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Geschäftskunden im Fokus - DSV-Gruppe

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Neues aus der <strong>DSV</strong>-<strong>Gruppe</strong> Deutscher Sparkassenverlag<br />

Ausgabe 1, Januar 2013<br />

Seite 3<br />

Seite 5<br />

Seite 6<br />

Nachhaltigkeitsbericht:<br />

Im kompakten Format<br />

einfach zu erstellen<br />

SparkassenShop:<br />

Neue Ideen für mehr<br />

Traffic und Umsatz<br />

Adobe Acrobat:<br />

Preissicherheit jetzt<br />

<strong>im</strong> Abonnement<br />

<strong>Geschäftskunden</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong><br />

Nur wer seine Geschäfts- und Gewerbekunden gut kennt, kann sie ganzheitlich<br />

beraten und neue Potenziale erschließen. Um einen kontinuierlichen Kundenkontakt<br />

zu unterstützen, entwickelte der <strong>DSV</strong> Lösungen für unterschiedliche<br />

Kommunikationskanäle: leicht zu individualisieren und ganz nach Bedarf auch<br />

opt<strong>im</strong>al für die crossmediale Kommunikation einzusetzen.<br />

Mittelständische Kunden wünschen sich mehr gezielte regelmäßige Ansprache potenzialträchtiger<br />

Kleingewerbekunden über unter-<br />

Nähe zum Berater, einen besseren Dialog<br />

auch über neue Medien und eine intensivere schiedliche Kanäle. Damit Institute diese Zielgruppe<br />

mit möglichst wenig Aufwand aktiver<br />

Betreuung: Dieses Ergebnis einer Studie des<br />

Deutschen Sparkassen- und Giroverbands als bisher angehen können, entwickelte der<br />

(DSGV) signalisiert Handlungsbedarf für Sparkassen<br />

insbesondere auch bei Geschäfts- und Vertriebsstrategie und Vertriebssteuerung <strong>im</strong><br />

<strong>DSV</strong> <strong>im</strong> Rahmen des DSGV-Projekts „Update<br />

Gewerbekunden, wo die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

zuletzt Marktanteile verloonslösungen.<br />

Leitgedanke für die Konzeption<br />

Firmenkundengeschäft“ neue Kommunikatiren<br />

haben. Im Blickpunkt steht deshalb eine der Ansprachewege ist „Nähe“ – visuell ver-<br />

mittelt durch das neue KeyVisual mit dem<br />

Berater an der Seite seines Kunden. Einzelne<br />

Maßnahmen verpuffen leicht, daher unterstützt<br />

der <strong>DSV</strong> das Kampagnenmanagement<br />

der Institute mit zahlreichen Lösungsbausteinen<br />

für eine dauerhafte, crossmediale<br />

Kommunikation zu unterschiedlichen Anlässen.<br />

Mithilfe des Contentpool Kampagnen<br />

und Anlässe etwa kann die Sparkasse<br />

ihre Kunden über die Kanäle Elektronisches<br />

Postfach oder SB-Geräte adressieren. Ob Geburtstag,<br />

Jahreswechsel oder aktuelle Themen<br />

aus Wirtschaft und Recht: Zielgruppenspezifische<br />

Inhalte vom <strong>DSV</strong> kann das Institut<br />

ab Ende März einfach per Copy- und Paste-<br />

Funktion in das OSPlus Kampagnenmanagement<br />

einspielen. Auch Mailings lassen sich so<br />

ganz nach Bedarf in das Elektronische Postfach<br />

einstellen und mit einem attraktiven<br />

Angebot aufwerten. Zum Beispiel mit dem<br />

Jahrbuch für Unternehmen 2013, das der Berater<br />

dann <strong>im</strong> Kundengespräch aushändigt.<br />

Neben klassischen Medien wie Anzeige oder<br />

Imagebroschüre gehören ohne Frage auch<br />

neue Medien zum breiten Lösungsangebot,<br />

denn wie Untersuchungen zeigen, nutzen<br />

selbst Mittelständler <strong>im</strong>mer selbstverständlicher<br />

soziale Netzwerke. Sparkassen, die bereits<br />

über Erfahrungen in der Social-Media-<br />

Kommunikation bei Privatkunden verfügen,<br />

dürften somit hinreichend gut für den Dialog<br />

mit ihrem mittelständischen Kunden via<br />

Sparkassen-Blog vorbereitet sein. Dieser gehört<br />

aus gutem Grund zu jeder durchdachten<br />

Social-Media-Strategie, zumal er bei der<br />

Zielgruppe eine höhere Akzeptanz findet als<br />

u


Schwerpunkt<br />

Klauspeter Göhner,<br />

Tel. 0711 782-2145,<br />

E-Mail:<br />

klauspeter.goehner@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Facebook. Vorteil für die Sparkasse: Sie bleibt Inhaber<br />

der Nutzungsrechte und bespielt mit den Bloglinks bequem<br />

und direkt Netzwerke wie Facebook oder Twitter.<br />

Deren User können wiederum auf den Blogseiten landen.<br />

Zudem zählt ein konsequent mit der Unternehmensseite<br />

verlinkter Blog dauerhaft positiv fürs Google-Ranking.<br />

Sämtliche Social-Media-Aktivtäten sind also über den Blog<br />

steuerbar. Ihre Inhalte wählen Sparkassen komfortabel aus<br />

dem Content, den Redakteure des <strong>DSV</strong> regelmäßig neu<br />

bereitstellen. Das ermöglicht wöchentlich frische Artikel,<br />

von Finanzthemen über SEPA-Neuerungen bis zu Aktuellem<br />

aus dem Arbeits- oder Steuerrecht. Wenn Sparkassen<br />

Eigenbeiträge erstellen, sind es oft Einladungen und<br />

Nachberichte zu Veranstaltungen, die wiederum weitere<br />

Firmenkunden interessieren. Den Sparkassen-Blog redaktionell<br />

zu betreuen, ist so s<strong>im</strong>pel wie mit Word umzugehen.<br />

Auch eine weitere <strong>DSV</strong>-Lösung entspricht aktuellen<br />

Marktanforderungen: Für Online-affine Kunden gibt es ab<br />

April PROFITS digital – analog zum Print-Magazin sechs<br />

Mal jährlich, als App <strong>im</strong> <strong>DSV</strong>-Kiosk.<br />

Kompetenz und Image profilieren<br />

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die ganzheitliche Kundenbetreuung<br />

