Herrenberg KW 51.indd

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

10 AKTUELLES Donnerstag, 19. Dezember 2013 Amtsblatt Herrenberg / Ausgabe 51/52 Trinkwasseraufbereitung Der Zweckverband Gäuwasserversorgung informiert Nach den Bestimmungen der Trinkwasserverordnung sind die Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet, einmal jährlich die bei der Trinkwasseraufbereitung verwendeten Zusatzstoffe öffentlich bekannt zu geben. Die GWV gewinnt ihr Trinkwasser zum einen aus ihren Quellen in Gündringen und Schietingen, dieses Wasser wird im Wasserwerk Gündringen aufbereitet. Zum anderen wird Trinkwasser aus der Talmühlequelle in der Nähe von Horb-Mühlen gewonnen und im dortigen Wasserwerk aufbereitet. Zusätzlich wird Trinkwasser vom Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung bezogen. Sämtliche Wässer werden zentral über den Haupthochbehälter in Oberjettingen verteilt, damit im gesamten Verbandsgebiet eine einheitliche Wasserqualität an die Verbraucher geliefert werden kann. Die Bodensee-Wasserversorgung verwendet während der Wasseraufbereitung Ozon und zum Abschluss Chlor zur Desinfektion. Bei hohen Rohwassertrübungen wird in beiden Wasserwerken in der Rohwasseraufbereitung Aluminiumsulfat als Flockungsmittel eingesetzt, im Wasserwerk Talmühle zusätzlich Polymer als Flockungshilfsmittel. Zur Desinfektion wird im Wasserwerk Gündringen Chlordioxid eingesetzt. Im Wasserwerk Talmühle wird zusätzlich zum Chlordioxid auch Ozon verwendet. Sämtliche in der Wasseraufbereitung verwendeten Stoffe besitzen die erforderlichen Zulassungen nach der Trinkwasserverordnung bzw. des Umweltbundesamtes. Weitere Auskünfte zur Wasserqualität erhalten Sie gerne von uns. Wir sind für Sie wie folgt zu erreichen: Verbandsverwaltung Rathaus Bondorf, Telefon 07457 9393-0, Fax 07457 8087 Wasserwerk Gündringen Telefon 07459 372, Fax 07459 405248 Wasserwerk Talmühle Telefon 07451 2626, Fax 07451 622392 Weitere interessante Information finden Sie auch unter www.zv-gaeuwasser.de Brennholzversteigerungen 2014 Kayh/Mönchberg Gültstein Kuppingen/Affstätt Haslach Donnerstag, 30. Januar 2014, 19.00 Uhr, Kelter Kayh Dienstag, 4. Februar 2014, 19.00 Uhr, Sonne Gültstein Donnerstag, 12. März 2014, 19.00 Uhr, Sportheim Kuppingen Dienstag, 25. März 2014, 19.00 Uhr, Sportheim Haslach Kaufinteressenten sind freundlichst eingeladen. Die Bezahlung des Holzes sollte beim Verkauf in bar erfolgen. Sporthallen während der Ferien geschlossen Während der Weihnachtsferien sind die die Herrenberger Hallen vom 23. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 geschlossen. Es finden keine Sportstunden statt. Daher weisen wir im Amtsblatt auch nicht auf die Trainingszeiten hin. Die Kreissporthalle ist bereits ab 20. Dezember 2013 bis einschließlich 6. Januar 2014 gesperrt. Am 9. Januar kommt das erste Amtsblatt im neuen Jahr 2014 Unaufhaltsam geht es auf Weihnachten und den Jahreswechsel zu. Das Amtsblatt erscheint in diesem Jahr 2013 am heutigen Donnerstag, 19. Dezember, letztmals. Das erste Amtsblatt im neuen Jahr 2014 kommt am 9. Januar heraus. Am Redaktionsschluss ändert sich nichts. Dieser ist jeweils Montag, 11.00 Uhr, für das Amtsblatt der aktuellen Woche – auch am 6. Januar 2014 dem Feiertag „Dreikönig“.
Donnerstag, 19. Dezember 2013 Amtsblatt Herrenberg / Ausgabe 51/52 AKTUELLES/KULTURELLESKULTURELLES 11 Spatenstich des neuen Pflegeheimes Um die 200 Menschen wollten am vergangenen Freitag den von Bläsern der Posaunenchöre aus Affstätt, Kuppingen und Oberjesingen musikalisch umrahmten Baustart des neuen Pflegeheimes der Diakonieschwesternschaft in Kuppingen miterleben. Es sprachen neben dem Verwaltungsdirektor der Schwesternschaft Andreas Schmiedel und Oberbürgermeister Thomas Sprißler, Oberin Ines Sauter, die Vorsitzende des Diakonievereins Kuppingen, Pfarrerin Friederike Deuschle und Architekt Norbert Goerlich. Rund 8,3 Millionen Euro soll der Neubau in Kuppingen kosten. Die Stadt Herrenberg unterstützt das Projekt mit 450 000 Euro. 300 000 Euro kommen von der Fernsehlotterie „Die goldene 1“. Insgesamt soll das Heim 50 Pflegeplätze haben. Sammlung 2013 3.459 Euro für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Die diesjährige Sammlung für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. fand in Herrenberg vom 1. bis 17. November 2013 statt. Sie brachte 3.459,57 Euro ein. Zu diesem positiven Ergebnis für die Stadt Herrenberg haben durch lobenswerten Einsatz beigetragen: Gesangverein Affstätt mit 1.171,81 Euro, Ortschaftsrat/Ortsvorsteher und Bezirksamt Gültstein mit 202,79 Euro, Vorstände des Obst- und Gartenbauverein, TV Haslach, und Freiwillige Feuerwehr in Haslach mit 593,60 