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GARTENMÖBEL &Teak · Metall · Kunststoff · Geflecht

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32<br />

FINANZEN & BERATUNG<br />

Stiftungs-<br />

management<br />

ALMUT SONNHALTER<br />

JURISTIN UND GEPRÜFTE GENERATIO-<br />

NENMANAGERIN IM PRIVATE BANKING<br />

SPARKASSE HERFORD<br />

(FOTO: SPARKASSE HERFORD)<br />

WIR 07 | 2011<br />

DAS STIFTUNGSWESEN HAT IN DEN VERGANGENEN JAHREN<br />

STARK AN BEDEUTUNG GEWONNEN<br />

Vermögen heißt Verantwortung.<br />

Immer mehr Kunden machen sich<br />

Gedanken, wie sie eine sinnvolle Verwendung<br />

ihres Vermögens nach dem<br />

Tod sicherstellen können. Dabei wird das<br />

Thema „Stiftung“ immer häufi ger in die<br />

Überlegungen einbezogen. Wir sprachen<br />

darüber mit Almut Sonnhalter, Juristin<br />

und geprüfte Generationenmanagerin im<br />

Private Banking der Sparkasse Herford.<br />

Frau Sonnhalter, Was genau ist<br />

eine Stiftung?<br />

Die Stiftung gilt gemeinhin als die „größere<br />

Schwester“ der Spende. Im Gegensatz<br />

zur Spende wird das gestiftete Vermögen<br />

auf Dauer rentierlich angelegt und ist im<br />

Idealfall für die Ewigkeit bestimmt. Die<br />

Erträge dienen dann dem vom Stifter bestimmten,<br />

oft gemeinnützigen Zweck.<br />

Welche Motive bewegen Stifte<br />

zur Gründung?<br />

Hinter jeder Entscheidung, Vermögen in<br />

eine Stiftung einzubringen, stehen sehr<br />

individuelle Ziele und Motive. Immer mehr

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