ist das Sparkassen-Finanzkonzept. Seit Juni<br />

2012 sind für kleinere Gewerbetreibende folgende überarbeitete<br />

Medien verfügbar: Finanz-Check, Unsere Empfehlungen<br />

und das Beraterhandbuch. Noch <strong>im</strong> 1. Quartal 2013<br />

sollen die gewerblichen Finanzkonzepte für Geschäftsund<br />

Firmenkunden überarbeitet werden. Mit der Produktvisualisierung<br />

veranschaulichen Berater schon jetzt<br />

ihren Kunden, wie der Finanz-Check funktioniert und welche<br />

Vorteile er bietet. Erläutert sind auch die einzelnen Bedarfsfelder<br />

der Finanzkonzept-Pyramide. Über diese informieren<br />

zusätzlich spezielle Flyer, die vor einem Folgegespräch<br />

Interesse an weiteren Produkten wecken können.<br />

Mehr Nähe durch Veranstaltungen<br />

Im Vergleich mit anderen Instituten (s. Studie Firmen-<br />

FMDS 2011, Analyse des deutschen Firmenkundenmarkts)<br />

<strong>im</strong> Mittelstand können Sparkassen ihre unbestrittenen<br />

Stärken ausspielen: vor allem in puncto Vertrauenswürdigkeit,<br />

Kompetenz, Branchenkenntnis oder<br />

auch Beratung zu unternehmerischen Problemen. Mit<br />

dem Ziel, die Kompetenzwahrnehmung gegenüber dem<br />

Wettbewerb auf unterschiedlichen Wegen zu erhöhen,<br />

empfehlen sich ganz nach dem Leitgedanken „Nähe“<br />

nicht zuletzt auch Veranstaltungen. Der Referentenservice<br />

der AM I COMMUNICATIONS sieht für die Zielgruppe<br />

beispielsweise einen Basisvortrag Betriebswirtschaft<br />

vor. Neben innovativen Ansprachekanälen bietet die <strong>DSV</strong>-<br />

<strong>Gruppe</strong> attraktive Lösungen zur Kundenbindung wie etwa<br />

die ertragsstarke neue Business Picture-Card (für PLUS-<br />

CARD-Institute), die sich kostengünstig selbst in Kleinstmengen<br />

individualisieren lässt. So bringt eine Firma<br />

beispielsweise ihr Produkt, ihr Firmengebäude oder ihre<br />

Werbebotschaft großflächig zur Geltung. Das Marktpotenzial<br />

ist vorhanden, nutzen doch weniger als fünf Prozent<br />

der kleinen und mittelständischen Unternehmen eine<br />

Business Card. Mit seiner Dienstleistung Consulting Kreditkarten<br />

unterstützte der <strong>DSV</strong> – von der Potenzialermittlung<br />

bis zur Durchführung von Maßnahmen für Privatoder<br />

Firmenkunden – bereits mehr als 100 Sparkassen.<br />

Filmreif: Azubis werben Azubis<br />

Im Konkurrenzkampf um die besten Köpfe müssen sich Sparkassen ins rechte Licht setzen. Der soeben<br />

abgedrehte Akquisefilm trifft das Lebensgefühl und veränderte Anforderungen junger Leute.<br />

Anja Reinkunz,<br />

Tel. 0711 782-1165,<br />

E-Mail:<br />

anja.reinkunz@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Drei Jahre nach dem ersten Azubi-Akquisefilm jetzt die<br />

Neufassung: „Ein gutes Gefühl – Ausbildung bei der Sparkasse“<br />

setzt neue inhaltliche Akzente. Stärker als der Vorgängerfilm<br />

fokussiert er echte Azubi-Persönlichkeiten,<br />

ihre ernstzunehmenden Hobbys und ihre Gedanken vor<br />

der Berufswahl. Geschickt dazwischengeschnitten sind<br />

Szenen aus dem Ausbildungsalltag dieser jungen Leute.<br />

So dürfte der Funke zum potenziellen Bewerber sofort<br />

überspringen. Man wird neugierig auf diesen attraktiven<br />

Arbeitgeber und die Ausbildung als Bankkaufmann/<br />

Bankkauffrau. Denn die Sparkasse kommt als teamworkorientiertes<br />

Unternehmen rüber, das die Persönlichkeitsbildung<br />

fördert. „So sind wir tatsächlich“, bestätigt Klaus<br />

Bakenecker, Leiter Personalentwicklung der Sparkasse<br />

Münsterland Ost, das Filmkonzept mit seinen zentralen<br />

Botschaften: Der Film gefällt mit seinen ausdrucksstarken<br />

Bildern aus dem privaten und beruflichen Umfeld. „Nach<br />

dem Film wissen potenzielle Bewerber, worauf sie sich einlassen.<br />

Und die Sparkasse überzeugt als ein moderner Arbeitgeber<br />

mit viel Raum für berufliche Weiterentwicklung.“<br />

Das westfälische Institut und die dortige Sparkassenakademie<br />

waren die Drehorte. Dank seiner starken emotionalen<br />

Ansprache eignet sich dieser Streifen auch für Institute,<br />

die den bisherigen Film weiter einsetzen wollen.<br />

Mit der rund sechsminütigen DVD erhalten die Institute ein<br />

Flash-Format, das sich leicht auf den Karriereseiten <strong>im</strong> Internet<br />

einbinden lässt (Media-Center der Internetfiliale 5.0).<br />

Auf Schulveranstaltungen oder Berufswahl-, Bewerberund<br />

Akquisitionsmessen dürfte der Film ebenso gefallen<br />

und überzeugen. Zumal ein tollpatschiger Comic-Antiheld<br />

in witzigen Zwischensequenzen Lust auf Sparkasse macht.<br />

2


News<br />

Nachhaltigkeit kompakt dargestellt<br />

Der Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) entwickelte mit zwei Sparkassen und dem <strong>DSV</strong><br />

das Basiskonzept für einen kompakten Nachhaltigkeitsbericht. Eine gute Blaupause für andere.<br />

Jetzt auch noch einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen?<br />

Klingt nach einer komplexen Aufgabe. Arbeitserleichterung<br />

verspricht das Basiskonzept für eine kompakte Darstellung<br />

auf sechs Seiten, das der <strong>DSV</strong> jetzt allen Instituten mit<br />

zwei Layout-Varianten anbietet. Entwickelt von SVBW, <strong>DSV</strong><br />

sowie der Sparkasse Hochrhein und der Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg. „Die Sparkasse setzt sich aktiv für das Nachhaltigkeitsziel<br />

