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Gehrden - Burgbergblick

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urgbergblick<br />

39. Jahrgang, Nr. 10 8. MAI 2013<br />

Tel. (0 5108) 9164-0 Fax (0 51 08) 91 64 17<br />

Zeitung für das Calenberger Land<br />

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Kostüm und Maske sitzen: Die Kit-Kat-Girls nahmen an einem professionellen Schminkworkshop teil.<br />

Foto: Bratke<br />

Schminkworkshop und Koma-Proben<br />

Musical „Cabaret“ debütiert am 1. Juni<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Langsam wird’s ernst auf der Deister-Freilicht-Bühne<br />

– damit das<br />

Publikum seinen Spaß hat. Die Vorbereitungen<br />

auf der Barsinghäuser<br />

Bühne laufen auf Hochtouren. Auch<br />

in dieser Saison werden wieder drei<br />

Stücke aufgeführt. Jetzt standen<br />

erstmals die sogenannten Koma-<br />

Proben (die Abkürzung für Kostüm<br />

und Maske) auf dem Programm. Die<br />

Texte sind gelernt, der Gesang und<br />

die Choreographien werden immer<br />

sicherer beherrscht, jetzt kamen die<br />

Kostüme und die Maske hinzu. Rot,<br />

Blau, gelb, Grün und Glitterbunt –<br />

unter professioneller Anleitung der<br />

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renommierten Maskenbildnerin<br />

Eva-Maria Potratzki lernten sechs<br />

Damen des Ensembles der Deister-<br />

Freilicht-Bühne das Schminken der<br />

Bühnenakteure für das Musical<br />

„Cabaret“. Eva-Maria Potratzki verfügt<br />

über eine langjährige Erfahrung<br />

als Maskenbildnerin, besonders für<br />

Musicals und Opern. Für ein Musical<br />

wie „Cabaret“ darf es ruhig etwas<br />

mehr Farbe sein. So verwandelte sie<br />

beim Schminkworkshop Sarah<br />

Peters in eine hinreißende Sally<br />

Bowles. Auch Uli Wagner als Conferencier<br />

war begeistert von der Verwandlung.<br />

Nicht nur das Anlegen<br />

des Make Up wurde erlernt, sondern<br />

auch das Haare-Schneckeln. Diese<br />

Technik biete die Grundlage für die<br />

vielen Perücken, die in diesem Jahr<br />

zum Einsatz kommen. „Die Perükken<br />

müssen für die aufwändigen<br />

Choreographien sitzen wie das eigene<br />

Haar“, hieß es. Indes werden Frisur<br />

und Farbe der Maske genau auf<br />

die Kostüme und Lichtverhältnisse<br />

abgestimmt. „Ein Aufwand, der sich<br />

auf jeden Fall lohnt“, waren sich alle<br />

Teilnehmen nach sechsstündiger<br />

Arbeit einig. Gewöhnungsbedürftig,<br />

aber das Make Up helfe den Darstellern<br />

noch besser in die Rolle zu<br />

finden. „Eine gute Maske soll nicht<br />

die Person entfremden, sondern die<br />

Rolle unterstreichen“, so Eva-Maria<br />

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Potratzki. Nun können sich die<br />

Zuschauer in diesem Jahr auf viele<br />

„neue“ Gesichter freuen.<br />

Die Premiere für das Musical<br />

„Cabaret“ findet am 1. Juni statt.<br />

Regenschauer oder Sonnenstrahlen<br />

– durch das wechselhafte Wetter ließen<br />

sich die Schauspieler nicht entmutigen.<br />

Auch bei den beiden anderen<br />

Ensembles steigt das<br />

Premierenfieber. Etwas mehr Zeit<br />

haben noch die Darsteller der<br />

Shakespeare-Komödie „Viel Lärm<br />

um Nichts“, die unter der Regie der<br />

Barsinghäuser Timo Karasch und<br />

Annabell Reymann erstmals am 15.<br />

Juni aufgeführt wird. Bereits am 19.<br />

Mai debütiert das Familienstück<br />

„Jim Knopf und die Wilde 13“. Für<br />

den Zeitraum vom 19. Mai bis 7.<br />

September sind insgesamt 48 Vorstellungen<br />

auf der Deister-Freilicht-<br />

Bühne geplant. Der Vorverkauf ist<br />

rasant angelaufen. Nähere Informationen<br />

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Seite 2 burgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

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<strong>Gehrden</strong>er Band verbindet alle Ortsteile<br />

ADFC wünscht Beschilderung an der 27 Kilometer langen Rundstrecke<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Das <strong>Gehrden</strong>er Band verbindet<br />

Alt-<strong>Gehrden</strong> und alle Ortsteile mit<br />

einem Rundweg für Radfahrer.<br />

Allerdings gibt es auf der 27 Kilometer<br />

langen Strecke einige<br />

Schwachstellen. Der Vorsitzende des<br />

Allgemeinen Deutschen Fahrrad-<br />

Clubs (ADFC) für <strong>Gehrden</strong> und<br />

Ronnenberg, Wernhard Thielemann,<br />

hat die Strecke für den Radrundweg<br />

ausgearbeitet. Der ADFC <strong>Gehrden</strong><br />

und die SPD-Abteilung <strong>Gehrden</strong><br />

machten sich jetzt bei einer gemeinsamen<br />

Radtour auf den Weg, um die<br />

Sicherheit für die Radfahrer auf dem<br />

<strong>Gehrden</strong>er Band zu überprüfen und<br />

Schwachstellen vor Ort zu begutachten.<br />

Vom Startpunkt am Rathaus<br />

ging es zuerst an den Stadtweg auf<br />

Höhe des Kleingartengeländes<br />

Schüttewiese. Hier müssen sich<br />

Radfahrer und Fußgänger einen<br />

relativ schmalen kombinierten Radund<br />

Fußweg teilen, der noch durch<br />

Baumwurzeln stellenweise angehoben<br />

wurde. Gut zu befahren ist die<br />

Strecke auf einem Radweg entlang<br />

der Kreisstraße von <strong>Gehrden</strong> über<br />

Everloh und Northen bis nach Lenthe.<br />

Problematisch ist nur der<br />

Abschnitt am Sportplatz zwischen<br />

<strong>Gehrden</strong> und Everloh, wenn beim<br />

Training oder Spielen der Fußballfreunde<br />

der Rad- und Fußweg zugeparkt<br />

wird. Hier ist aber Abhilfe<br />

Radfahrbegeisterte Mitglieder von der SPD <strong>Gehrden</strong> und vom ADFC<br />

<strong>Gehrden</strong>/Ronnenberg starteten zur Premierentour auf dem <strong>Gehrden</strong>er<br />

Band.<br />

durch die Neuanlage eines Parkplatzes<br />

in Aussicht. Von Lenthe kann<br />

auf landwirtschaftlichen Wegen nach<br />

Ditterke geradelt werden. Die Überquerung<br />

der Bundesstraße 65 fordert<br />

die Radfahrer heraus, die hier besondere<br />

Vorsicht zeigen müssen. Von<br />

Ditterke kann auf Feld- und Radwegen<br />

nach Leveste verkehrssicher<br />

gefahren werden.<br />

Problematisch ist die Verbindung<br />

von Leveste nach Redderse und weiter<br />

nach Degersen. Hier fehlt ein<br />

Zukunftstag beim<br />

burgbergblick<br />

Nicolas vor seinem Arbeitsplatz<br />

Himmelfahrt:<br />

Leveste unterwegs<br />

Leveste (we)<br />

Unter dem Motto „Leveste unterwegs<br />

- Radfahren durchs Calenberger<br />

Land“ unternehmen die Levester<br />

Familien eine gemeinsame Radtour<br />

am Donnerstag, 9. Mai (Himmelfahrt).<br />

Der Startschuss fällt um 10.30<br />

Uhr am Sportplatz des TV Jahn<br />

Leveste. Das Ziel ist das Sportheim.<br />

Nach der Radtour können sich die<br />

Teilnehmenden mit Essen und<br />

Getränken stärken. Veranstalter der<br />

Radausfahrt sind alle Levester Vereine.<br />

Der Ortsrat hat wie immer die<br />

Schirmherrschaft übernommen.<br />

Anzeige<br />

am Zukunftstag 2013. Foto: bbb<br />

<strong>Gehrden</strong> (red)<br />

Am 25. April 2013 hat Nicolas<br />

Krone(14 Jahre) den Zukunftstag<br />

beim burgbergblick verbracht. Dort<br />

wurden ihm die allgemeinen Abläufe<br />

über die Zeitungsproduktion<br />

erklärt. Was es für Werbemöglichkeiten<br />

gibt und wie man eine Anzeige<br />

gestaltet. Anhand von Anzeigen-<br />

Beispielen wurde Nicolas erläutert<br />

warum ein Betrieb Anzeigen aufgibt<br />

und wie sich die Preise je nach Größe<br />

gestalten. Der burgbergblick ist<br />

eine Zeitung, die kostenlos verteilt<br />

wird und so finanziert sich das Blatt<br />

nur durch die Werbeanzeigen, ohne<br />

Einnahmen von Abo-Gebühren.<br />

Außerdem beitet der burgbergblick<br />

auf Wunsch das komplette<br />

Werbepaket wie z. B. alle Drucksachen,<br />

Banner, Flyer etc. an. Auch für<br />

den privaten Bereich werden Einladungen,<br />

Danksagungen und Visitenkarten<br />

erstellt. Nicolas hat unter<br />

anderem seine eigene Visitenkarte<br />

gestaltet und bei der Zeitungsproduktion<br />

zugeschaut.<br />

Insgesamt hat es allen viel Spaß<br />

gemacht. Wir freuen uns auf den<br />

nächsten Zukunftstag 2014.<br />

Alles viel zu gefährlich?<br />

Ohne private Unfallversicherung<br />

bergen Freizeitunfälle ein hohes<br />

finanzielles Risiko. Experten raten<br />

daher zur Eigenvorsorge.<br />

Im Straßenverkehr, bei der Arbeit,<br />

in der Schule oder Uni, beim Sport<br />

oder zu Hause im Badezimmer: In<br />

Deutschland ereignen sich jedes<br />

Jahr etwa acht Millionen Unfälle.<br />

Viele davon gehen glimpflich aus.<br />

Doch was passiert, wenn körperliche<br />

oder geistige Schäden zurückbleiben?<br />

Die Folge sind oft hohe Kosten<br />

– und die müssen die Betroffenen<br />

meist aus eigener Tasche zahlen.<br />

„Die gesetzliche Unfallversicherung<br />

greift nämlich nur bei Unfällen<br />

am Arbeitsplatz, in der Schule oder<br />

Uni beziehungsweise auf dem direkten<br />

Hin- und Rückweg“, erläutert<br />

Julia Büsking von den VGH Versicherungen.<br />

„Bei Unfällen in der<br />

Freizeit zahlt sie gar nicht.“ Und das<br />

kann teuer werden: „Stellen Sie sich<br />

vor, Sie können nur noch eingeschränkt<br />

oder gar kein Geld mehr<br />

verdienen oder Sie müssen Ihre<br />

Wohnung behindertengerecht<br />

umbauen“, nennt die Unfallexpertin<br />

zwei von vielen Beispielen.<br />

Aus diesem Grund ist die private<br />

Unfallversicherung für jeden wichtig.<br />

Sie zahlt unabhängig davon,<br />

Heimatbund besucht<br />

Baumkuchenstadt<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Der Heimatbund <strong>Gehrden</strong> geht<br />

auf Tour und besucht am Mittwoch,<br />

5. Juni, die Baumkuchenstadt Salzwedel.<br />

Treffen ist um 9.15 Uhr am<br />

Hauptbahnhof in Hannover. Mit<br />

dem kostengünstigen Niedersachsenticket<br />

wird per Zug nach Salzwedel<br />

gefahren. Dort stehen eine Stadtführung<br />

und der Besuch eines<br />

Baumkuchenherstellers auf dem<br />

Programm. Die Fahrtkosten betragen<br />

15 Euro. Anmeldungen u.a.<br />

beim Heimatbundvorsitzenden Dieter<br />

Mahlert, Telefon 0 51 08 / 34 86<br />

wann und wo der Unfall passiert ist<br />

– und zwar immer dann, wenn bei<br />

Unfällen bleibende Schäden zurükkbleiben.<br />

Fachleute sprechen dann<br />

von Invalidität.<br />

In solchen Fällen hilft die VGH-<br />

Unfallversicherung mit einer Einmalzahlung,<br />

der sogenannten Invaliditätsleistung.<br />

Die Höhe der<br />

Zahlung richtet sich nach dem Grad<br />

der Schädigung und der vereinbarten<br />

Summe. „So helfen wir, die<br />

finanziellen Folgen von ernsten<br />

Unfällen zu tragen“, fasst Büsking<br />

zusammen. „Zusätzlich kann auch<br />

eine Unfall-Rente vereinbart werden.<br />

Die zahlt im Fall der Fälle<br />

Monat für Monat, ein Leben lang“.<br />

„Die private Unfallversicherung<br />

gehört zu den wichtigsten Versicherungen<br />

überhaupt, gerade wenn man<br />

viel Freizeit hat und Sport treibt“, ist<br />

Julia Büsking überzeugt. Trotzdem<br />

sind noch rund 60 Prozent der unter<br />

30-Jährigen nicht versichert. Dabei<br />

ist es gerade für sie bei der VGH<br />

besonders günstig: 18- bis 28-Jährige<br />

können sich schon für weniger als<br />

fünf Euro im Monat absichern – und<br />

sind so für den schlimmsten Fall<br />

vorbereitet. Mehr Informationen:<br />

VGH Vertretung Iris Straube.<br />

Textbeitrag: Peter Straube.<br />

Foto: Weber<br />

Radweg. Nur ortskundige Radfahrer<br />

kennen die landwirtschaftlichen<br />

Wege, die aber auf Grund ihres baulichen<br />

Zustandes stellenweise<br />

beschwerlich zu befahren sind und<br />

auch Umwege erforderlich machen.<br />

Der ADFC bemängelt das fehlende<br />

Entgegenkommen der Landwirte,<br />

die eine Beschilderung der Feldwege<br />

für die Radfahrer ablehnen. Von<br />

Degersen ist über Lemmie bis nach<br />

<strong>Gehrden</strong> wieder ein gutausgebauter<br />

Radweg vorhanden.<br />

Flohmarkt für Alt<br />

und Jung<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Die Flohmarktfreunde <strong>Gehrden</strong><br />

laden zum Stöbern, Tauschen, Feilschen<br />

und Kaufen für Samstag, 25.<br />

Mai, ein. Der Flohmarkt für Alt und<br />

Jung findet von 9 bis 14 Uhr auf<br />

einer Teilfläche des Marktplatzes,<br />

auf dem Kirchplatz an der Margarethenkirche<br />

und in der Kirchstraße<br />

statt. Von den erwachsenen Flohmarkthändlern<br />

wird ein Kostenbeitrag<br />

von zwei Euro erwünscht. Für<br />

Kinder und Jugendliche ist die Teilnahme<br />

selbstverständlich kostenlos.<br />

Mittwoch, 8. Mai<br />

Vortrag „Umgang mit demenziellen<br />

Erkrankungen“, 19 Uhr, Bürgersaal.<br />

Info-Café für an Brustkrebs erkrankte<br />

Frauen, 16.30 Uhr, Krankenpflegeschule<br />

am RKK.<br />

Kreativwerkstatt mit Ute Meffert, 16<br />

Uhr, Jugendpavillon.<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

Grillfest in Redderse, 11.30 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />

Ortsfeuerwehr Redderse.<br />

Kinderprogramm bei Redderser<br />

Grillfete, 12 bis 17 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />

Himmelfahrtstour mit Grillen, 9 Uhr,<br />

Feuerwehr Everloh, Feuerwehrhaus.<br />

Radtour „Leveste unterwegs“, Start:<br />

burgbergblick<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 <strong>Gehrden</strong><br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am Mittwoch, den 15. Mai<br />

2013. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />

10. Mai 2013 um 12.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />

13. Mai 2013 um 10.00 Uhr.<br />

Realverband<br />

<strong>Gehrden</strong><br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Die Mitglieder des Realverbandes<br />

<strong>Gehrden</strong> treffen sich zur Versammlung<br />

am Freitag, 17. Mai, um 9 Uhr<br />

im <strong>Gehrden</strong>er Rathaus. Nach den<br />

Berichten des Vorstandes stehen<br />

Neuwahlen auf der Tagesordnung.<br />

was-wann-wo? <strong>Gehrden</strong> (we)<br />

10.30 Uhr, Sportplatz TV Jahn Leveste.<br />

„Harmonie“ wandert zur Kaffeeküche,<br />

11 Uhr, Marktplatz.<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

Muttertagskonzert der Calenberger<br />

Musikschule, 11.30 Uhr, Bürgersaal.<br />

Weltklassik am Klavier: Aleksandra<br />

Mikulska mit Höhepunkten der<br />

Romantik, 17.15 Uhr, Bürgersaal.<br />

Montag, 13. Mai<br />

Splittreinigung in Lenthe, Gullys freihalten.<br />

Dienstag, 14. Mai<br />

Fitnessprojekt für Kinder ab 10 Jahren,<br />

18 Uhr, Sporthalle Am Castrum.<br />

Zukunftstag in der<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Preidel . Burmester<br />

<strong>Gehrden</strong> (ri)<br />

Am 25. April fand der diesjährige<br />

Zukunftstag für Mädchen und Jungen<br />

in Niedersachsen statt. Im Rahmen<br />

dieses Aktionstages haben<br />

Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit<br />

in Berufe „reinzuschnuppern“,<br />

die sie gerne kennenlernen<br />

möchten. In der Anwaltskanzlei<br />

Preidel . Burmester waren gleich vier<br />

Schülerinnen und Schüler zu<br />

Besuch: Hanna Burmester (KGS<br />

Hemmingen, Klasse 8 G1), Anton<br />

Preidel (MCG <strong>Gehrden</strong>, Klasse 6a),<br />

Luca Sonnemann (MCG <strong>Gehrden</strong>,<br />

Klasse 5 b) und Finn Grabert (MCG<br />

<strong>Gehrden</strong>, Klasse 5b). Die Kinder<br />

besuchten eine Strafverhandlung in<br />

Wennigsen und führten kleinere<br />

Arbeiten in der Anwaltskanzlei<br />

durch. Rechtsanwalt Frank Preidel<br />

überreichte den Schülern anschließend<br />

eine detaillierte Beschreibung<br />

des Anwaltberufes und gab den<br />

Schülern einen konstruierten Fall in<br />

der Anwaltskanzlei zu lösen.<br />

Im Rahmen des Zukunftstages lernten die Schüler einiges über die<br />

Tätigkeiten eines Rechtsanwalts. Rechtsanwalt Frank Preidel (links)<br />

und Rechtsanwältin Christine Burmester (rechts) betreuten die Schüler<br />

am Zukunftstag.<br />

Foto: Preidel . Burmester & Kollegen


urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013 Seite 3<br />

12. Mai ist Muttertag<br />

(djd/pt). Sie tröstet und kuschelt, sie<br />

kocht und putzt, sie verwöhnt und hilft<br />

- Mama ist für ihre Lieben meist unermüdlich<br />

im Einsatz und darüber hinaus<br />

die wichtigste Bezugsperson der<br />

Kinder. Selbst wenn der Nachwuchs<br />

schon längst erwachsen ist, bleibt sie<br />

oft eine unentbehrliche Freundin und<br />

Ratgeberin. Kurz: Mutter sein ist wunderschön,<br />

manchmal aber auch ganz<br />

schön anstrengend.<br />

Und so geht das eine oder andere<br />

Fältchen auf Mamas Stirn sicher auf<br />

Kosten der Sprösslinge. Wie gut, wenn<br />

es dann zum Muttertag einen Ausgleich<br />

dafür gibt. Das ist der perfekte<br />

Zeitpunkt, um Danke zu sagen und die<br />

Mutter auch einmal nach allen Regeln<br />

der Kunst zu verwöhnen und zu<br />

beschenken. Präsente für die Schönheit<br />

kommen dabei immer gut an. Eine<br />

gute Idee ist zum Beispiel eine exklusive<br />

Anti-Aging-Pflege aus der Apotheke,<br />

die die Haut regeneriert.<br />

Besonders wirkungsvoll sind Cremes<br />

mit hochkonzentrierter Hyaluronsäure<br />

wie etwa frei Anti Age Hyaluron Lift,<br />

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sagen zum<br />

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Zum Muttertag am 12. Mai sind individuelle Geschenkideen gefragt<br />

