Einbruchmelderzentrale Complex-200H-400H - IGS-Industrielle ...
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Allgemeines<br />
1.2 Funktionsschema der <strong>Einbruchmelderzentrale</strong><br />
Die nachfolgende Skizze stellt die Ein- und Ausgänge der EMZ complex 400 in komprimierter Form dar.<br />
konventionelle<br />
Schalteinrichtungen<br />
Melderbus<br />
comlock/cryplock<br />
Schalteinrichtungen<br />
com2BUS z.B. zum Anschluss<br />
der Bedienteile,Türmodul<br />
comlock Datenschnittstelle<br />
Transistorausgänge<br />
zu Summern und LED und<br />
Sperrelementen oder<br />
Spulen<br />
Schalteingänge<br />
konventionelle MG<br />
(nicht rücksetzbar)<br />
konventionelle MG<br />
(rücksetzbar)<br />
EMZ<br />
complex <strong>400H</strong><br />
(Master)<br />
230 V-Netz<br />
FGW<br />
210<br />
Gebäude-Management-System GMS,<br />
Visualisierungs-Software “comvis”<br />
Interface EIB,<br />
Touch-Panel BT 480 oder<br />
RS232 serielle Schnittstelle<br />
z.B. zum Drucker<br />
serielle Schnittstelle S1<br />
Transistorausgänge für<br />
parallele S1-Schnittstelle<br />
Transistorausgänge zu den<br />
int. und ext. Signalgebern<br />
(überwacht)<br />
ÜE<br />
(zentralenintern)<br />
Transistorausgänge für Steuersignale<br />
z.B. scharf/unscharf, Gehtest usw.<br />
potenzialfreie Signalrelaisausgänge<br />
+12 V-Versorgungsausgänge<br />
z.B. für Melder, Schalteinrichtungen usw.<br />
Funk-Gateway comslave 400<br />
FGW 210<br />
(insgesamt 3 comslave 400 oder<br />
1 FGW 210 und max. 2 comslave 400)<br />
Die Funktion und Betriebsweise der Busse und der<br />
seriellen Schnittstellen ist durch deren Anwendungszweck<br />
fest vorgegeben und durch entsprechende<br />
Protokolle festgelegt, die übrigen Ein- und Ausgänge<br />
sind zwar ebenfalls in ihrer elektrischen Ausführung<br />
an vorgegebene Zwecke angepasst und auch durch<br />
die Werksprogrammierung entsprechend voreingestellt,<br />
können aber vom Errichter mit der Software<br />
“compasX” bei Bedarf auch anderen Funktionen<br />
zugeordnet werden.<br />
Es ist jedoch dabei zu beachten, dass diese Ein- und<br />
Ausgänge teilweise unterschiedliche elektrische<br />
Eigenschaften und zusätzliche Funktionen aufweisen<br />
und entsprechend benutzt werden sollten,<br />
wie z.B.:<br />
• widerstandsüberwachte Eingänge für konventionelle<br />
Meldergruppen oder Schalteinrichtungen<br />
• rücksetzbare Eingänge für konventionelle<br />
Meldergruppen mit passiven Glasbruchmeldern<br />
• +12 V-schaltende Transistorausgänge zur<br />
Ansteuerung von Spulen, internen Signalgebern,<br />
Summern, LED<br />
• GND-schaltende Transistorausgänge zur<br />
Ausgabe von Steuersignalen wie scharf/<br />
unscharf,<br />
Melder rücksetzen, Gehtest usw.<br />
• widerstandsüberwachte Transistorausgänge<br />
für externe Signalgeber<br />
• Relaisausgänge mit potenzialfreien Kontakten<br />
für Sonderanwendungen<br />
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