ein“, so die Kernbotschaft. Im Stil einer Management-Summary<br />

präsentiert sich der Bericht gut verständlich.<br />

Besonders erfreulich: Einmal erstellt, taugt der<br />

Ergebnistyp auch für die Folgejahre. Dabei lässt sich der<br />

Bericht laut Sparkasse Hochrhein leicht und zügig erstellen<br />

und biete zudem genügend Raum für individuelle Gestaltung.<br />

Tatsächlich entscheidet jede Sparkasse selbst, wie<br />

umfangreich sie die Inhaltsbausteine individualisiert: etwa<br />

die „Instituts-Kurzdarstellung“ mit den Beweggründen für<br />

das nachhaltige Engagement – oder die „Vision“, die beispielsweise<br />

den Ausbau einer nachhaltigen Produktpalette<br />

thematisiert. „Strategie und Maßnahmen“ erklärt den<br />

Weg der Umsetzung. Auf das Kapitel „Produkte“ folgen<br />

die sozialen sowie ökologischen Kennzahlen, die neben<br />

Verbrauchszahlen auch die Programme für Energieeffizienz,<br />

Zertifizierungen und Barrierefreiheit listen. Nicht<br />

fehlen dürfen das eigene Stiftungs- und Spendenwesen,<br />

erweitert um Zahlen und Fakten der gesamten Sparkassen-<br />

Finanzgruppe, sowie das „Geschäftsmodell der Sparkasse“.<br />

Mit dem schnell realisierbaren Kompaktbericht gewinnen<br />

Institute Zeit – etwa um die Informationssysteme für<br />

einen ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht aufzubauen.<br />

Der muss jedoch nicht unbedingt gedruckt vorliegen.<br />

Alternativ sind auch vertiefende Inhalte auf der Institutswebsite<br />

denkbar, die damit den Kompaktbericht ideal<br />

ergänzen, so empfiehlt der SVBW seinen Instituten. Die<br />

Sparkasse Hochrhein verteilt ihren Kompaktbericht als<br />

Geschäftsberichtsbeilage sowie bei passenden Veranstaltungen<br />

und Vorträgen. Einem breiten Publikum präsentiert<br />

er sich auf der Homepage.<br />

Klauspeter Göhner,<br />

Tel. 0711 782-2145,<br />

E-Mail:<br />

klauspeter.goehner@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Top-Beratungsmaterial für die Top-Kunden<br />

Private-Banking-Kunden sind anspruchsvoll. Um sie kompetent und dauerhaft zu begleiten, stehen<br />

frisch pilotierte Kunden- und Beratungsmaterialien für die fünf Kernberatungsfelder bereit.<br />

Die bislang verfügbaren Materialien unterstützten<br />

die Berater der Top-Kunden nur in Ansätzen. Anhand<br />

der neuen Unterlagen lassen sich nun systematisch<br />

alle wichtigen Themenbereiche abfragen. Drei Detailbögen<br />

stehen für jedes der fünf Kernberatungsfelder bereit.<br />

In den ausgehändigten „Leistungsversprechen“ erfährt<br />

der Kunde, was er jeweils erwarten kann. Die fünf<br />

„Themenpläne“ sind Beratungsbögen, in denen Berater<br />

und Kunde nach einem ersten Strategiegespräch die Ist-<br />

Situation erfassen und die weiteren Schritte definieren.<br />

Auf dieser Basis lassen sich in vertiefenden Gesprächen<br />

konkrete Lösungsvorschläge für den Kunden erarbeiten.<br />

Hilfreich ist dabei die vom <strong>DSV</strong> angebotene „Beratungsunterstützung“<br />

pro Kernberatungsfeld. Im Online-Abo (als<br />

PDF) beziehbar, liefert sie viel fachlichen Input, Hintergrundwissen<br />

und Fakten. Erarbeitet hatte dieses Material<br />

das Projekt „Detailbögen Private Banking“ des Deutschen<br />

Sparkassen- und Giroverbands. Mehrere Sparkassen, Verbände<br />

und Verbundpartner lieferten dafür reichen Input.<br />

Der <strong>DSV</strong> bereitete die Medien für die Pilotierung auf,<br />

opt<strong>im</strong>ierte sie danach und gestaltete alles passend zur<br />

aktuellen Private-Banking-Linie. Von guten Erfahrungen<br />

mit der neuen Beratungssystematik berichtet die Förde<br />

Sparkasse: Mit den Fragen der „Themenpläne“ gelingt es,<br />

in die Tiefe zu gehen, beispielsweise <strong>im</strong> Segment Generationenmanagement<br />

auch Punkte wie Vollmachten und<br />

Testamentsvollstreckung kompetent anzusprechen. „Der<br />

Vorteil liegt vor allem in einer qualitätssteigernden Standardisierung<br />

des ganzheitlichen Beratungsprozesses<br />

bei einem für den Kunden in jedem Fall individuellen Ergebnis“,<br />

so Stefan Klos, Direktor Private Banking. „Dabei<br />

gehen wir mit Blick auf die jeweilige Kundensituation<br />

weniger chronologisch als vielmehr spielerisch mit den<br />

Bögen vor.“ Auch eine schulende Funktion misst er ihnen<br />

bei: „Anhand konkreter Beratungsfälle, die wir <strong>im</strong> Team regelmäßig<br />

reflektieren, bringen sie uns neue Erkenntnisse<br />

für die weitere Arbeit.“ Als hilfreich erweist sich nicht zuletzt<br />

die „Beratungsunterstützung“ bei der Förde Sparkasse:<br />

„Ein gutes Nachschlagewerk, bei dem wir einzelne<br />

Seiten auch gerne an den Kunden weitergeben.“<br />

Übrigens wollen 100 Prozent der befragten Projektleiter<br />

aus der Pilotierung die Unterlagen nutzen. Als neue kundenbindende<br />

Präsente empfehlen sich ein Gutschein für<br />

Beratungsleistungen des <strong>DSV</strong> Kunstkontors und ab Frühjahr<br />

2013 der Ratgeber für Private-Banking-Kunden zum<br />

Thema Erben und Vererben.<br />

Karin Medvecky,<br />

Tel. 0711 782-1765,<br />

E-Mail:<br />

karin.medvecky@<br />

dsv-gruppe.de<br />

3


News<br />

Symposien fokussieren Penetrationstest<br />

Die 2012 mit 304 Teilnehmern so gut wie nie zuvor besuchten Symposien Informationssicherheits-Management<br />

gehen in Runde acht. Aktuelles Highlight: Praxisberichte aus Penetrationstests bei Sparkassen.<br />

Robert Kaltenböck,<br />

Tel. 0172 7620-443,<br />

E-Mail:<br />

robert.kaltenboeck@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Die erste Veranstaltung der 8. Symposiumsreihe startet<br />

bereits am 19./20. Februar in Mainz-Budenhe<strong>im</strong>. Die weiteren<br />