Wenn Frauen zu viel tun<br />

(djd/pt). Moderne Frauen stehen<br />

vielfach unter Druck. Gedanken wie<br />

"Wie soll ich das alles nur schaffen?"<br />

oder "Warum bleibt immer alles an mir<br />

hängen?" sind keine Seltenheit. Der<br />

ganz normale Alltag bringt sie hart an<br />

ihre Belastungsgrenze: Im Job wird<br />

Höchstleistung erwartet, Kinder wollen<br />

versorgt, der Einkauf erledigt, das Haus<br />

geputzt und pflegebedürftige Familienmitglieder<br />

betreut werden. Allzu leicht<br />

vergessen die Betroffenen aufgrund<br />

der vielen Anforderungen<br />

und<br />

Aufgaben sich<br />

selbst.<br />

Die knappe<br />

Zeit reicht kaum<br />

aus für das Paardasein<br />

oder entspannende<br />

Hobbys.Vielen<br />

Frauen<br />

fällt zudem das<br />

"Nein-Sagen"<br />

schwer. Sie fühlen<br />

sich verantwortlich<br />

und wollen niemanden vor den<br />

Kopf stoßen, oft aus Angst, nicht<br />

geliebt zu werden. Ein Teufelskreis, der<br />

nicht selten in depressive Verstimmungen<br />

oder gar einen Burn-out münden<br />

kann. In Stresssituationen schüttet der<br />

menschliche Körper Adrenalin aus, ein<br />

Stresshormon, das den Organismus<br />

kampf- oder fluchtbereit macht. Dieses<br />

Programm stammt aus der Steinzeit,<br />

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Geschenk-Ideen<br />

1000-fach<br />

alles unter einem Dach!<br />

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Verjüngungskur für vielbeschäftigte Mütter: Eine gut verträgliche<br />

Anti-Aging-Kosmetik zaubert einen frischen Teint. Foto: djd/frei<br />

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als wilde Tiere eine Bedrohung darstellten<br />

und schnelles Handeln gefragt<br />

war. In der modernen Welt kann dieser<br />

Mechanismus zu einer Ansammlung<br />

von Stresshormonen im Körper führen.<br />

Experten raten zu Sport als Mittel zur<br />

Reduzierung dieser Hormone. Weitere<br />

hilfreiche Tipps zum Thema Stress,Wellness-Urlaub<br />

und Entspannung finden<br />

sich beispielsweise auf dem Schweizer<br />

Portal "FrauenBlog" (www.frauenblog.<br />

ch). Entspannung muss nicht immer<br />

viel Geld kosten -<br />

ein hausgemachter<br />

Wellness-Tag<br />

kann in hektischen<br />

Zeiten<br />

ebenfalls zur<br />

Erholung beitragen.<br />

Eine Duftlampe<br />

mit ätherischen<br />

Ölen oder<br />

ein Wannenbad<br />

im Kerzenschein<br />

verbreiten die<br />

Foto: djd/frauenblog.ch/thx<br />

richtige Wohlfühlatmosphäre.<br />

Wer nur eine Dusche<br />

besitzt, kann ein paar Tropfen einer<br />

duftenden Essenz in die Duschwanne<br />

träufeln. Eine anschließende Massage<br />

vom Partner mit pflegender Lotion fördert<br />

die Durchblutung und Entspannung.<br />

Bei leiser Musik und einer heißen<br />

Tasse Tee kann der Kopf endlich zur<br />

Ruhe kommen und das Abschalten<br />

gelingt spielend.<br />

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HEITMÜLLER<br />

So nah, so gut, so sympathisch!<br />

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Mo - Mi 7:30 - 18:00 Uhr / Do - Fr 7:30 - 18:30 Uhr<br />

Sa 7:30 - 13:00 Uhr<br />

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Foto: Benjamin Thorn/pixelio.de<br />

Muttertagskonzert im<br />

Bürgersaal<br />

Im <strong>Gehrden</strong> Carré<br />

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Zum Muttertag<br />

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zusätzlich kombiniert mit einem<br />

patentierten Kollagenschutz aus Phytosterolen<br />

sowie Vitamin A und E. Ihr<br />

straffender und verjüngender Effekt<br />

konnte in einer Studie an 20 Frauen<br />

nachgewiesen werden - und das<br />

bereits nach vier Wochen. Ältere Töchter<br />

schenken dazu vielleicht noch<br />

einen Mutter-Tochter-Verwöhntag mit<br />

gegenseitiger Massage, Gesichtsmaske<br />

und gemeinsamem Kaffeeklatsch.<br />

Wenn dann der Bruder oder die<br />

Schwester auch noch nach einer Aufmerksamkeit<br />

zum Muttertag sucht,<br />

lässt sich das Beauty-Päckchen mit ein<br />

bisschen Fantasie wunderbar aufstocken.<br />

Wie wäre es beispielsweise<br />

mit einem Gutschein für eine Maniküre?<br />

Man kann auch ein duftendes<br />

Badeöl und einen weichen Naturschwamm<br />

dazulegen oder Lipgloss<br />

mit passendem Nagellack. Selbst die<br />

Kleinen können mitmachen und der<br />

Mami aus Perlen ein schmückendes<br />

Armband basteln oder den Handtaschenspiegel<br />

mit kleinen Mosaiksteinchen<br />

oder Glasmalfarben verzieren.<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Mit einer tollen Idee für alle Mütter<br />

überrascht die Calenberger Musikschule<br />

zum Muttertag. Die Musikschule<br />

lädt zum Muttertagskonzert für Sonntag,<br />

12. Mai, um 11.30 Uhr in den Bürgersaal<br />

des <strong>Gehrden</strong>er Rathauses ein.<br />

Eva Herzig (Sopran), Janina Koeppen<br />

(Klavier) und Alfons Schleinschock<br />

(Bariton) präsentieren eine einstündige<br />

Musikfolge mit beschwingten Melodien,Arien<br />

und Duetten aus Oper, Operette<br />

und Musical. Das Programm ist<br />

zeitlich und inhaltlich so gestaltet, dass<br />

die Zuhörer rechtzeitig und beschwingt<br />

zum Mittagessen gehen können. Die<br />

Sopranistin Eva Herzig lebt seit drei<br />

Jahren mit ihrer Familie in <strong>Gehrden</strong> und<br />

hat neben eigener umfangreicher<br />

künstlerischer Tätigkeit einen Lehrauftrag<br />

an der Hochschule für Medien,<br />

Musik und Theater in Hannover. Janina<br />

Koeppen lebt ebenfalls mit ihrer Familie<br />

in <strong>Gehrden</strong> und hat sich als außergewöhnliche<br />

Pianistin in der Region<br />

und darüber hinaus einen Namen<br />

gemacht. Sie ist Dozentin an der<br />

Calenberger Musikschule. Bariton<br />

Alfons Schleinschock leitet die Calenberger<br />

Musikschule seit 2004.<br />

Mit Joachim Beuster tritt er als Duo<br />

Chapeau Frack auf und ist mit zahlreichen<br />

Auftritten einem breiten Publikum<br />

bekannt. Der Eintritt ist frei. Es wird um<br />

Spenden für die Arbeit der Calenberger<br />

Musikschule gebeten.<br />

Die Einnahmen werden verwendet,<br />

um benachteiligten Kindern Instrumentalunterricht<br />

und kostenlose Leihinstrumente<br />

finanzieren zu können.<br />

Eva Herzig, Janina Koeppen und Alfons Schleinschock treten beim<br />

Muttertagskonzert auf.<br />

Foto: Privat<br />

Geschenkideen zum<br />

Muttertag<br />

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handgesiedete Seifen<br />

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Seite 4<br />

Senioren<br />

burgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

Sonderveröffentlichung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

„Aufgefangen“ hilft bei der Lebensbegleitung<br />

Spendenübergabe im Barsinghäuser „Lebenshaus“<br />

Bestens aufgehoben bei „Aufgefangen“ – Marktchef Thorsten Krause<br />

und seine Mitarbeiterin Inga Köller (vorn rechts) überreichten eine<br />

500-Euro-Spende an die „Lebenshaus“-Leiterinnen Claudia Schröder<br />

Barsinghausen (ke).<br />

Einmal mehr konnte sich jetzt der<br />

örtliche Verein „Aufgefangen“ über<br />

eine unerwartete Spende freuen.Während<br />

eines Ortstermins beim ambulanten<br />

Hospizdienst in der Hinterkampfstraße<br />

zeigte sich Marktchef Thorsten<br />

Krause beeindruckt von dem umfangreichen<br />

Hilfsangebot. Bei „Aufgefangen“<br />

sei die Spende bestens aufgehoben,<br />

meinte der Inhaber des<br />

REWE-Marktes in Barsinghausen,<br />

nachdem er einen symbolischen 500<br />

Euro-Scheck überreicht hatte. Zuvor<br />

waren Krause und seine Mitarbeiterin<br />

Inga Köller durch die Räumlichkeiten<br />

des angemieteten Hauses geführt<br />

worden.<br />

Ob Kreativ- oder Ruheraum, ob<br />

Küche, Beratungszimmer oder Mehrzweck-Gruppenraum<br />

– alles ist herzlich<br />

und liebevoll ausgestattet. Während<br />

der Besichtigungstour verwiesen<br />

Maria Bernarding und Claudia Schröder<br />

auf die Vielfältigkeit der Vereinsprogramme.<br />

Die beiden Frauen leiten<br />

das sogenannte „Lebenshaus“ in Barsinghausen<br />

hauptberuflich, können<br />

aber zudem auf etwa 70 Ehrenamtli-<br />

(hinten rechts) und Maria Bernarding (vorn links).<br />

che bauen. Dadurch könne bei der<br />

Sterbebegleitung, vor allem aber bei<br />

Lebensbegleitung für Trauernde ganz<br />

individuell geholfen werden. „Wir<br />

haben das Glück, alle Altersgruppen<br />

betreuen zu können“, informierte Bernarding.<br />

In jüngster Vergangenheit<br />

Foto: Bratke<br />

hatte insbesondere der sogenannte<br />

„Fuchsbau“ auf sich aufmerksam<br />

gemacht – ein kleines Unterschlupf-<br />

Bauwerk, dem trauernde Kinder ihren<br />

ganz persönlich gestalteten Fuchs hinzu<br />

stellen können. Die beiden Sozialarbeiterinnen<br />

waren überrascht und<br />

Alltagsbegleitung nach § 87b SGB XI<br />

Die Alltagsbegleitung wird zusätzlich<br />

zu den Angeboten des Begleitenden<br />

Dienstes eingesetzt. Bewohner<br />

mit einem bewilligten, erhöhten<br />

Betreuungsbedarf sind meist Bewohner<br />

mit einer Demenz. Diese Bewohner<br />

einfühlsam in ihrem Alltag zu<br />

begleiten, individuelle Angebote unter<br />

Berücksichtigung ihrer Biografie und<br />

ihren Fähigkeiten in Einzelbetreuung<br />

oder Kleingruppen anzubieten ist die<br />

Hauptaufgabe der Alltagsbegleitung.<br />

Kreatives Gestalten, Kochen, Bakken,<br />

singen, Gesellschaftsspiele, Hauswirtschaftliche<br />

Aktivierung, 10-Minuten<br />

Aktivierung, Basale Stimulation,<br />

Spaziergänge, Begleitung zu Veranstaltungen<br />

und Arztbesuche sind mögliche<br />

Angebote.<br />

Textbeitrag: awo <strong>Gehrden</strong><br />

Foto: Privat<br />

hoch erfreut zugleich, als sie über die<br />

Hintergründe der Spende erfuhren. Im<br />

März hatte REWE-Barsinghausen erstmals<br />

einen Schlemmer-Abend angeboten,<br />

an dem sich regionale Lieferanten<br />

im Markt vorstellten. Inhaber<br />

Krause: „Ein Experiment, das bei den<br />

Barsinghäusern enorm gut ankam.<br />

Rund 300 Kunden waren unsere<br />

Gäste. Die Idee zur Spende sei dann<br />

unter den Mitarbeitern im Markt entstanden,<br />

erklärte Krause. Schlussendlich<br />

seien 300 Euro an dem Abend<br />

gesammelt worden; der Marktchef<br />

stockte auf 500 Euro auf. Die Zufriedenheit<br />

der Stammkundschaft sei ihm<br />

besonders wichtig.<br />

Das Engagement vor Ort reicht von<br />

der örtlichen Tafel über die Unterstützung<br />

von Sportvereinen bis hin zur<br />

Beteiligung am Barsinghäuser Stadtfest.<br />

„Es wird sicherlich nicht das letzte<br />

Mal gewesen sein, dass wir hier<br />

unterstützend wirken“, sagte Thorsten<br />

Krause. Nähere Informationen über<br />

„Aufgefangen“ gibt es im Internet<br />

unter www.kirchenkreis-ronnenberg.de<br />

oder per Email-Anfrage an<br />

info@aufgefangen.de.<br />

Demenzielle<br />

Erkrankungen<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Die Stadt <strong>Gehrden</strong> mit der Sozialstation<br />

und der Tagespflege für<br />

Senioren (TapS) lädt zu einem Vortrag<br />

über den Umgang mit demenziellen<br />

Erkrankungen in der Praxis<br />

für Mittwoch, 8. Mai, ein.<br />

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr<br />

im Bürgersaal und dauert etwa<br />

eine Stunde. Referentin ist Theresia<br />

Urbons, erste Vorsitzende der Alzheimer<br />

Gesellschaft Hannover.<br />

Im Anschluss an ihren Vortrag<br />

beantwortet Theresia Urbons die<br />

Fragen der Zuhörer. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Alles aus<br />

einer Hand -<br />

Unsere<br />

ambulante<br />

Pflege und<br />

Betreuung<br />

DRK-Sozialstation<br />

Wennigsen<br />

Telefon 05103 925375<br />

www.drk-pflegedienste.de<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

„Aufgefangen e.V.“<br />

Hinterkampstr. 14<br />

30980 Barsinghausen<br />

Tel. 05105/5825114<br />

www.aufgefangen.de<br />

„Feuer in den Mai“ in<br />

Ronnenberger<br />

Kindergärten<br />

Ronnenberg (dm)<br />

„Eigentlich war die Veranstaltung<br />

als Osterfeuer geplant, aber wegen<br />

der lang anhaltenden Kälte ist daraus<br />

ein Feuer in den Mai geworden“,<br />

erläutert Thomas Ottens-Schmitz,<br />

der als Heilpädagoge in der Kindertagesstätte<br />

Lummerland arbeitet.<br />

Zweimal im Jahr veranstaltet der<br />

Kindergarten zusammen mit der<br />

benachbarten KiTa Regenbogen ein<br />

Lagerfeuer aus Hölzern, die von den<br />

Kindern eifrig auf dem Gelände<br />

gesammelt wurden. „Eingeleitet<br />

wird der besondere Tag mit einem<br />

Singkreis, dann erzählen wir Interessantes<br />

rund um das Thema Feuer,<br />

Die KiTa-Kinder backen ihr Stockbrot selbst.<br />

auch die Gefahren werden natürlich<br />

erwähnt. Arbeitsblätter haben wir<br />

ebenfalls vorbereitet“, so der Erzieher.<br />

Geduldig stehen die über 80 Kinder<br />

an, um sich den gespendeten<br />

Teig für das Stockbrot abzuholen –<br />

wahlweise mit Quark, gewürzt mit<br />

selbst angebautem Schnittlauch,<br />

oder mit Marmelade.<br />

Dann braucht es etwas Geduld,<br />

bis der Teig im Lagerfeuer fertig<br />

gebacken ist. „Ganz lecker“, da sind<br />

sich alle Kinder einig. Zum Schluss<br />

dann noch ein Highlight: Die Kinder<br />

dürfen das Feuer mit dem Wasserschlauch<br />

löschen.<br />

Foto: Munaretto<br />

Singen aus Leidenschaft: Die Sängerinnen des Kirchenchors Lin-<br />

Canto.<br />

Foto: Munaretto<br />

Kirchenchor LinCanto<br />

gibt Konzert<br />

Weetzen (dm)<br />

Die Versöhnungskirche in Weetzen<br />

war beim Kirchenchor-Konzert<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt –<br />

über 200 Besucher hatten sich eingefunden,<br />

um unter dem Motto<br />

„Mit LinCanto in den Feierabend –<br />

heute wird auf Deutsch serviert“<br />

einen musikalischen Abend mit<br />

deutschen Texten zu verbringen. Es<br />

wurden aufgetischt: Stücke von<br />

Annett Louisan, Reinhard Mey oder<br />

Xavier Naidoo, auch Kostproben aus<br />

den Musicals König der Löwen oder<br />

Pocahontas waren zu hören. „Bei<br />

unseren letzten Konzerten haben<br />

wir auch in englisch, skandinavisch<br />

oder afrikaans gesungen, auf vielfachen<br />

Wunsch sind heute nur deutsche<br />

Titel im Programm“, so Chormitglied<br />

Ursula Meisner, die sich<br />

gemeinsam mit Christine Oldenburg<br />

um die organisatorischen Aufgaben<br />

kümmert. Der Eintritt zum Konzert<br />

war frei, für die großzügigen Spenden<br />

bedanken sich die Sängerinnen<br />

ganz herzlich. Gegründet wurde der<br />

Chor im Jahr 2000 in Linderte, zur<br />

Zeit sind fast 20 Sängerinnen unter<br />

der Leitung von Rebekka Steil aktiv.<br />

„Wir begleiten Hochzeiten, Geburtstage<br />

oder Seniorenfeiern mit unserem<br />

vielfältigen musikalischen<br />

Repertoire, zu dem auch romantische<br />

nordische Volkslieder oder alte<br />

Kirchenlieder gehören“, berichtet<br />

Ursula Meisner. Wer den Chor für<br />

eine Veranstaltung buchen möchte,<br />

wendet sich bitte an Ursula Meisner<br />

unter 0 16 35 51 71 05.<br />

Salsa tanzen<br />

Weetzen (dm)<br />

Der Sportverein Weetzen bietet<br />

wieder einen Tanzkurs an. An drei<br />

Abenden – am 16., 23. und 30. Mai<br />

– kann unter der Leitung von Jürgen<br />

Möller (Tanzschule Möller aus<br />

<strong>Gehrden</strong>) Salsa erlernt werden. Die<br />

Kosten betragen pro Paar insgesamt<br />

15 Euro. Der Kurs findet donnerstags<br />

von 19.30 bis 20.30 Uhr im<br />

Gasthaus Lüerßen statt, auch Nichtmitglieder<br />

des Vereins sind willkommen.<br />

Anmeldungen bitte bei Gerd-<br />

Volker Weiden unter 05 10 9 / 29 44.<br />

Bürgerfragestunde<br />

Weetzen (dm)<br />

Auch dieses Jahr lädt die CDU<br />

Fraktion Ronnenberg wieder zu Bürgerfragestunden<br />

in jedem Ronnenberger<br />

Ortsteil ein.<br />

Die Versammlung in Weetzen findet<br />

am Dienstag, dem 14. Mai von<br />

18 bis 19 Uhr im Gasthaus Lüerßen,<br />

Hauptstraße 21, statt.<br />

„Kommen Sie vorbei und diskutieren<br />

Sie mit uns über aktuelle Themen“,<br />

so die CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Stephanie Harms, die auf rege<br />

Beteiligung hofft.<br />

Bürgermeister Walther<br />

hört zum Jahresende auf<br />

Wer sitzt demnächst an diesem<br />

Platz?<br />

Foto: Privat<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Bürgermeister Wolfgang Walther<br />

