALIEN 7.4 Gottesdienst-Texte
Seite 29 und 30: MATERIALIEN Alles, was uns nicht be
Seite 31 und 32: MATERIALIEN Zum Bibeltext Schwachhe
Seite 33 und 34: MATERIALIEN An einem Sabbat kommt J
Seite 35 und 36: 8. PERSÖNLICHE ZUGÄNGE ZUM THEMA
Seite 37 und 38: PERSÖNLICHE ZUGÄNGE ZUM THEMA 8.3
Seite 39 und 40: FÜR DIE GRUPPENARBEIT Es folgt ein
Seite 41 und 42: FÜR DIE GRUPPENARBEIT Redensarten
Seite 43 und 44: FÜR DIE GRUPPENARBEIT Schritt 2: D
Seite 45 und 46: 11. FÜR DEN GEMEINDEBRIEF Gottesdi
Seite 47 und 48: LITERATURVERZEICHNIS Spijkerboer, A
Seite 49 und 50: NOTIZEN 47
Seite 51 und 52: Inge Pleyer, Gekrümmte Frau Die K

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