Termine des Jahres sind in Potsdam (23./24.05.),<br />

Münster (11./12.06.) und Neuhausen (26./27.06.). Besonders<br />

interessieren dürften erste Erfahrungen mit dem<br />

Penetrationstest, der als neue <strong>DSV</strong>-Leistung mögliche<br />

IT-Sicherheitsschwachstellen identifiziert. Immer mehr<br />

Institute nutzen ihn neben anderen Maßnahmen, um dem<br />

Konzept K034 Auditplan des SIZ „Sicheren IT-Betriebs“<br />

(SITB) zu entsprechen. International anerkannte IT-<br />

Sicherheitsstandards und die Erfahrungen der <strong>DSV</strong>-<br />

Auditoren sind Basis dieser Analyse.<br />

Systemangriffe nach Plan<br />

Vor dem Projekt definiert das Institut mit dem <strong>DSV</strong> die<br />

Ziele, das Vorgehen und einzusetzende Techniken. Um<br />

den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen, laufen<br />

große Testteile außerhalb üblicher Arbeitszeiten. Besonders<br />

wichtig dabei: Im Hinblick auf mögliche Ausfälle<br />

muss der Kunde die Aggressivität und die Szenarien<br />

für die inneren und äußeren Systemangriffe festlegen.<br />

Im zusammenfassenden Report bewerten die<br />

Auditoren das Risiko der Schwachstellen und nennen<br />

die sofort und mittelfristig einzuleitenden Maßnahmen.<br />

Eine Management Summary listet tabellarisch<br />

die kommentierten und bewerteten Schwachstellen auf.<br />

Der Test deckte gemäß SITB bei der Sparkasse Rhein-<br />

Haardt die Konzepte zur Netzsicherheit ab, zur sicheren<br />

Telefonie, zum Erkennen von Angriffen sowie zur Sicherheit<br />

von Drucker, Scanner und Fax. „Wir haben erkannt,<br />

wie leicht sich unbemerkt Nachlässigkeiten und damit<br />

Schwachstellen <strong>im</strong> täglichen Betrieb einschleichen können“,<br />

erklärt Hermann Unverzagt, Leiter DV-Organisation.<br />

Umso notwendiger sei es deshalb, System- und Fachadministratoren<br />

zu sensibilisieren und externe Experten<br />

wie den <strong>DSV</strong> mit Penetrationstests zu beauftragen; insbesondere<br />

in den Bereichen WLAN, Access Control und<br />

Systeme <strong>im</strong> internen Netzwerk. Zu den weiteren vom <strong>DSV</strong><br />

geplanten Symposien-Highlights gehören: der Umgang<br />

mit dem Thema Risikoübernahme und Kenntnisnahme<br />

durch den Vorstand sowie Datenschutz für Administratoren.<br />

Talente testen – jetzt auch via Web<br />

Passt der Bewerber opt<strong>im</strong>al zu den Profilanforderungen? Ein zweiteiliger, webbasierter Test gibt sichere<br />

Entscheidungsgrundlagen. Sogar eine Vorauswahl vor der Einladung in die Sparkasse ist möglich.<br />

Luise Dingler,<br />

Tel. 0711 782-1252,<br />

luise.dingler@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Wer als Arbeitgeber erfolgreich Auszubildende rekrutieren<br />

will, muss auf die veränderte Mediennutzung der Zielgruppe<br />

eingehen: Web und Mobile sind Leitmedien junger<br />

Leute; hier sind sie erreichbar und ansprechbar. Mit<br />

dem webbasierten Auswahltest Talent Sparkasse 2.0 können<br />

Sparkassen ab März die Leistung, Persönlichkeit und<br />

Interessen der Aspiranten feststellen. Neu ist die Kombination<br />

von Online-Test und darauf aufbauenden interaktiven<br />

Verfahrensteilen. Mit ersterem lässt sich via Home-<br />

Test oder auch vor Ort in der Sparkasse das Potenzial des<br />

Bewerbers hinsichtlich des Bankberufs ermitteln – und das<br />

webbasiert ohne Installationen über die <strong>DSV</strong>-Teststeuerung,<br />

sofern kein eigenes E-Recruiting-System existiert.<br />

Den Zugang erhalten Teilnehmer über ein Einmalpasswort.<br />

So erkennen Institute be<strong>im</strong> Home-Test in einer Art Vorauswahl<br />

frühzeitig Talente – ganz ohne großen Aufwand.<br />

Im zweiten, dem interaktiven Testteil, vervollständigt sich<br />

das Bild des Bewerbers. In mult<strong>im</strong>odalen Interviews,<br />

Rollenspielen und in Präsentationen werden die Leistungsfähigkeit,<br />

Persönlichkeit und beruflichen Interessen<br />

transparent. Kontrollfragen stellen dabei sicher, dass ein<br />

eventueller häuslicher Testteil ohne fremde Hilfe ablief.<br />

Da die Ergebnisse des Online-Tests sofort vorliegen, können<br />

Sparkassen an einem Tag beide Testteile durchziehen.<br />

Übrigens kann man mit Talent Sparkasse 2.0 auch<br />

Studenten für ein Duales Studium auswählen.<br />

Test mit viel Expertenwissen<br />

Um den Test nach wissenschaftlichen Standards auf<br />

eine bundesweite sparkassenspezifische Anforderungsanalyse<br />

zuzuschneiden, arbeitete der <strong>DSV</strong> mit führenden<br />

Experten der Eignungsdiagnostik zusammen. Außerdem<br />

beteiligten sich 283 Personalverantwortliche der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

an der Anforderungsanalyse. Darüber<br />

hinaus gaben 24 Experten und externe Fachleute<br />

Interviews; rund 45 Ausbilder nahmen an Workshops teil.<br />

Die Sparkassenakademien zertifizieren in Schulungen<br />

die künftigen Testleiter in den einzelnen Instituten, was<br />

Voraussetzung für den Einsatz des Auswahlverfahrens<br />

mit Talent Sparkasse 2.0 ist. Um überhaupt in den <strong>Fokus</strong><br />

von Bewerbern zu geraten, empfiehlt der <strong>DSV</strong> für Schüler<br />

die Broschüre „Ihr Berufsziel steht noch nicht fest?“<br />

4


News<br />

Kampagnen leicht nach Fahrplan steuern<br />

Kampagnen werden durch die Multikanal-Kommunikation <strong>im</strong>mer komplexer. Das Zusammenspiel aller<br />

Medien und Kanäle verlangt Überblick – mit den neuen Kampagnenfahrplänen hat man ihn.<br />

Teil des Angebotsversands zur Gemeinschaftswerbung für<br />

das 1. Tertial 2013 sind die neuen Kampagnenfahrpläne zu<br />

den Themen Sparkassen-Finanzkonzept und Baufinanzierung.<br />

Ob konventionelle oder neue Wege <strong>im</strong> Multikanal,<br />

der Kampagnenfahrplan <strong>im</strong> Format DIN A1 bildet zum<br />

jeweiligen Thema die gesamte Kommunikation übersichtlich<br />

ab. So behält man die eng verzahnten Medien und<br />

Kanäle stets <strong>im</strong> Blick. Praktisch auch, dass jedes <strong>im</strong> Kampagnenfahrplan<br />