– Amtsinhaber seit 12 Jahren und<br />

darüber hinaus mehr als 27 Jahre für<br />

die Stadt Ronnenberg tätig – beabsichtigt,<br />

Ende 2013 vorzeitig in den<br />

Ruhestand zu gehen. Offiziell würde<br />

die Amtszeit erst am 31. Oktober<br />

2014 enden. Voraussetzung hierfür<br />

ist eine Genehmigung der Kommunalaufsicht,<br />

in diesem Fall die<br />

Region Hannover.<br />

Die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

dafür sind erfüllt: Der Bürgermeister<br />

hat dann sein 65. Lebensjahr vollendet<br />

und ist bereits 7 Jahre – statt der<br />

geforderten 5 – in seiner zweiten<br />

Amtszeit tätig. „Meine persönliche<br />

Lebensplanung hat sich geändert.<br />

Unter anderem möchte ich mehr<br />

Zeit mit meiner Frau und meinem<br />

kleinen Enkelkind verbringen“, so<br />

der Bürgermeister.<br />

Walther hat seine Entscheidung<br />

frühzeitig bekannt gegeben, damit<br />

die Parteien in Ronnenberg ausreichend<br />

Zeit haben, die dann im 2.<br />

Halbjahr anstehende Bürgermeisterwahl<br />

vorzubereiten. Möglicher Termin<br />

wäre der 22. September 2013,<br />

der Tag der Bundestagswahl.


urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

Senioren<br />

Seite 5<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Ergotherapie<br />

Aktiv sein können im Alter, dass<br />

wünschen sich die meisten Menschen.<br />

Häufig ist jedoch der Alltag älterer<br />

Menschen durch eine Vielzahl von Einschränkungen<br />

unterschiedlicher Ursachen<br />

und Auswirkungen geprägt.<br />

Sei es nicht mehr an die gewünschten<br />

Artikel im Supermarktregal heran<br />

zureichen, allein Einkaufen zu gehen<br />

oder in Bus / Bahn allein einsteigen zu<br />

können. Aber auch das Miteinander –<br />

die sozialen Kontakte werden bei vielen<br />

älteren Menschen weniger. Hinzu<br />

können körperliche Einschränkungen<br />

kommen, die verhindern können, dass<br />

ältere Menschen ihre Wohnung verlassen.<br />

So geraten viele ältere Menschen<br />

in eine Isolation. Diese Isolation kann<br />

zu weiteren Erkrankungen, wie z.B.<br />

Depressionen führen. Hier kann die<br />

ergotherapeutische Behandlung Hilfen<br />

und Wege für die Betroffenen anbieten.<br />

In der Ergotherapie werden u. a.<br />

ältere Menschen mit akuten und chronischen<br />

Erkrankungen aus verschiedenen<br />

medizinischen Fachgebieten auf<br />

ärztliche Verordnung behandelt. Ergotherapie<br />

in der Geriatrie wird bestimmt<br />

durch Erkrankungen, die durch den<br />

Alterungsprozess bedingt, einer ständigen<br />

Veränderung unterworfen sind.<br />

Einige typische Krankheitsbilder sind z.<br />

Ihre Angehörigen fahren<br />

in den Urlaub?<br />

Sie machen<br />

abwechslungsreichen<br />

Urlaub bei uns!<br />

Sie sind geschwächt nach<br />

Krankenhausaufenthalt?<br />

Sie erholen sich<br />

- vor Rückkehr in<br />

Ihr Zuhause - bei uns!<br />

Sie können sich zu Hause<br />

nicht mehr versorgen?<br />

Sie finden liebevolle<br />

Versorgung und ein<br />

gemütliches Zuhause<br />

bei uns!<br />

Aktives Leben im Alter erhalten<br />

B. neurologische Erkrankungen, z. B.<br />

Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple<br />

Sklerose, dementielle Erkrankungen,<br />

z.B. Morbus Alzheimer, degenerative<br />

und rheumatische Erkrankungen<br />

des Muskel- und Skelettsystems,<br />

Zustand nach Frakturen, Amputationen,<br />

Tumorentfernung, Depression,<br />

Psychose und Neurose. Der Grund einer<br />

Verordnung für Ergotherapie ist häufig<br />

eine akute Erkrankung, z. B. ein Schlaganfall.<br />

Viele Patienten leiden jedoch<br />

bereits vorher unter verschiedenen<br />

anderen Erkrankungen. Durch altersbe-<br />

Sind bei allen Fragen zum Thema Pflege kompetente Ansprechpartnerinnen:<br />

Inge Schomacker (links) und Simone Junggebauer (rechts).<br />

Foto: Munaretto<br />

Pflegestützpunkt in<br />

Empelde eröffnet<br />

Empelde (dm)<br />

Irgendwann ist es bei den meisten<br />

Menschen soweit: Man ist älter<br />

geworden und Fragen tauchen auf,<br />

über die man sich bis jetzt wenig<br />

Gedanken gemacht hat. Wer hilft mir,<br />

mobil zu bleiben und unterstützt mich<br />

bei Spaziergängen, Einkäufen oder<br />

Arztbesuchen? Wann kann ich eine<br />

Pflegestufe beantragen? Steht mir ein<br />

Schwerbehindertenausweis zu? Wie<br />

kann ich meine Wohnung seniorengerecht<br />

gestalten? Für eine unabhängige<br />

Beratung zu diesen Themen stehen ab<br />

sofort Inge Schomacker, Simone Junggebauer<br />

und Martina Fischbach im<br />

neu eröffneten Pflegestützpunkt der<br />

Region in Empelde - der dritte nach<br />

Standorten in Wunstorf und Burgdorf -<br />

bereit. „Wir möchten in unseren<br />

kostenlosen Beratungsgesprächen die<br />

Möglichkeiten aufzeigen, die das<br />

Leben zu Hause erleichtern können<br />

und einen eventuellen Umzug in ein<br />

Seniorenheim vermeiden oder hinauszögern.<br />

Durch ehrenamtliche Helfer<br />

zum Beispiel können Probleme des<br />

Alltags besser gemeistert werden, die<br />

Möglichkeit des Hausnotrufs gibt<br />

zusätzliche Sicherheit. Für den einen<br />

oder anderen ist vielleicht der Besuch<br />

einer Tagespflege-Einrichtung die richtige<br />

Lösung. Auch bei der Beantragung<br />

finanzieller Unterstützung stehen<br />

wir mit Rat und Tat zur Seite“, so<br />

Inge Schomacker. „Schön wäre es,<br />

wenn man diese Fragen frühzeitig<br />

klärt, zum Beispiel beim Thema Vorsorgevollmacht.<br />

Nicht nur Menschen<br />

mit Pflegebedarf nehmen unsere Hilfe<br />

in Anspruch, sondern oft auch Angehörige<br />

oder Freunde“, berichtet Simone<br />

Junggebauer weiter. Die Einrichtung<br />

am Rathaus 4 in Empelde - in den<br />

ehemaligen Räumen der Post - wurde<br />

vor kurzem im Beisein vom Sozialdezernenten<br />

der Region Hannover, Erwin<br />

Jordan und Ronnenbergs Bürgermeister<br />

Wolfgang Walther eröffnet. Am<br />

Tag der Offenen Tür besichtigten zahlreiche<br />

Bürger die frisch renovierten<br />

Beratungsräume oder lauschten den<br />

interessanten Vorträgen. „Es ist angedacht,<br />

dass auch Selbsthilfegruppen<br />

diese Räume nutzen können, oder<br />

Angehörige - von zum Beispiel<br />

Demenzkranken - treffen sich hier<br />

zum Austausch. Auch Vortragsreihen<br />

sind geplant“, erläutern die Sozialarbeiterinnen.<br />

Geöffnet ist der Pflegestützpunkt<br />

Calenberger Land täglich<br />

vormittags 8.30 bis 12.00 Uhr, Montag<br />

bis Mittwoch nachmittags 13.00 bis<br />

16.00 Uhr sowie Donnerstag nachmittags<br />

15.00 bis 18.00 Uhr, Telefon 05<br />

11 / 70 02 01-18 oder 19.<br />

Den Lebensabend in<br />

familiärer Atmosphäre<br />

genießen!<br />

81 Bewohnerplätze<br />

Vollstationär und Kurzzeitpflege<br />

u.a. für Schwerstpflege<br />

und dementiell Erkrankte.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Frau Schanze, Frau Herzog<br />

und Herr Haase<br />

dingte Funktionseinschränkungen<br />

befindet sich der ältere Mensch in<br />

einem labilen gesundheitlichen Gleichgewicht,<br />

so dass jede zusätzliche<br />

Erkrankung eine massive körperliche,<br />

seelische und soziale Belastung bedeutet.<br />

Auswirkungen von schon vorhandenen<br />

Erkrankungen des Patienten<br />

müssen in der ergotherapeutischen<br />

Behandlung beachtet werden. Aus diesem<br />

Grund benötigen Ergotherapeuten<br />

in der Geriatrie ein sehr komplexes<br />

Wissen in den verschiedenen medizinischen<br />

Fachbereichen. Z. B. fließen<br />

Kenntnisse aus der Orthopädie, Neurologie<br />

und Psychiatrie in der Therapie<br />

fachübergreifend zusammen. Der ganzheitliche<br />

Behandlungsansatz der Ergotherapie<br />

sowie ständige fachliche Fortbildungen<br />

sind notwendig um eine<br />

kompetente, qualifizierte Behandlung<br />

zu gewährleisten.<br />

Neben diesen Voraussetzungen ist<br />

die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

mit behandelnden Ärzten, Pflegepersonal<br />

und anderen Therapeuten unumgänglich.<br />

Das oberste Ziel jeder ergotherapeutischen<br />

Behandlung ist die<br />

Erhaltung der größtmöglichen Selbständigkeit<br />

des Patienten im Alltag.<br />

Dazu ist es notwendig, verlorengegangene<br />

Funktionen wieder aufzubauen<br />

sowie vorhandene Fähigkeiten zu<br />

erhalten und zu festigen. Die Berükksichtigung<br />

individueller therapeutischer<br />

Möglichkeiten und die Einschätzung<br />

erreichbarer Therapieziele ist für<br />

eine erfolgreiche Arbeit mit älteren<br />

Patienten Voraussetzung. Die ergotherapeutischen<br />

Behandlungsinhalte und -<br />

ziele in der Geriatrie beinhalten u. a.:<br />

- Die Nutzung vorhandener Kompetenzen.<br />

- Die Förderung / Training der motorisch-funktionellen<br />

und/oder sensorischen.<br />

- Fähigkeiten für z. B. Mobilität und<br />

Geschicklichkeit.<br />

- Die Aktivierung und Stabilisierung<br />

kognitiver und neuropsychologischer<br />

30<br />

Jahre<br />

1982-2012<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

»Bredenbeck«<br />

Bräutigamsweg 10-18 · 30974 Wennigsen<br />

Tel. 0 51 09 / 56 99-0 · Fax 56 99-24<br />

www.iuvare.de<br />

Fähigkeiten, z.B. für bessere Aufmerksamkeit,<br />

Konzentration und Orientierung<br />

z B. durch Hirnleistungstraining.<br />

- Die Begleitung bei Erfahrungen von<br />

Veränderungen und Verlust zum Erhalt<br />

der psychischen Stabilität.<br />

- Die Vermeidung bzw.Verminderung<br />

von Isolation und Abhängigkeit.<br />

Beratung - auch der Angehörigen -<br />

bei Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.<br />

Gezieltes Training der Selbständigkeit<br />

im Alltag, z. B.Anleitung zur Selbsthilfe<br />

beim Essen und Trinken, bei Körperpflege<br />

und Bekleidung,<br />

Fortbewegung sowie Kommunikation<br />

für größtmögliche Selbständigkeit.<br />

Viele der älteren Patienten werden<br />

auf ärztliche Verordnung in Seniorenund<br />

Pflegeheimen, Langzeiteinrichtungen<br />

sowie in Tageskliniken und -heimen<br />

von uns behandelt. Patienten, die<br />

in ihrem gewohnten Umfeld leben,<br />

werden auf ärztliche Verordnung zu<br />

Hause behandelt; mobilere Patienten<br />

kommen zur Therapie in unsere Praxis.<br />

Unsere kompetenten Ergotherapeuten/-innen<br />

stehen Ihnen gern mit Rat<br />

und Tat zur Seite. Rufen Sie uns unter<br />

05 11 / 473 63 63 an oder kommen Sie<br />

in unsere Praxis.Wir freuen uns auf Sie.<br />

Textbeitrag: Birgit Zeis<br />

Demenz-Gesprächskreis<br />

bei der AWO<br />

Selbsthilfe für Angehörige und Unterstützer<br />

Barsinghausen (ku)<br />

Zur Unterstützung und Entlastung<br />

der Angehörigen, Freunde und Unterstützer<br />

von Menschen, die von<br />

Demenz betroffen sind, bietet der<br />

AWO Ortsverein Barsinghausen in<br />

Zusammenarbeit mit der AWO Region<br />

Hannover e.V. einen Selbsthilfe-<br />

Gesprächskreis an. Dieser ist für alle<br />

Interessierten jederzeit offen und<br />

kostenlos. Hier können sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer unter<br />

fachkundiger Begleitung und Beratung<br />

informieren und ihre Erfahrungen<br />

austauschen. Die Treffen finden in<br />

der Regel an jedem zweiten Mittwoch<br />

im Monat von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />

Freiwilligenzentrum, Bahnhof Barsinghausen,<br />

Berliner Straße 8 (Eingang<br />

rechts neben dem Bistro) statt. Die<br />

Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung<br />

möglich und sie ist kostenlos.<br />

Der nächste Selbsthilfe-Gesprächskreis<br />

findet am Mittwoch, den<br />

8. Mai 2013 statt. Weitere Informationen:<br />

Ingrid Wollenhaupt, Tel.: 0 51 05<br />

/ 6 39 67 und Horst Merkel,Tel.: 05 11<br />

/ 546 38 49.<br />

Sonnenschein und gute<br />

Laune im Alten- und<br />

Pflegeheim Bredenbeck<br />

Bredenbeck (nk)<br />

Am 1. Mai fand auch in diesem Jahr<br />

wieder das beliebte Maisingen im<br />

Alten- und Pflegeheim in Bredenbeck<br />

statt. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und milden Frühlingstemperaturen<br />

begeisterten der Bredenbecker Frauenchor<br />

A-Cappella die Bewohner, dessen<br />

Angehörige und das Personal des<br />

Alten- und Pflegeheims. Mit ihren ausdrucksstarken<br />

und bekannten Liedern<br />

sorgten sie für gute Stimmung bei den<br />

Anwesenden.<br />

Auch die Freiwillige Feuerwehr Bredenbeck<br />

sorgte an diesem Tag im<br />

Anschluss an das Frauenchor mit<br />

ihrem Spielmannszug für gute Laune<br />

bei den Senioren.<br />

Nach dem ereignisreichen Vormittag<br />

ließen alle Anwesenden den Tag<br />

gemütlich ausklingen und genossen<br />

weiterhin den schönen Frühlingstag.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein genießen die Bewohner des Altenund<br />

Pflegeheim in Bredenbeck die schönen Lieder des Frauenchors<br />

A-Cappella.<br />

Foto: bbb<br />

Helfen Sie<br />

uns helfen.<br />

Spendenkonto: 41 41 41<br />

BLZ: 370 205 00<br />

www.DRK.de<br />

Nächster burgbergblick<br />

am 15. Mai 2013<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

www.ergopraxen.de<br />

Birgit Zeis GbR<br />

staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />

Badenstedter Str. 223<br />

30455 Hannover-Badenstedt<br />

Telefon 05 11/4 73 63 63<br />

Alle Kassen - Termine nach Vereinbarung<br />

Pflegedienst<br />

Beratung | Pflegeberatungsgespräche<br />

Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />

Verhinderungspflege | Betreuung<br />

Monika Jansen GmbH<br />

Beratungsstützpunkt Pflege<br />

Pflegedienstleitung und Geschäftsführerin: Monika Jansen<br />

August-Warnecke-Weg 13 | 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />

Tel. 0 51 09 67 52 51 0 | Fax 0 51 09 563 06 47<br />

www.pflegedienst-jansen.de | info@pflegedienst-jansen.de<br />

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Praxis für Ergotherapie<br />

Wir behandeln unter anderem bei:<br />

• Erkrankungen des Nervensystems<br />

• Erkrankungen des<br />

Stütz-und Bewegungssystems<br />

• Psychischen Störungen<br />

˜<br />

Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />

» (05109) 561230 · ronnenberg@reha-konzept.de<br />

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Wir bieten Ihnen<br />

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- Direkt im Ortskern<br />

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mit Sinnesgarten<br />

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Aktuelles Projekt:<br />

Grüne Inseln für<br />

Alt und Jung!<br />

Gemeinsam mit Grundschule<br />

und Deutsche Umwelthilfe.<br />

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Seite 6 burgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

Barsinghausen/<strong>Gehrden</strong><br />

Rund 300 Biker beim<br />

Motorradgottesdienst<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Es war ein eindrucksvolles Bild,<br />

als rund 300 Biker von der Hornstraße<br />

auf den Marktplatz zum<br />

Motorradgottesdienst vorfuhren.<br />

Der Motorradkorso mit einer Eskorte<br />

von Polizeimotorrädern war in<br />

Hannover gestartet.<br />

Zum Gottesdienst zu Beginn der<br />

Motorradsaison hatte der evangelisch-lutherische<br />

Kirchenkreis Ronnenberg<br />

bereits zum zehnten Mal<br />

eingeladen. Wolfgang Preiß, Mitglied<br />

im Kapellenvorstand Northen und<br />

Mitorganisator der Ausfahrt,<br />

beschrieb das Gefühl beim Motorradfahren<br />

mit dem Fahrtwind und<br />

dem unmittelbaren Genießen der<br />

Natur entlang der gelbblühenden<br />

Rapsfelder. „Die Holzkreuze am<br />

Fahrbahnrand sollten aber Mahnung<br />

für alle Verkehrsteilnehmer sein,<br />

besonnen und rücksichtsvoll zu fahren“,<br />

so Preiß. Die Predigt hielt<br />

Pastor in Ruhe Friedrich Strauß aus<br />

Syke, vielen <strong>Gehrden</strong>er noch als<br />

ehemaliger Seelsorger für Northen<br />

und Lenthe bekannt.<br />

Der Open-Air-Gottesdienst wurde<br />

von der St. Peters Brass Band und<br />

der Country- und Western-Formation<br />

Derringer musikalisch begleitet.<br />

Zum Motorradgottesdienst waren<br />

viele Gäste gekommen, die sich die<br />

Motorräder anschauten, mit den<br />

Bikern ins Gespräch kamen und bei<br />

Getränke und Essen auf dem Marktplatz<br />

verweilten.<br />

Motorräder, Musik und viele Teilnehmer: Der 10. Motorradgottesdienst<br />

auf dem Marktplatz.<br />

Foto: Weber<br />

Marc Nonnenkamp<br />

ist Volkskönig 2013<br />

Traditionelles Vergleichsschießen in Alt-Barsinghausen<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Nonnenkamp ist neuer Volkskönig<br />

in Alt-Barsinghausen. Der Feuerwehrmann<br />

gewann den traditionellen<br />

Wettstreit beim<br />

Schützenverein Barsinghausen 01<br />

souverän vor Wencke und Thomas<br />

Student. Luftgewehr-Auflage, fünf<br />

Schuss aus zehn Metern – insgesamt<br />

waren 17 Teilnehmer angetreten, um<br />

möglichst volle Punktzahlen und<br />

gute Teiler zu erzielen.<br />

Trotz einiger Parallelveranstaltungen<br />

war 01-Schießsportleiter Guido<br />

Ramhorst mit der Resonanz zufrieden.<br />

Volkskönig Nonnenkamp lag<br />

mit 50 Punkten und einem 84,3 Teiler<br />

vorn und verwies seine beiden<br />

nachfolgenden Kontrahenten<br />

(jeweils 48 Punkte) auf die Ränge<br />

zwei und drei. Das Sieger-Trio geht<br />

nun für den Bereich Alt-Barsinghausen<br />

ins Finale um den Stadt-Volkskönig.<br />

Ein genauer Termin für das<br />

Entscheidungsschießen aller Ortsteile<br />

steht noch nicht fest. Beim gleichzeitigen<br />

Schießen um den Pokal der<br />

Forstinteressentenschaft Altenhof<br />

waren insgesamt acht Vereine mit 19<br />

Mannschaften zu je drei Teilnehmern<br />

am Start. Pro Team 45 Schuss<br />

mit dem Luftgewehr – bei den<br />

Damen gewann der Spielmannszug<br />

Barsinghausen. Das siegreiche Frauen-Trio<br />

war mit Michaela Dummer,<br />

Sandra Milius und Jacqueline<br />

Schwarz angetreten. In der Herrenkonkurrenz<br />

lag die zweite Vertretung<br />

der Siedlergemeinschaft vorn, die<br />

mit Thomas Pfingsten, Thomas Student<br />

und Klaus-Dieter Rehmann<br />

besetzt war.<br />

Marc Nonnenkamp (Mitte) ist neuer Volkskönigs in Alt-Barsinghausen.<br />

Beim Pokalschießen der Forstinteressentenschaft Altenhof<br />

gewannen der Spielmannszug (Damen) und die Siedlergemeinschaft<br />

(Herren). Jacqueline Schwarz (links) und Klaus-Dieter Rehmann<br />

(rechts) nahmen die Trophäen für die siegreichen Mannschaften entgegen.<br />

Foto: Bratke<br />

Veranstaltungen<br />

Barsinghausen (red)<br />

Mittwoch, 8. Mai<br />

16 Uhr Töpferwerkstatt - Klein<br />

Basche, Abenteuerspielplatz, Kinderund<br />

Jugendbüro der Stadt Barsinghausen,<br />

Telefon 0 51 05 / 34 08.<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

17 Uhr, Offene Tür, Kinder- und<br />

Jugendhaus Egestorf, Kinder- und<br />

Jugendbüro der Stadt Barsinghausen,<br />

Telefon: 0 51 05 / 8 01 94.<br />

Freitag, 10. Mai<br />

15 Uhr, Offene Tür - KGS Goetheschule,<br />

Kinder- und Jugendbüro der<br />

Stadt Barsinghausen, Telefon: 0 51 05 /<br />

774 34 35.<br />

Samstag, 11. Mai<br />

12 Uhr, Grillen Begegnungsstätte<br />

Goltern 12 Uhr, SoVD Ortsverband<br />

Groß Goltern, Telefon: 0 51 05 / 17 17.<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

