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Hallo Senioren Januar

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Erd-, Urnen undSeebestattungen·Überführungen im In- und<br />

Ausland ·Bestattungenaller Konfessionen ·Abschiednahmein<br />

unseren eigenen Räumen in privater Atmosphäre ·Erstellung<br />

vonDrucksachen im eigenenHaus·Erledigungen aller<br />

anfallendenFormalitäten ·Bestattungsvorsorge<br />

48147 Münster•Ferdinandstraße 14 •0251/2 58 22<br />

48157 Münster•Ander alten Ziegelei 12 •0251/2 58 34<br />

48159 Münster•Langebusch5•0251/21 49 84<br />

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<strong>Senioren</strong><br />

jeden dritten Mittwoch<br />

und Sonntag im Monat<br />

Ihr Ansprechpartner: Jens Schneevogt<br />

Telefon 0251/690-9623<br />

Telefax 0251/690-9620<br />

Matthaei Inh.<br />

Für Ihr Leben einen würdigen<br />

Abschluss planen<br />

Julia Matthaei<br />

Wir beraten Sie bei allen Fragen, die mit der Bestattung verbunden<br />

sind. Wir kümmern uns gewissenhaft und zuverlässig um Ihre<br />

Wünsche. Informieren Sie sich bei uns über mögliche Bestattungs-<br />

vorsorge. Bestattungen aller Art und nach Ihren Wünschen.<br />

Scheibenstraße 71 · 48153 Münster<br />

Telefon 02 51/703 57 95<br />

Herkentruper Straße 1 · 48329 Havixbeck · Tel. (02507) 07) 98 33 34<br />

Hagenstraße 2 · 48301 Nottuln · Tel. (02502) 02) 22 26 73<br />

www.bestattungen-matthaei.de<br />

RuheForst Westmünsterland –Coesfeld<br />

Varlar 70 ·Schloss Varlar ·48720 Rosendahl<br />

Telefon 02541/8402 23<br />

E-Mail: info@ruheforst-coesfeld.de<br />

Internet: www.ruheforst-coesfeld.de<br />

Der RuheForst Westmünsterland –Coesfeld liegtineinem<br />

der größten zusammenhängendenWaldgebiete des westlichen<br />

Münsterlandes, ca. 4kmnordwestlichder Kreisstadt Coesfeld.<br />

Während einer kostenlosen Waldführung (die nächsten<br />

Termine finden Sie auf unserer Web-Seite unter Kontakt/<br />

Führungen) mit derForstinspektorinM.Hertle, haben Sie die<br />

Möglichkeit, sichnäher über diese Bestattungsform sowie die<br />

naturnahe Waldwirtschaftzuinformieren.<br />

Treffpunkt istder RuheForst Parkplatz<br />

in Coesfeld/Sirksfeld 15<br />

Eine, die<br />

Freude<br />

bringt<br />

Therapiehund imHospiz<br />

Von Olesya Schaudin<br />

Sobald sie den Raum betritt,<br />

verändert sich sofort etwas.<br />

Was genau, weiß man zunächst<br />

nicht.<br />

icher jedoch ist, dass bei-<br />

jeder über das brau-<br />

Snahe<br />

ne Fell der Labradorhündin<br />

mit der Hand gleiten möchte,<br />

alle Blicke sind auf sie gerichtet.<br />

Ununterbrochenes<br />

Schwanzwedeln und zahlreiche<br />

Berührungen mit der<br />

kühlen Nase sind wohl ein<br />

Beweis dafür, dass sie sich<br />

über die Anwesenden genau<br />

so freut, wie diese es auch<br />

ihretwegen tun. Manchmal<br />

gibt es sogar ein Küsschen.<br />

Gina ist ein Therapiehund.<br />

Seit nunmehr sieben<br />

Jahren besucht sie mehrmals<br />

in der Woche die Bewohner<br />

des Johannes-Hospizes<br />

am Hohenzollern<br />

Ring. Undseit sieben Jahren<br />

sorgt sie für eine zusätzliche<br />

Portion Freude in den<br />

Räumlichkeiten. Sie spielt<br />

und lässt sich gerne<br />

streicheln, geht mit<br />

Vergnügen in den<br />

naheliegenden Garten<br />

Gassi und legt<br />

des öfteren ihre<br />

Schnauze auf die<br />

Knie der Trostsuchenden.<br />

Die<br />

Post trägt die feine<br />

zehnjährige<br />

Hundedame in<br />

einem Körbchen<br />

vonZeit<br />

zu Zeit übrigens<br />

auch<br />

aus.<br />

„Wenn der<br />

eine oder andere<br />

Bewohner<br />

es möchte,<br />

geht sie ins<br />

Zimmer und<br />

manchmal sogar<br />

bis ans<br />

Bett“, sagt Astrid<br />

Hückelheim,<br />

Ginas<br />

Frauchen und stellvertretende<br />

Hospizleiterin zugleich.<br />

Als die damals dreijährige<br />

Labradorhündin<br />

einmal mit zur Arbeit nahm,<br />

kam die Anwesenheit des<br />

pelzigenMenschenfreundes<br />

im Hospiz bei allen so gut<br />

an, dass sich die Krankenschwester<br />

entschied, ihren<br />

Vierbeiner zum Therapieund<br />

Besuchshund ausbilden<br />

zu lassen. „Wir arbeiten<br />

als Team und gehen überall<br />

zusammen hin“, betont die<br />

48-Jährige. Falls Gina mal<br />

müde werde, ziehe sie sich<br />

gerne im Wohnzimmer zurück<br />

–dastehe nämlich ihr<br />

Schlafkorb. „Es ist einfach<br />

klasse, dass sie hier bei uns<br />

ist“, sagt Schwester Anna<br />

Surmann, Mitarbeiterin des<br />

Hospizes, mit einem Lächeln.<br />

„Sie gehört einfach<br />

dazu und ist inzwischen ein<br />

wichtiger Teil unseren<br />

Teams geworden“, resümiert<br />

sie.<br />

Viele der Bewohner hatten<br />

früher Haustiere, erzählt<br />

Astrid Hückelheim weiter.<br />

Undweil Gina hier sei, habe<br />

man mehr Anknüpfungspunkte<br />

und gemeinsame<br />

Themen. „Fürdie Bewohner<br />

ist esschön. Sie lernen jemanden<br />

kennen, der einen<br />

Hund hat und vergessen für<br />

einen Moment, wo sie hier<br />

sind und warum sie hier<br />

sind“, sagt Astrid Hückelheim<br />

und streichelt<br />

Gina über den<br />

Kopf, die just indiesem<br />

Moment mit<br />

dem Schwanz<br />

wedelt.<br />

Ob gemeinsames Spielen oder ein Spaziergang: Gina ist aus dem Hospiz-Team nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Fotos: os

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