Was gibt es Neues? - Schlacher Unternehmenskommunikation
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Der Fotowettbewerb d<strong>es</strong> Referat<strong>es</strong> LebensWirtschaft<br />
der Landwirtschaftskammer Kärnten<br />
Bäuerin mit K(L)ICK<br />
Eine hochkarätige Jury, darunter auch Gerda <strong>Schlacher</strong>, wählte aus 203<br />
Einreichungen die b<strong>es</strong>ten zwanzig in drei Kategorien aus. Im anschließenden<br />
Publikumsvoting wurden die finalen Gewinnerinnen ermittelt.<br />
„Ich durfte in der Kategorie „Bäuerin bei der Arbeit“ mitstimmen. Die authentischen<br />
Bilder, die von den Beteiligten selbst stammen, waren zum Teil sehr<br />
berührend. Das Siegerfoto in di<strong>es</strong>er Kategorie fand auch bei mir große<br />
Zustimmung“, berichtet Gerda <strong>Schlacher</strong>.<br />
Das Siegerfoto mit Elisabeth Kienzl aus Schiefling<br />
Verwendet werden die vielfältigen Fotos für einen Bäuerinnenkalender der<br />
b<strong>es</strong>onderen Art, getreu dem Motto: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“<br />
Partnerin im Portrait<br />
Die Begeisterung für die bildende Kunst treibt sie an<br />
Susanne Pertl: Eine engagierte Kunstvermittlerin<br />
Die Klagenfurterin Susanne Pertl ist eine<br />
der wenigen Art Consulter für zeitgenössische<br />
Kunst in Österreich. Ihre langjährige<br />
Erfahrung im Kunstbetrieb - sie war u. a.<br />
die Leiterin d<strong>es</strong> Museums Liaunig und<br />
hat davor die Sammlungsdokumentation,<br />
sowohl digital als auch analog, aufgebaut -<br />
und ihre Begeisterung sind dafür wichtige<br />
Ingredienzien.<br />
Die bildende Kunst begleitet Susanne Pertl<br />
von Kind<strong>es</strong>beinen an. Von ihren Eltern<br />
gefördert, fühlte sie sich schon als Kind<br />
in Galerien und Museen wie zu Hause.<br />
Mit neun lernte sie Maria Lassnig und<br />
mit zehn Markus Prachensky kennen.<br />
Künstlerpersönlichkeiten, die ihr die<br />
Faszination, „wie einem ein Werk an die<br />
Seele gehen kann“, nahebrachten. „Das<br />
war sozusagen mein Beginn“, erklärt Pertl<br />
und ergänzt „mich hat <strong>es</strong> schon immer<br />
fasziniert, was Menschen schaffen können<br />
und wie ich das weitergeben kann.“<br />
Für Susanne Pertl ist die Kunstvermittlung<br />
ein spannender und vielschichtiger Beruf.<br />
Dabei geht <strong>es</strong> um Beratungen bei Kunstankäufen,<br />
um den Aufbau von Sammlungen,<br />
um ein Ausstellungsmanagement und ein<br />
Management für bildende Künstler. Um<br />
Werksverzeichnisse, Archivierungen und<br />
die Betreuung von Nachlässen. Aber <strong>es</strong><br />
geht auch ums Know-how, um Kontakte,<br />
Branchenkenntnisse, Beziehungen und<br />
Netzwerke.<br />
Susanne Pertl (Bildmitte) im Atelier von Johann Julian Taupe in Wien<br />
Und <strong>es</strong> geht ums Vertrauen. Die Aussage<br />
ihrer Kunden „Wir beauftragen Sie, weil<br />
Sie in der Kunstszene drinnen sind, Sie<br />
kennen sich aus“, ist in ihrem Metier existenziell.<br />
Zählen doch viele Brancheninsider<br />
wie Künstler, Galeristen, Museumsleiter,<br />
Sammler und R<strong>es</strong>tauratoren zu<br />
ihren Kunden und Partnern. Sie berät Unternehmen,<br />
die Kunst kaufen und fördern<br />
ebenso wie Privatpersonen, die sich mit<br />
einem Bild eine Freude machen wollen.<br />
„Es kommt nicht immer auf die Größe der<br />
Brieftasche an, entscheidend ist vielmehr<br />
der große Wunsch ein b<strong>es</strong>timmt<strong>es</strong> Objekt<br />
haben zu wollen, sagt die Expertin und<br />
ergänzt „wo ein Wille, ist auch ein Weg.“<br />
„Ich habe viele Kontakte und auch Ratenzahlungen<br />
sind möglich“, weiß Pertl aus<br />
eigener Erfahrung.<br />
Ihr Engagement und Ihr Insider-Wissen<br />
kommen Künstlern wie Johann Julian<br />
Taupe oder Johan<strong>es</strong> Zechner zugute, um<br />
nur einige namhafte Kärntner herauszugreifen.<br />
Auch Künstler, die keine Galerie<br />
haben, sind bei ihr b<strong>es</strong>tens aufgehoben,<br />
weil sie eine Rundumversorgung, von der<br />
Planung einer Ausstellung bis zur kompletten<br />
Umsetzung, erhalten und mit ihrer<br />
Unterstützung in ein groß<strong>es</strong> Netzwerk<br />
eingebunden werden. Eine Betreuung, welche<br />
die Künstler für ihr kreativ<strong>es</strong> Schaffen<br />
freischaufelt.<br />
Ein Herzensanliegen ist ihr auch der Abbau<br />
von Barrieren. „Ich möchte den Menschen<br />
nicht nur die zeitgenössische Kunst näher<br />
bringen, sondern ihnen auch die Scheu<br />
davor nehmen, ein Bild zu kaufen“, erklärt<br />
Pertl und ist überzeugt, dass die Kunst für<br />
jeden eine große Bereicherung darstelle.<br />
+43 664 4302240<br />
susi.pertl@aon.at<br />
Impr<strong>es</strong>sum: Herausgeber und Verleger: <strong>Schlacher</strong> <strong>Unternehmenskommunikation</strong> GmbH, Mag. Gerda <strong>Schlacher</strong>,<br />
Osterwitzgasse 6, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Austria, T +43 463 55373, office@schlacher.at, www.schlacher.at<br />
Fotos: Landwirtschaftskammer Kärnten, Stefan Verra, Herbert Jan<strong>es</strong>ch, Johann Julian Taupe, Pittarello.<br />
Grafik: Jan<strong>es</strong>ch Grafikd<strong>es</strong>ignerei<br />
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