14 Uhr, Bogentraining für alle, Schützenhaus<br />

Kirchdorf.<br />

Montag, 13. Mai<br />

11.30 Uhr, Familiencafe, Kinder- und<br />

Jugendhaus Egestorf, Kinder- und<br />

Jugendbüro der Stadt Barsinghausen,<br />

Telefon 0 51 05 / 801 94, Homepage:<br />

www.kjb-barsinghausen.de.<br />

Mittwoch, 15. Mai<br />

15 Uhr Jungengruppe, Kinder- und<br />

Jugendhaus Egestorf, Kinder- und<br />

Jugendbüro der Stadt Barsinghausen,<br />

Telefon: 0 51 05 / 801 94.<br />

Hochmoderne Standards<br />

für den S-Bahnhof in Kirchdorf<br />

Service-Plus für die ÖPNV-Nutzer / Regionspräsident Jagau eröffnet 1,5 Millionen Euro teures Projekt<br />

Kirchdorf (ke)<br />

Mit einem Festakt eröffnete Hauke<br />

Jagau jetzt den aufwendig modernisierten<br />

S-Bahnhof in Kirchdorf.<br />

Während der Regionspräsident von<br />

einem „absoluten Service-Plus für<br />

die Nutzer der S-Bahn“ sprach,<br />

bezeichnete DB-Bahnhofsmanager<br />

Jörn Tunat die erneuerte Station als<br />

„rundum perfekt“. Auch Barsinghausens<br />

Bürgermeister Marc Lahmann<br />

lobte das Projekt als „großen<br />

Fortschritt für das Nahverkehrsangebot“.<br />

Zum Maifeiertag präsentierte<br />

sich die S-Bahnstation komplett runderneuert<br />

und barrierefrei. Letzteres<br />

sei nun für alle Barsinghäuser Haltepunkte<br />

eingerichtet worden. Tags<br />

zuvor waren auch interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger, vor allem<br />

Anlieger, zur kleinen Feierstunde<br />

erschienen. Sie erfuhren, dass die<br />

Region Hannover, die Deutsche<br />

Bahn (DB) und die Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

Niedersachsen<br />

(LNVG) rund 1,5 Millionen Euro<br />

bei der Maßnahme investiert hatten.<br />

„Wir haben den Ausbau der Expo<br />

zu verdanken“, erinnerte Jagau.<br />

Zum barrierefreien Ausbau meinte<br />

der Regionspräsident: „Ich freue<br />

mich, dass es so Schritt für Schritt<br />

gelingt, den öffentlichen Personennahverkehr<br />

auch für mobilitätseingeschränkte<br />

Menschen zugänglich<br />

zu gestalten.“ Durch den Umbau sei<br />

ein attraktiver Haltepunkt entstanden.<br />

Unter anderem wurde der<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Angereist aus nah und fern: Rund<br />

150 ehemalige Abiturienten des heutigen<br />

Hannah-Arendt- und früheren<br />

Ganztagsgymnasiums trafen sich im<br />

Barsinghäuser Schulzentrum am<br />

Spalterhals, um die alten Schulfreunde<br />

zu treffen, fröhliches<br />

Wiedersehen zu feiern und dabei in<br />

Erinnerungen an die gemeinsame<br />

Schulzeit zu schwelgen. Die lag bei<br />

den meisten schon lange Jahre<br />

zurück. „Weißt du noch, damals?“<br />

war die wohl am häufigsten gestellte<br />

Frage an diesem Abend. Der seit<br />

2002 existierende Ehemaligenverein<br />

hatte ein solches Treffen mittlerweile<br />

zum dritten Mal organisiert. 1967<br />

startete das Ganztagsgymnasium<br />

Barsinghausen mit vier Klassen – ein<br />

Schulversuch, damals noch ohne<br />

eigenes Zentrum, untergebracht bei<br />

der Adolfs-Grimme-Schule am Langenäcker.<br />

1974 schloss der erste Abi-<br />

Richtfest: Tourismusverein<br />

stellt Info-Tafel auf<br />

Barsinghausen (ke)<br />

„Willkommen in Barsinghausen<br />

am Deister“ – mit diesem plakativen<br />

Gruß werden künftig die Besucher<br />

der Deisterstadt empfangen. Der<br />

Tourismusverein Barsinghausen ließ<br />

jetzt die erste von zwei geplanten<br />

Info-Tafeln am Barsinghäuser Bahnhof<br />

installieren. Eine zweite Tafel<br />

findet ihren Platz am Egstorfer<br />

Bahnhof. Mitarbeiter der örtlichen<br />

Holzbaufirma Herbst übernahmen<br />

das Aufstellen der 2,50 x 2,30 Meter<br />

großen Tafel. Zum Richtfest inspizierten<br />

die Tourismusförderer Hermann<br />

Körner und Manfred Köller<br />

und Office-Mitarbeiterin Vera Hartmann<br />

den Standplatz vor dem Rathaus<br />

II. Die offizielle Einweihung<br />

mit Sektempfang ist für den 1. Juni<br />

um 11 Uhr vorgesehen. „Bis dahin<br />

Regionspräsident Hauke Jagau eröffnete gemeinsam mit DB-Bahnhofsmanager<br />

Jörn Tunat und Bürgermeister Marc Lahmann die run-<br />

gibt es noch einiges zu tun“, informierte<br />

Körner. So könnten beispielsweise<br />

Gaststätten oder Hotels<br />

für sich werben, denn neben den<br />

üblichen touristischen Hinweisen<br />

bliebe noch genügend Raum für derartige<br />

Maßnahmen. „Wir bieten Flächen<br />

in der Größe von 20 x 8 Zentimeter<br />

an“, so Körner. Konkrete<br />

Auskünfte darüber erhalten Interessenten<br />

im Tourismus-Office in<br />

Osterstraße.<br />

Für die beiden Hinweistafeln entstanden<br />

Kosten in Höhe von rund<br />

8000 Euro. Diese seien hauptsächlich<br />

durch Spenden und Sponsoring<br />

zusammengetragen worden. „So<br />

wird das Budget des Tourismusvereins<br />

keineswegs belastet“, freuten<br />

sich die ehemaligen Vorstandskollegen<br />

Körner und Kölling.<br />

Richtfest am Barsinghäuser Bahnhof, wo die Tourismusförderer Hermann<br />

Körner, Manfred Kölling und Vera Hartmann (Mitte von links) das<br />

Aufstellen der neuen Info-Tafel begutachteten. Foto: Bratke<br />

derneuerte Haltestation in Kirchdorf (von links).<br />

Bahnsteig verbreitert und neue Wetterschutzhäuser<br />

errichtet. Darüber<br />

hinaus hat die Region Hannover<br />

eine neue Park-and-ride-Anlage<br />

gebaut und die bestehende Bikeand-ride-Anlage<br />

erweitert. Dynamische<br />

Schriftanzeigen, ein Leitsystem<br />

für Sehbehinderte, eine Videokamera<br />

sowie eine Notruf- und Informationssäule<br />

– Neuerungen, wodurch<br />

die Haltestation Kirchdorf äußerst<br />

moderne Standards aufweise. „Die<br />

S-Bahn ist eine Erfolgsgeschichte“,<br />

sagte auch Lahmann. Der Bürger-<br />

Foto: Bratke<br />

meister dankte den Anwohnern für<br />

die kritische Begleitung der Baumaßnahme<br />

und verriet, dass künftig<br />

auch das Bahn-Angebot durch eine<br />

engere Taktung noch verbessert werde.<br />

„Es werden mehr Züge eingesetzt“,<br />

so Lahmann. Der Start dafür<br />

soll zum kommenden Winterfahrplan<br />

erfolgen. Die kosten für die<br />

Erneuerung der S-Bahnstation teilten<br />

sich die LNVG (520.000 Euro),<br />

die Region Hannover (420.000 Euro)<br />

und die DB AG (200.000 Euro). Weitere<br />

300.000 Euro investierten<br />

„Weißt du noch, damals?“<br />

Rund 150 Ehemalige beim großen Schultreffen am Hannah-Arendt-Gymnasium<br />

Jahrgang ab. Seitdem folgten Generationen<br />

von Barsinghäuser, die<br />

durch ihren Abschluss am<br />

GTG/HAG den Weg in eine berufliche<br />

Karriere fanden. Tatsächlich<br />

waren rund ein Dutzend Abiturienten<br />

aus der Gründerzeit anwesend.<br />

Ja, sogar einige Lehrkräfte der ersten<br />

Stunden sowie Ex-Schulleiter Wilhelm<br />

Wortmann ließen sich blicken.<br />

Besonders groß war die Freude im<br />

Abi-Jahrgang 1977, der zahlenmäßig<br />

am stärksten vertreten war. Anhand<br />

von Fotos (per Computer an die<br />

Wand „geschmissen“) wurde in die<br />

Geschichte der Schulinstitution eingetaucht.<br />

Passend dazu erklang die<br />

„Fury“-Hymne „Won't Forget These<br />

Days“. In vier Jahren feiert das<br />

Gymnasium sein 50-jähriges Bestehen.<br />

„Dann wird’s wohl das nächste<br />

Wiedersehen geben“, blickte Friedbert<br />

Mordfeld, Vorsitzender des<br />

Ehemaligenvereins, voraus.<br />

Letztes Hand anlegen – dann geht’s los. Die Piloten der Modellfluggruppe<br />

Barsinghausen feierten Saisoneöffnung in der Egestorfer Feldmark.<br />

Foto: Bratke<br />

Traditionelles Anfliegen in<br />

der Egestorfer Feldmark<br />

Egestorf (ke)<br />

Frei nach Reinhard Mey – nun ja,<br />

über den Wolken wollte wohl kein<br />

Flugkörper der heimischen Modellflieger<br />

sein, aber das Surren der<br />

Motoren war zweifellos nicht zu<br />

überhören. Die Saisoneröffnung der<br />

Modellfluggruppe (MFG) Barsinghausen<br />

gelang prächtig. Startschuss<br />

2013 – das sogenannte Anfliegen<br />

fand bei tollem Wetter statt.<br />

Neben zahlreichen Piloten fanden<br />

sich auch viele Besucher auf dem<br />

Modellflugplatz in der Egestorfer<br />

Feldmark ein. Buntes Treiben<br />

herrschte auf dem Gelände, wo<br />

nicht nur geflogen sondern auch<br />

gefachsimpelt wurde. MSG-Mitglieder<br />

hatten vorbereitende Maßnahmen<br />

getroffen und standen während<br />

des Flugtages mit Rat und Tat zur<br />

Region und Nahverkehrsgesellschaft<br />

in die Park-Anlagen. Hier stehen<br />

fortan 45 Stellplätze für Kraftfahrzeuge<br />

sowie 20 abschließbare Fahrradständer<br />

(Garage) zur Verfügung.<br />

Umbauarbeiten laufen derzeit<br />

auch an den Bahnhöfen Hannover-<br />

Bornum, Empelde und in holtensen/Londerte.<br />

„Bis Ende Juli werden<br />

voraussichtlich alle Stationen<br />

des hannoverschen S-Bahnnetzes<br />

modernisiert und barrierefrei ausgebaut<br />

sein“, freute sich auch der<br />

LVNG-Geschäftsführer Hans-Joachim<br />

Menn, dessen Gesellschaft<br />

zwischen Nordsee und Harz das<br />

gesamte Finanzmanagement des<br />

Landes im ÖPNV koodiniert.<br />

In Kürze soll die Maßnahme<br />

komplett abgeschlossen sein. „Es<br />

sind nur noch kleine Arbeiten nötig,<br />

so dass der Übernahme der Anlage<br />

durch die Stadt nicht mehr im Wege<br />

steht“, sagte Fachdienstleiter<br />

Michael Dettmann. Indes sieht die<br />

Bürgerinitiative Soziale Straßensanierung<br />

(BisSs) noch einigen Handlungsbedarf.<br />

Sie bemängelt unter<br />

anderem, dass die Parkflächen zu<br />

kurz seien. Weitere Forderungen<br />

seien beispielsweise Parkverbote im<br />

Einmündungsbereich der Straße<br />

„Zur Beerbeccke“ sowie auf der<br />

gesamten Fußwegseite des Buchenweges.<br />

Fachdienstleiter Dettmann<br />

wolle die Einwände prüfen und<br />

berücksichtigen. Die Bauabnahme<br />

soll in dieser Woche erfolgen.<br />

Die ältesten Ehemaligen: Schüler aus der Gründerzeit des Barsinghäuser<br />

Gymnasiums, die 1974 und 1976 ihr Abitur am damaligen GTG<br />

bauten.<br />

Foto: Bratke<br />

Gelungene Saisoneröffnung<br />

Seite. Erstmals wurde auch der Grill<br />

wieder in Gang gebracht. „Wir<br />

haben inzwischen 95 Mitglieder“,<br />

freute sich der Vorsitzende Friedel<br />

Wehmeyer aus Göxe. Erst in den<br />

letzten Wochen seien sieben junge<br />

Erwachsene zu den Modellfliegern<br />

gestoßen. „Ein toller Nachmittag“,<br />

befanden die Beteiligten voller<br />

Begeisterung. Besonderen Dank<br />

erhielten Sascha Torggler und Holger<br />

Funke. Die MSG-Vorstandsmitglieder<br />

hatten bereits am frühen<br />

Morgen die Abnahme der Verbrenner<br />

für den Lärmpass durchgeführt.<br />

„Auch hier war die Teilnahme sehr<br />

gut“, resümierte MFG-Chef Wehmeyer.<br />

Nähere Informationen sind<br />

im Internet auf der Vereins-Homepage<br />

unter www.mfg-barsinghausen.de<br />

zu finden.


urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013 Seite 7<br />

Sonderveröffentlichung<br />

GP. Große und kleine Gourmets<br />

freuen sich jedes Jahr wieder auf die<br />

Spargelzeit. Denn das leckere Gemüse<br />

ist ein einzigartiger Gaumenschmaus.<br />

Die meisten Feinschmecker bereiten<br />

das „essbare Elfenbein” eher klassisch<br />

mit Butter bzw. Sauce hollandaise<br />

und Schinken zu. Wer allerdings<br />

neue Wege beschreiten will, sollte einmal<br />

eine ganz besondere Spezialität<br />

aus dem Backofen probieren – eine<br />

Tarte tatin. Das Ausgefallene daran:<br />

Sie wird in der Form „auf dem Kopf”<br />

gebacken und anschließend gestürzt,<br />

wodurch das Gemüse extra schonend<br />

gegart wird. Für den feinen<br />

Geschmack kommen zudem Butter<br />

und Zucker zum Karamellisieren auf<br />

den Boden der Backform. Zutaten für<br />

4 Personen: Teig: 180 g Weizenmehl<br />

Type 1050, 80 g Butter, 1/2 Tl Salz, 1<br />

Ei, 3 El Milch, 25 g Sonnenblumenkerne,<br />

Belag: 350 g Spargel, 100 g kleine<br />

feste Tomaten, 1/2 Bund Frühlingszwiebeln,<br />

75 g Bacon in dünnen Scheiben,<br />

Salz, Pfeffer aus der Mühle. 10 g<br />

Butter für die Form, 1 Prise Zucker,<br />

Zubereitung: Alle Teigzutaten verkneten,<br />

zu einer Kugel formen und für 30<br />

min in den Kühlschrank stellen. Den<br />

Das besondere Spargelrezept<br />

Spargel in Alufolie<br />

Zutaten für eine Portion:<br />

5 Stangen Spargel<br />

3 EL Butter<br />

1 TL Zitronensaft<br />

2 EL Weißwein<br />

2 Prisen Meersalz, grob<br />

1 TL Rohrzucker, gestrichen<br />

Fünf normale Stangen Spargel (HKL<br />

I-II) gut schälen, daraufhin zweil<br />

Lagen Alufolie übereinander auslegen,<br />

daß der Spargel geschichtet und möglichst<br />

fest eingepackt werden kann.<br />

Die Butter auf die Spargelstangen verteilen<br />

und Zucker und Salz darüber<br />

streuen, dann den Zitronensaft und<br />

Weißwein darüber geben. Daraufhin<br />

wird der Spargel fest eingepackt und<br />

die Enden der Alufolie zugedreht. Den<br />

Spargel in der Alufolie im Backofen<br />

auf dem Rost bei 200 Grad etwa 45<br />

Minuten (bissfest) und 60 Minuten<br />

(weich) garen lassen. Bei dieser Garmethode<br />

ist der Vorteil, dass der Spargel<br />

einen viel intensiveren Geschmack<br />

behält, da keine Geschmacksstoffe in<br />

das kochende Wasser abgegeben werden,<br />

Portionsweise lässt sich so der<br />

Spargel auch sehr gut zubereiten.<br />

Textbeitrag, Schindler pargelhof<br />

Ab sofort immer am Donnerstag<br />

auf dem <strong>Gehrden</strong>er Wochenmarkt!<br />

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Spargel schälen, in Stücke schneiden<br />

und 1 min blanchieren. Gut abtropfen<br />

lassen. Tomaten längs halbieren und<br />

auf Küchenkrepp legen. Die Hälfte<br />

vom Bacon in Streifen schneiden und<br />

in einer beschichteten Pfanne hellbraun<br />

braten. Frühlingszwiebeln in<br />

Stücke schneiden und im Speckfett<br />

kurz anrösten. Den Boden einer<br />

beschichteten Springform (25 cm) mit<br />

der Butter bestreichen und der Prise<br />

Zucker bestreuen. Dicht an dicht mit<br />

Spargel, Frühlingszwiebeln, Bacon<br />

und Tomaten (Schnittfläche nach<br />

unten) belegen. Den Teig rund in Formgröße<br />

ausrollen. Auf das Gemüse<br />

legen, gut festdrücken und mehrmals<br />

einstechen. Im vorgeheizten Backofe<br />

bei 200° C auf der 2. Schiene von oben<br />

ca. 30 min backen. Vom Rand aus mit<br />

einem langen scharfen Messer lösen.<br />

Tarte auf eine Kuchenplatte stürzen<br />

und mit Salz und Pfeffer bestreuen.<br />

Bleiben Gemüseteile am Boden hängen,<br />

vorsichtig ablösen und wieder<br />

auf die Tarte legen. Restliche Baconscheiben<br />

knusprig ausbraten und auf<br />

der Tarte anrichten. Das Ganze mit<br />

einem trockenen Weißwein servieren.<br />

(Pro Person 525 kcal/2.200 kJ).<br />

Frischer Stangenspargel<br />

mit Kräuterdip<br />

Zutaten:<br />

ca. 250 g<br />

Mayonnaise<br />

4 EL saure Sahne oder Sie nehmen<br />

Créme Fraîche<br />

6 EL gehackte Kräuter (Petersilie,<br />

Dill, Basilikum, Zitronenmelisse,<br />

Majoran)<br />

Saft von 1/2 Zitrone<br />

Salz, Pfeffer<br />

etwas Worcestersauce (wenn vorrätig)<br />

1 kg Spargel<br />

Alle Zutaten miteinander verrühren<br />

und mit Kräutern und Gewürzen pikant<br />

abschmecken. Anschließend 1 kg Spargel<br />

waschen, schälen (in Gläser stellen<br />

und mit dem Dip servieren). Tip: Läßt<br />

sich gut vorbereiten! Geschälten Spargel<br />

in ein nasses Geschirrtuch einschlagen<br />

und bis zum Verzehr im Kühlschrank<br />

aufbewahren. Das Rezept<br />

eignet sich prima für zwischendurch<br />

oder abends als Zugabe.Guten Appetit.<br />

Textbeitrag: Tanja Reverey<br />

Hof Reverey<br />

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Die Handballerin Tina Wagenlader<br />

