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Berichtsheft der Bezirksleitung (PDF) - DPSG Bezirk Niederrhein-Nord

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Verbandliche Vertretungen<br />

Bund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen Jugend<br />

Die Vertretungen im BDKJ sind in unserem <strong>Bezirk</strong> auf zwei Kreisebenen<br />

angesiedelt. Der <strong>Bezirk</strong>svorstand und einzelne ReferentInnen haben die<br />

verschiedenen Sitzungen <strong>der</strong> Kreisverbände Kleve und Wesel soweit es<br />

möglich war, wahrgenommen. Auf den Kreisversammlungen waren wir mit<br />

BL-Mitglie<strong>der</strong>n und Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n als stimmberechtigte Mitglie<strong>der</strong><br />

vertreten.<br />

Wie schon eingangs erwähnt, beschäftigte sich <strong>der</strong> Weseler Kreisverband<br />

vor allem mit <strong>der</strong> Zukunft des Selbstversorgerhauses Villa Kunterbunt, das<br />

sich in Trägerschaft des BDKJ im Kreisdekanat Wesel e.V. befindet. Dieses<br />

Thema hatten wir auch regelmäßig auf <strong>Bezirk</strong>streffen und bei StaVo-Cafés<br />

auf die Tagesordnung gesetzt, um euch die Sachlage und den Prozess zu<br />

schil<strong>der</strong>n und eure Meinung dazu zu hören.<br />

Verschiedene Vorschläge und Modelle zum Verbleib <strong>der</strong> Villa in direkter o<strong>der</strong><br />

BDKJ-naher Trägerschaft, auch mit eventueller Beteiligung des Kreisverbands<br />

Kleve, konnten letztlich nicht umgesetzt werden, so dass die Weseler<br />

Kreisversammlung eine Entscheidung zur Abwicklung des Hauses zum<br />

31.12.2014 getroffen hat.<br />

Einige unschöne Vorfälle im Versammlungsverlauf sorgten zudem für eine<br />

Verzögerung <strong>der</strong> Entscheidung und verursachten somit nicht nur für uns<br />

zusätzliche Termine auf Weseler und Klever BDKJ-Kreisebene.<br />

In <strong>der</strong> nun folgenden Phase <strong>der</strong> personellen und inhaltlichen Neuaufstellung<br />

haben wir dem Weseler BDKJ unsere Unterstützung und Hilfestellung zugesichert.<br />

Auch in Kleve drehte sich viel um die Villa, allerdings konnte im Gegensatz<br />

zu Wesel hier auch noch inhaltliche Arbeit stattfinden, die sich z. B. in <strong>der</strong><br />

Nachbereitung des Weltjugendtages in Madrid sowie <strong>der</strong> Vorbereitung des<br />

kommenden WJT in Rio de Janeiro und <strong>der</strong> 72 Stunden Aktion 2013 nie<strong>der</strong>schlug.<br />

Zudem gab es Überlegungen zur Umstrukturierung <strong>der</strong> Treffen <strong>der</strong><br />

Entscheidungs-Gremien.<br />

Zu beiden Kreisverbänden besteht ein sehr gutes Verhältnis.<br />

<strong>DPSG</strong> im Diözesanverband Münster<br />

An <strong>der</strong> Diözesanversammlung im November 2011 im Halterner Gilwell hat<br />

von unserem <strong>Bezirk</strong> <strong>der</strong> gesamte Vorstand teilgenommen.<br />

Durch Manuel Budde sind wir seit <strong>der</strong> Diözesanversammlung 2009 im Jugendwerk<br />

St. Georg e.V. <strong>der</strong> Diözese vertreten.<br />

Am 02.11., 27.02., 30.05. und 28.08. nahmen wir an den <strong>Bezirk</strong>svorständetreffen<br />

teil und brachten uns auch an<strong>der</strong>weitig auf Ebene unseres Diözesanverbandes<br />

ein bzw. nutzten <strong>der</strong>en vielfältiges Angebot, sei es die Suche<br />

nach Teamern für unsere Ausbildungsveranstaltungen, Kollegiale Beratungen<br />

mit BeVos und StaVos, Stammesberatungen sowie Fragen, Anregungen<br />

und Austausch jeglicher Art.<br />

Den Kontakt zum Diözesanverband beurteilen wir als äußerst gut und ertragreich.<br />

Zu unserem nie<strong>der</strong>rheinischen Nachbarbezirk Nie<strong>der</strong>rhein-Süd pflegen wir<br />

äußerst harmonische Beziehungen. Auf verschiedenen Ebenen arbeiten wir<br />

zusammen und versuchen z. B. auf BDKJ-Veranstaltungen mit einer Stimme<br />

für die Georgspfadfin<strong>der</strong> am Nie<strong>der</strong>rhein zu sprechen, was sich vor allem in<br />

<strong>der</strong> Frage <strong>der</strong> Villa Kunterbunt positiv ausgewirkt hat. Regelmäßig tauschen<br />

wir uns über Neuigkeiten, Termine und Fragestellungen in beiden <strong>Bezirk</strong>en<br />

aus.<br />

Zu den an<strong>der</strong>en <strong>Bezirk</strong>en im Diözesanverband haben wir ein weniger intensives<br />

aber dennoch gutes Verhältnis. Auf <strong>Bezirk</strong>svorständetreffen, auf<br />

<strong>der</strong> Diözesanversammlung und weiteren Veranstaltungen tauschen wir uns<br />

gerne aus und beraten gemeinsam Probleme, suchen nach Lösungen und<br />

regen zusammen Verbesserungen und Verän<strong>der</strong>ungen im Diözesanverband<br />

an. So zum Beispiel bei den Spendenbriefen des Bundesverbandes Anfang<br />

diesen Jahres.<br />

<strong>DPSG</strong>-Bundesebene<br />

Mit <strong>der</strong> Bundesebene hatten wir mehr Berührungspunkte als zunächst<br />

vermutet. Mit dem Mitglie<strong>der</strong>service hatten wir wegen <strong>der</strong> Auflösung <strong>der</strong><br />

Stämme in Aldekerk und Kevelaer mehrfach Kontakt.<br />

Intensiver wurde es allerdings in Bezug auf die Spendenbriefe <strong>der</strong> Bundesleitung<br />

Ende 2011 / Anfang 2012. Die von uns verfasste Stellungnahme,<br />

die auch in Absprache mit den an<strong>der</strong>en münsterschen <strong>Bezirk</strong>en und <strong>der</strong><br />

Diözesanleitung geschah, führte dazu, dass sich unser damaliger Bundesvorsitzen<strong>der</strong><br />

Manuel Rottmann mit einem Antwortschreiben Anfang Juni bei<br />

uns zurück meldete. Obwohl wir mit Rottis Argumenten nicht zufrieden sind,<br />

weil viele Fragen offen bleiben bzw. unzureichend beantwortet wurden, haben<br />

wir dann darauf verzichtet in einem weiteren Schreiben unsere Meinung<br />

zu vertreten und uns damit begnügt, unseren sowie Rottis Brief den StaVos,<br />

BeVos und dem Diözesanvorstand weiterzuleiten, so dass sich je<strong>der</strong> seine<br />

eigene Meinung dazu bilden kann.<br />

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