Euro, Vorankündigung - 1. Treffen 2014 Weltcafé - Treffpunkt für Menschen aller Nationen Runder Tisch der Nationen Wir treffen uns am Mittwoch, 8. Januar 2014, ab 17.00 Uhr, Klosterhof, Café, EG, Bronngasse 13. Das Organisationsteam Weltcafé Herrenberg lädt alle HerrenbergerInnen herzlich ein, sich in gemütlicher Runde auszutauschen und beim gemeinsamen Spielen näher kennen zu lernen. Wer Lust hat kann seine Lieblingsmusik-CD mitbringen. Herrenberg ist bunt und lebendig! Lernen Sie andere Menschen und Kulturen im Weltcafé kennen. Hier treffen sich Menschen jeden Alters und unterschiedlicher kultureller Herkunft Radfahrerverein „Vorwärts“ Oberjesingen mit 1.491,37 Euro. Mit lobenswertem Engagement gingen die Sammler an die Arbeit und konnten mit den 3.459,57 ersammelten Euro einen erfreulichen Erfolg verbuchen. Der Volksbund dankt allen freiwilligen Helfern und Spendern für das lobenswerte Engagement und die Gebefreudigkeit auf diesem Wege sehr herzlich. Gleichzeitig bittet er seine Freunde und Helfer, dem Werk, das der Verständigung und damit dem Frieden dient, weiterhin verbunden zu bleiben. zum gemeinsamen spielen, schwatzen und gegenseitigen kennen lernen und verstehen. Wir freuen uns auf Sie und ihre Ideen! Das Organisationsteam des Weltcafé Herrenberg freut sich auf Ihr Kommen! Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“. Nähere Informationen bekommen Sie bei der Ansprechpartnerin Gerti Hestler, Telefon 07032 34381, gerti@hestler.de oder bei der Stadt Herrenberg: Birgit Kruckenberg-Link, Gleichstellungsbeauftragte, gleichstellung@herrenberg.de, Telefon 07032 924363 Auch in diesem Jahr: Feuerwerksverbot in derAltstadt Zum Schutz vor potenziellen Brandgefahren ist das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk in unmittelbarer Nähe von Fachwerkhäusern generell verboten. Das gilt gerade auch in der Herrenberger Altstadt, in der fast überall Fachwerkhäuser stehen. Dieses Verbot gilt auch in der Zeit, in der prinzipiell Feuerwerk abgebrannt werden darf, also auch in der Silvesternacht und an Neujahr.Fachwerkhäuser sind aufgrund ihrer Bauweise in besonderer Weise brandgefährdet. Zugleich sind sie gerade in Herrenberg eine besondere Kostbarkeit und machen die Stadt unverwechselbar. Die Stadtverwaltung appelliert deshalb an die gesamte Bevölkerung, dieses Verbot zu beachten und innerhalb des geschützten – und auch schützenswerten – Bereichs auch konsequent einzuhalten. KULTURELLES „Der Messias“ - zwei große Weihnachtskonzerte am Wochenende Händels berühmtestes Werk in der Stiftskirche Am Samstag, 21. Dezember, 19.00 Uhr und Sonntag, 22. Dezember, 18.00 Uhr musizieren Kantorei und Collegium musicum der Stiftskirche den „Messias“ von Georg Friedrich Händel in der Originalsprache Englisch. Die Solisten sind Christa Feige, Sopran, Angela vom Hoff, Alt, Matthias S. Otto, Tenor und Florian Schmitt-Bohn, Bass. „Der Messias“, Georg Friedrich Händels berühmtestes Werk, gehört zu den großen Schöpfungen der musikalischen Weltliteratur. Es ist wohl das meist aufgeführte Oratorium überhaupt und galt schon zu Händels Lebzeiten als eine der gewaltigsten musikalischen Schöpfungen. In vergleichsweise kurzer Zeit im August und September 1741 komponiert, fand die Erstaufführung am 13. April 1742 in Dublin statt. Der ungeteilte Erfolg lässt sich leicht begründen. Mit dem „Messias“ gelang Händel ein Werk, das seine Fähigkeit, mit zündenden musikalischen Einfällen und einfachen kompositorischen Mitteln große Effekte zu erzielen, besonders eindrücklich unter Beweis stellt. Mit dem musikalischen Abwechslungsreichtum innerhalb des Oratoriums begegnete Händel erfolgreich jeglicher Diskussion um Stilfragen, und auch die ausschließliche Verwendung biblischer Texte gibt dem „Messias“ eine überkonfessionelle, sogar überzeitliche Bedeutung. Im ersten Abschnitt des dreiteiligen Oratoriums steht die Geburt des von den Propheten angekündigten Messias im Mittelpunkt, der zweite Teil handelt von Passion und Himmelfahrt, der dritte vom Jüngsten Gericht und der Erlösung. Karten für die beiden Aufführungen sind für 25,00 Euro (Mittelschiff) oder 15 Euro (Seitenschiffe) in der Geschäftsstelle des „Gäuboten“, unter www.reservix.de oder an der Abendkasse erhältlich. Der Erlös kommt der Renovierung der Spitalkirche in Herrenberg zugute. Kantorei freut sich auf den Messias – 2 Konzerte am Wochenende in der Stiftskirche
Seite 1 und 2: Donnerstag, 19. Dezember 2013 Ausga
Seite 3 und 4: Donnerstag, 19. Dezember 2013 Amtsb
Seite 9: Donnerstag, 19. Dezember 2013 Amtsb
Seite 17 und 18: AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN 3 9 2 Don

Herrenberg KW 51.indd

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?