von der HSG Badenstedt, der Judoka<br />

Marius Piepke vom Hamburger Judoteam<br />

und die Fußballherren des 1. FC<br />

Germania Egestorf/Langreder sind<br />

Barsinghausens neue Sportler des Jahres.<br />

Der Sportring Barsinghausen (SRB)<br />

hatte zum festlichen Empfang ins<br />

Sporthotel Fuchsbachtal geladen, wo<br />

sich neben den Aktiven vor allem<br />

Funktionäre der städtischen Sportvereine<br />

ein Stelldichein gaben. Vor der<br />

Gala kritisierten sowohl NFV-Präsident<br />

und DFB-Vize Karl Rothmund als<br />

auch SRB-Chef Lothar Brecht in ihren<br />

Grußworten die Sportförderung der<br />

Stadt Barsinghausen.<br />

Der Tenor lautete: „Die politischen<br />

Entscheidungen gehen an die Grundsubstanz<br />

und bedrohen die Existenz<br />

der Sportvereine.“ Anschließend wurden<br />

im vollbesetzten Saal des Niedersächsischen<br />

Fußball Verbandes die<br />

erfolgreichen Akteure aller drei Kategorien<br />

vorgestellt. Aus insgesamt neun<br />

Sportring kürt seine Sportler des Jahres<br />

Festlicher Abend im Sporthotel Fuchsbachtal<br />

Ehrung der Mannschaften: Basche United-Kapitän Alexander Wissel,<br />

Dirk Schwarzbach vom TSV Kirchdorf, Pate Harry Karasch und<br />

Germanias Kapitän Jan Baßler (von links) nahmen die Preise für die<br />

ausgezeichneten Teams entgegen.<br />

Kandidaten hatte eine Jury ihre Favoriten<br />

bestimmt, die anschließend auf<br />

der Bühne interviewt und gekürt wurden.<br />

Entsprechende Pokale überreichten<br />

Sponsoren, die quasi Pate standen.<br />

Hinter der 15-jährigen Tina<br />

Wagenlader erreichte Kanupolo-Welt-<br />

Foto: Bratke<br />

meisterin Marianne Riechers den<br />

zweiten Platz – gefolgt von Mieke<br />

Düvel, die ebenfalls bei der HSG<br />

Badenstedt Handball spielt. Bei den<br />

Männern hatten sich die Juroren für<br />

Marius Piepke entscheiden. Der 19-<br />

jährige Medizinstudent aus Egestorf<br />

überzeugte mit Platz 1 beim Europa-<br />

Cup und bei der deutschen U20-Meisterschaft.<br />

Piepke verwies Radrennfahrer<br />

Simon Kohne vom<br />

Barsinghäuser Team Norddeutschland<br />

und Leichtathlet Rene Menzel vom<br />

TSV Kirchdorf auf Rang 2. Bei der<br />

Ehrung der Mannschaften ging kein<br />

weg am 1. FC Germania<br />

Egestorf/Langreder vorbei. Der<br />

Fusionsclub hatte den Aufstieg in die<br />

Oberliga, Niedersachsens höchste<br />

Spielklasse, geschafft. Dahinter platzierte<br />

sich die Marathon-Mannschaft<br />

des TSV Kirchdorf, die immerhin<br />

amtierender Deutscher Meister sind.<br />

Rang 3 ging an die I. A-Jugend von<br />

Basche United, die unter anderem den<br />

Sprung in die Landesliga gemeistert<br />

hatte. Auch ans Ehrenamt wurde<br />

gedacht. Mit dem neu geschaffenen<br />

Preis – die Roland-Freitag-Medaille –<br />

würdigte man die Verdienste im Sport<br />

von Günter Hoff vom TSV Kirchdorf.<br />

Zwei Talk-Runden zu den Themenbereichen<br />

Ehrenamt und Nachhaltigkeit<br />

im Fußball rundeten den Abend ab.<br />

Förderverein freut<br />

sich über Spende<br />

Zahnarztpraxis überreicht großzügige Summe<br />

Ronnenberg (dm)<br />

500 Euro – eine so hohe Summe<br />

kann der Förderverein der Grundschule<br />

Ronnenberg nur selten als Spende<br />

entgegennehmen. Um so größer war<br />

die Freude bei der 1. Vorsitzenden<br />

Claudia Ravens und Kassenwart<br />

Robert Otremba, als sie von den Zahnärzten<br />

Christian Jeinsen und Ingo<br />

Nedderhut den Betrag überreicht<br />

bekamen. Die Zahnarztpraxis eröffnete<br />

vor kurzem in dem neu errichteten<br />

Geschäftshaus am Ihmer Tor 1 in Ronnenberg,<br />

und anlässlich der Eröffnungsfeier<br />

konnten Spenden in Höhe<br />

von 1.000 Euro gesammelt werden.<br />

„Die Hälfte des Betrages haben wir<br />

dem Tierschutzverein gespendet, den<br />

restlichen Betrag bekommt der Förderverein<br />

der Schule.<br />

Uns ist es wichtig, auch ortsansässige<br />

Projekte zu unterstützen, da weiß<br />

man, wofür das Geld verwendet<br />

wird“, erläutert Ingo Nedderhut, der<br />

hofft, dass diese Aktion auch andere<br />

zum Spenden anregt.<br />

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Das Elan Fle.xx<br />

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gesamten Bewegungsapparat. Es lässt sich hervorragend in vorhandene<br />

Trainingspläne integrieren und stellt zudem eine ideale<br />

Ergänzung zum Rücken-, Kraft- und Ausdauertraining dar. Für neue<br />

Lebensqualität und neue Energie! In unserem anspruchsvollen Alltag<br />

nehmen wir häufig eine nach vorne gebeugte Haltung ein: Wir arbeiten<br />

im Sitzen, wir fahren Auto im Sitzen, abends sitzen wir auf dem<br />

Sofa und auch im Schlaf rollen wir uns zusammen.<br />

Mit zunehmendem Alter passt sich unsere Muskulatur immer mehr<br />

dieser Haltung an. Die Folge ist eine verkürzte Brust- und Bauchmuskulatur.<br />

Dies macht sich durch Schmerzen im Rücken und durch<br />

Verspannungen im sensiblen Hals-Nacken-Bereich bemerkbar. Mit<br />

Elan Fle.xx Rückenkonzept lernst Du, Dich wieder aufzurichten und<br />

die natürliche Beweglichkeit wieder herzustellen. Ein Mensch ist<br />

so alt wie seine Wirbelsäule und wie diese ihm erlaubt sich uneingeschränkt<br />

zu bewegen. Also, nur wenn wir uns bewegen – und das<br />

in alle Richtungen – bleibt unser Rücken schmerzfrei und wir fühlen<br />

uns wohl. Dieses Wissen kombiniert mit Lehren aus dem Yoga, neuester<br />

sportmedizinischer Trainingstherapie und unserer langjährigen<br />

Erfahrung ergibt das Elan Fle.xx Rückenkonzept.<br />

So sehen Sieger aus: von links Jan Beckmann, Nils Niesche, Huy<br />

Le, Jan-Pierre Wesche, Christoph Richter und Christos Michalakis.<br />

Foto: Privat<br />

Faustball-Mannschaft des<br />

TuS Empelde holt Titel<br />

Wedding-Cup in Berlin weltgrößtes Turnier<br />

Empelde (dm)<br />

Es war ein überraschender, aber<br />

natürlich sehr schöner Erfolg für die<br />

über 30 Spieler der Faustball-Mannschaft<br />

des TuS Empelde. Beim weltgrößten<br />

Faustball-Turnier im Berliner<br />

Schillerpark - hier treten insgesamt<br />

210 Mannschaften aus 4 Ländern an -<br />

belegten die Empelder im Klassement<br />

auf Bezirksniveau den ersten Platz<br />

unter 32 angetretenen Mannschaften.<br />

So konnten sie einen großen Pokal mit<br />

nach Hause bringen. „Aber auch die<br />

anderen Riegen waren erfolgreich. Die<br />

offene Klasse der Männer besiegte die<br />

tschechische Nationalmannschaft,<br />

ebenso war die Frauen-Mannschaft<br />

gut aufgestellt. Unsere Minis erreichten<br />

einen dritten Platz“, berichtet<br />

Spartenleiter Robert Hüper begeistert,<br />

der mit seinem Team nächstes Jahr<br />

wieder in Berlin dabei sein will. Wer<br />

die erfolgreichen Mannschaften einmal<br />

„live“ erleben möchte: Anfang<br />

September findet - wie in den letzten<br />

Jahren - das Gerhard-Schmidt-Faustballturnier<br />

auf der Empelder Bezirkssportanlage<br />

statt.<br />

Auszubildende/r<br />

Friseur/in gesucht!<br />

Von links: Claudia Ravens und Robert Otremba nehmen von den<br />

Zahnärzten Ingo Nedderhut und Christian Jeinsen die Spende entgegen.<br />

Foto: Munaretto<br />

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urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013 Seite 9<br />

Wennigsen<br />

Der Wasserpark ist wieder eröffnet<br />

Mit einem Sprung ins kühle Nass in die neue Saison<br />

Wennigsen (nk)<br />

Zur Saisoneröffnung am vergangenen<br />

Wochenende wagte der<br />

Schwimmmeister des Wasserparks<br />

Wennigsen Hartwig Hudasch<br />

gemeinsam mit Martin Dankert vom<br />

Betreiberverein den berüchtigten<br />

Sprung vom Felsen ins kühle Nass.<br />

Die zahlreich erschienen Besucher<br />

waren begeistert.<br />

Den Einstieg machte die Kindertrommelgruppe,<br />

die „DRUM- Piraten“<br />

aus Egestorf, die mit ihren<br />

Trommeln und Gesängen sofort<br />

gute Laune verbreiteten. Im<br />

Anschluss daran hielt Wasserpark-<br />

Chefin Sigrid Röhrbein eine Eröffnungsrede,<br />

wobei sie noch einmal<br />

auf die Veränderungen des Wasserparks<br />

der diesjährigen Saison hinwies.<br />

Es wurden zwei neue Stege<br />

angelegt, Wege gepflastert, Rasenflächen<br />

neu angelegt und noch eine<br />

Außendusche installiert. Positiv<br />

erwähnte sie auch den diesmaligen<br />

Zuschuss der Region Hannover,<br />

bedankte sich sowohl bei der<br />

Gemeinde Wennigsen, die jedes<br />

Jahr den Wasserpark unterstützt, um<br />

ihn weiterhin am Laufen zu halten<br />

als auch bei dem Förderverein,<br />

wodurch immer wieder neue Projekte<br />

auf den Weg gebracht werden<br />

können und den Mitarbeitern des<br />

Bauhofes, die jederzeit mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen. Zudem seien<br />

Die Kindertrommelgruppe, die „DRUM- Piraten“ aus Egestorf, verbreiteten<br />

mit ihren Trommeln und Gesängen gute Laune zur Saisoneröffnung<br />

im Wasserpark.<br />

die Preise in dieser Saison moderat<br />

angepasst worden, um den ansteigenden<br />

Energiekosten gerecht zu<br />

werden. Eine Preiserhöhung fand<br />

das das letzte Mal 2009 statt. Am<br />

Ende der Rede hoben dann Sigrid<br />

Röhrbein, Hartwich Hudasch, Martin<br />

Dankert, Bürgermeister Christoph<br />

Meineke und der Vorsitzende<br />

des Fördervereins Hagen Koch die<br />

Gläser und prosteten sich auf eine<br />

neue beginnende und erfolgreiche<br />

Saison zu. Danach verlebten alle<br />

Fotos: Krueger<br />

miteinander einen angenehmen<br />

Nachmittag mit Kuchen und Gegrilltem<br />

und weiterer musikalischer<br />

Unterstützung der „DRUM-Piraten“.<br />

Am Samstag, den 15. Juni um 19.30<br />

Uhr findet ein Open-Air-Kino und<br />

am Sonntag, den 23. Juni von 11 bis<br />

15 Uhr eine Spaßbootregatta<br />

statt.Weitere Veranstaltungen sind in<br />

Planung. Nähere Informationen<br />

über den Wasserpark finden Sie auf<br />

der Homepage unter: www.wasserpark-wennigsen.de.<br />

„Stadtradeln“ für den Klimaschutz<br />

Jeder Kilometer zählt<br />

Die Aktion „Stadtradeln“ hat bereits viele Unterstützer in Wennigsen<br />

Classic & More im<br />

Klostersaal<br />

Wennigser Musikfestival startete in die dritte Runde<br />

Wennigsen (nk)<br />

Mit dem Leitgedanken „Musik<br />

verbindet“ präsentierte die Musikwerkstatt<br />

an drei aufeinander folgenden<br />

Monaten die verschiedensten<br />

Musikrichtungen in<br />

unterschiedlichen Lokalitäten. Im<br />

Februar genossen die begeisterten<br />

Zuhörer bereits unter dem Motto<br />

„Jazz vom Feinsten“ die angenehmen<br />

Klänge des Blues, Soul, Jazz,<br />

R`n`R und vielem mehr. Im März<br />

wurde dann in der legendären Rokknacht<br />

in der Tenne wild abgerockt<br />

und zu guter Letzt ging es in der<br />

dritten Runde des Musikfestivals<br />

eher „klassisch“ zu. Diesmal zog es<br />

etliche Liebhaber dieser Musikrichtung<br />

in den Klostersaal. In einer<br />

angenehmen Atmosphäre genossen<br />

die Besucher die verschiedensten<br />

Werke aus Klassik, Barock, Romantik,<br />

Piano und Jazz. Den Auftakt bildete<br />

ein Konzert der Schüler von<br />

Roland Weller. Im Anschluss daran<br />

spielten York Herrhorst piano & Dr.<br />

Johannes Zarnack Flügelhorn und<br />

begeisterten mit ihren wunderschönen<br />

Melodien das Publikum.<br />

Danach sorgte die junge Liese-Lotte<br />

Lübke (Klavier und Kabarett) mit<br />

Charme, Witz, ihrer glasklaren Stimme<br />

und ihren humorvollen und<br />

durchdachten Texten für Stimmung<br />

bei den Besuchern. Etwas lyrischen<br />

Jazz gab es dann von Ebony Rose<br />

Roland Weller piano und Myriam<br />

Nehr voc. Das Highlight des Abends<br />

Liese-Lotte Lübke bezauberte<br />

mit ihrem Klavierkabarett und ihrer<br />

Pianopoesie die Musikliebhaber<br />

im Klostersaal. Foto: Krueger<br />

war zweifelsfrei der südkoreanische<br />

Ausnahmepianist Sunghoon Hwang,<br />

der auf den verschiedensten Bühnen<br />

der ganzen Welt spielt. Mit seinen<br />

grandiosen dargestellten Inszenierungen<br />

von Liszt, Chopin und vielen<br />

anderen, begeisterte er bereits mehrfach<br />

die klassischen Musikliebhaber<br />

im Klostersaal. Die Musik Werkstatt<br />

Wennigsen bietet Unterricht an für:<br />

Klavier, Keyboard, Gitarre, E-Gitarre<br />

und E-Bass. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter der Telefonnummer:<br />

051 03 / 86 09 oder im<br />

Internet unter: www.musikwerkstattwennigsen@gmx.de.<br />

Wennigsen (nk)<br />

Vom 31. Mai bis zum 20. Juni<br />

beteiligt sich Wennigsen erstmalig<br />

an der Aktion „Stadtradeln“ des Klima-Bündnisses.<br />

Das bedeutet, dass<br />

alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen<br />

werden in diesem Zeitraum so<br />

viele Kilometer wie möglich mit<br />

dem Fahrrad zurückzulegen und<br />

sich damit für den Klimaschutz zu<br />

engagieren.<br />

Neben Wennigsen treten die Städte<br />

Burgdorf, <strong>Gehrden</strong>, Neustadt am<br />

Rübenberge, Ronnenberg, Seelze<br />

und die Gemeinde Wedemark<br />

gegeneinander an. Die Kommune<br />

mit den meisten Kilometern wird<br />

beim diesjährigen Regionsentdekkertag<br />

im September prämiert. Voraussetzung<br />

ist, dass die Teilnehmer<br />

sich in „Teams“ zusammen schließen,<br />

welches aus mindestens zwei<br />

Personen besteht und sich demnach<br />

auf der Internetseite: www.stadtradeln.de<br />

anmelden und ihre geradelten<br />

Kilometer dort eintragen. Aufgerufen<br />

sind sowohl Mitglieder des<br />

Rates, Betriebe, Institutionen, Schulklassen<br />

als auch alle anderen Bürgerinnen<br />

und Bürger, um ein Zeichen<br />

für den Klimaschutz zu setzen. Ziel<br />

ist es die Menschen langfristig für<br />

eine umweltfreundlichere Fortbewegungsmöglichkeit<br />

zu motivieren.<br />

Für die Koordination sind Ratspoli-<br />

gefunden.<br />

tiker Joachim Bratke, Christian<br />

Mainka von der Gemeinde Wennigsen<br />

und Ingo Laskowski vom ADFC<br />

verantwortlich.<br />

Die Aktion wird schon jetzt von<br />

Bernhard Klingelhöfer, Sophie-<br />

Scholl-Gesamtschule, Achim Gärtner,<br />

WIG, Susanne Bullerdiek, Fahrradgeschäft<br />

Reifen-Röttger, Gunnar<br />

Supper, Buchbinderei Gunnar Supper,<br />

Annette Behnken, Pastorin der<br />

Marien-Petri Kirchengemeinde, Wil-<br />

Foto: Krueger<br />

fried Harting, die Grüne Kette und<br />

Hendrik Heuveldop, Reisebüro Cruising<br />

in Wennigsen, unterstützt. Bilden<br />

auch Sie Teams und unterstützen<br />

Sie diese Aktion. Jeder<br />

Kilometer zählt. Am 31. Mai um<br />

10.30 Uhr eröffnet Nicole Ehlert<br />

vom ADFC die Veranstaltung am<br />

Regionshaus Hannover und um 18<br />

Uhr wird in Wennigsen eine gemeinsame<br />

Radtour aller Teilnehmenden<br />

angeboten.<br />

Im Deister<br />

plätschert es wieder<br />

Die 56. Wasserrädersaison ist eröffnet<br />

Wennigsen (nk)<br />

Ab sofort dürfen alle Naturliebhaber<br />

nun wieder den angenehmen<br />

Klängen der vor sich hin plätschernden<br />

Wasserräder lauschen.<br />

Die filigranen niedlichen Gebilde<br />

mit sehr viel Liebe zum Detail wurden<br />

vor kurzem zum 56. Mal im<br />

Deister aufgebaut und eröffnet. Die<br />

Bastlergemeinschaft der Wennigser<br />

Wasserräder hat sehr viel Mühe, Zeit<br />

und Kreativität in diese Anlage<br />

gesteckt, die teilweise alte aber auch<br />

komplett neue Motive darstellt. Für<br />

besonders viel Freude in diesem<br />

Jahr sorgte das Krümelmonster mit<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wennigsen (nk)<br />

Mittwoch, 8. Mai<br />

10 Uhr, Kneipp-Verein Kräuterwanderung<br />

II mit Elke. Teilnahmegebühr:<br />

5 Euro für Mitglieder, 7,50<br />

Euro für nicht Nichtmitglieder.<br />

Anmeldung bei Elke Böttcher unter<br />

Tel. 0 51 03 / 21 02 o. elfra.boettcher@gmx.de.<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