abgebildete Kampagnenelement nützliche<br />

Informationen bietet: etwa die Checkboxen, um den<br />

Produktionsstatus des jeweiligen Kampagnenelements<br />

zu markieren. Oder Seitenhinweise auf weitere Infos zum<br />

Produkt in der Angebotsbroschüre.<br />

Am Beispiel des aktuellen Fahrplans für das Sparkassen-<br />

Finanzkonzept wird die Systematik klar: Zuerst entscheidet<br />

man sich für Bestands- oder Neukundenkampagne. Die<br />

Selektionsleitfäden für den OSP MAZ-Client unterstützen<br />

dann bei der Selektion von beispielsweise Kunden mit<br />

hohem Potenzial. Das Schaubild zeigt jeweils, für welche<br />

Zielgruppe welche Kanäle und welche Medien infrage<br />

kommen. Im nächsten Schritt empfiehlt der Kampagnenfahrplan<br />

für Bestandskunden mit hohem Potenzial beispielsweise<br />

das LOGOLOOP-Mailing, für potenzielle Neukunden<br />

etwa ein Postwurfspezial. Alle Kampagnenstränge<br />

führen zur Terminvereinbarung und in die Geschäftsstelle<br />

der Sparkasse vor Ort.<br />

Infofilm zeigt, wie‘s geht<br />

So kann jede Sparkasse <strong>im</strong> Baukastenprinzip aus den Medien<br />

des <strong>DSV</strong>-Angebots ihre opt<strong>im</strong>al wirksame Kampagne<br />

für jede Zielgruppe individuell konfigurieren. Neue<br />

Kampagnenfahrpläne stellt der <strong>DSV</strong> jeweils zu den Tertialen<br />

in den Kampagnenpaketen bereit; außerdem <strong>im</strong> Info-Service<br />

<strong>DSV</strong> bei den jeweiligen Schwerpunktthemen als<br />

PDF zum Download. Hinzu kommt ein Infofilm auf sparkassenverlag.de:<br />

Er zeigt am Beispiel des Sparkassen-<br />

Finanzkonzepts, wie eine komplette Kampagne fahrplanmäßig<br />

ablaufen kann. Schon ab Februar/März folgen die<br />

Übersichten fürs 2. Tertial, dann zu den Themen Privatkredit<br />

und Girokonto/Junge Erwachsene.<br />

Daniel Grüner,<br />

Tel. 0711 782-2216,<br />

E-Mail:<br />

daniel.gruener@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Mit neuen Ideen Banknebenprodukte vermarkten<br />

Ohne viel Aufwand und zusätzliche Kosten mehr Traffic und Umsatz <strong>im</strong> SparkassenShop? Das geht – mit<br />

neuen Ideen und Lösungen wie Landingpages oder der Anbindung an den eigenen Facebookauftritt.<br />

Mehr Banknebenprodukte über den SparkassenShop vermarkten,<br />

das wünschten sich zahlreiche Institute. Also<br />

entwickelte der <strong>DSV</strong> den SparkassenShop auch hinsichtlich<br />

Social Media weiter. Seit September letzten Jahres<br />

erstellt der <strong>DSV</strong> Aktionsseiten (Landingpages) mit Shop-<br />

Produkten. Dazu füllen die Institute einfach mit wenigen<br />

Mausklicks das elektronische Briefingformular aus und<br />

legen die gewünschten Aktionsprodukte fest, etwa das<br />

S-TRUST-Signaturpaket, Jahrbücher, Steuerratgeber oder<br />

Eintrittskarten. Nutzbar sind die Aktionsseiten für unterschiedliche<br />

Kommunikationskanäle. Sie lassen sich mit<br />

Content der Internetfiliale oder auf Facebook verknüpfen.<br />

Erstmals in Social Media integriert<br />

Kundenbindende Möglichkeiten eröffnet das Dialogmarketing:<br />

Wird eine best<strong>im</strong>mte Kundengruppe gezielt mit<br />

einem Produktangebot oder einem Preisvorteil adressiert,<br />

kann beispielsweise ein Printmailing auf die URL<br />

der Aktionsseite verweisen. Auch Gutscheine lassen sich<br />

auf der Aktionsseite einlösen. Weiterer Vorteil für Shop-<br />

Kunden der Sparkassen: Jeder, der über die Aktionsseiten<br />

bestellt, profitiert von einem stark verkürzten Bestellprozess<br />

in einem sicheren Umfeld. Innovativ zeigt<br />

sich der SparkassenShop auch mit Blick auf mögliche<br />

Social-Media-Aktivitäten: Erstmals lassen sich Produkte<br />

aus dem Shop über einen RSS-Feed in den institutseigenen<br />

Facebookauftritt integrieren. Weiteres Vermarktungspotenzial<br />

liegt <strong>im</strong> ebenfalls kostenlosen Content für die<br />

Internet-Filiale 5.0, um dort SparkassenShop-Produkte<br />

zu bewerben. Die Contentelemente (<strong>im</strong> System Elexir),<br />

lassen sich per Klick einblenden; voraussichtliche Aktionsbeispiele<br />

für 2013 sind die Eintrittskarten für die geplanten<br />

Sparkassentage in verschiedenen Freizeitparks.<br />

Aktuelle Vermarktungstipps gibt der <strong>DSV</strong> in seinem 14-<br />

tägigen Newsletter: Neu sind dort die aktionalen und<br />

saisonalen Produktempfehlungen für die Startseite. Als<br />

praktisch für die tägliche Arbeit erweist sich der in „Shop-<br />

News“ integrierte Downloadbereich mit allen Briefingformularen.<br />

Entwickelt hat der <strong>DSV</strong> die neuen Ideen, Ansätze<br />

und Maßnahmen in Workshops mit dem Sparkassen<br />

Finanzportal und den Sparkassen Essen, Witten, Allgäu,<br />

Hochrhein sowie der Berliner Sparkasse und der Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg.<br />

Ramona Weber,<br />

Tel. 0711 782-1973,<br />

E-Mail:<br />

ramona.weber@<br />

dsv-gruppe.de<br />

5


Citrix nun auch für Verbundpartner vorteilhaft<br />

Auch Verbundpartner profitieren jetzt von Vorzugskonditionen mit mehr als 51 Prozent Rabatt für<br />

die Citrix-Produkte XenApp und XenDesktop. Eine Investition, die sich schnell bezahlt macht.<br />

Daniela Schmitz,<br />

Tel. 0221 949830-33,<br />

E-Mail:<br />

daniela.schmitz@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Der <strong>DSV</strong> verlängerte vor Kurzem den Rahmenvertrag mit<br />

