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Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt

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VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK<br />

fRank-WalteR<br />

steInmeIeR zu<br />

gast Im club<br />

„Quo vadis, SPD?“ – dazu und über seine eigene Arbeit als<br />

Fraktionschef der SPD plauderte Frank-Walter Steinmeier<br />

bei seinem Gastsprecherfrühstück im <strong>Club</strong>. Die interessierten<br />

Mitglieder erfuhren unter anderem, dass der einstige<br />

Bundesaußenminister derzeit die Qualität bei der Bundeskanzlerin<br />

ebenso vermisst wie bei seinem Amtsnachfolger<br />

Guido Westerwelle. Fragen nach möglichen Kanzlerkandidaten<br />

seiner Partei wich er aus, bekannte sich aber ohne Punkt<br />

und Komma zu Europa, auch wenn dies noch einen langen<br />

und beschwerlichen Weg bedeute. Am Ende waren sich alle<br />

Anwesenden einig: Ein interessanter Gast mit Ambitionen.<br />

Shoes to show<br />

„manager lounge <strong>Berlin</strong>“<br />

Was sich aus alten Schuhen noch machen<br />

lässt: Die <strong>Berlin</strong>er Künstlerin Ute Faber<br />

zeigte es bei ihrer Präsentation „Shoes<br />

to show“ eindrucksvoll. Beklebt<br />

mit Stoffen, Applikationen<br />

oder künstlichen<br />

Früchten werden die „alten<br />

Treter“ durch Künstlerhand<br />

zu begehrten<br />

Objekten. „Die Welt ist<br />

bunt und fordert mich<br />

zur Gestaltung heraus“,<br />

erklärt sie ebenso einfach<br />

wie treffend ihr<br />

Engagement.<br />

„Schaffe, schaffe, Häusle baue“ hieß<br />

es zum Jahresabschluss in der manager<br />

lounge von Manfred B. Geisler –<br />

und das für einen guten Zweck. Das<br />

„Business“ bestand nämlich diesmal<br />

aus Lebkuchen, Zuckerguss und<br />

Gummibärchen. Daraus bastelten die<br />

sonst eher schreibtischerfahrenen<br />

Managerhände zwei tolle Lebkuchenhäuschen,<br />

die noch bis ins neue Jahr<br />

leckerer Blickpunkt in einem <strong>Berlin</strong>er<br />

Kinderheim waren. Initiator Manfred<br />

B. Geisler konnte aber auch in eigener<br />

Sache punkten: 13 Veranstaltungen<br />

mit mehr als 350 Gästen hatten<br />

er und sein Te<strong>am</strong> 2011 organisiert.<br />

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