und Beschäftigungseffekte von Smart-Grids-Lösungen - EEG
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8. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 2013<br />
1,8%<br />
1,6%<br />
1,4%<br />
1,2%<br />
1,0%<br />
0,8%<br />
0,6%<br />
0,4%<br />
0,2%<br />
0,0%<br />
GQ<br />
MQ<br />
HQ<br />
Insgesamt<br />
Abbildung 8: Relative direkte Beschäftigungszuwächse in Prozent, Szenario „Flexdemand“<br />
Die Arbeitslosigkeit sinkt bei allen Qualifikationsgruppen, relativ gesehen profitiert die Gruppe<br />
der Geringqualifizierten mit einem Rückgang der Arbeitslosenrate um 0,29 Prozentpunkte<br />
am stärksten (vgl. Abbildung 9). Dies verdeutlicht zusätzlich, dass die Geringqualifizierten<br />
relativ <strong>von</strong> allen Beschäftigungsgruppen am meisten profitieren.<br />
Der Wertschöpfungseffekt durch die Investitionsmaßnahmen fällt etwas geringer als die Beschäftigungseffekte<br />
aus; das Bruttoinlandsprodukt steigt durch die Investitionen im Szenario<br />
„Flexdemand“ um 0,1% an.<br />
0,00%<br />
-0,05%<br />
GQ MQ HQ<br />
-0,10%<br />
-0,15%<br />
pp<br />
-0,20%<br />
-0,25%<br />
-0,30%<br />
-0,35%<br />
Abbildung 9: Veränderung der Arbeitslosenrate in Prozentpunkten, Szenario „Flexdemand“<br />
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