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Mensch und Tier im Figurenspiel Goetheanum

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<strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Tier</strong> <strong>im</strong> <strong>Figurenspiel</strong><br />

Begegnung vor der Bühne – auf der Bühne – hinter der Bühne<br />

Eine alte Geiss, die ihre sieben jungen Geisslein so liebt, wie eine<br />

Mutter ihre Kinder lieb hat ...<br />

Der Esel, der lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen<br />

hat ...<br />

Ein Frosch, der die goldene Kugel der Königstochter aus dem<br />

Brunnen heraufholt ...<br />

„Jedes Mal, wenn ein <strong>Tier</strong> auf die Bühne kommt, werden die Kinder<br />

ganz wach <strong>und</strong> lebendig“, sagt eine Puppenspielerin.<br />

Was geschieht, wenn wir <strong>im</strong> <strong>Figurenspiel</strong> <strong>Tier</strong>gestalten lebendig<br />

werden lassen?<br />

Von Anfang an sind <strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Tier</strong> in einem Werdestrom tief<br />

miteinander verb<strong>und</strong>en. Urbildhaft tauchen die <strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Tier</strong><br />

umfassenden Werdekräfte in der Seele auf.<br />

Der <strong>Mensch</strong> lernt, sie zu erkennen <strong>und</strong> zu gestalten. In der Begegnung<br />

mit dem <strong>Tier</strong> kann er so Freiheit <strong>und</strong> Verantwortung suchen <strong>und</strong><br />

finden.<br />

Wie tief muss ich als <strong>Figurenspiel</strong>er mich dem <strong>Tier</strong>wesen öffnen, damit<br />

mein Spiel Nahrung wird für den Zukunftsweg derer, die an dem Spiel<br />

teilnehmen?<br />

Literaturhinweis:<br />

Rudolf Meyer in: Die Weisheit der deutschen Volksmärchen: Die <strong>Tier</strong>e<br />

als Helfer des <strong>Mensch</strong>en<br />

Karl König: Bruder <strong>Tier</strong><br />

Aufführung ausserhalb der Tagung am Sonntag, 16. März, 16.30h:<br />

Sieben auf einen Streich Theaterstück mit Figuren <strong>und</strong> Objekten<br />

Meister Konrad <strong>und</strong> sein Gehilfe Moischele spielen in ihrer Schneiderwerkstatt<br />

die Geschichte vom „Tapferen Schneiderlein“.<br />

Figurentheater Ohrensessel; Stefan Libardi, künstlerische Leitung<br />

Karten erhältlich am <strong>Goetheanum</strong> Empfang, Vorverkauf ab 1. März:<br />

Tel. +41 61 706 44 44, Fax +41 61 706 44 46, tickets@goetheanum.ch<br />

Freitag,<br />

14. März<br />

Beginn der<br />

<strong>Figurenspiel</strong>er-Tage<br />

14. März, 16:30<br />

_________________<br />

16:30–17:30<br />

Aufführung<br />

„Geiss He<strong>im</strong>lifeiss“<br />

Nach dem russischen<br />

Märchen<br />

„Die Ziege<br />

Zwiderige“<br />

Tokkel-Bühne<br />

Figurentheater<br />

17:30–17:45 Pause<br />

17:45–18:30<br />

Vorstellungsr<strong>und</strong>e<br />

18:30–20:00<br />

Abendpause<br />

20:00–21:30<br />

Gedanken zur<br />

Einst<strong>im</strong>mung<br />

in das Thema<br />

„<strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Tier</strong>“<br />

Gerhard Nebeling,<br />

Mathias Ganz u.a.<br />

Samstag,<br />

15. März<br />

9:00–9:30<br />

Eurythmie<br />

9:30–11:00<br />

Arbeitsgruppen I<br />

Sonntag,<br />

16. März<br />

9:00–9:30<br />

Eurythmie<br />

9:30–11:00<br />

Plenum<br />

11:00–11:30 Pause 11:00–11:30 Pause<br />

ab 11:30<br />

„Marktplatz“<br />

12:30–14:30<br />

Mittagspause<br />

14:30–15:30<br />

Gebärdensprache<br />

des <strong>Goetheanum</strong><br />

Ende der Führung<br />

be<strong>im</strong><br />

„Roten Fenster“<br />

15:45–17:00<br />

Arbeitsgruppen II<br />

17:00–17:30 Pause<br />

17:30–18:30<br />

„Marktplatz“<br />

18:30–20:00<br />

Abendpause<br />

20:00–21:30<br />

Arbeitsgruppen III<br />

11:30–12:30<br />

Aufführung<br />

„Geiss He<strong>im</strong>lifeiss“<br />

Nach dem russischen<br />

Märchen „Die<br />

Ziege Zwiderige“<br />

Tokkel-Bühne<br />

Figurentheater<br />

Ende der Tagung 12:30<br />

__________<br />

Ausserhalb der<br />

Tagung: 16:30<br />

„Sieben auf einen<br />

Streich“ Theaterstück<br />

mit Figuren <strong>und</strong><br />

Objekten Meister<br />

Konrad <strong>und</strong> sein Gehilfe<br />

Moischele spielen in<br />

ihrer Schneiderwerkstatt<br />

die Geschichte vom<br />

„Tapferen<br />

Schneiderlein“<br />

Figurentheater<br />

Ohrensessel<br />

Stefan Libardi,<br />

künstlerische Leitung

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