9 Uhr, Lauf rund um Bredenbeck,<br />

SGB.<br />

11 Uhr, Calenberger Landsommer<br />

„Freiherrliches“, Am Denkmal Bredenbeck.<br />

10.30 Uhr, Waldgottesdienst, Bredenbeck,<br />

Frühstücksplatz der Jäger.<br />

19 Uhr, VVV Stammtisch, Jahreshauptversammlung,<br />

Restaurant Pinkenburg<br />

Wennigsen.<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

7.30 Uhr, ADFC Wennigsen/ Barsinghausen,<br />

Rennradtour Gruppe A,<br />

Anmeldung bei Hans-Heinrich<br />

Schwalenberg unter Tel. 051 03 / 70<br />

64 24, neue Str. 13, Wennigsen.<br />

10 Uhr, Heimatmuseum Wennigsen,<br />

Sonderausstellung: Es hat<br />

geschellt/ Schulen in Wennigsen<br />

und seinen Ortsteilen.<br />

Mittwoch, 14. Mai<br />

10 Uhr, Deutsch-Kaffeetrinken für<br />

Migranten, jeden Dienstag (außer in<br />

den Ferien) Jugendpflege Wennigsen.<br />

Mietspiegel<br />

der Region<br />

Wennigsen (zu)<br />

Der kürzlich vom Rat der<br />

Gemeinde Wennigsen (Deister) verabschiedete<br />

fortgeschriebene Mietspiegel<br />

2013 der Region Hannover<br />

steht ab sofort im Internet auf<br />

www.wennigsen.de als PDF-Datei<br />

zur Verfügung. Er soll beim Interessenausgleich<br />

zwischen Mietern und<br />

Vermietern hilfreich sein.<br />

„Entspannt durch<br />

den Sommer“<br />

Wennigsen (vo)<br />

Am Montag, den 13. Mai, wird<br />

die Vortragsreihe des Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/<strong>Gehrden</strong> e.V. mit fundierten<br />

Informationen zu aktuellen<br />

Gesundheitsthemen fortgesetzt. Der<br />

neue Vortrag mit praxisbezogenen<br />

Anwendungen beinhaltet das Thema<br />

„Entspannt durch den Sommer“.<br />

Seminarzeit: 10.30 bis 13.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Petersilienburg<br />

im Kleingartenverein Klostergrund,<br />

Wennigsen.<br />

Anmeldung erforderlich, da<br />

begrenzte Teilnehmerzahl: Elke<br />

Böttcher, Tel. 0 51 03 / 21 02<br />

(elfra.boettcher@gmx.de). Teilnahmegebühr:<br />

Mitglieder: 3 Euro,<br />

Nichtmitglieder: 5 Euro, Materialkosten:<br />

ca. 5 Euro.<br />

einem Leibnitz-Keks in der Hand,<br />

was sicherlich an den außergewöhnlichen<br />

Diebstahl vor einigen Wochen<br />

erinnerte. Bürgermeister Christoph<br />

Meineke, Regionspräsident Hauke<br />

Jagau und Alexander Grage, Vorsitzender<br />

der Bastlergemeinschaft<br />

eröffneten die beginnende Saison<br />

mit einer Rede, wobei hier das<br />

Augenmerk besonders auf der<br />

beeindruckenden Arbeit der Bastlergemeinschaft<br />

lag. „Es ist ist schön,<br />

dass es Menschen gibt, die für andere<br />

Menschen etwas tun“, betonte<br />

Christoph Meineke. Man hofft nun<br />

auf eine lange Saison.<br />

Von links: Die Naturliebhaber und „Wasserräderfans“ Maik und Nadine<br />

Wienrich aus der Wennigser Mark sind mit Sohnemann Noah in den Deister<br />

gekommen um die Wasserräder zu bestaunen. Foto: Krueger<br />

Terminplan Mai bis Juni 2013<br />

Freitag, 17.05.2013 von 19.00 bis ca. 22.00Uhr<br />

Weinprobe mit Living- Spezialitäten<br />

Kostenbeteiligung: € 10,--<br />

Angebot des Abends: 6 Flaschen kaufen, 5 bezahlen –<br />

auch sortiert<br />

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Wir laden bei Secco oder Kaffee zum Stöbern und<br />

Kaufen ein. Ab einem Gesamtkaufwert von € 150,--<br />

gibt es ein kleines Geschenk zur Auswahl<br />

Termin: Do., 30.05. bis Sa., 01.06.13<br />

Freitag, 21.06.2013 19.00 Uhr<br />

Sommerliches Genusserlebnis in 3 Gängen mit<br />

begleitenden Weinen für 8 bis 10 Personen<br />

Kostenbeteiligung: € 30,--<br />

Freitag, 12.07.2013 19.00 bis ca. 22.00 Uhr<br />

Käsespezialitäten mit Gewürzen von Ingo Holland<br />

in verschiedenen Variationen, begleitet von<br />

passenden Weinen<br />

Kostenbeteiligung: € 15,--<br />

Angebot des Abends: 15% Rabatt<br />

Freitag, 26.07.2013 19.00 bis ca. 22.00 Uhr<br />

Getränke für laue Sommerabende mit herzhaften<br />

Naschereien<br />

Kostenbeteiligung: € 10,--<br />

Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Mindestteilnehmerzahl<br />

jeweils sechs Personen.<br />

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Tel. 0 51 03 | 70 45 991<br />

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Muttertagskonzert<br />

BENEFIZVERANSTALTUNG ZUGUNSTEN DER CALENBERGER MUSIKSCHULE<br />

Janina Koeppen (Klavier)<br />

Alfons Schleinschock (Bariton)<br />

Sonntag, 12. Mai 2013 von 11:30 bis 12:30 Uhr<br />

im Bürgersaal des Rathauses in <strong>Gehrden</strong><br />

Melodien, Arien und Duette aus Oper, Operette und Musical<br />

Eintritt frei<br />

Eva Herzig (Sopran)<br />

Um Spenden für die Arbeit der Calenberger Musikschule wird gebeten.<br />

Die Einnahmen werden verwendet um benachteiligten Kindern Instrumentalunterricht<br />

und kostenlose Leihinstrumente finanzieren zu können.


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Blitzende Autos und<br />

strahlender Sonnenschein<br />

Örtliche Aussteller ziehen ein positives Fazit von der 34. Barsinghäuser Autoschau<br />

Autohaus Raupers eröffnet<br />

neue Volkswagen-Ausstellung<br />

Erweiterung nach sieben Monaten Bauzeit fertiggestellt<br />

Region (we)<br />

Allein den VW-Golf gibt es in zweioder<br />

viertüriger Version, als geräumigen<br />

Variant, flottes Cabriolet, Golf Plus<br />

mit bequemen Einstieg und sportlichen<br />

GTI und in einer Vielzahl von<br />

Ausstattungslinien. „Der Golf ist nur<br />

ein Beispiel. Die Modellpalette von<br />

Volkswagen wird mit individuellen<br />

Fahrzeugen immer umfangreicher und<br />

breit aufgefächert. Wir möchten möglichst<br />

viele Modelle in angenehmer<br />

Atmosphäre in einem Schauraum zeigen“,<br />

sagt Geschäftsführerin Kristina<br />

Raupers vom Autohaus Raupers in<br />

Hannover-Ahlem. Die optimale Präsentation<br />

der Volkswagen-Modelle war<br />

der Grund für die Erweiterung der Ausstellungsräume.<br />

Nach siebenmonatiger<br />

Bauzeit hatte jetzt das Autohaus<br />

Raupers seine Kunden, Freunde und<br />

automobilbegeisterte Interessenten<br />

zur Eröffnung der neuen attraktiven<br />

und modernen Ausstellungsräume eingeladen.<br />

Der Eingangsbereich und die<br />

Präsentation der Neuwagen wurde<br />

nach den neuesten Herstellervorgaben<br />

realisiert. Durch die örtlichen<br />

Besonderheiten mit der Hanglage wurde<br />

eine Ausstellungsfläche auf zwei<br />

Ebenen geschaffen. Eine besondere<br />

Geschäftsführerin Kristina Raupers (rechts) mit ihrem Team für den<br />

Neuwagenverkauf am Beetle Cabriolet im neuen Ausstellungsraum.<br />

architektonische Lösung ist die<br />

geschwungene Treppe zur Neuwagenauslieferung.<br />

„Der Kunde sieht seinen<br />

neues Auto von oben, geht auf sein<br />

neues Fahrzeug zu und die Neuwagenübergabe<br />

wird damit zum kleinen<br />

Erlebnis“, sagt Kristina Raupers voller<br />

Begeisterung. Im Ausstellungsraum ist<br />

auch ein Stellplatz mit Studiobeleuch-<br />

Volkswagen auf 850 Quadratmeter Ausstellungsfläche unter einem<br />

Dach auf zwei Ebenen: Das Autohaus Raupers investiert in die Zukunft.<br />

Das Autohaus Senne brachte auf der 34. Barsinghäuser Autoschau<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Fast schon sommerliche Atmosphäre<br />

mit viel guter Laune begleitete die<br />

34. Barsinghäuser Autoschau, die<br />

diesmal unter dem Motto „Mobilität“<br />

stand.Acht Autohäuser brachten rund<br />

120 Neufahrzeuge sowie eine Extra-<br />

Zone mit Gebrauchtwagen an den-<br />

Start. Auch der Zweiradhandel war<br />

mit Ausstellungsflächen beteiligt.<br />

Sowohl Aussteller als auch die Kaufmannschaft<br />

der Innenstadt zogen ein<br />

positives Fazit. „Tolle Resonanz – hier<br />

ist jede Menge los“, brachte es Moderator<br />

Klaus Danner schon vor dem<br />

offiziellen Resümee am Sonntagabend<br />

auf den Punkt.<br />

Am zweiten Veranstaltungstag,<br />

dem verkaufsoffenen Sonntag, war<br />

zudem das Aufstellen des Maibaumes<br />

am Thie ins Rahmenprogramm aufgenommen<br />

worden. Das Spektakel zog<br />

ebenfalls zahlreiche Besucher an. Die<br />

Kfz-Händler zeigten sich besonders<br />

vom Samstag begeistert. Der Auftakttag<br />

sei deutlich besser als in den Vorjahren<br />

verlaufen, urteilte Frank Scheibe,<br />

Verkaufsberater vom<br />

BMW-Autohaus Schräpler. Zufriedenheit<br />

auch bei den Kollegen. Von guten<br />

Gesprächen mit zahlreichen Kaufin-<br />

rund 20 Fahrzeuge zur Ausstellung.<br />

teressenten berichteten beispielsweise<br />

Sonja Guder vom gleichnamigen<br />

Ford-Autohaus und Jens Bieber<br />

vom Autohaus Senne. Letztgenannter<br />

hatte mit rund 20 Fahrzeugen die meisten<br />

Varianten ausgestellt. Richtig<br />

voll war es in der City am Sonntag,<br />

sodass auch Centrums-Vorsitzender<br />

Bernd Strecker von einer tollen Resonanz<br />

sprach. „Ich denke schon, dass<br />

die Geschäfte an beiden Tagen profi-<br />

Foto: Bratke<br />

tiert haben“, sagte er. Indes wagte<br />

Walter Krull vom Autohaus Grimm<br />

bereits einen Blick voraus. Für die 35.<br />

Auflage der Barsinghäuser Autoschau<br />

solle möglicherweise ein Teil der<br />

Kirchstraße als Ausstellungsfläche<br />

hinzu genommen werden, weil in<br />

2014 der östliche Teil der Marktstraße<br />

wegen den geplanten Sanierungsarbeiten<br />

der Fußgängerzone nicht nutzbar<br />

sei.<br />

Fotos: Weber<br />

tung eingerichtet, auf dem die Neuwagen<br />

für den Internetauftritt ins richtige<br />

Licht gesetzt werden. Die Neueröffnung<br />

des Ausstellungsraumes mit 850<br />

Quadratmeter für die VW-Modelle und<br />

250 Quadratmeter für die Audi-Fahrzeuge<br />

wurde mit den kleinen und großen<br />

Besuchern mit einem bunten Rahmenprogramm<br />

gefeiert. Die „Street<br />

Paraders“ sorgten mit Swing und Jazz<br />

für musikalische Untermalung. Extra<br />

zur der Eröffnung wurde die legendäre<br />

Volkswagen Currywurst für Gourmetfans<br />

angeboten. Als mobile Highlights<br />

wurden der neue Polo GTI und der Scirocco<br />

RS präsentiert. Seit 1911 wird<br />

von der Familie Raupers, nunmehr in<br />

der vierten Generation, erfolgreiche<br />

Firmengeschichte geschrieben.<br />

Geschäftsführerin Kristina Raupers<br />

sieht die Firmenpolitik der letzten Jahrzehnte<br />

bestätigt. Den steten Wandel in<br />

der mobilen Welt muss man auch als<br />

mittelständisches Familienunternehmen<br />

mit dem richtigen Blick nach vorn<br />

begegnen. Als bodenständiges und<br />

familiengeführtes Unternehmen mit<br />

über 60 Mitarbeitern ist das Autohaus<br />

Raupers mit den beiden Top-Marken<br />

Volkswagen und Audi gut aufgestellt.<br />

Autohaus Blank<br />

31.05.2013<br />

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Unser Autohaus an der Hamelner Straße<br />

Ecke B217 kennen Sie bestimmt! Aber kennen Sie unsere<br />

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Über einen Besuch würden wir uns sehr freuen!<br />

Andreas Eckert<br />

und sein Werkstatt-Team<br />

Am Hirtenbach 8 · 30952 Ronnenberg · Tel.: 0 51 09/51 23 23<br />

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Meisterwerkstatt · Autoteile und Zubehör


urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013 Seite 11<br />

Haus & Garten im Frühling<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

txn. Ob Neubau oder Sanierung:<br />

Eine Metallfassade wertet das Eigenheim<br />

auf und gibt ihm ein neues und<br />

individuelles Gesicht.<br />

Die Verwendung von Baumetallen<br />

setzt aber nicht nur architektonische<br />

Highlights, sondern trägt auch dauerhaft<br />

zur Erhaltung der Bausubstanz<br />

bei. In Kombination mit einer Wärmedämmung<br />

wird deren Funktionssicherheit<br />

über viele Jahre sichergestellt.<br />

Die lange Lebensdauer führt<br />

Die Kunst der klaren Linie<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gegen den Zahn der Zeit:<br />

