Grubebachkurier Nr. 211 - FC Westerloh-Lippling
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Altherrenabteilung<br />
<strong>FC</strong><br />
WESTERLOH-<br />
LIPPLING<br />
1931/46<br />
e.V.<br />
Bericht aus der Altherrenabteilung<br />
von<br />
Michael<br />
Mertens<br />
SV Schöning - <strong>FC</strong>W 3:4<br />
Sitzplätze belegt und über 450<br />
Jahre Fußballerfahrung am Platz<br />
- Der SV Schöning kam<br />
Das Spiel gegen den SV Schöning<br />
stand an und viele Zuschauer<br />
kamen zum Sportplatz.<br />
Da der Hauptplatz gesperrt<br />
war, spielten wir auf dem Nebenplatz.<br />
Das Spielfeld war zwar für<br />
11:11 etwas klein, aber der<br />
Schiedsrichter Klaus-Peter<br />
Brand hatte gegen die regelkonforme<br />
Größe nichts einzuwenden.<br />
Es waren einmal mehr<br />
die Techniker gefragt. Das Spiel<br />
ging munter los und wir lagen<br />
schnell 0:1 hinten. Es gab Chancen<br />
auf beiden Seiten und dann<br />
folgte dank Carsten Leimkühler<br />
der verdiente Ausgleich. An der<br />
Außenlinie machten sich schon<br />
Michael Mertens und Mehmet<br />
Pamukcu-Koch warm. Mehmet<br />
kam sogar dabei ins Schwitzen.<br />
Zunächst musste der Trainer<br />
Dietmar Scheibe angeschlagen<br />
raus und Uwe Berhorst kam<br />
dafür rein. Das Spiel lief hin<br />
und her und auch Fabian Frensemeier<br />
konnte sich das eine<br />
ums andere Mal auszeichnen.<br />
Er vertrat Siggi Meier vorzüglich.<br />
In der Halbzeit wurde gewechselt,<br />
aber Mehmet stand<br />
weiterhin auf heißen Füßen am<br />
Rand. Michael Mertens vollendete<br />
nach wunderschönem<br />
Paß von Carsten Leimkühler<br />
mit einem Schuss in den Winkel.<br />
Der Jubel war groß, besonders<br />
beim Torschützen. Aber<br />
das sollte noch lange nicht<br />
das Ende dieses dramatischen<br />
Spiels sein.<br />
Gisbert Skirde, der Ballverteiler<br />
im Mittelfeld bekam den Ball<br />
im eigenen 16er nicht weg und<br />
der Schöninger Spieler fiel zu<br />
Boden – Elfmeter. Fabian ahnte<br />
zwar die Ecke, aber der Schuss<br />
war zu platziert. Es stand wieder<br />
unentschieden 2:2. Dann<br />
ging der Gast wieder in Führung<br />
und die „Stunde“ (17<br />
Minuten) von Mehmet begannen.<br />
Er kam mit der Order vom<br />
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