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KISD 2012 Urban Gardening

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In Zusammenarbeit mit Anna Jürgens und Alexa Wernery kümmerten wir uns um den „Recylcling“-Prozess<br />

– den Kompostbereich. Über den gesamten Hof verteilt verfolgten alle Gruppen<br />

eine einheitliche Gestaltungslinie durch Verwendung von Palletten. Beim Anlegen des<br />

Kompostbereiches sorgten diese für die Begrenzung am Boden und den Seiten.<br />

Die Unterteilung der Palletten in „Kammern“ erlaubt eine weitere Nutzung über den biologischen<br />

Nährstoffkreislauf hinaus: die Bepflanzung der Aussenwände mit dekorativen, sowie<br />

Nutzpflanzen. Diese Pflanzen erhalten bei ausreichender Befüllung des Kompostbereichs<br />

zusätzlichen natürlichen Dünger. Der kritische Moment der Bepflanzung hält solange an, bis<br />

sich die Pflanzen durch eine Verwurzelung in den Pallettenkammern ausreichend gesichert<br />

haben. Die Bewässerung durch Regen ist ausreichend.<br />

Um dem Kompost dauerhaft organisches Material zuzuführen und die Studierenden bei der<br />

Nutzung zu integrieren, befüllt das <strong>KISD</strong>-Café, die „Gute Stube“, entsprechende Kompostmülleimer<br />

mit entsprechenden Abfällen, wie Gemüse und Obst, Kaffee- und Teesatz, Eierschalen,<br />

etc., die regelmäßig von den kellnernden Studierenden auf dem Hof entleert werden. Ein kurzes<br />

Briefing und Handout ging dieser Handhabe voraus.

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