Citrix bis Ende 2015. Damit verbunden sind Sonderkonditionen<br />

von bis zu 51 Prozent Preisvorteil gegenüber dem<br />

empfohlenen Citrix-Listenpreis für Softwareprodukte des<br />

Hersteller-Portfolios – jetzt auch für die Verbundunternehmen.<br />

Für die Produkte XenApp und XenDesktop liegt der<br />

Rabatt sogar noch höher. Während XenApp die Virtualisierung<br />

von Anwendungen der Finanz Informatik in den<br />

Sparkassen unterstützt, ermöglicht XenDesktop die Virtualisierung<br />

von Arbeitsplätzen (Windows Office, Adobe,<br />

Betriebssystem). Der Vorteil für die Anwender liegt in der<br />

hohen Systemverfügbarkeit und starken Performance.<br />

Außerdem lassen sich standardisierte Roll-outs, beispielsweise<br />

von Windows7, leichter und schneller realisieren.<br />

Für die Anwender reduziert sich der Administrationsaufwand<br />

in puncto Hard- und Software, sodass sich die<br />

Investition schnell amortisiert. Mit Blick auf die technische<br />

Arbeitsplatzausstattung empfiehlt sich XenDesktop<br />

besonders für Verbundpartner und deren Tochtergesellschaften.<br />

Sowohl für die Produktfamilie<br />

XenApp als auch für XenDesktop sichert der <strong>DSV</strong>-Rahmen-<br />

vertag über die dreijährige Laufzeit bis zum 31.12.2015<br />

allen Instituten Preisstabilität und eine rechtssicher ausgestaltete<br />

Lizenzierung. Das bedeutet: kein Audit vom<br />

Hersteller für die gesamte Vertragslaufzeit. Ebenso erfreulich:<br />

Der Verwaltungsaufwand reduziert sich erheblich<br />

aufgrund der einmaligen Bedarfsmeldung und<br />

Bezahlung zu Beginn der Laufzeit.<br />

Individueller Service für opt<strong>im</strong>ale Lizenzierung<br />

Im Zuge der Vertragsverlängerung empfiehlt es sich auch<br />

für Verbundunternehmen, eine Lizenzberatung einzuholen,<br />

um den Bedarf <strong>im</strong> Institut zu überprüfen. So lassen<br />

sich alle Vorteile nutzen, die mit der kostengünstigen<br />

Lizenzierung für die Grundausstattung mit XenApp oder<br />

XenDesktop verbunden sind. Die gesamte Sparkassen-<br />

Finanzgruppe spart so enorme Kosten und gewinnt<br />

Sicherheit für ihre Investitionsplanung. Die Lizenzen können<br />

über die DSD und weitere Business-Partner bezogen<br />

werden. Der neue Rahmenvertrag ist eine Leistung unter<br />

der Dachmarke <strong>DSV</strong> Nuko, dem Konzept zur Nutzung<br />

von Standard-Software.<br />

Preissicherheit bei Adobe jetzt <strong>im</strong> Abo<br />

Exklusiv in Leistung und Preis für die Sparkassen-Finanzgruppe: das <strong>DSV</strong> Acrobat Aktualitätsabo<br />

und der Adobe Acrobat XI mit neuen Werkzeugen und Funktionen, die das Arbeiten erleichtern.<br />

Susanne Brauer,<br />

Tel. 0711 782-1185,<br />

E-Mail:<br />

susanne.brauer@<br />

dsv-gruppe.de<br />

Stets die aktuellste Version des Adobe Acrobats nutzen<br />

ist nur einer der Vorteile des <strong>DSV</strong> Acrobat Aktualitätsabos.<br />

Mit diesem neuen Leistungsangebot unter der Dachmarke<br />

<strong>DSV</strong> Nuko schließt das Institut für seinen gesamten Acrobatbestand<br />

ein Abonnement ab. Somit verringert sich beispielsweise<br />

der Administrationsaufwand für das Institut,<br />

da alle Mitarbeiter mit der gleichen Version und damit den<br />

gleichen Funktionalitäten arbeiten – aktuell mit Acrobat XI<br />

oder Acrobat XI Pro. Dies spart Zeit und Kosten dank der<br />

sparkassenspezifischen Lizenzierungsform zu Top-Konditionen,<br />

Compliance inklusive. Über das Aktualitätsabo sichern<br />

sich die Kunden zudem die heutigen Upgradepreise<br />

für die Zukunft – also Preis- und Planungssicherheit statt<br />

steigender Kosten für jede neue Version.<br />

Mehr als 60 Prozent Ersparnis möglich<br />

Beispielsweise nutzt die Sparkasse Ulm mit dem Kauf<br />

von Acrobat XI über das <strong>DSV</strong> Acrobat Aktualitätsabo viele<br />

Vorteile: Sie vereinfachte ihr Lizenzmanagement und reduzierte<br />

die Kosten <strong>im</strong> Vergleich zum Kauf über Adobe<br />

um mehr als 60 Prozent. Im Rahmen von <strong>DSV</strong> Nuko ist<br />

der Download von Acrobat XI ein Leistungsbaustein<br />

<strong>im</strong> Bereich Softwareservices.<br />

Anwender erstellen PDFs mit Acrobat XI in noch besserer<br />

Qualität als mit Vorgängerversionen: Die Software erweitert<br />

Microsoft Office um zusätzliche Funktionen, was<br />

den Umgang mit PDF-Dateien vereinfacht. Neben Texten<br />

sind vor allem auch Bilder leichter auszutauschen. Weitere<br />

Vorteile: mehrere Dateien in einem PDF zusammenfügen,<br />

PDF-Portfolios für eine ansprechende Darstellung<br />

erstellen und die Zusammenarbeit <strong>im</strong> Team durch elektronische<br />

Abst<strong>im</strong>mungen opt<strong>im</strong>ieren. Mit der Version Acrobat<br />

XI Pro kann man PDF-Dokumente in PowerPoint exportieren<br />

und dort bearbeiten. Acrobat XI ist nahezu in jede<br />

vertraute Desktop-Applikation integrierbar. Ein Bild von<br />

den neuen Funktionen vermitteln erklärende Videos unter<br />

www.sparkassenverlag.de/dsvnuko. Mit der <strong>DSV</strong> Fachberatung<br />

klärt jedes Institut die Lizenzierungsform, die zu<br />

seinem spezifischen Bedarf opt<strong>im</strong>al passt.<br />

6


Soforthilfe bei Automatenpanne<br />

Kommt es abends oder wochenends zu einer Störung am Geldautomaten, fühlen sich Kunden meist alleingelassen.<br />

Die Sparkasse Bremerhaven schafft Abhilfe mit der neuen Geldautomaten-Hotline der MWSG.<br />

