Mitteilungsblatt KW 13/2013 - Gemeinde Winterbach

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März geschlossen bleiben. Die Wertstoffhöfe der Deponien sind wie üblich von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet. Das gleiche gilt für die Biovergärungsanlage Backnang-Neuschöntal. Der Recyclinghof in Winterbach öffnet in der Woche vor Ostern ausnahmsweise schon am Donnerstag, 28. März von 16 bis 18 Uhr. Am Ostersamstag kann von 10 bis 12 Uhr angeliefert werden. Die AWG bittet um Beachtung. Winterbach – Verschiebung der Abfallentsorgungstermine nach Ostern Auch nach Ostern kommt es zu Terminverschiebungen bei der Abfallentsorgung: In Winterbach wird die Leerung der Gelben Tonnen auf Donnerstag, 4. April verlegt. Die AWG bittet um Beachtung des geänderten Entsorgungstermins. Luis: „Das ist mein Bild“ Die Ausstellung „Hundertwasser für Kinder“ im Rathaus ist abgebaut. Vier Monate lang waren die Bilder, Glasmalereien und Aquarellblumen der Kinder vom Lehenbach-Kindergarten zu besichtigen gewesen. Die Reaktionen der Besucher waren überwältigend. Der Lehenbachkindergarten bedankt sich ganz herzlich dafür. Unter anderem schrieben sie: Toll, was die Kinder gemacht haben und man merkt: In jedem steckt ein Künstler Großes Lob an die Erzieher! Viel Arbeit – toll, wenn die Kinder so motiviert werden Künstler muss man entdecken können, das geht nur durch gute Erzieher und gute Anleitung. Super gemacht. Super Kinder. Weiter so! Eine Aufwertung unseres Rathauses während der Ausstellungszeit! Sehr freundlich und farbenfroh!!! Tolle Aktion Danke für die Ausstellung! Sehr schön, bin ganz stolz. Ganz toll, weiter so. Habt ihr alle zusammen wunderbar gemacht. Hundertwasser ist ganz bestimmt stolz auf euch alle. Ihr seid ja richtige Künstler! Die Holzspiralen und Sandarbeiten gefielen uns besonders gut. Alles macht Lust, selber kreativ zu werden. Wunderschöne Farben und Formen, jedes einzelne für sich – ein ganz großes Kunstwerk, sehr sehr kreativ die Werke – danke für die schöne Ausstellung. Faszinierend in wie vielfältiger Weise die bunten Spiralen umgesetzt wurden! Super Ideen! Die Kinder sind beeindruckt von den Rückmeldungen und fühlen sich sehr wertgeschätzt und wir auch! Ute Türk-Niederführ und Team Rundgang durch die Ausstellung mit dem neuen Hauptamtsleiter Matthias Kolb Musikprojekt Kelterkindergarten „Haste Töne?“ Wir singen gerne und auch viel, Musik zu lernen ist unser Ziel. Dazu gehört, die Noten zu kennen, die dicken Ganzen und Kurzen benennen: die dicken mit `nem hohlen Bauch, 10
die mit den Hälsen kennen wir auch! Wie oft passen die kurzen in dicke hinein? Wir haben`s geklatscht, gestampft – so soll`s sein! Auch Instrumente wurden gemacht: An Trommeln, Rasseln, Gitarren, Klangmobiles haben wir gedacht. Wir spielten damit wie in einem Orchester, wer ist wohl heute mit seinem Instrument Bester? Dann kam zu Besuch eine Mutter daher, sie trug ihr Instrument gar schwer. ( 4 kg ) „Es hat nen Ton so laut und tief, fast wie bei einem Containerschiff“. ( Zitat eines Kindes ) Nun ratet mal: wie heißt es schon? Es ist ein großes Saxophon! Auch eine Flöte spielte die Mutter gar lieblich, sie war so klein und ganz ganz zierlich. Wir sangen dazu aus fester Brust, denn „Musik machen“ bereitet uns sehr viel Lust! Es grüßen die Kinder uns Erzieherinnen aus dem Kelterkindergarten Seine Bücher sind sehr wirklichkeitsnah, weil er oft Jugendliche im täglichen Leben beobachtet und ihr Verhalten in seine Geschichten einbringt. Auch die Sprache der Jugendlichen trifft er sehr genau. Er selbst sagt: “Ich klaue aus dem Leben.” So kommen die Ideen zu seinen Büchern zustande. Für ein Buch braucht er durchschnittlich zwei bis drei Monate. Er schreibt zuerst ins Unreine, um dann diese Fassung bis zu sieben mal durchzuarbeiten. Auf die Gestaltung des Covers hat er keinen Einfluss, das ist Sache des Verlags. Wir hörten Herrn Färber mit großer Aufmerksamkeit zu und können seine Bücher nur empfehlen. Die Schülerinnen aus Klasse 8a: Anna Altamura Sarah Kasumovic Nina Fellmeth Autorenlesung mit Werner Färber für die Klassen 7c und 8a Ganz still war es, als Werner Färber anfing, aus seinem Buch “Wie viele Level hat dein Leben?” vorzulesen. Es geht um einen etwa 15-jährigen Schüler, der computersüchtig wird und dadurch an allem anderen das Interesse verliert. Wie er uns erzählte, hatte er schon immer Freude am Schreiben. Er arbeitete bei der Schülerzeitung mit und berichtete in der Lokalzeitung über sportliche Ereignisse. Sein Berufswunsch, Journalist zu werden, blieb ihm allerdings verschlossen, weil er keinen Studienplatz bekam. Er selbst empfahl uns, immer einen Plan B in der Tasche zu haben, falls es mit unserem Traumjob nicht klappen sollte. Mit 25 lernte er seine spätere Frau kennen, die Bücher illustrierte. Durch ihre Anregung verfasste er Texte zu ihren Bildern, die dann veröffentlicht wurden. So wurde er zum Schriftsteller. Heutzutage schreibt er Jugendbücher, die sich mit aktuellen Problemen beschäftigen wie zum Beispiel Gewalt, Alkoholismus, Rauschgift und Computersucht. Haushaltsplan 2013 (Plan für die kirchliche Arbeit) Der Haushaltsplan 2013 der Evangelischen Kirchengemeinde liegt zur öffentlichen Einsichtnahme durch die Gemeindeglieder in der Zeit vom 02.04. – 12.04.2013 im Gemeindebüro zu den üblichen Öffnungszeiten auf. 11
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