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<strong>Bad</strong> <strong>Langensalza</strong> (er)lebenswert<br />
Sie planen eine Reise und wir haben jede Menge Ideen<br />
Die Stadt ist eine Perle. Stolz erhebt sich die Stadt der Türme und Portale in direkter<br />
Nachbarschaft zum Nationalpark Hainich, seit 2011 UNESCO Weltnaturerbe, mit seinem<br />
Baumkronenpfad. Nach der Goldmedaille im Bundeswettbewerb „Entente florale“ 2010<br />
gewann <strong>Bad</strong> <strong>Langensalza</strong> die Goldmedaille im Europawettbewerb 2011.<br />
Die kleine Stadt (ca. 17 000 Einwohner) mit dem großen Herzen empfiehlt sich nicht nur<br />
als Gesundheitsstandort, sondern auch als Gartenstadt mit einer wunderschönen<br />
„Gartenmeile“. Acht Themengärten, ein kleiner Schlosspark und die Kurpark-Flaniermeile<br />
umrunden den mit viel Aufwand und Liebe zum Detail restaurierten Stadtkern. „Wir sind<br />
der schönste Garten Thüringens“ lautet das Motto der Stadt.<br />
Zwischen Innenstadt und Gartenmeile schlängelt sich die im 13./14 Jahrhundert erbaute<br />
Stadtmauer mit ihren 16 Wehrtürmen und dem wunderschönen Klagetor (1380).<br />
Architektonische „Hingucker“ im kleinen und feinen Stadtzentrum sind das barocke<br />
Rathaus mit seinem gotischen Turm und die erhabene Kirche Sankt Bonifacii, übrigens<br />
der zweithöchste Kircheturm Thüringens. Das im 13.-16. Jahrhundert erbaute Schloss<br />
Dryburg gilt als ältester Profanbau der Stadt. Hier wurde Herrmann von Salza geboren,<br />
der 1210 zum Hochmeister des Deutschen Ritterordens aufstieg und als einflussreicher<br />
Ratgeber des Papstes und des deutschen Kaisers Friedrich II. galt. Auch einer der<br />
bedeutendsten Mediziner Deutschlands wurde in <strong>Langensalza</strong> geboren: Christoph<br />
Wilhelm Hufeland. Ein Schatz aus dem Rokoko ist das Friederikenschlösschen mit seiner<br />
barocken Parkanlage, das Friederike von Sachsen-Weißenfels als Witwensitz für sich<br />
bauen ließ.<br />
1811 wurde bei <strong>Langensalza</strong> – eher zufällig – die erste Schwefelquelle entdeckt und<br />
bereits ein Jahr später das erste Schwefelbad eröffnet. Genau 55 Jahre später sollte das<br />
Städtchen auch Eingang in die deutsche Geschichte finden, denn bei der Schlacht bei<br />
<strong>Langensalza</strong> ist das Königreich Hannover untergegangen. Zugleich aber war diese<br />
Schlacht ein Anfang: Hier kam das spätere Rote Kreuz zum ersten Mal zum Einsatz.<br />
1956 wurde <strong>Langensalza</strong> der Status eines <strong>Bad</strong>es zuerkannt, 2002 das längst verdiente<br />
Prädikat „Rosenstadt“ und 2005 das Prädikat eines „Schwefel-Sole-Heilbades“.<br />
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sich einfach kombinieren und machen so Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis.<br />
Selbstverständlich können alle Angebote individuell nach Ihren Wünschen angepasst<br />
werden. Alle Angebote sind auch mit Übernachtung buchbar. Bei der Planung sind wir<br />
Ihnen gerne behilflich und kreieren Ihr persönliches Angebot. Rufen Sie uns an!<br />
Telefon 03603 – 834424<br />
touristinfo@badlangensalza.de<br />
www.facebook.com/badlangensalza<br />
Ihre Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Langensalza</strong><br />
Wir sind für Sie da:<br />
Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Langensalza</strong><br />
Bei der Marktkirche 11, 99947 <strong>Bad</strong> <strong>Langensalza</strong><br />
Fax: 03603 – 834421<br />
Ihr Spezialist für Gruppenangebote: Andrea Kaltenegger<br />
April bis Oktober November bis März<br />
Montag – Freitag 09.00 bis 18.00 Uhr Montag – Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag 10.00 bis 16.00 Uhr Samstag<br />
10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Feiertage 13.00 bis 16.00 Uhr Feiertage 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
www.badlangensalza.de