13.01.2014 Aufrufe

Detailprogramm für die Reise: Madagaskar - Joe Far Tours

Detailprogramm für die Reise: Madagaskar - Joe Far Tours

Detailprogramm für die Reise: Madagaskar - Joe Far Tours

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

JOE FAR EXPEDITIONS - NO PLACE IS TOO FAR - JOE FAR EXPEDITIONS<br />

Diese Tour richtet sich an einen speziellen Kreis von Interessierten und <strong>Reise</strong>freunden: an Erlebnisreisende, <strong>die</strong><br />

<strong>Madagaskar</strong>s Höhepunkte erleben und <strong>die</strong> bisher wenig erschlossenen Gebiete erforschen wollen, vielleicht das<br />

Außergewöhnliche suchen.<br />

Sie umfasst Wanderungen in den Nationalparks, um einzigartige Landschaften und <strong>die</strong> Tier- und Pflanzenwelt zu<br />

entdecken sowie Besuche in Dörfern, bei denen das persönliche Erlebnis im Zusammentreffen mit den<br />

Einheimischen im Vordergrund steht.<br />

Das Programm hat leichten Expeditionscharakter, d.h. neben Allradtouren und Bootsfahrten werden Spaziergänge<br />

und kleine Wanderungen unternommen. Es bedarf zwar keiner besonderen Vorbereitungen, ein guter<br />

gesundheitlicher Allgemeinzustand und eine sportliche Einstellung sind jedoch notwendig. Abstriche bei<br />

Transportmitteln und Unterkünften müssen gemacht werden. Teamgeist, Toleranz und kameradschaftliches<br />

Verhalten sind Voraussetzung für das gute Gelingen <strong>die</strong>ser <strong>Reise</strong>. Änderungen aufgrund von Witterungs- und<br />

Straßenverhältnissen sowie politischer (staatlicher) Maßnahmen und anderer unvorhergesehener Ereignisse können<br />

zu kurzfristigen Änderungen führen und sind im Voraus nicht abschätzbar.<br />

<strong>Reise</strong>verlauf:<br />

1. Tag, Sa, 7.9.: Wien – Langstreckenflug<br />

Nachmittags Abflug von Wien. Langstreckenflug über Johannesburg nach <strong>Madagaskar</strong>.<br />

2. Tag, So, 8.9.: Ankunft in Antananarivo<br />

Ankunft am frühen Nachmittag in der Hauptstadt Antananarivo. Nach längeren<br />

Einreiseformalitäten fahren wir in unser Hotel in der Nähe des Flughafens. Übernachtung.<br />

3. Tag, Mo, 9.9.: Antananarivo – Ambositra<br />

Morgens Abfahrt in den Süden des Landes, Richtung Antsirabe, das 170km entfernt liegt.<br />

Wir durchfahren imposante Landschaften mit Reisfeldern und Hügeln. Unterwegs treffen<br />

wir auf kleine „Straßenmanufakturen“ und sehen aus den Blättern der Rafia-Palmen<br />

gebastelte Flechtarbeiten, Holz- und Blechspielzeug. Antsirabe, <strong>die</strong> „Stadt, wo es viel Salz<br />

gibt“, liegt auf angenehmen 1500m und war während der Kolonialzeit ein<br />

Erholungszentrum für Plantagenbesitzer. Kurze Stadtbesichtigung, dann Weiterfahrt durch<br />

das Gebiet der Betsileo-Stämme, <strong>die</strong> kunstvolle Reisterrassen anlegen und bekannte<br />

Holzschnitzer sind. Ambositra (Ort mit vielen Rindern) ist das Zentrum der Holzschnitzer<br />

mit zahlreichen Manufakturen. Übernachtung<br />

4. Tag, Di, 10.9.: Ambositra – Ambalavao<br />

In der Früh fahren wir weiter Richtung Fianarantsoa, das heute ein wichtiges<br />

landwirtschaftliches Zentrum ist. Ursprünglich sollte <strong>die</strong> Stadt ein Abbild von der<br />

Hauptstadt Tana sein. Kurzer Stopp bevor es weiter in den Süden geht. Nun werden <strong>die</strong><br />

Abstände zwischen den Dörfern größer, da in den weiten Savannen und südlichen<br />

Trockengebieten <strong>die</strong> Bevölkerungsdichte gering ist. Nachmittags erreichen wir Ambalavao,<br />

das Zentrum der Papierherstellung. Diese Kunst geht auf arabische Einwanderer aus dem<br />

12. Jhdt. zurück. Papier wird heute noch traditionell aus den Blättern des Maulbeerbaumes<br />

hergestellt. Wir besuchen eine Papiermanufaktur und nächtigen in Ambalavao.<br />

5. Tag, Mi, 11.9.: Ambalavao – Ranohira<br />

In der Früh wollen wir den bunten Wochenmarkt besuchen, bevor wir zum Anja-Naturpark<br />

abfahren, einem kleinen Privat-Reservat, dessen Hauptattraktion Ringelschwanz-Makis<br />

(Kattas) sind. Das Reservat liegt am Beginn eines langgestreckten Berggebietes, das den<br />

Beinamen „Tor des Südens“ trägt. Danach Weiterfahrt durch <strong>die</strong> Hochebene von Horombe<br />

bis zum Ort Ranohira, Ausgangspunkt für unsere Wanderungen im Isalo-Nationalpark.<br />

Nach einer kurzen Pause unternehmen wir gleich einen Ausflug zum Sonnenuntergang bei<br />

der Felsformation „La Fenetre“. Übernachtung.<br />

6. Tag, Do, 12.9.: Ranohira – Isalo Nationalpark – Tulear<br />

Der Isalo-Nationalpark hat eine Fläche von etwa 80.000ha und liegt auf 800 - 1000m Höhe.<br />

Äußerst abwechslungsreich und beeindruckend ist <strong>die</strong> zerklüftete Gebirgslandschaft mit<br />

tiefen Schluchten und geheimnisvollen Felsformationen sowie einer interessanten Flora und<br />

Fauna. Nach Absprache mit dem Park-Ranger unternehmen wir eine halbtägige Wanderung,<br />

um so <strong>die</strong>se faszinierende Landschaft richtig zu erleben. Mittags Weiterfahrt zur Hafenstadt<br />

Tulear. Auf geraden Straßen mit „Edelsteindörfern“ und durch Steppensavannen begegnen<br />

wir aufgrund der Trockenheit <strong>die</strong>ses Gebietes kaum Rinderherden oder Siedlungen, dafür<br />

aber sehen wir <strong>die</strong> ersten Baobab-Bäume. Ankunft in Tulear nachmittags. Die Hafenstadt<br />

Tulear ist ein Handelszentrum mit französisch-kolonialem Charme. Es besitzt noch ein<br />

koloniales Stadtzentrum mit einstöckigen Häusern und Arkadengängen. Ein Spaziergang<br />

zum Kunsthandwerksmarkt an der Uferpromenade rundet den Tag ab. Übernachtung.<br />

JOE FAR EXPEDITIONS - NO PLACE IS TOO FAR - JOE FAR EXPEDITIONS

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!