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BUCH WIEN 10 HÖHEPUNKTE Programm Erwachsene Montag, 15 ...

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„Der Sturz der Titanen“ von Ken Follett<br />

14:45 Uhr, ORF-Bühne, Messe Wien/Halle D, Trabrennstraße<br />

Messeticket erforderlich<br />

„Die Säulen der Erde“, „Die Tore der Welt“, „Die Pfeiler der Macht“ sind Titel einiger historischer<br />

Romane des Schriftstellers Ken Follett, mit denen er zum Beststellerautor wurde. Seit 30 Jahren<br />

schreibt der in Cardiff geborene ehemalige Journalist Follett einen Verkaufsschlager nach dem<br />

anderen. Sein Interesse für Geschichte zeigt sich in der spannungsreichen Kombination von<br />

historischen Persönlichkeiten mit fiktionalen Figuren. Der neue Thriller Sturz der Titanen, der erste<br />

Teil einer geplanten Trilogie, spielt in Europa zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Das<br />

Panorama einer ganzen Epoche steht vor dem Leser auf: Eine deutsch-österreichische<br />

Aristokratenfamilie und der englische Hochadel stehen im Kontrast zur englischen Arbeiterklasse und<br />

russischen Revolutionären. Mit großer Liebe zum Detail schildert Follett den Niedergang einer<br />

Gesellschaft, vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer. Ken Follett im Gespräch mit<br />

Michael Meister/ORF.<br />

"Vom Produzenten zum Konsumenten: Ehrliche Lebensmittel auch noch in der Zukunft?"<br />

Toni Hubmann über die Zukunft unserer Nahrungsmittel<br />

17:00 Uhr, GUSTO-Kochbühne, Messe Wien/Halle D, Trabrennstraße<br />

Messeticket erforderlich<br />

Es wird uns immer wichtiger, was wir essen, woher es kommt und wie es produziert wird. Dabei<br />

stehen nicht nur das Wohl der Tiere und ihre artgemäße Haltung, sondern auch Qualität, Geschmack<br />

und die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Produkte im Mittelpunkt. Toni Hubmann ist mit der<br />

Marke "Tonis Freilandeier" einen Weg gegangen, der dies alles vereint und hat in seinem Buch seine<br />

Überlegungen und Alternativen für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft abgegeben.<br />

Zur Neuerscheinung seines Buches „Wie wir uns über gute Lebensmittel freuen können, Bauernhöfe<br />

keine Fabriken werden und was sich dafür ändern muss“ findet eine Diskussionsrunde mit Autor Toni<br />

Hubmann, Kim Sohyi ("Kim kocht"), Dr. Franz Radatz ("Radatz Feine Wiener Fleischwaren") und Frau<br />

DI Iris Strutzmann (DIE LANDGESTALTER) statt.<br />

Barbara Frischmuth: Die Kuh, der Bock, die Geiß und ihr Liebhaber<br />

19:00 Uhr, Wienbibliothek im Rathaus<br />

Eintritt frei<br />

In Barbara Frischmuths neuem Buch mit dem rätselhaften Titel aus dem Reich der Tiere lässt sich die<br />

Schriftstellerin von der Sinnlichkeit der Sprache verführen. Sie geht Sprachspielereien auf den Grund.<br />

Kleine Geschichten von der Busenschlange, der Affenliebe und dem Katzenjammer liest die Autorin in<br />

der Wienbibliothek. „Kein Schwein sein oder ein Schwein sein, diese Entscheidung muss natürlich<br />

jedes Schwein für sich selber treffen.“<br />

Das Gespräch führt die Literaturwissenschaftlerin Evelyne Polt-Heinzl.<br />

Ute Bock: Die Geschichte einer Flüchtlingshelferin<br />

19:00 Uhr, Literaturzentrale, Palais Fürstenberg, Grünangergasse 4<br />

Eintritt frei<br />

Das Engagement und die tatkräftige Hilfe von Ute Bock sind bereits legendär. Niemand setzt sich so<br />

selbstlos wie sie für Flüchtlinge, Asylsuchende, für Menschen in Not ein. Ob es um schnelle<br />

Wohnungssuche, finanzielle Unterstützung, Beistand bei Behördenwegen, Hilfe im Krankheitsfall geht:<br />

Rat und Tat gibt es sofort und kostenlos, immer verbunden mit einem freundlichen Wort.<br />

Ute Bock und die Cornelia Krebs, die Autorin des Buches „Die Geschichte einer Flüchtlingshelferin“,<br />

im Gespräch mit der Journalistin Susanne Scholl.<br />

Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst<br />

19:00, Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11<br />

Eintritt frei<br />

Der jüdische Witz ist Legende und die Redewendung „Kennen Sie den?“ leitet meist einen heiteren<br />

Abend ein. Elisabeth Jupiter und Christof Habres haben jüdische Witze gesammelt und in<br />

verschiedene Themenkreise zusammengefasst. Die Bücher „Wien und der jüdische Witz“ und „No,<br />

warum nicht?“ erklären, wo die Witze herkommen und welche psychologischen Entlastungsfunktionen<br />

sie für Erzähler und Zuhörer haben können. Mit dabei sind Oberrabbiner Chaim Eisenberg und<br />

Moderator Ernst A. Grandits/3sat. Begrüßung: Museumsdirektorin Danielle Spera

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