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Sohn Otto; SONNTAG, den 29.03. 5. Fastensonntag Ev:. Joh 12, 20-33 Misereorsonntag V 9.00 Uhr Choralamt unter Mitwirkung d. Choralschola – Wir beten für: SWA Peter Bender; JGD Heinz Kehrbusch; Kathi Thyssen m. Ged. ihres Mannes Rudi G 10.30 Uhr Familienmesse bes. f. d. Kommunionkinder G 17.30 Uhr Vesper Wir gedenken unserer Verstorbenen: Otto Peuthen 82 J. Vinkratherstr. 42 Berti Peters 89 J. Im Weidendyk 2 Maria Klich 80 J. Stadionstr. 4a Heinrich van de Groote Poort 81 J. Lindenstr. 52 Am Donnerstag, 19.03. treffen sich die Grefrather Senioren um 14.30 Uhr im Cyriakushaus,. Frau GREFRATHER SENIOREN Dorothea von den Driesch bietet Gedächtnistraining an. VINKRATHER SENIOREN Am Donnerstag, 19.03. um 16.00 ren im Sporthotel. Uhr kegeln die Vinkrather Senio- KOMMUNIONKARTENVERKAUF ZUGUNSTEN DER KINDERGARTENRENOVIERUNG Am Donnerstag, den 19.03. verkaufen Mütter des Laurentiuskindergartens selbstgestaltete Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Kommunionkarten im Eine-Welt- Laden. Der Erlös ist für den Kindergartenumbau bestimmt. Abzugeben f. Selbstabholer: kompl. gut erhaltenes Schlafzimmer Eiche hell; Tel. 1766 Kommunionkinder 2009 Weißer Sonntag, 11.00 Uhr in St. Laurentius Grefrath Bedic Anna Lena Mörtelsstr. 54 Beyer Leonie Rütersend 12 Breiderhoff Laura Grunewaldstr. 108 Büter Lara Lommet 4 Cleven Laura Weststr. 32 Delschen Julius An der Plüschweberei 5 Eiserlo Lucca Hinsbeckerstr. 9 Frieters Leon Zum alten Sportplatz 3 Hegger Leonie Diekerhof 39 Holtmanns Jan Luca Am Weidenbusch 11 Holtwiesche Jana Nordstr. 53 Jansen Bastian Zum Nordkanal 22 Jansen Lukas Zum Nordkanal 21 Kadagies Fabienne Sophie Im Grünen Winkel 25 Kersten Sophie Fréventstr. 38 Kohnen Anne Mülhausener Str. 37 Krüger Jule Steckendorf 8a Leeder Christian Nordstr. 57 Leyendeckers Dustin Bahnstr. 62 Marissen Leon Freventstr. 130 Markota Angela Vitusweg 8 Süchteln Neuhoven Julian Weststr. 30 Ohligs Anne-Kristin Buchenweg 61 Passarelli Alyssa Neustr. 46° Planken Max Diekerhof 14 Preuß Johanna Mülhausenerstr.16 Schiemann Leon Nordstr. 22 Schmidt Julian Am Kreuz 23 Schmitz Domenic Umstr. 49 Schmitz Maximilian Umstr. 38 Schulz Cedric Frevéntstr. 171 Spielmann Florian Bahnstr. 18 Van Schagen Nils Weststr. 16 Van Vlodrop Lea Am alten Wasserwerk 8 Verlinden Sebastian In der Weide 9 Wackertapp Anne Am Gröningskreuz 2 Winkels Hermann Schlibeck 33A Winkels Vincent Diekerhof 2 Weißer Sonntag, 09.00 Uhr in St. Josef Vinkrath Bauten Niklas Mörtelsstr. 164 Buschhaus Simon Schroershof 2a Dammer Janet Am Graben 79 Druyen Celine und Jasmin Schroershof 2 Eickelpasch Sarah Moertelsstr. 64a Holstein Felix An der Plüschweberei 38 Holt Laura An der Paas 13 Horn Emilia Diekerhof 22 Pasch Maximilian In der Floeth 55 Schacks Lea Mörtelsstr. 133
23 JAHRE CARITASLADEN – 17 JAHRE RUMÄNIENHILFE IM LAURENTIUSHAUS GREFRATH Liebe Grefrather und Vinkrather! Ja, es wird schon gemunkelt, die Rumänienhilfe vom Laurentiushaus wird zum 1.4.2009 beendet. Gestatten Sie mir deshalb einen kleinen Rückblick: 1986 fing es in unserem Caritasladen zunächst sehr zaghaft an, doch schnell wurden immer mehr Kleider, Spielsachen und Gebrauchsgegenstände für den täglichen Bedarf abgegeben, sodass wir bald einen Überschuss hatten. In dieser Zeit bat das Auffanglager in Unna-Massen in einem Aufruf um Sachspenden für die dortigen Menschen. Wir beluden unseren ersten LKW, der uns von einer hiesigen Firma kostenlos zur Verfügung gestellt wurde mit Hilfsgütern und brachten sie nach Unna-Massen. 