23.01.2014 Aufrufe

Honeywell - Einbruchmelderzentrale 561-MB48 - IGS-Industrielle ...

Honeywell - Einbruchmelderzentrale 561-MB48 - IGS-Industrielle ...

Honeywell - Einbruchmelderzentrale 561-MB48 - IGS-Industrielle ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Programmieranleitung <strong>561</strong>-<strong>MB48</strong> 139<br />

* Mit Leitungsüberwachung (AWUG-Integration)<br />

* "Meldung beim Parken" und "Blockadefreischaltung" aktiviert (DS 7500 / DS 8500)<br />

* Programmierung Zeitzonen nur durch Errichter<br />

* IK-Datenträgerprogrammierung<br />

VdS-Klasse B (EMA): Anlage, Berechtigung, Sperrung, Löschung Errichter und Betreiber<br />

VdS-Klasse C (EMA): Anlage und Berechtigung nur durch Errichter<br />

Sperrung, Löschung Errichter und Betreiber<br />

* Meldergruppen die für Rückmeldungen von Übertragungseinrichtungen herangezogen werden, dürfen nur<br />

mit "Negativ Quittierung" programmiert werden.<br />

* Für BUS-1 sowie BUS-2 Teilnehmer muss je Sicherungsbereich (Hauptbereich), je ein getrennt verlegter<br />

BUS-Strang verwendet werden.<br />

* Bei Verwendung eines Türcodes (geistiger Verschluss) ist die Auswerteeinheit in direktem Kontakt (ohne<br />

Abstand) zur Zentrale zu montieren, so dass ein Angriff auf die Verbindungsleitungen ausgeschlossen ist,<br />

* Eine Fernprogrammierung ist nur erlaubt, wenn sich ein Mitarbeiter der Errichterfirma vor Ort befindet, die<br />

Fernparametrierung dort aktiv einzeln freigibt und die vorgenommenen Änderungen der Parametrierung<br />

überprüft.<br />

* Wird kein integriertes Übertragungsgerät (TWG an BUS-2) verwendet, sind zur Ansteuerung des externen<br />

Übertragungsgerätes die Zusatzrelaisplatine 070478 oder das Relais-Erweiterungsmodul 013100.08 zu<br />

installieren.<br />

* Stellenanzahl der PIN bei IDENT-KEY IK3<br />

VdS-Klasse A (EMA): mindestens 4 Stellen<br />

VdS-Klasse B (EMA): mindestens 5 Stellen<br />

VdS-Klasse C (EMA): mindestens 6 Stellen<br />

* Mit Wechselcodeunterstützung (IK3-Datenträger erforderlich); VdS-Klasse C (EMA)<br />

Folgende Punkte sind bei der Programmierung einer den VdS-Richtlinien entsprechend installierten ZK-Anlage<br />

zu beachten:<br />

* Bei ZKA der Klassen A und B kann das Verlassen des Zutrittsbereiches über eine normale<br />

Öffnungsmöglichkeit (z.B. Türklinke) oder einen einfachen Taster möglich sein. Hierbei muss eine<br />

vorhandene Überwachung der Tür unterdrückt werden.<br />

* Bei ZKA der Klasse C muss sich der Benutzer beim Verlassen des Zutrittsbereiches identifizieren. Für<br />

Notfälle (z.B. Ausfall der Energieversorgung) kann eine vereinfachte Methode angewandt werden, wenn<br />

dies registriert und gemeldet wird. Weiterhin darf das Verlassen des Zutrittsbereiches ohne Identifizierung<br />

möglich sein, wenn eine Gefahrenmeldung vorliegt.<br />

* Bei ZKA der Klasse C wird der Einsatz einer Personen-Vereinzelungsanlage (VEA) empfohlen.<br />

Die Verweilzeit in der VEA muss überwacht werden. Eine Überschreitung der maximal zulässigen<br />

Verweilzeit muss gemeldet werden. In der VEA muss weiterhin für den Benutzer eine Einrichtung<br />

vorgesehen werden, mit der ein Hilferuf (z.B. im Falle einer technischen Störung) abgesetzt werden kann.<br />

* Die Zentrale <strong>561</strong>-<strong>MB48</strong> verfügt nicht über die Funktionen "Doppelbenutzungskontrolle" sowie "Zwei-<br />

Personen-Zutrittskontrolle".

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!