Einladung - Betriebssport-Verband Hessen ev
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Hauptgeschäftsführer: Winfried Scherer, Darmstadt<br />
Kassenführer: Gerhard Brillisauer, Frankfurt<br />
Leiter Verb.-Berufungsausschuss Wolf-Dieter Pätzold, Darmstadt<br />
Stellvertreter: Karl Kaiser, Offenbach<br />
Die Diskussion und Abstimmung über den vorgelegten Haushaltsplan und den vorgeschlagenen<br />
Jahresbeitrag ab 1993 von DM 40,-- pro BSG und Jahr ergibt 663 Ja- und 75 Nein-Stimmen. Damit<br />
wird der Haushaltsplan für die Jahre 1992 -1996 angenommen.<br />
om 28. bis 30. Mai 1992 findet der 16. ordentliche Bundestag des Bundes Deutscher <strong>Betriebssport</strong>verbände<br />
e.V. in Stuttgart statt, an dem die Delegierten aller Landesverbände teilnehmen.<br />
Gerhard Brillisauer und Günter Felske (beide Frankfurt), Günter und Elisabeth Schmidt (Offenbach)<br />
sowie Karl Heinz May und Winfried Scherer (beide Darmstadt) vertreten den BSV <strong>Hessen</strong>.<br />
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Walter Westphal, Hamburg, begrüßt der Vertreter der<br />
gastgebenden <strong>Betriebssport</strong>-Gemeinschaft Daimler- Benz, Dieter Lülsdorf, die Teilnehmer des<br />
Bundestages.<br />
Die schriftlich übermittelten Grußworte des DSB-Präsident Hans Hansen werden verlesen. Anschließend<br />
begrüßt Dr. Horst Paproth als Vorsitzender des Württembergischen <strong>Betriebssport</strong>verbandes<br />
die Delegierten und Gäste.<br />
Auf der Tagesordnung steht ein umfangreiches Programm mit 15 Tagesordnungspunkten zur<br />
Abarbeitung. Darunter ist auch ein Antrag auf Änderung der Satzung („Neues Geschäftsführendes<br />
Präsidium“ mit Präsident, 3 Vizepräsidenten mit eigenen Geschäftsbereichen und<br />
Generalsekretär).<br />
Dr. Horst Paproth würdigt noch einmal die Verdienste des Präsidiums, weist auf die rechtlichen<br />
Folgen der Entlastung hin und beantragt, dem Präsidium Entlastung zu erteilen. Die Entlastung<br />
wird einstimmig (bei Enthaltung der Präsidiumsmitglieder) erteilt. Claus-Günther Bauermeister<br />
(BSV Hamburg) geht noch einmal würdigend auf die Verdienste des ausgeschiedenen Präsidenten<br />
Walter Wetsphal, ein. Für den BSV <strong>Hessen</strong> e.V. würdigt Karl Heinz May die besonderen<br />
Verdienste des langjährigen, seit 1975 an der Spitze des BDBV stehenden Präsidenten und<br />
überreicht zum Abschied ein Geschenk des BSV <strong>Hessen</strong>.<br />
Unter der Leitung von Walter Westphal wird für die nächsten 3 Jahre folgendes Präsidium gewählt:<br />
Präsident: Reinhold Müller, LBS Schleswig-Holstein e.V.<br />
Vizepräsidenten: Heinz Langhammer, BSV Westfalen e.V.<br />
Karl Heinz May, BSV <strong>Hessen</strong> e.V.<br />
Heinz Carstens, LBSV Niedersachsen e.V.<br />
Generalsekretär: Karl-Heinz Winter, BSV Berlin-Brandenburg e.V.<br />
m 3. Juli 1992 findet im Intercity-Restaurant des Frankfurter Hauptbahnhofs der Bezirkstag des<br />
Bezirks Frankfurt statt, zu dem der Vorsitzende Erich Bauer zahlreiche Vertreter der BSGen begrüßen<br />
kann.<br />
Zusätzlich zu dem den Mitgliedern übersandten schriftlichen Bericht erstattet der Vorsitzende einen<br />
ausführlichen Gesamtsituationsbericht über die Entwicklung und den Stand des <strong>Betriebssport</strong>s<br />
allgemein und im Bezirk im Besonderen. Er stellt nach nunmehr 33 Jahren ein noch ausreichendes<br />
Ergebnis fest. Zwar seien leichte Mitgliederverluste und eine rückläufige Entwicklung in<br />
den traditionellen Sportarten (Fußball, Tischtennis, Kegeln, Handball, Leichtathletik) zu verzeichnen,<br />
andererseits gäbe es aber Zuwachsraten in den „neuen“ Sparten (Bowling, Tennis, Squash).<br />
Der <strong>Betriebssport</strong> genießt nach Aussage von Erich Bauer in Frankfurt große Anerkennung in der<br />
Öffentlichkeit.<br />
Für den Bezirk wird eine größere Geschäftsstelle und ein hauptamtlicher Geschäftsführer benötigt.<br />
Herr Bauer geht auch noch auf die Problematik des „rechtsfähigen Vereins“ im Hinblick auf die<br />
<strong>Betriebssport</strong>-Gemeinschaften ein und bedankt sich anschließend bei den anwesenden Vertretern<br />
der BSGen für die Unterstützung, die er aus allen Bereichen erhalten habe.<br />
Herr Doll von der BSG Deutsche Bank spricht im Namen der Mitglieder den Dank an den Vorstand,<br />
insbesondere an Herrn Bauer, aus und beantragt die Entlastung. Diese wird einstimmig<br />
gewährt. Auf Vorschlag der Anwesenden wird folgender Vorstand für 4 Jahre gewählt:<br />
Vorsitzender: Erich Bauer, BHF Bank<br />
Finanzen, Organisation: Gerhard Brillisauer, SG Schwarz-Weiß<br />
Bereich Sport: Günter Felske, Justizbehörde