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Betriebsanleitung - HWG-Tec

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Hess Maschinenbau Griesbach<br />

maschinen<br />

zur holzverarbeitung<br />

Wir machen Qualität preiswert<br />

Brennholzspalter<br />

auseinander. Es ist darauf zu achten, daß die Schraube der Spaltkeilverbreiterung in<br />

die Bohrung des Spaltmes-ser eingeschraubt wird.<br />

2.6 Beenden der Arbeit<br />

Der Hubmast sollte nach Beendigung der Arbeit nach unten gefahren werden, so<br />

wird die Kolbenstange vom Zylinder eingefahren und vor Schmutz und Rost<br />

geschützt. Nie die Maschine unter Last ausschalten! Das Gerät von der Antriebsquelle<br />

trennen und die Maschine von Staub, Schmutz und Holzresten befreien.<br />

Außerdem sollten die verschiedenen Bedienelemente geschmiert werden. Wird die<br />

Maschine für einen längeren Zeitraum nicht benutzt, so muß das Gerät in einem<br />

witterungsbeständigen und staubfreien Ort untergestellt werden.<br />

3. Instandhaltung<br />

Vor Wartungs- und Kontrollarbeiten unbedingt die Maschine von der Antriebsquelle<br />

trennen! Sicherheitsvorschriften wie unter 2.1 angegeben müssen eingehalten<br />

werden.<br />

3.1 Kontrollen<br />

Nach der ersten Betriebsstunde und weiteren 100 Stunden alle Schrauben und<br />

Muttern nachziehen (verlorene Schrauben und Muttern ersetzen)!<br />

Alle Gelenke und Bedienungshebel regelmäßig schmieren!<br />

Den Hubmast mit Fett (z.B. Mehrzweckfett) mit einem Pinsel einfetten! Kein Öl<br />

verwenden, dies könnte zu Schäden an den Kunststoffführungen führen!<br />

Die komplette Mechanik der Zweihandschaltung muss leichtgängig und<br />

einwandfrei funktionieren.<br />

Hydraulikleitungen auf ihre Dichtheit und festem Sitz kontrollieren!<br />

Kabel auf eventuelle Quetschstellen prüfen!<br />

3.2 Hydrauliksystem/Füllmenge<br />

Der Ölstand muß bei eingefahrenem Hubmast kontrolliert<br />

werden! Der Ölspiegel kann mittels Ölmeßstab<br />

ermittelt werden, der am Einfüllstutzen (Abb.14) aufgeschraubt<br />

ist. Die Markierung am Meßstab sollte nicht<br />

unter bzw. überschritten werden. Die optimale Füllmenge<br />

kann auch mit einem Meterstab ermittelt<br />

werden. Hierzu den Meterstab ca. 13 cm in den<br />

Abb. 14 Öleinfüllstutzen<br />

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