Mitteilungsblatt vom 28.03.2013.pdf - bei der ...
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Wasser ist ein öffentliches Gut. Die Sicherstellung<br />
<strong>der</strong> Grundversorgung darf nicht in<br />
privatwirtschaftliche Hände gelegt werden.<br />
Wir for<strong>der</strong>n:<br />
1. Wasser muss in erster Linie als soziales<br />
und kulturelles Gut behandelt<br />
werden und nicht als Wirtschaftsgut<br />
2. Die Wasserversorgung als öffentliche<br />
Aufgabe <strong>der</strong> Daseinsvorsorge<br />
ist zu schützen und nachhaltig zu gestalten.<br />
3. Wasser ist ein Menschenrecht und<br />
muss für jeden Menschen verfügbar,<br />
bezahlbar und qualitativ einwandfrei<br />
sein.<br />
Wir for<strong>der</strong>n die Bayerische Staatsregierung<br />
auf, sich dafür einzusetzen, dass die öffentliche<br />
Wasserversorgung in kommunaler Verantwortung<br />
bleibt und dies als verbindliches<br />
Ziel im Landesentwicklungsprogramm<br />
festgeschrieben wird.<br />
Es liegen Listen aus – unterstützen Sie die<br />
Aktion mit Ihrer Unterschrift!!<br />
Aus <strong>der</strong> Nachbarschaft<br />
VdK Kreisverband Lindau<br />
lädt zum 3. Allgäuer Sozialforum am<br />
13.04.2013 in die Stadthalle Memmingen<br />
ein.<br />
Da<strong>bei</strong> sollen den Besuchern Informationen<br />
rund um das Thema Integration/Inklusion<br />
behin<strong>der</strong>ter Menschen durch möglichst viele<br />
verschiedene Sozial- und Wohlfahrtsverbände<br />
aber auch Selbsthilfegruppen geboten<br />
werden.<br />
Ein Rahmenprogramm mit <strong>der</strong> Senioren-<br />
HausBand, Vorträgen sowie einem inklusiven<br />
Theaterstück wird geboten. Während <strong>der</strong><br />
gesamten Zeit von 10.30 Uhr bis 18.00<br />
Uhr stehen den Besuchern die Messe- und<br />
Informationsstände verschiedener Vereine<br />
und Organisationen zur Verfügung. Als<br />
beson<strong>der</strong>es Schmankerl konnten wir den<br />
Allgäuer Mundartkabarettisten „d’r Broadway<br />
Joe“ verpflichten.<br />
Wir haben zum Transfer einen Bus organisiert,<br />
Anmeldung unbedingt erfor<strong>der</strong>lich unter<br />
Telefon-Nummer: 08382/24666.<br />
Anmeldeschluss 08.04.2013<br />
AOK klärt zur Organspende auf<br />
Die AOK informiert jetzt ihre Versicherten<br />
umfassend zur Organspende. Ziel ist, alle<br />
Versicherten ab dem 16. Lebensjahr zu ermutigen,<br />
sich mit dem wichtigen Thema<br />
auseinan<strong>der</strong>zusetzen und eine bewusste Entscheidung<br />
für o<strong>der</strong> gegen eine Organspende<br />
zu treffen. „Da<strong>bei</strong> gibt es kein „richtig“ o<strong>der</strong><br />
„falsch“, aber es gibt Argumente, die dafür<br />
o<strong>der</strong> dagegen sprechen und die je<strong>der</strong> für<br />
sich persönlich abwägen sollte“, so Rolf Martin,<br />
stv. AOK-Direktor in Lindau. Mit <strong>der</strong> Broschüre<br />
„Organspende“ gibt die AOK Lindau<br />
ihren Versicherten eine fundierte Hilfestellung.<br />
Sie <strong>bei</strong>nhaltet wichtige Fragen und<br />
Antworten zur Organspende, die von Wissenschaftlern<br />
<strong>der</strong> Universität Hamburg gemeinsam<br />
mit weiteren Experten erstellt wurden.<br />
Darin enthalten ist auch ein<br />
Organspendeausweis, mit dem die Versicherten<br />
ihren Entschluss dokumentieren können.<br />
Hilfe im Internet<br />
Zusätzlich unterstützt die AOK mit einem<br />
Online-Angebot, das verständliche Informationen<br />
zu Fragen <strong>der</strong> Organspende bietet.<br />
Hier findet <strong>der</strong> Nutzer weitere Fakten und<br />
Meinungen zur Organspende. In Fall<strong>bei</strong>spielen<br />
schil<strong>der</strong>n Menschen, warum sie sich für<br />
o<strong>der</strong> gegen eine Organspende entschieden<br />
haben. Der Nutzer kann sich über Positionen<br />
aus mehreren Bereichen wie Recht, Hirndiagnostik<br />
o<strong>der</strong> Menschenwürde informieren<br />
und jeweils angeben, wie nützlich ihm die<br />
Informationen sind. Zum Schluss werden die<br />
gemachten Angaben gegenübergestellt, so<br />
dass auf dieser Basis die Entscheidung für<br />
o<strong>der</strong> gegen eine Organspende leichter fällt.<br />
Die „Entscheidungshilfe Organspende“ findet<br />
man im Internet unter<br />
www.aok.de/bayern/organspende.<br />
Gibt es weitergehende Fragen, die in <strong>der</strong><br />
Broschüre o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> „Entscheidungshilfe<br />
Organspende“ im Internet offen geblieben<br />
sind, so können sich Versicherte an die kostenfreie<br />
Telefon-Hotline 0800 265 10 10<br />
wenden. „Je<strong>der</strong> von uns, <strong>der</strong> sich zur Organspende<br />
entschließt, kann Leben retten“, so<br />
Rolf Martin. In Deutschland warten rund<br />
12.000 Menschen dringend auf ein Spen<strong>der</strong>organ,<br />
das ihnen ein Weiterleben ermöglicht.<br />
Gemeinde Gestratz<br />
Der Bürgermeister informiert:<br />
Veranstaltungen<br />
in <strong>der</strong><br />
Argenhalle<br />
Theater Gestratz<br />
„Grand Malheur“ o<strong>der</strong> „die Liebe ist ein<br />
seltsames Spiel“ Ein Lustspiel in drei Akten<br />
von Bernd Gombold<br />
Spieltage:<br />
31.03.2013, 20.00 Uhr Premiere<br />
01.04.2013, 19.00 Uhr<br />
05.04.2013,20.00 Uhr<br />
06.04.2013, 14.00 Uhr u. 20.00 Uhr<br />
07.04.2013, 19.00 Uhr<br />
12.04.2013 u. 13.04., 20.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf: Beate und Hanna Veser,<br />
Tel. Nr. 08383/921344 täglich von 17 – 21<br />
Uhr, an den Spieltagen von 17 – 18 Uhr<br />
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