1990 öffnete sich der Eiserne Vorhang und ein riesiges Gebiet tat sich auf für jedwede Hilfe. An vielen Orten bildeten sich Organisationen, die dringend notwendige Hilfe leisten wollten. Im Fernsehen sahen wir erschütternde Bilder von Kinderheimen, Altenheimen und einem desolaten Gesundheitssystem. Dort fehlte es an allem und alles war bitter nötig. Der Caritasladen erhielt Hilfsgüter aller Art und in großen Mengen. Frauen aus unserer Pfarrgemeinde halfen 3mal in der Woche die gespendeten Sachen zu sortieren. Gleichzeitig bedienten sie Hilfesuchende im Laden und verpackten die Sachen, die im Laden nicht benötigtwurden, in Bananenkartons, Mäntel und Jacken kamen in Plastiksäcke. Wir haben nie gezählt, wie viel gepackt wurde, aber 2500-3000 Pakete waren es jedes Jahr sicherlich. Ab 1996 kam die große Karnevalskamellenaktion dazu. Jedes Jahr verschickten wir zentnerweise Süßigkeiten, in Plastikeimer verpackt, nach Rumänien. Empfänger waren, meist zu Ostern, die Kinder in Caransebes, Constantia, Tulcea, Maloccoci, Nufaru und Sibio. Unvergessen sind die Aktionen der Grefrather Schulen, sie spendeten Schulartikel, Ranzen, Spielzeug, Bälle, Süßigkeiten und Bekleidung. Aktionen für unsere Rumänienhilfe gab es in den Kindergärten, Geldspenden erhielten wir von Fördervereinen, Schützenbruderschaften, der Kolpingfamilie, der KFD, dem Eine-Welt-Laden, Geschäftsleuten und Privatpersonen. Es waren viele, viele Einzelspenden und die Hilfsbereitschaft so vieler Menschen berührt mich immer noch sehr. Wir konnten auch sehr viel Gutes tun im Gesundheitswesen. Das Krankenhaus in Tulcea erhielt ein Gastrofiberskop und ein Coloskop, 3 Zahnarztstühle wurden uns von Zahnärzten gespendet. Ein Spendenkonto bei der action medeor ermöglichte den Erwerb wertvoller Medikamente, vieles wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit kleineren und größeren Werkzeugen und Maschinen konnten Handwerker und Bauern in Brot und Arbeit vermittelt werden. Auch bei der Einrichtung der Pfarrkirche in Adjut konnten wir helfen, vom Altar bis zur Glocke ging alles vom Niederrhein nach Rumänien. Man kann nicht alles aufzählen, denn die Anteilnahme an unserer Rumänienhilfe war sehr groß und es gab viele, viele Hilfsprojekte. Das unsere Hilfe nicht vergebens war und wir wirklich helfen konnten, davon konnte ich mich bei meinen Besuchen in Rumänien immer wieder überzeugen. Etwas beunruhigte mich aber in den letzten Monaten. Wie soll es weitergehen mit unserer Stiftung „Pro Familia und St. Laurentius in Nufaru“. Wir haben diese Stiftung am 06.10.2003 gegründet mit dem Zweck, ein Haus das die Gemeinde Nufura uns für 99 Jahre kostenlos zur Verfügung gestellt hat so herzurichten, dass notleidende Kinder und alte Menschen ein tägliches Mittagessen bzw. eine Schlafmöglichkeit erhalten. Es gelang uns dieses Haus von Grund auf zu sanieren, komplett einzurichten und eine Köchin anzustellen, die ca. 12-14 Kinder täglich mit einem guten Mittagessen versorgt. Auch konnten 4 Schlafräume eingerichtet werden, in denen Hilfsbedürftige eine Schlafmöglichkeit für eine Übergangszeit finden. Seit der Inbetriebnahme wurde der Betrieb des Hauses durch einem Zuschuss der Pfarrcaritas und vielen Einzelspenden finanziert. Doch unsere Hilfe sollte auch immer Hilfe zur Selbsthilfe sein. Deshalb haben wir den Bürgermeister von Nufaru in die Pflicht genommen, sich um den weiteren Betrieb des Hauses zu kümmern. Dieser erhielt dafür von uns einen LKW, einen Kipper, der für den örtlichen Straßenbau dringend benötigt wurde. Als Gegenleistung wird unser Haus wie bisher weitergeführt, Gott sei Dank. Bei allen, wirklich allen, möchten wir uns heute bedanken, die uns all die Jahre so wunderbar unterstützt haben. Es war wirklich nicht vergebens, es war echte christliche Nächstenliebe. Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren treuen, fleißigen Frauen, die uns jede Woche im Caritasladen helfen, sowie den tatkräftigen Männern, die stets zur Stelle waren wenn es galt, den großen 40 Tonner zu beladen. Auch den vielen Fahrern, die Strapazen und Mühen auf sich nahmen um alles nach Rumänien zu bringen, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Wir können es letztlich nicht vergüten, aber Gottes Lohn und Segen ist ihnen gewiss. Die Rumänienhilfe wird zum 1.4.2009 abgeschlossen, ein letzter Transport ist vorbereitet, wir Schwestern sind darüber alt geworden und doch froh und dankbar für alle Hilfe aus der Gemeinde. Aus dem Laurentiushaus grüßen Schw. M. Radegundis und Schw.M. Raphaele Wichtig für alle die Hilfe brauchen oder uns unterstützen möchten: Der Caritasladen wird weitergeführt.!
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Seite 3: Samstag, den 14.03. G 17.00 Uhr G O

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