FACTS & STORIES 1/2014
FACTS & STORIES ist ein Comic- und Wissensmagazin mit verschiedenen Themen. Im ersten Heft geht es um Prä-Astronautik und Erich von Däniken, Außerirdische und Kontakt in Vergangenheit und Gegenwart sowie das Thema Brasilien. Außerdem gibt es Short-Stories...
FACTS & STORIES ist ein Comic- und Wissensmagazin mit verschiedenen Themen. Im ersten Heft geht es um Prä-Astronautik und Erich von Däniken, Außerirdische und Kontakt in Vergangenheit und Gegenwart sowie das Thema Brasilien. Außerdem gibt es Short-Stories...
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ERFAHRUNGSBERICHT: Kontakt zu Aliens?<br />
Zeichnungen und Text: Christian Kaiser<br />
Ich heiße Christian und wurde 1982 in Rostock<br />
geboren. Ich war schon immer ein sehr<br />
phantasievoller Mensch und malte schon im<br />
Kindergarten Sternenkarten mit erdachten<br />
Sonnensystemen. Von Außerirdischem Leben war<br />
ich schon damals fasziniert. Mein Bruder Silvio<br />
glaubte eher weniger daran, durch ihn lernte ich<br />
aber Star Trek kennen und er erklärte mir in<br />
Kind- gerechter Sprache physikalische<br />
Zusammenhänge, wie die Relativitätstheorie als ich<br />
fünf Jahre<br />
alt war.<br />
Eines Nachts im Jahre 1989, ich war sieben, hatte<br />
ich meine erste Begegnung mit einem<br />
Außerirdischen, zumindest war ich damals fest<br />
davon überzeugt. Was sollte es sonst gewesen<br />
sein? Als ich aus einem Traum mit vielen<br />
extraterrestrischen Wesen, die wie Kraken mit<br />
menschlichen Augen aussahen und über meinem<br />
Bett schwebten, erwachte, sah ich, dass vor<br />
meinem Bett eines dieser purpurnen Wesen mit<br />
rundlich spitz nach oben laufenden Kopf und acht<br />
Tentakeln stand, welches mich erstaunt ansah.<br />
Ich schrie sofort und es schrie mit einer Stimme<br />
ähnlich eines Delfins. Dann lief es zur Seite weg<br />
und ich erinnere mich nicht mehr an weiteres, die<br />
Zeit fehlt mir, das passierte später häufiger bei<br />
solchen außergewöhnlichen Erlebnissen. Dieses<br />
Erlebnis bestärkte mich in meinem Glauben an<br />
Aliens.<br />
Ich ließ mir danach keine Dokumentation über<br />
Außerirdische und UFOs entgehen und war<br />
fasziniert von diesem Thema. Jedoch auch von<br />
vielen anderen, wie Naturschutz, vor allem dem<br />
Schutz der Regenwälder Südamerikas. Außerdem<br />
zeichnete ich Comics, und tu es immer noch.<br />
Fixiert war ich also nicht auf Extraterrestrisches<br />
Leben. Obwohl sich gerade in meinen Comics und<br />
Kurzgeschichten, diese und spätere Erlebnisse<br />
widerspiegeln. Was man auch hervorheben könnte<br />
ist, dass ich schon im Alter von acht Jahren, im<br />
Jahre 1990, Geschichten über Mumien in Maya-<br />
Pyramiden schrieb.<br />
1991 mit neun Jahren brach ich ins Eis ein und<br />
habe seitdem eine Körpertemperatur meist<br />
zwischen 34,6 bis 35,4 °C. Als ich zehn war,<br />
wurde alles noch mysteriöser. Ich träumte, dass<br />
ich mich an Bord eines UFOs, mit kleinen grauen<br />
Männern, die große schwarzen Augen hatten und<br />
sehr zerbrechlich wirkten, irgendwie telepathisch<br />
verständigte. Dort an Bord waren zwei Graue. Sie<br />
zeigten mir ihr Raumschiff mit vielen<br />
verschiedenen außerirdischen Tier- und<br />
Pflanzenarten. Dabei sah ich auch das<br />
krakenähnliche Wesen, vor dem ich nun jedoch<br />
keine Angst mehr hatte, und was ich sogar in die<br />
Hand nehmen durfte.<br />
Einer dieser Grauen wirkte auf mich irgendwie<br />
negativ gestimmt. Als ich ihn in die Augen schaute<br />
bekam ich ein Gefühl in der Bauchgegend, dass<br />
bis heute immer noch nicht richtig weg ist.<br />
Außerdem hatte ich eine Art Vision mit einer<br />
Atombombenexplosion verschieden<br />
Kriegsschauplätzen und toten Tieren und Pflanzen,<br />
einer verwüsteten Erde. Der Mensch als Zerstörer.<br />
So bezeichneten sie uns auch, als zerstörerisch<br />
und dumm.<br />
Sie erklärten mir telepathisch, dass wir Menschen<br />
dabei sind unseren Planeten zu schaden, fast zu<br />
zerstören und alle anderen Arten gefährden. Das<br />
wusste ich zwar, spielte mich aber als Verteidiger<br />
der Menschen auf. “Es sind ja wirklich auch nicht<br />
alle so und wir können uns ändern.” Laut dieser<br />
Extraterrestrischen Besucher war ihre Mission,<br />
die Gleiche, die auch die Arche Noah hatte. Sie<br />
sahen ihre Aufgabe darin jede Art im bekannten<br />
Raum vor dem Aussterben zu schützen und<br />
wussten dass, wenn wir so weitermachen, wir<br />
auch bald dran sein würden und uns nicht mehr<br />
viel zum Armageddon, das wir selbst herbei<br />
führen könnten, fehlt. Danach sah ich ein