Ist ein Geldautomat be<strong>im</strong> Aus- oder Einzahlen plötzlich<br />

gestört, kann das auch die Kundenbeziehung beeinträchtigen.<br />

Etwa wenn statt der angeforderten 200 Euro nur<br />

190 ausbezahlt werden und die Karte einbehalten bleibt.<br />

Oder wenn ein Automat mit Cash Recycling (CRS) be<strong>im</strong><br />

Einzahlen außer Betrieb geht und zu wenig quittiert. So<br />

oder so: Zurück bleibt ein verunsicherter, möglicherweise<br />

panischer Kunde. Ihm hilft jetzt – wie bereits bei der Sparkasse<br />

Bremerhaven erfolgreich umgesetzt – ein Aufkleber<br />

weiter, der auf eine Geldautomaten-Hotline verweist.<br />

Tag und Nacht erreicht man so an 365 Tagen <strong>im</strong> Jahr Mitarbeiter<br />

des 24-Stunden-Notfall-Services der MehrWert<br />

Servicegesellschaft (MWSG).<br />

Die Sparkasse Bremerhaven betont die „seelsorgerische<br />

Funktion“ der neuen Geldautomaten-Hotline. „Gerade bei<br />

CRS-Geldautomaten kommt es leicht zu Bedienungsfehlern;<br />

Karteneinzug und Kundenfrust sind die Folge“, weiß<br />

Waldemar Nowak, Direktor Organisation und IT. „Kunden<br />

plagt dann meist die Sorge, ob ihr Geld korrekt verbucht<br />

wurde oder Falschgeldverdacht besteht.“ Sobald<br />

der Kunde eine Störung meldet, leitet der Notfall-Service<br />

der MWSG das Ticket an den zentralen Postkorb der<br />

Sparkasse. Von dort aus wird über die IT-Abteilung eine<br />

Technikprüfung veranlasst und via Telefon-Servicecenter<br />

die betroffene Geschäftsstelle informiert. „Dass unsere<br />

Beschwerden zurückgegangen sind, führen wir auf die<br />

Hotline zurück“, erklärt Nowak. „Wir überlegen deshalb,<br />

möglichst alle Geldautomaten mit dem Hotline-Aufkleber<br />

zu versehen.“ Mit dem wichtigen persönlichen Notfallkontakt<br />

weitet die Sparkasse ihre Rolle als „Kümmerer“<br />

aus. Und das ganz unkompliziert, mit der Leistung der<br />

MWSG <strong>im</strong> Hintergrund. Interessierte Institute erhalten Full-<br />

Service: von der Beratung und begleitenden Produkteinführung<br />

über eine mögliche Schulung der Mitarbeiter<br />

bis zu Mailing, Flyer und Aufkleber.<br />

Roger Knoblich,<br />

Tel. 04131 7062-217,<br />

E-Mail:<br />

roger.knoblich@<br />

mwsg.de<br />

BusinessShop mit mehr Extras für den Verbund<br />

Der hohe Standard des BusinessShop ermöglicht nun auch den Verbänden und Verbundpartnern<br />

interessante Vorteile für die zentrale Bereitstellung von Informationen und Produkten.<br />

Gemäß den Bedürfnissen der Sparkassen, Verbundpartner<br />

und Verbände entwickelt der <strong>DSV</strong> den BusinessShop<br />

OPDV-gerecht weiter, technisch wie funktional. Mit zielgruppengerechter<br />

Usability wird der BusinessShop als<br />

Vermarktungs- und Bestellplattform <strong>im</strong>mer attraktiver.<br />

Neben dem S-Kreditpartner und den Regionalverbänden<br />

aus Bayern, Baden-Württemberg und Ostdeutschland<br />

steht er auch weiteren Verbundpartnern und Verbänden<br />

zur Verfügung, um kundenindividuelle Produktsort<strong>im</strong>ente<br />

für Sparkassen ihres Zielgebiets anzubieten – abgebildet<br />

in eigenen Kategorien. Sie nutzen damit eine bestehende<br />

Plattform mit Sonderfunktionalitäten wie etwa dem Anzeigen-<br />

und Individualisierungsbereich, ohne in eigene<br />

IT investieren zu müssen. Ihre Prozesse opt<strong>im</strong>ieren sie,<br />

indem sie einfach auf die <strong>DSV</strong>-Standardprozesse aufsetzen.<br />

Zugleich kommen ihnen fortlaufend technische und<br />

funktionale Plattform-Opt<strong>im</strong>ierungen zugute, so auch <strong>im</strong><br />

ersten Quartal 2013: darunter eine Etatverwaltung und<br />

eine neue Downloadfunktion für Onlineprodukte wie Banner<br />

und Videos. So können die Sparkassen bereits nach<br />

dem neuen Release <strong>im</strong> ersten Quartal 2013 ihre verfügbaren<br />

Etats sehen und verwalten, was Marketing und Vertrieb<br />

unterstützt. Ein erstes Erfolgsbeispiel: Der S-Kreditpartner<br />

vergibt schon Etats an Sparkassen, mit denen<br />

diese best<strong>im</strong>mte Produktsort<strong>im</strong>ente ausschließlich über<br />

den BusinessShop bestellen können. Auch der Ostdeutsche<br />

Sparkassenverband setzt mit seinen Tertial-Grundausstattungen<br />

und individuellen Lösungsangeboten auf<br />

den BusinessShop. Überhaupt verspricht die Online-Bestellabwicklung<br />

einen echten Komfortgewinn gegenüber<br />

dem klassischen Bestellweg. Über das Single Sign-on auf<br />

sparkassenverlag.de gelangen die Sparkassen ohne weitere<br />

Logins auf alle Informationen und Kampagnenprodukte<br />

ihrer Verbundpartner und Verbände. In den verbands-<br />

und verbundpartnereigenen Bereichen auf dieser<br />

Plattform (Info-Services) erhalten sie spezifische Informationen<br />

etwa zu Aktionen und Kampagnen – die passenden<br />

Produkte finden sich dann einen Mausklick entfernt <strong>im</strong><br />

Shop. Da <strong>im</strong> BusinessShop die Verbands- und Verbundpartnerangebote<br />

zusätzlich zum <strong>DSV</strong>-Portfolio angezeigt<br />

werden, können Institute ihren gesamten Kampagnenbedarf<br />

einfach komplett bestellen.<br />

Steigende Auftragseingänge und Bestellquoten <strong>im</strong> BusinessShop<br />

belegen seine hohe Akzeptanz: Wurden 2011<br />

gut ein Drittel der Bestellungen über den BusinessShop<br />

abgewickelt, stieg deren Anzahl 2012 auf 40 Prozent; in<br />

den Monaten August und September sogar auf Spitzenwerte<br />

von jeweils knapp 50 Prozent.<br />

Ramona Weber,<br />

Tel. 0711 782-1973,<br />

E-Mail:<br />

ramona.weber@<br />

dsv-gruppe.de<br />

7


Kurz und Fündig<br />

ON TOP -Magazin jetzt auch für VISA-Kunden<br />

Schon die Titeloptik des Goldkartenmagazins ON TOP verspricht Neues: So<br />

überarbeitete der <strong>DSV</strong> <strong>im</strong> Herbst vergangenen Jahres die Gestaltung der<br />