Metallfassaden für Jahrzehnte<br />

txn. Die Dusche im modernen Bad<br />

ist ein integrierter Bestandteil des<br />

Raumes. Dabei helfen spezielle Werkstoffe<br />

wie Quaryl. Das innovative<br />

Material vereint die besten Eigenschaften<br />

natürlichen Quarzgesteins<br />

mit der Variabilität von hochwertigem<br />

Sanitäracryl. Es macht besonders präzise<br />

Kanten möglich und zeichnet sich<br />

durch sehr exakte Maßtoleranzen aus.<br />

Dadurch werden minimale Fugen<br />

möglich, ein hochwertiger Gesamteindruck<br />

ist die Folge.<br />

Die Futurion Flat ist eine<br />

Duschwanne aus Quaryl. Sie besticht<br />

mit einer niedrigen Installationshöhe,<br />

so dass die Duschwanne auf Fußbodenhöhe<br />

abschließt und zum vollständig<br />

integrierten Designelement wird.<br />

Diverse Farbtöne sowie verschiedene<br />

Größen und Formen lassen gestalterische<br />

Freiheit – ob starke Kontraste<br />

oder fließende Übergänge, die<br />

Duschwanne eignet sich für jede<br />

gestalterische Spielart und schafft so<br />

ein stilsicheres Design für zeitlos<br />

moderne Bäder. Spannend durch die<br />

außergewöhnliche Präzision der<br />

Randgestaltung, konsequent durch<br />

das Rechteck, das sich auch in der<br />

Kontur des Wannenbodens wiederfindet.<br />

Gestalterischer Clou ist das ästhetische<br />

Zusammenspiel mit der innovativen<br />

Walk-In Duschabtrennung.<br />

Foto: Villerory & Boch/txn<br />

Anschlusszwang und<br />

Verbrennungsverbot<br />

txn. Baufamilien, die sich den Traum<br />

vom Eigenheim erfüllen wollen, müssen<br />

sich mit vielen Dingen beschäftigen.<br />

So macht sich angesichts steigender<br />

Energiepreise nahezu jeder<br />

intensiv Gedanken über das geeignete<br />

Heizsystem. Öl oder Gas, Holzpellets,<br />

Wärmepumpe oder Kraft-Wärme-<br />

Kopplung? Was viele nicht wissen – in<br />

immer mehr Städten und Gemeinden<br />

sind die Wahlmöglichkeiten massiv<br />

eingeschränkt.<br />

Ursache hierfür ist das Bestreben<br />

von Städten und Gemeinden, mit verschiedenen<br />

Argumenten in den Wärmemarkt<br />

einzugreifen. So werden beispielsweise<br />

Verbrennungsverbote in<br />

Bebauungspläne integriert, mit denen<br />

die Verwendung bestimmter Brennstoffe<br />

(fest, flüssig oder gasförmig)<br />

verboten oder einschränkt wird. Meist<br />

bleibt nur noch die von der Gemeinde<br />

selbst angebotene Wärmeversorgung<br />

(Fernwärme, Biogas) übrig. Hausbesitzer<br />

können dann im Geltungsbereich<br />

des Bebauungsplans beispielsweise<br />

nicht ohne weiteres einen Kamin- oder<br />

Kachelofen anschließen. Aber auch in<br />

Brennstoffverordnungen, in Satzungen,<br />

Grundstückskaufverträgen und<br />

Luftreinhalteplänen werden immer<br />

wieder Verbrennungsverbote oder<br />

Anschlusszwänge festgelegt.<br />

Das Problem: Wenn derartige Einschränkungen<br />

erst einmal öffentlich<br />

bekanntgemacht und beschlossen<br />

wurden, sind die Einflussmöglichkeiten<br />

sehr gering. Dem Einzelnen bleibt<br />

dann meist nur noch die Möglichkeit<br />

einer Klage – mit ungewissem Ausgang.<br />

Allerdings schreibt das Baugesetzbuch<br />

(§§ 2-4 b BauGB) eine Beteiligung<br />

der Öffentlichkeit bei derartigen<br />

Beschlüssen zwingend vor. Daher<br />

lohnt es sich, dass Häuslebauer in spe<br />

und andere Betroffene wie beispielsweise<br />

SHK-Fachbetriebe oder Brennstoffhändler<br />

regelmäßig die amtlichen<br />

Bekanntmachungen in der Tageszeitung<br />

oder im Amts- oder Stadtblatt<br />

lesen. Denn durch diese Bekanntmachungen<br />

werden Fristen in Gang<br />

gesetzt, die unbedingt eingehalten<br />

werden müssen. Sind diese Gelegenheiten<br />

verpasst, werden die Einflussmöglichkeiten<br />

für den Einzelnen<br />

immer geringer.<br />

Familien, die bauen oder eine<br />

Gebrauchtimmobilie kaufen wollen,<br />

sollten sich bei einem SHK-Fachbetrieb<br />

vor Ort informieren, ob Verbrennungsverbote<br />

oder Anschlusszwänge<br />

bestehen.Adressen hierfür finden sich<br />

unter www.wasserwaermeluft.de im<br />

Internet.<br />

zudem dazu, dass Baumetalle als<br />

nachhaltig gelten – vor allem auch,<br />

weil sie nahezu vollständig recycelt<br />

werden können.<br />

Fachmann in der Verarbeitung dieser<br />

bewährten Baumaterialien ist der<br />

Klempner eines SHK-Fachbetriebes. Er<br />

berät den Eigenheimbesitzer bei der<br />

Wahl des Materials für die Bekleidung<br />

der Außenwände. Bei älteren Eigenheimen<br />

mit Bauteilen aus Metall empfiehlt<br />

sich der Dach- und Fassadencheck<br />

des SHK-Handwerks, denn regelmäßige<br />

Vorsorge spart bares Geld. Der<br />

professionelle Check hilft, Mängel<br />

aufzuzeigen und teure Reparaturkosten<br />

zu vermeiden, die durch verstopfte<br />

Regenrinnen oder undichte Stellen<br />

an der Kaminbekleidung entstehen<br />

können. Dafür prüft der Profi auch an<br />

sonst unerreichbaren Stellen und händigt<br />

dem Hausbesitzer ein Protokoll<br />

aus, dass Umfang und Ergebnis der<br />

Prüfung exakt dokumentiert:<br />

txn. Um den staubigen Dachboden in hochwertigen Wohnraum zu<br />

verwandeln, sind Gipsfaser-Platten ideal. Foto: Fermacell/txn<br />

Dachboden: Die schnelle<br />

Wohnreserve<br />

txn. Erst wird der Dachboden im<br />

Eigenheim lange als Abstellraum<br />

genutzt, und dann muss es manchmal<br />

schnell gehen: Aus dem geplanten<br />

Nachwuchs sind Zwillinge geworden.<br />

Oder die Großeltern ziehen ein, um im<br />

Alter mehr Hilfe zu bekommen. Glükklicherweise<br />

ist der Ausbau des Dachbodens<br />

dank durchdachter Trockenbausysteme<br />

heute schnell realisierbar<br />

– zudem kann der versierte Heimwerker<br />

hier viel selbst machen. Sowohl<br />

zum Ausbau des Steildachs als auch<br />

zur Abgrenzung der verschiedenen<br />

Wohnbereiche empfehlen sich Gipsfaser-Platten.<br />

Die wohngesunden Ausbauplatten<br />

von Fermacell bestehen<br />

nur aus Gips, Wasser und Papier. Sie<br />

lassen sich mühelos zuschneiden und<br />

einfach auf Unterkonstruktionen aus<br />

Holz oder Metall befestigen. Die Platten<br />

erhöhen den Brandschutz, bieten<br />

eine bemerkenswert gute Schallisolierung<br />

und zeichnen sich durch ihre<br />

beeindruckende Belastbarkeit aus.<br />

Was viele nicht wissen: Gipsfaser-Platten<br />

sind sehr stabil. Schon eine nur<br />

12,5 mm dicke Platte kann Lasten bis<br />

50 kg je Dübel tragen. Im Eigenheim<br />

werden meist die handlichen Ein-<br />

Mann-Platten verarbeitet. Mit den<br />

soliden und klimaregulierenden<br />

Leichtbauwänden entsteht schnell<br />

hochwertiger Wohnraum unter dem<br />

Dach – als Spielparadies für die Kleinen<br />

oder als gemütlicher Wohnraum.<br />

Küchenmöbel aus<br />

einem Guss<br />

txn. Kein Baustoff ist so universell<br />

einsetzbar wie Beton. Das Naturprodukt<br />

ist langlebig, robust und vielfältig<br />

in Form und Farbe. Seine schlichte<br />

Ästhetik verleiht ihm einen eigenen<br />

Charme und macht ihn zum interessanten<br />

Werkstoff für den Wohnbereich.<br />

Besonders edel wirkt Beton in<br />

der Küche, wenn Einbaugeräte wie<br />

Gas- oder Elektroherde nahtlos in die<br />

gegossene Platte übergehen. Der<br />

Werkstoff ist nicht nur feuchtigkeitsund<br />

hitzebeständig, sondern bietet<br />

auch einen wirkungsvollen Kontrast<br />

zu anderen Materialien wie Holz, Glas<br />

oder Metall. Sein Vorteil: Aus Beton<br />

lassen sich bis zu vier Meter lange<br />

Küchenzeilen aus einem Guss fertigen.Außerdem<br />

sind Aussparungen für<br />

Geräte und Waschbecken in Form und<br />

Größe individuell planbar. Moderne<br />

Methoden der Oberflächenveredelung<br />

machen aus Beton ein alltagstaugliches<br />

Wohngegenstand.<br />

Weitere Informationen online unter<br />

www.beton.org<br />

Foto: betonbild/txn<br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 15. Mai 2013<br />

„ Fenster und Außentüren in Holz und Kunststoff<br />

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Seite 12<br />

Haus & Garten im Frühling<br />

burgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Containerdienst und Entsorgungsfachbetrieb<br />

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Dachdeckermeister Ralf Rehmus http://www.rehmus.de<br />

Markisentuch ist<br />

Hochleistungsgewebe<br />

txn. Erst das Tuch macht eine Markise<br />

zum Sonnenschutzsystem. Da die<br />

Anforderungen durch Umwelteinflüsse<br />

hoch sind, werden bei Markenprodukten<br />

aus dem Fachhandel spezielle<br />

technische Gewebe eingesetzt, die<br />

umfangreiche Labortests bestehen<br />

müssen. Klassiker und Bestseller unter<br />

den Markisenstoffen ist Acryl. Es<br />

schützt lange und zuverlässig vor<br />

schädlicher UV-Strahlung, ist sehr<br />

reißfest und mit einer effektiven<br />

Schutzimprägnierung gegen Verschmutzung<br />

versehen. Besonders lichtecht<br />

sind die neuartigen CBA-Fasern<br />

(„Clear Brillant Acrylic“), die unter der<br />

Bezeichnung Acryl Lumera angeboten<br />

werden. Sie haben eine extrem glatte<br />

Oberfläche. Dadurch behalten die Farben<br />

lange Zeit ihre Leuchtkraft, der<br />

typische Stoffcharakter bleibt erhalten.<br />

Eigenheimbesitzern steht eine<br />

enorm große Auswahl an Farben für<br />

das Markisentuch zur Verfügung.<br />

Allein Warema bietet mehr als 300<br />

Dessins. Unter www.markisen-kollektion.de<br />

lässt sich diese Farbvielfalt<br />

erleben, ausgewählte Dessins können<br />

mit einem Mausklick in die Fotos<br />

bestehender Objekte kopiert werden.<br />

Im Anschluss empfiehlt sich der<br />

Besuch eines Fachhändlers, der große<br />

Muster vorrätig hat, mit denen sich<br />

die Flächenwirkung beurteilen lässt.<br />

txn. Das Tuch einer Markise filtert je nach Farbe bis zu 98 Prozent<br />

der schädlichen UV-Strahlung des Sonnenlichts. Die Eigenschutzzeit<br />

der menschlichen Haut wird damit auf das Achtzigfache erhöht – ideale<br />

Voraussetzungen, um den Sommer im Schatten der Markise genießen<br />

zu können.<br />

Foto: Warema/txnF<br />

Pflanzlich düngen –<br />

vegetarisch genießen<br />

txn. In Zeiten von Nahrungsmittelskandalen<br />

und Nachhaltigkeitsdebatten<br />

bauen immer mehr Hobbygärtner<br />

ihr Gemüse und Obst wieder selbst an.<br />

Gleichzeitig wächst die Zahl der Menschen,<br />

die sich vegetarisch oder vegan<br />

ernähren – und dafür Produkte verwenden,<br />

die ohne tierische Inhaltsstoffe<br />

auskommen. Was viele nicht<br />

wissen: Beim Düngen im heimischen<br />

Garten war das bisher kaum möglich.<br />

Der Gartenspezialist Neudorff hat<br />

daher für bewusst lebende Menschen<br />

den organischen Azet VeggieDünger<br />

entwickelt. Dieser Festdünger besteht<br />

zu 100 % aus pflanzlichen Rohstoffen,<br />

die schnell nachwachsen und in der<br />

Herstellung entsprechend nachhaltig<br />

sind. Das ausgewogene Nährstoffverhältnis<br />

des innovativen Düngers sorgt<br />

für reiche Ernteerträge. Die ausgewogene<br />

Zusammensetzung der Hauptund<br />

Spurenelemente ist besonders gut<br />

für Kräuter, Obst und Gemüse in Hausund<br />

Kleingärten geeignet. Die Nährstoffe<br />

werden bedarfsgerecht und<br />

gleichmäßig an die Pflanzen abgegeben.<br />

Zudem sind bodeneigene Mikroorganismen<br />

enthalten, die den Boden<br />

beleben und die Widerstandkraft der<br />

Pflanzen erhöhen.<br />

Das besondere Plus des granulierten<br />

Volldüngers ohne tierische<br />

Bestandteile: Er enthält spezielle<br />

Mykorrhiza-Pilze, die die Wurzeloberfläche<br />

der gedüngten Pflanzen um ein<br />

Vielfaches vergrößert. Das führt zu<br />

einer verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme,<br />

die Resistenz gegen<br />

Trockenheit wächst.<br />

txn. Mit einem speziellen Dünger können vegetarisch lebende Hobbygärtner<br />

sicherstellen, dass dem Gemüse keine tierischen Inhaltsstoffe<br />

zugeführt werden.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

txn. Stauden und andere Zierpflanzen brauchen ebenso wie Nutzpflanzen<br />

regelmäßig Dünger, um vital und kräftig zu wachsen.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Reiche Ernte und<br />

üppige Blüten<br />

txn. Hobbygärtner wissen: Ohne<br />

Nährstoffe können sich Pflanzen nicht<br />

richtig entwickeln. Sie werden kümmerlich<br />

und anfälliger für Krankheiten.<br />

Für vitales Wachstum, üppige Blüten<br />

und reiche Ernte sollten Nutz- und<br />

Zierpflanzen regelmäßig gedüngt werden.<br />

Organische Dünger wie die Azet-<br />

Dünger von Neudorff enthalten alle<br />

wichtigen Nährstoffe, Vitamine und<br />

Spurenelemente sowie Mikroorganismen,<br />

die das Bodenleben fördern und<br />

dadurch die Widerstandskraft der<br />

Pflanzen stärken. Sie lockern den<br />

Boden und gewährleisten eine optimale<br />

Versorgung mit Sauerstoff.<br />

Zusätzlich enthaltene natürliche<br />

Mykorrhiza-Pilze fördern die Stressund<br />

Trockenheitsresistenz der Pflanzen,<br />

indem sie die Wurzeloberfläche<br />

vergrößern. Damit verbessern sie die<br />

Nährstoff- und Wasseraufnahmefähigkeit.<br />

Die Düngewirkung ist innerhalb<br />

kurzer Zeit deutlich sichtbar und bleibt<br />

über lange Zeit bestehen.<br />

Die Spezial-Dünger für Tomaten,<br />

Beeren, Rosen, Stauden und Rhododendron<br />

sowie Hortensien gibt es im<br />

Gartenfachhandel.<br />

Sie können direkt bei der Aussaat<br />

und Pflanzung ausgebracht werden<br />

und sind gut verträglich.<br />

rbr. Innovative Kassettenmarkisen wie die neue Casa Sunrain schützen<br />

die Terrasse nicht nur vor Sonne, sondern auch vor Regen.<br />

Foto: Leiner/rbr<br />

Neue Markise für Sonne<br />

und Regen<br />

rbr. Ein überdachter Platz im Freien,<br />

sicher geschützt vor Sonne und plötzlichen<br />

Schauern, bietet Planungssicherheit<br />

für die Gartenparty auf der<br />

Terrasse: Dafür sind die wasserdichten<br />

Sunrain-Markisen von Leiner die ideale<br />

Besetzung. Unter dem Markisentuch<br />

aus patentiertem Hochleistungsgewebe<br />

bleiben alle geschützt und<br />

trocken, selbst wenn schlechtes Wetter<br />

aufzieht und die ersten Regentropfen<br />

fallen. Die patentierte Konstruktion<br />

mit Gelenkarmen aus speziell<br />

gehärtetem Aluminium ist ein echtes<br />

Highlight: Mit dem geringen Neigungswinkel<br />

von nur fünf Grad verhindert<br />

sie „Wassersäcke“ auf dem<br />

Tuch und drunter bleibt immer genügend<br />

Platz. Das Wasser läuft kontrolliert<br />

in der im Ausfallprofil integrierten<br />

Regenrinne ab.<br />

Das jüngste Modell aus dieser wetterfesten<br />

Markisenreihe ist die Kassettenmarkise<br />

Casa Sunrain. In der<br />

eleganten, kompakten Kassette sind<br />

das Markisentuch und die hochwertige,<br />

langlebige Mechanik samt Elektromotor<br />

im eingefahrenen Zustand<br />

ganzjährig geschützt. Und wenn die<br />

Sonne scheint, schafft die innovative<br />

Kassettenmarkise mit einem Ausfall<br />

von bis zu vier Metern und 6,50<br />

Metern Breite als Einzelanlage viel<br />

geschützten Platz im Außenbereich.<br />

Vielseitig und variabel ist die Casa<br />

Sunrain auch bei individuellen<br />

Systemerweiterungen: Als Kuppelanlagen<br />

beschatten sie bis zu 19,50<br />

Metern Breite. Vario-Volants sind die<br />

optimale Ergänzung zum Schutz vor<br />

fremden Blicken oder vor der tief stehenden<br />

Sonne. Soll die Markise auch<br />

bei außergewöhnlich starkem Wind<br />

ausgefahren bleiben, kommt optional<br />

das Wind Protect System WPS zum<br />

Einsatz: Je nach Markisengröße hält<br />

es bis Windstärke 8. Wer die Markise<br />

bequem per Fernbedienung ein- und<br />

ausfahren möchte, wählt einen Funkmotor.<br />

Und mit dem Notfallkonzept<br />

Safety Motion ist die Bedienung per<br />

Handbetrieb auch dann gewährleistet,<br />

wenn der Elektroantrieb einmal ausfallen<br />

sollte.<br />

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Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

15. Mai 2013<br />

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urgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

Haus & Garten im Frühling<br />

Seite 13<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Moos im Rasen?<br />

Nein Danke!<br />

txn. Viele Gartenbesitzer kennen<br />

das: Der Rasen sieht nicht gut aus,<br />

Rasenfilz und Moos machen sich breit.<br />

Ursache ist meist eine Unterversorgung<br />

mit wichtigen Nährstoffen,<br />

zudem hat der Winter zu Staunässe<br />

und Bodenverdichtungen geführt.Vertikutieren<br />

hilft, löst das Problem aber<br />

nur kurzzeitig. Der Gartenexperte<br />

Neudorff empfiehlt daher einmal jährlich<br />

eine intensive Rasenkur.<br />

- Zuerst mit einem pH-Bodentest<br />

schnell und einfach den Kalkbedarf<br />

ermitteln.<br />

- Ist der Boden sauer, muss gekalkt<br />

werden. Der granulierte Azet Vital-<br />

Kalk+ enthält Azotobacter-Bakterien<br />

als Bodenimpfstoff, lebenswichtige<br />

Spurenelemente sowie Magnesium.<br />

Dadurch werden Graswachstum,<br />

gefördert und Bodensäuren neutralisiert.<br />

- Humusdefizite lassen sich am<br />

besten mit dem Azet RasenBodenAktivator<br />

ausgleichen. Das granulierte<br />

Dauerhumus-Konzentrat mit Gesteinsmehl<br />

optimiert den Wasser- und Sauerstoffhaushalt<br />

des Bodens, macht die<br />

Grünfläche widerstandsfähig gegen<br />

Trockenperioden und hilft den Gräsern,<br />

sich gegen Moos und Unkraut<br />

durchzusetzen.<br />

- Der organische Azet RasenDünger<br />

kräftigt mit bodenbelebenden Mikroorganismen<br />

und Mykorrhiza die Halme.<br />

Der granulierte Volldünger regt<br />

das Wurzelwachstum an, die Gräser<br />

werden deutlich widerstandsfähiger.<br />

Fruchtbarer Boden,<br />

vitaler Rasen<br />

txn. Die Rasenflächen im Garten<br />

habe es nicht leicht. Durch das Entfernen<br />

des Rasenschnitts werden ihnen<br />

regelmäßig wichtige Nährstoffe<br />

geraubt, zudem können Nässe und<br />

Sonne die Halme sehr stressen.<br />

Damit der Rasen dauerhaft grün<br />

bleibt, braucht er regelmäßig Unterstützung.<br />

Hierfür empfiehlt sich der Azet<br />

RasenBodenAktivator von Neudorff,<br />

der die Halme kräftigt und den Rasen<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

grün und dicht hält.Wird der Aktivator<br />

jährlich ausgebracht, bekommt der<br />

Boden seinen benötigten Humus,<br />

Gesteinsmehle und zusätzliche Spurenelemente.<br />

So lässt sich das Wurzelwachstum<br />

fördern, der Luft- und Wasserhaushalt<br />

des Bodens verbessern<br />

und Staunässe vorbeugen.<br />

Der Erfolg ist unübersehbar: Der<br />

Rasen wächst dicht und kräftig, Moos<br />

und Unkraut werden auf natürliche<br />

Weise verdrängt.<br />

Jetzt ist<br />

Pflanzzeit<br />

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Foto: Neudorff/txn<br />

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Rosen natürlich<br />

unterstützen<br />

txn. Rosen sind anspruchsvoll. Doch<br />

wer ihre Bedürfnisse – ein sonniger<br />

Standpunkt ohne pralle Sonne und mit<br />

leichtem Windzug sowie ein lockerer,<br />

wasserdurchlässiger Boden – erfüllt,<br />

hat bereits einen guten Grundstein für<br />

eine üppige Blütenpracht gelegt.<br />

Zur weiteren Pflege empfehlen Gartenexperten<br />

Pflanzenstärkungsmittel<br />

aus natürlichen Inhaltsstoffen wie das<br />

homöopathische Rosen-Elixier von<br />

Neudorff. Es wird ab dem Frühjahr<br />

gegossen und erhöht die pflanzeneigene<br />

Widerstandskraft von innen heraus.<br />

Das Elixier sorgt für prächtige<br />

Blüten und gleichmäßiges Wachstum.<br />

Die regelmäßige Anwendung stärkt<br />

die Wurzeln und regt ihren Neuaufbau<br />

an.<br />

Die Pflanzen sind weniger anfällig<br />

für häufig vorkommende Krankheiten<br />

wie Sternrußtau, Rost und Echter<br />

Mehltau. Durch die pflanzlichen<br />

Inhaltsstoffe ist das homöopathische<br />

Rosen-Elixier unbedenklich für Menschen,<br />

Haustiere und Nützlinge.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

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Rasenschäden<br />

einfach beheben<br />

txn. Die meisten Gartenbesitzer<br />

kennen das Problem: Das Gras wächst<br />

zunehmend schlechter, da es von<br />

Moos und Unkraut verdrängt wird.<br />

Lichte Stellen lassen den einstigen<br />

Traumrasen ungleichmäßig und kränkelnd<br />

aussehen.<br />

Jetzt gilt es, den Rasen zu kräftigen,<br />

damit Unkraut und Moos keine Chance<br />

haben. Entscheidend dafür ist der<br />

richtige Dünger, der die Gräser nicht<br />

nur in der Länge wachsen lässt, sondern<br />

ein breites, dichtes Wachstum<br />

möglich macht. Empfehlenswert ist<br />

beispielsweise der organische Azet<br />

RasenDünger von Neudorff. Der Volldünger<br />

mit natürlicher Sofort- und<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Langzeitwirkung ist für den Rasen ist<br />

unbedenklich für Mensch und<br />

Haustier. Mykorrhiza-Pilze sorgen für<br />

ein Plus an Widerstandkraft.<br />

Sie vergrößern die Wurzeloberfläche,<br />

damit Wasser und Nährstoffe<br />

selbst bei Trockenheit besser aufgenommen<br />

werden können. Gleichzeitig<br />

sorgen belebende Mikroorganismen<br />

für eine deutlich verbesserte Bodenfruchtbarkeit.<br />

Der Effekt ist verblüffend:<br />

Die Rasenfläche wird dicht und<br />

grün. Dazu tragen auch die belebenden<br />

Mikroorganismen in dem granulierten<br />

Dünger bei. Die Halme können<br />

sich deutlich leichter gegen Unkräuter<br />

und Moos behaupten.<br />

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Seite 14 burgbergblick Nr. 10, 8. Mai 2013<br />

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am 9. Mai 2013 gratulieren wir<br />

