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März 2013

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Regen und Tauwetter führten zu einer spannenden<br />

Hochwasserlage in Bad Neustadt<br />

Aus dem Rathaus<br />

Am Sonntag, den 23.12.2012 schwollen die Pegel von Brend und Saale im Stadtgebiet beträchtlich an und führten zur<br />

Alarmierung und Besetzung der Einsatzzentrale im Feuerwehrgerätehaus von Bad Neustadt a. d. Saale. Der Stadtbauhof<br />

war gefordert, tiefliegende Fahrrad- und Fußwege zu sperren und im Mündungsbereich der Brend Kiesschutzwälle bei der<br />

Obstkelteranlage und bei der Bahnunterführung aufzuschütten. Um die Mittagszeit hatte die Feuerwehr Brendlorenzen das<br />

Hochwasserschutzsystem BEAVER in der Brendanlage aufgebaut. Am frühen Abend entspannte sich die Lage. Die Hochwasserscheitel<br />

von Brend und Saale liefen zeitversetzt auf, der BEAVER konnte am Hl. Abend vor der Eröffnung der Geschäfte<br />

wieder abgebaut werden.<br />

Kurz, aber heftige Wintereinbrüche<br />

Der Winter begann in Bad<br />

Neustadt a. d. Saale mit<br />

heftigen Schneefällen am<br />

12.12.2012, die rund 20 cm<br />

Neuschnee brachten. Der<br />

Schnee taute bereits kurz<br />

vor Weihnachten wieder ab.<br />

Dies führte aber zu einem<br />

Hochwasser der Meldestufe<br />

2. Der zweite Wintereinbruch<br />

erfolgte dann am 21.01.<strong>2013</strong><br />

und in den Folgetagen ebenfalls<br />

mit rund 20 cm Schnee.<br />

Der städtische Bauhof war<br />

stark gefordert, den Schneemengen<br />

Herr zu werden (siehe<br />

Bild). Im bisherigen Winter<br />

wurden für den Winterdienst<br />

1.550 Arbeitsstunden geleistet<br />

und 125 to Streumaterial<br />

verbraucht.<br />

Bad Neustadt - Ihr Stadtmagazin 5

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