Zeitschrift mit dem <strong>Fokus</strong> auf mehr Nutzwert. Ebenfalls neu: Auf Wunsch<br />

vieler Institute n<strong>im</strong>mt das Magazin neben der MasterCard Gold nun auch<br />

die VISA Goldkarte auf. Für die Sparkassen ist ON TOP weit mehr als ein<br />

Instrument zur regelmäßigen Kommunikation und Kundenbindung: Es<br />

inspiriert und motiviert, die Zusatzleistungen wie Tickethotline oder Kooperationsangebote<br />

via Goldkarte zu nutzen. Und wird die Karte öfter eingesetzt,<br />

auch bei höheren Zahlungen etwa für den Reisebuchungsservice, steigen<br />

die Erträge des Instituts. Rund 70 Sparkassen ordern solche „Goldleistungen“<br />

per <strong>DSV</strong> von der MehrWert Servicegesellschaft. Dies ist Bedingung,<br />

um das Magazin zu beziehen. Knapp 50 Institute setzen ON TOP ein – oft<br />

schon seit Jahren. Bei der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde erhält auf<br />

Wunsch jeder MasterCard Gold-Kunde das Magazin. Mit dem Ziel, neue Goldkarten-Kunden<br />

zu gewinnen, adressierte das Institut über ON TOP zuletzt etwa 800 bonitätsstarke Kunden ab<br />

45 Jahren, um den Mehrwert der Zusatzleistungen überzeugend zu vermitteln. Der <strong>DSV</strong>-Service<br />

umfasst den günstigen Versand sowie die Individualisierungsoption auf der Titelseite:<br />

Hier kann die Titel-Subline den Institutsnamen aufführen. Verbunden mit der Individualisierung<br />

ist nach wie vor ein Gewinnspiel, das auf dem verlängerten Umschlag zu finden ist. Infos<br />

von Tania Schumann-Korte,Tel. 0711 782-1691, E-Mail: tania.schumann-korte@dsv-gruppe.de.<br />

SEPA auf allen Kanälen spielen<br />

In Vorbereitung auf die SEPA-Migration bietet der <strong>DSV</strong> eine Gesamtlösung mit vertriebs- und<br />

beratungsunterstützenden Materialien. Mit dieser Multikanal-Kampagne machen die Institute<br />

ihre Privat- und Firmenkunden „SEPA-fit“ – und positionieren sich als kompetenter Dienstleister<br />

mit hoher Zahlungsverkehrsqualität. Ab Februar stehen unterschiedliche Kommunikationslösungen<br />

bereit: für PoS und Beratung beispielsweise ein Mini-Säulen-Display, ein<br />

Stand-Display sowie Scheiben- und Bodenkleber. Hinzu kommen Thekenaufsteller <strong>im</strong> Paket<br />

mit SEPA-Flyern, Plakat und Anzeige sowie je eine Produktvisualisierung für Privat- und Firmenkunden.<br />

Daneben gibt es Veranstaltungskonzepte und auf Wunsch komplett organisierte<br />

Workshops für Firmenkunden, Vereine und Kommunen. Die Direktansprache unterstützen<br />

Kommunikationsbausteine aus dem <strong>DSV</strong>-Contentpool Kampagnen und Anlässe: Damit generieren<br />

Sparkassen ganz einfach Infos für Elektronische Postfächer und SB-Geräte sowie<br />

Online-Banner. Nach der bereits für Firmenkunden erhältlichen Mailing-Komplettleistung<br />

folgen <strong>im</strong> Laufe des Jahres ein Mailing für Vereine, Inkassovereinbarungen und ein Mailing für<br />

Privatkunden als günstige Sammelproduktion. Die portoopt<strong>im</strong>ierte Sendung kostet die Sparkasse<br />

nur sieben Prozent Mehrwertsteuer, was be<strong>im</strong> Eigenversand nicht möglich ist. Keine<br />

Kampagne ohne Give-aways: Fruchtbonbons, Kugelschreiber und Schlüsselanhänger gehören<br />

dazu. Mehr Infos hat Stefan De Abreu, Tel. 0711 782-2785, E-Mail: sepa@dsv-gruppe.de.<br />

Erste AMS-Anwendertage:<br />

Arbeitsschutz <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong><br />

Wie setzen eigentlich andere Institute das<br />

„Arbeitsschutzmanagement in Sparkassen“<br />

(AMS) ein? Welches Vorgehen empfiehlt<br />

sich für Begehungen? Wo setzt man welche<br />

Kassensicherungskonzepte ein? Die ersten<br />

AMS-Anwendertage am 9. und 10. April ermöglichen<br />

einen Blick über den Tellerrand.<br />

Neue Ideen, Anregungen und Impulse aufnehmen<br />

– genau dies bietet der <strong>DSV</strong> in Stuttgart<br />

mit dem lebendigen Austausch über Arbeitssicherheit.<br />

Ein Muss für Sparkassen, die AMS<br />

bereits installiert haben. Unter dem Motto „Ihr<br />

Schlüssel zur Sicherheit!“ gibt es Fachvorträge<br />

und Best-Practice-Präsentationen sowie<br />

Workshops rund um AMS. Die referierenden<br />

Experten aus regionalen Sparkassenverbänden,<br />

dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband<br />

und aus Unfallversicherungskassen<br />

vermitteln, wie man Sicherheitskonzepte am<br />

effektivsten umsetzt. Themen sind beispielsweise<br />

„Psychische Belastung am Arbeitsplatz“,<br />

„Kassensicherungskonzepte“ oder die<br />

„Betreiberverantwortung“. Workshops verraten<br />

„Tipps und Tricks für AMS“ und ein geplanter<br />

Info-Markt mit internen wie externen<br />

Ausstellern zeigt beispielsweise Video-Sicherheitstechnik<br />

und den sicheren Sparkassen-<br />

Cashpoint. Wo informieren sich Organisations-<br />

und Sicherheitsleiter oder Fachkräfte<br />

für Arbeitssicherheit vorab? Unterlagen zur<br />

Veranstaltung (z. B. Anmeldeformular) sowie<br />

zur Software AMS samt Modulen (z. B. der<br />

neue „Geschäftsstellenplaner“) findet man ab<br />

Februar auf www.sparkassenverlag.de <strong>im</strong> Info-<br />

Service unter dem Menüpunkt Betrieb. Weitere<br />

Details zu den AMS-Anwendertagen in<br />

Stuttgart weiß Michael Müller, Tel. 0711 782-<br />

2066, E-Mail: ams@dsv-gruppe.de.<br />

Name:<br />

Senden Sie bitte den <strong>DSV</strong>report regelmäßig auch<br />

an folgende Adresse:<br />

ggf. Firma:<br />

Straße/Postfach:<br />

PLZ/Ort:<br />

Einfach faxen an: 0711 782-1143, Abt. Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Als E-Mail-Newsletter unter „Presse“ in<br />

www.dsv-gruppe.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Deutscher Sparkassen Verlag GmbH<br />

Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart<br />

Tel. 0711 782-0<br />

Redaktion: Andrea Steinwedel,<br />

Michael Köhnlechner<br />

Druck: raff media group gmbh, Riederich<br />

Der „<strong>DSV</strong>report“ erscheint regelmäßig<br />

vier Mal jährlich. Der Bezug ist kostenlos.<br />

Artikelnummer: 199 501 142

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