Marie-Luise & Albert Kandelhardt<br />

ganz herzlich und wünschen für die<br />

gemeinsame weitere Zukunft alles Gute.<br />

Das Mitarbeiterteam der Firma Kandelhardt<br />

<strong>Gehrden</strong>/Bredenbeck, im Mai 2013<br />

Wir drucken für Sie<br />

Trauerkarten &<br />

Danksagungen<br />

Danke sagen wir allen ganz herzlich, die in der Stunde<br />

des Abschieds von<br />

ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Besonders danken wir Herrn Pastor Muster<br />

und dem Sportverein Musterstadt<br />

<strong>Gehrden</strong>, im Januar 2005<br />

Herrn Mustermann<br />

Frau Mustermann<br />

und Kinder<br />

z.B. 50 Karten auf 200 g Karton<br />

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Frühes Aufstehen war angesagt<br />

beim Ausflug zu den Weetzer Stapelteichen<br />

und den in unmittelbarer<br />

Nähe lebenden Wasserbüffeln, aber<br />

das fiel den über 50 Teilnehmern bei<br />

herrlichem Frühlingswetter nicht<br />

schwer. Rainer Tubbe, Naturschutzbeauftragter<br />

der Stadt Ronnenberg<br />

und Vorsitzender des NABU Ronnenberg<br />

sowie Friedrich Hüper,<br />

Geschäftsführer Unterhaltungsverband<br />

Mittlere Leine, empfingen die<br />

interessierten Teilnehmer morgens<br />

um 9 Uhr am Stall der Wasserbüffel<br />

zwischen Weetzen und Vörie. Eine<br />

Gruppe besichtigte gemeinsam mit<br />

Rainer Tubbe die Beobachtungsstationen<br />

für Wasservögel an den Stapelteichen.<br />

Aus den Schutzhütten<br />

hat man - ohne dabei die Vögel zu<br />

stören - einen wunderschönen Blick<br />

auf das 60 Hektar große Feuchtbiotop<br />

in den Ihme-Auen, das als Rükkzugsgebiet<br />

für geschützte Tier- und<br />

Pflanzenarten dient. „Größtenteils<br />

kann man hier Gänse, Enten oder<br />

Schnepfenvögel beobachten, aber<br />

auch Reiher oder Kormorane lassen<br />

sich hier blicken. Mit etwas Glück<br />

sind zur Zeit vier Störche zu sehen“,<br />

erläutert Rainer Tubbe. Seit den 90er<br />

Jahren kümmert sich der NABU<br />

Ronnenberg (Veranstaltungen fin-<br />

che und Wasserbüffel.<br />

den in der Fachwerkscheune in<br />

Ihme-Roloven statt) in Zusammenarbeit<br />

mit der Region Hannover, der<br />

Stadt Ronnenberg und dem Unterhaltungsverband<br />

Mittlere Leine um<br />

den Erhalt des Feuchtbiotops. Um<br />

den Bewuchs an den Uferbereichen<br />

einzudämmen, werden Wasserbüffel<br />

- für deren Pflege und Aufzucht<br />

Familie Baumgarte verantwortlich<br />

ist - als „Landschaftspfleger“ einge-<br />

Foto: Munaretto<br />

setzt. Sie fressen Schilf und Rohrkolben,<br />

die sonst schnell überhand<br />

nehmen würden.<br />

Über dieses Thema konnte sich<br />

die zweite Gruppe, die mit Friedrich<br />

Hüper zu den 28 Büffeln unterwegs<br />

war, genauer informieren. Weitere<br />

Führungen, die auch für Familien<br />

mit Kindern gut geeignet sind, finden<br />

am 18. Mai und am 22. Juni -<br />

jeweils um 14 Uhr - statt.<br />

Ein kleiner Aufstieg –<br />

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minütigen Aufstieg auf den rekultivierten<br />

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sich gebracht hat, wird belohnt:<br />

Angekommen am Sonnentempel,<br />

bietet sich inmitten einer grünen<br />

Oase ein grandioser Blick auf das<br />

umliegende Calenberger Land sowie<br />

die Landeshauptstadt. „Ursprünglich<br />

sollte hier eine Waldlandschaft entstehen.<br />

Der Grundgedanke meines<br />

Vaters war, durch Aufschüttung von<br />

Bauschutt und Erde auf den Salzberg<br />

sowie anschließender Bepflanzung<br />

einen neuen Lebensraum zu<br />

schaffen. Auch die Laugenabwässer,<br />

die durch die ehemalige Kalisalzproduktion<br />

immer noch entstehen und<br />

in die Fösse geleitet werden, werden<br />

so reduziert,“ erläutert Frank Nickel,<br />

der das Unternehmen seines Vaters<br />

mit großem Engagement und tatkräftiger<br />

Unterstützung seiner drei<br />

Mitarbeiter weiterführt. „Durch den<br />

Bau eines Sonnentempels – der dank<br />

Solarzellen auch nachts leuchtet –<br />

sowie der Anlage einer Bergbühne<br />

haben wir den Freizeitwert des<br />

Geländes gesteigert. Hier haben wir<br />

den idealen Rahmen für Aufführungen<br />

in der freien Natur. In Planung<br />

sind der Bau eines Wassertempels<br />

sowie die Errichtung einer Burgruine<br />

auf dem höchsten Punkt – alles<br />

Ein Lieblingsplatz von Haldenbesitzer Frank Nickel: Der Sonnentempel<br />

auf dem begrünten Kaliberg.<br />

gebaut mit Steinen aus dem täglich<br />

in unserer Deponie angeliefertem<br />

Bauschutt“, so der Haldenbesitzer<br />

weiter, der zur Unterstützung seiner<br />

Arbeit im Bereich Kunst und Kultur<br />

einen Verein gegründet hat – unter<br />

dem Namen Bergbühne Empelde<br />

e.V. Die diesjährige umfangreiche<br />

Veranstaltungsreihe startet am 9. Mai<br />

ab 11 Uhr mit einem Freiluft-Gottesdienst<br />

der Kolping-Gemeinde, am<br />

Foto: Munaretto<br />

12. Mai ab 11 Uhr folgt ein Tag der<br />

offenen Tür mit einem Auftritt des<br />

Gospel-Chors Kenaniah sowie der<br />

Claus-Feldmann-Band. Weiterhin<br />

können sich die Besucher auf Opern-<br />

Gastspiele, kulinarische Abende, ein<br />

Sommerfest sowie auf Märchenreisen,<br />

dargeboten von Akrobaten und<br />

Feuerschluckern, freuen. Das genaue<br />

Programm ist unter www.bergbuehne-empelde.de<br />

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Die Erschließungsarbeiten für 33 Passivhäuser auf dem ehemaligen Kirchdorfer Sportplatzgelände sind<br />

auf den Weg gebracht.<br />

Foto: Bratke<br />

Neubaugebiet Kirchdorf<br />

auf den Weg gebracht<br />

Auf dem ehemaligen TSV-Sportplatz sollen 33 Passivhäuser entstehen<br />

Kirchdorf (ke)<br />

Wo zuvor Faustballer und Fußballer<br />

des TSV Kirchdorf ihrem Sport nachgingen,<br />

sollen jetzt die Arbeiten des<br />

Neubaugebiets „Unterm Kirchwege“<br />

beginnen. Auf dem ehemaligen Sportplatzgelände<br />

ist Platz für 33 Passivhäuser.<br />

Der Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

(SGB) sollen bereits 14<br />

Reservierungen vorliegen.<br />

Kürzlich hatten sich die Mitglieder<br />

des Betriebsausschusses Stadtentwässerung<br />

dafür ausgesprochen, die<br />

Erschließung an den günstigsten Bieter<br />

in Auftrag zu geben. Der Bebauungsplan<br />

sei bereits rechtskräftig. Der<br />

Bereich des Bebauungsplans weist<br />

eine Fläche von 1,7 Hektar auf. Durch<br />

den Umzug des TSV Kirchdorf mit seiner<br />

neuen Sportanlage am Barsinghäuser<br />

Schulzentrum (Max-Planck-<br />

Straße) war der Weg frei für das<br />

Neubaugebiet.<br />

Die Erschließung des Geländes werde<br />

zum Teil über Bestandsstraßen,<br />

zum Teil über eine neu anzulegende<br />

Straße und zwei private Stichwege<br />

erschlossen. Für das Baugebiet spreche<br />

spreche die gute Infrastruktur wie<br />

eine gute Lage zu Schulen und Kindergärten,<br />

zahlreiche Angebote der Nahversorgung<br />

sowie die erstklassige Verkehrsanbindung.<br />

Zudem würden die Grundstücke zu<br />

einem Vorzugspreis von 120 Euro pro<br />

Quadratmeter angeboten.<br />

Der Regelpreis für Grundstücke in<br />

Barsinghäuser Baugebieten liege<br />

sonst bei 130 Euro je Quadratmeter.<br />

Mit dem niedrigeren Preis solle die<br />

vorgegebene Passivhausbauweise<br />

gefördert und dadurch möglicherweise<br />

entstehende Gebäudemehrkosten<br />

ausgeglichen werden, hieß es aus<br />

der Verwaltung.<br />

Neues Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Bredenbeck geplant<br />

Von links: Ralf Schickhaus, Thomas Behr und Dr. Lothar Fuchs setzen<br />

sich für ein neues Dorfgemeinschaftshaus in Bredenbeck ein.<br />

Bredenbeck (nk)<br />

In der zweitgrößten Ortschaft der<br />

Gemeinde Wennigsen, fehlen Räumlichkeiten<br />

für die örtliche Gemeinschaft.<br />

Dies hat der Vorsitzende des<br />

Heimat und Kulturvereins Fritz Seemann<br />

beim Neujahrs- gespräch im<br />

Sporthaus Bredenbeck an die Öffentlichkeit<br />

gebracht. Seitdem trafen sich<br />

verschiedene Interessentengruppen,<br />

die sich gemeinsam einsetzen wollen,<br />

um dieses Vorhaben voranzutreiben.<br />

Dazu gehören auch die Vorsitzenden<br />

des Sportvereins, Reinhard Wiens und<br />

der Interessengemeinschaft der Bredenbecker<br />

Vereine, Bernd Keitel, ebenso<br />

Thomas Behr, Dr. Lothar Fuchs und<br />

Ralf Schickhaus.Alle sind sich darüber<br />

einig, dass dies nur mit der Unterstützung<br />

möglichst vieler Bürgerinnen<br />

und Bürger umgesetzt werden kann.<br />

Aus diesem Grund findet am 27. Mai<br />

um 20 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung<br />

in den Räumen der<br />

AWO, Am Wiesengrund in Bredenbeck<br />

statt.<br />

„Es geht erst einmal darum alle<br />

zusammenzuführen, dass die Menschen<br />

klar äußern können was sie wollen.<br />

Deshalb ist es wichtig, dass an<br />

diesem Tag so viele wie möglich dabei<br />

Foto: Krueger<br />

sind, um ihre Wünsche zu äußern“,<br />

erklärt Ralf Schickhaus.<br />

Commerzbank modernisiert Filiale<br />

<strong>Gehrden</strong> (we)<br />

Die Filiale der Commerzbank an der<br />

Dammstraße ist von Donnerstag, 23.<br />

Mai, bis zum Dienstag, 18. Juni, für<br />

fast vier Wochen wegen umfangreicher<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

geschlossen. In dieser Zeit können die<br />

Mitarbeiter der <strong>Gehrden</strong>er Commerzbank<br />

in einem mobilen Beratungszentrum<br />

erreicht werden.<br />

Das Beratungszentrum wird hinter<br />

dem Filialgebäude eingerichtet und ist<br />

über den Brauereiweg (Zugang zur<br />

ehemaligen Getränkehandlung Wittenberg)<br />

zu erreichen.<br />

Die Selbstbedienungsautomaten<br />

der Filiale sind in dieser Zeit nicht in<br />

Betrieb. Kostenlose Verfügungen der<br />

Commerzbankkunden sind an den<br />

Geldautomaten bei der Postbank AG<br />

möglich. Filialdirektor Joachim Marquart<br />

weist darauf hin, dass natürlich<br />

auch alle anderen 9.000 Automaten<br />

der Cash-Group mit Bargeldversorgung<br />

zur Verfügung stehen. Weiter ist<br />

dies in den REWE-Märkten und in vielen<br />

Shell-Tankstellen im Rahmen der<br />

dortigen Einkäufe<br />

möglich.<br />

Die nächste<br />

Commerzbank-Filiale<br />

für Barverfügungen<br />

steht<br />

in Barsinghausen,<br />

Marktstraße<br />

4,<br />

bereit.<br />

„Wir bekennen<br />

uns klar<br />

zum Standort<br />

<strong>Gehrden</strong>“,<br />

sagt Joachim<br />

Marquart, Filialdirektor<br />

bei<br />

der Commerzbank.<br />

In den modernisierten Räumlichkeiten<br />

werden die Berater bessere<br />

Vorgaben für eine persönliche Kundenberatung<br />

haben. Das Selbstbedienungs-Center<br />

im Eingangsbereich<br />

wird erweitert und kundenfreundlicher<br />

gestaltet. Einzahlungen von<br />

Scheinen und Münzen sind dort dann<br />

Die Commerzbank-Filiale an der Dammstraße wird<br />

umfassend modernisiert.<br />

Foto: Weber<br />

rund um die Uhr möglich. Dies werden<br />

vor allem Gewerbetreibende schätzen.<br />

Die neu gestaltete Filiale wird am<br />

Mittwoch, 19. Juni, eröffnet.<br />

Alle sechs Mitarbeiter der Commerzbank<br />

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Langflöte<br />

Zahl<br />

ohne<br />

Wert<br />

Zuckerrohrschnaps<br />

Dummheit<br />

Bindewort<br />

israelitischer<br />

König<br />

Neigung<br />

30974 Wennigsen<br />

Hauptstr. 10b<br />

05103-7045991<br />

Freitag, 17.5.2013 ab 19.00 Uhr<br />

Weinprobe mit Living Spezialitäten<br />

Angebot des Abends: 6 Flaschen kaufen,<br />

5 bezahlen. Bitte anmelden. €10,-<br />

www.paulmann-living.de<br />

german.<br />

Sagengestalt<br />

aromatisches<br />

Getränk<br />

Hülsenfrucht<br />

Abschiedswort<br />

dt.<br />

Vorsilbe<br />

oberhalb<br />

Adelstitel<br />

Pforte<br />

dt.<br />

Schauspieler<br />

† (Erik)<br />

schwäb.<br />

Höhenzug<br />

Ortungsgerät<br />

spät<br />

am<br />

Tag<br />

german.<br />

Buchstabe<br />

Lagune<br />

WWP07/43<br />

Stadt <strong>Gehrden</strong> Aktuelle Mitteilungen<br />

Aktuelles<br />

Veranstaltungen<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

burgbergblick,<br />

am 29. April hat der Niedersächsische<br />

Staatsgerichtshof in dem Verfahren<br />

über die Verfassungsbeschwerde von<br />

elf regionsangehörigen Kommunen<br />

gegen die Erhebung einer Jugendhilfesonderumlage<br />

geurteilt und die<br />

Beschwerde zurückgewiesen. Für uns<br />

bedeutet dieses Urteil jährlich eine<br />

zusätzliche Belastung in Höhe von etwa<br />

180.000 Euro. Der Staatsgerichtshof<br />

führt in seinen Leitsätzen u.a. aus, dass<br />

der Gesetzgeber den ihm zustehenden<br />

weiten Gestaltungsspielraum nicht<br />

überschritten habe. Systemungerechtigkeiten bzw. eine Verletzung<br />

gegen das Gebot der interkommunalen Gleichbehandlung vermochte<br />

das Gericht ebenfalls nicht erkennen. Im Bezug auf die<br />

Gleichbehandlung sieht der Staatsgerichtshof erhebliche tatsächliche<br />

und rechtliche Unterschiede innerhalb der Region Hannover<br />

im Vergleich zu anderen Gebieten und begründet die Rechtmäßigkeit<br />

der Ungleichbehandlung damit, dass der Gesetzgeber<br />

eine ortsnahe Wahrnehmung der Aufgaben der Jugendhilfe gewollt<br />

habe. Die Sonderumlage bewirkt nach meiner Einschätzung aber<br />

genau das Gegenteil. Springe überlegt bereits jetzt, die Aufgaben<br />

der Jugendhilfe wieder an die Region zurück zu geben. Andere<br />

Städte mit mehr als 30.000 Einwohnern, die nach geltendem Recht<br />

örtliche Träger der Jugendhilfe werden könnten, werden dies vermutlich<br />

nun auch künftig tunlichst unterlassen. Leidtragende sind<br />

meines Erachtens insbesondere die kleineren Städte und Gemeinden,<br />

die – wenn überhaupt – nur über den Weg einer gemeinsamen<br />

Trägerschaft die Jugendhilfeaufgaben übernehmen könnten und<br />

somit nur schwerlich Einfluss auf die künftige finanzielle Belastung<br />

nehmen können. Aus der ausgleichenden Regionsumlage ist mit<br />

diesem Urteil eine Art Strafumlage für Kommunen geworden, die<br />

dem Willen des Gesetzgebers nicht folgen wollen oder nicht folgen<br />

können. Welchen Sinn hat eine gesetzlich vorgesehene<br />

Wahlmöglichkeit, wenn diese durch eine Sonderumlage wieder<br />

eingeschränkt wird? Hier wäre eine klare gesetzliche<br />

Zuständigkeitsregelung des Gesetzgebers sehr viel hilfreicher<br />

gewesen.<br />

Kräuterwanderungen im<br />

Deister<br />

Di, 07.05.2013,<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

Die Natur ist die beste Medizin -<br />

eine leichte zweistündige<br />

Wanderung<br />

Veranstaltungsort: Deister<br />

Veranstalter: Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/<strong>Gehrden</strong> e.V.<br />

Telefon: 05108 8258<br />

Umgang mit demenziellen<br />

Erkrankungen in der Praxis<br />

Mi, 08.05.2013, 19:00 -<br />

20:00 Uhr<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Für<br />

Rückfragen kontaktieren Sie bitte<br />

die Tagespflege <strong>Gehrden</strong>.<br />

Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />

Rathaus, <strong>Gehrden</strong><br />

Veranstalter: Stadt <strong>Gehrden</strong>/<br />

Tagespflege <strong>Gehrden</strong><br />

Telefon: 05108 912818<br />

<strong>Gehrden</strong>er Wochenmarkt<br />

Do, 09.05.2013, 08:00 -<br />

13:00 Uhr<br />

Markt ist jeden Donnerstag außer<br />

an gesetzlichen Feiertagen<br />

(erkundigen Sie sich nach evtl.<br />

Ausweichterminen).<br />

Veranstaltungsort:<br />

Fußgängerzone Innenstadt<br />

Veranstalter: Stadtverwaltung<br />

Rathaus<br />

Himmelfahrtstour mit Grillen<br />

Do, 09.05.2013, 09:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Feuerwehrgerätehaus Everloh<br />

Veranstalter: Freiwillige<br />

Feuerwehr Everloh<br />

Grillfest in Redderse<br />

Do, 09.05.2013, 11:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Feuerwehrgerätehaus Redderse<br />

Veranstalter: Freiwillige<br />

Feuerwehr Redderse<br />

Mittagstisch<br />

Do, 09.05.2013,<br />

12:30 - 13:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vierständerhaus<br />

Veranstalter: Stadtverwaltung<br />

Rathaus<br />

Öffnung Tafelladen<br />

Do, 09.05.2013, 14:30 -<br />

17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Feuerwehrgeräte-Haus,<br />

Nordstraße, <strong>Gehrden</strong><br />

Veranstalter: Tafel Barsinghausen,<br />

Außenstelle <strong>Gehrden</strong><br />

Telefon: 05108 4074<br />

E-Mail: peter.radike@gmx.de<br />

<strong>Gehrden</strong>er Bauernmarkt<br />

Sa, 11.05.2013, 08:00 -<br />

12:30 Uhr<br />

Ein Markt zum verlieben!<br />

Veranstaltungsort:<br />

Fußgängerzone Innenstadt<br />

Veranstalter: Förderverein für<br />

gentechnikfreie und<br />

umweltschonende Landwirtschaft<br />

Telefon: 05041 971626<br />

Weltklassik am Klavier<br />

So, 12.05.2013, 17:15 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />

Rathaus, <strong>Gehrden</strong><br />

Veranstalter: Weltklassik<br />

Homepage: www.weltklassik.de<br />

Verteilte Auflage:<br />

38.400 Exemplare<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann<br />

Wanderung zur Kaffeeküche<br />

Do, 09.05.2013, 11:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Treffpunkt<br />

Marktplatz<br />

Veranstalter: Gemischter Chor<br />

Harmonie <strong>Gehrden</strong><br />

Bilderbuchkino<br />

Di, 14.05.2013, 15:30 Uhr<br />

Für Kinder ab 4 Jahren!<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />

Veranstalter: Stadtbibliothek<br />

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