06.02.2014 Aufrufe

April 2013 - Treenespiegel

April 2013 - Treenespiegel

April 2013 - Treenespiegel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Claudia Asmussen weiterhin 1. Vorsitzende<br />

Die JHV des Freundeskreises<br />

der Diakoniestation<br />

fand am 12.03.<strong>2013</strong><br />

in der Seniorenresidenz<br />

in Tarp statt. Die 1. Vorsitzende<br />

Claudia Asmussen<br />

konnte 27 Mitglieder<br />

begrüßen, darunter den<br />

stellv. Amtsvorsteher<br />

Ralf Bölck und die Leiterin<br />

der Diakoniestation<br />

Magret Fröhlich.<br />

Aus Krankheitsgründen<br />

konnte die 2. Vorsitzende<br />

Frau Leuchter nicht<br />

an der Sitzung teilnehmen.<br />

Sie stand nicht<br />

wieder zur Wahl an und<br />

sollte heute mit einem<br />

Gutschein verabschiedet<br />

werden. Frau Asmussen dankte ihr für ihr 12-jähriges<br />

großes Engagement für den Freundeskreis und<br />

wünschte ihr alles Gute.<br />

Nach einem kleinen Imbiss würdigte Herr Bölck in<br />

seinen Begrüßungsworten den Freundeskreis für die<br />

geleistete Arbeit, zumal die Bereitschaft, ein Ehrenamt<br />

zu übernehmen immer weniger wird.<br />

Frau Asmussen berichtete, dass im letzten Jahr wieder<br />

zwei Feste und ein Ausflug organisiert wurden.<br />

Marga Schmidt und Carsten Holthusen begeisterten<br />

beim Sommerfest im August und auch das Weihnachtsfest<br />

war wieder sehr gut besucht.<br />

27x wurden 2012 mit gehbehinderten Patienten<br />

Fahrten zu Ärzten und Behörden unternommen.<br />

Frau Asmussen bedankte sich auch bei den Kuchenbäckern<br />

und Helfern, die einmal monatlich<br />

einen Kaffeenachmittag in der Diakoniestation unterstützen.<br />

Die Kassenprüferin Frau Elisabeth Marx bescheinigte<br />

Frau Behrens eine vorbildliche Kassenführung.<br />

Sie bat um Entlastung des Vorstandes. Diese<br />

wurde von der Mitgliederversammlung erteilt.<br />

Die Wahlen ergaben folgendes Ergebnis:<br />

2. Vorsitzende - Wilhelmine Karstens (die bisherige<br />

2. Vors. Frau Leuchter ist verzogen)<br />

Kassenwartin - Frau Hellgrid Behrens (Wiederwahl)<br />

Beisitzerin - Frau Ilse Elvert (Wiederwahl)<br />

Kassenprüferin - Frau Ursula Gesk<br />

Vordere Reihe von links Inge Holthusen, Claudia Asmussen, Hellgrid Behrens,<br />

Hildegard Matzen. Hintere Reihe von links Wilhelmine Karstens, Ilse Elvert, Ruth<br />

Strohmeyer<br />

Für das Lastschriftverfahren benötigen die Banken<br />

künftig die IBAN-Nr. und lt. Frau Asmussen wird<br />

demnächst in dieser Angelegenheit ein Schreiben an<br />

die Mitglieder gesandt. Wer Hilfe beim Ausfüllen<br />

benötigt, kann sich gerne melden.<br />

Auch in diesem Jahr konnte Frau Asmussen wieder<br />

einen Scheck an die Diakoniestation überreichen,<br />

dieses Mal in Höhe von 1.000,00 Euro. Sehr erfreut<br />

nahm Frau Fröhlich den Scheck entgegen und bedankte<br />

sich noch einmal herzlich für die Unterstützung<br />

durch den Freundeskreis.<br />

Verbesserte Leistungen von der<br />

Pflegekasse<br />

Liebe Leser des <strong>Treenespiegel</strong>s, wir wünschen Ihnen<br />

einen schönen sonnigen Frühling. Alle sind<br />

froh, wenn sich die Natur endlich wieder zeigen<br />

kann. Der lange Winter wird endlich zu Ende sein.<br />

Durch die Medien sind Sie sicherlich darauf aufmerksam<br />

geworden, dass es in der ambulanten<br />

Pflege verbesserte Leistungen gibt. Das betrifft vor<br />

allem Menschen, die eine demenzielle Erkrankung<br />

haben. Haben Sie keine Scheu, mit uns Kontakt aufzunehmen,<br />

wenn Sie selbst immer schwerer alleine<br />

zurecht kommen oder wenn Sie einen Angehörigen<br />

pflegen bzw. sich um ihn kümmern müssen. Wir<br />

stehen Ihnen für eine Beratung - natürlich kostenlos<br />

- zur Verfügung.<br />

In eigener Sache<br />

WIR und <strong>Treenespiegel</strong><br />

kommen immer später<br />

In den Amtsgebäuden klingelten zum Monatsanfang<br />

die Telefone, die Redaktionsmitglieder waren<br />

wegen häufiger Anfragen genervt. Der <strong>Treenespiegel</strong><br />

und auch die WIR waren am 5. März, in einigen<br />

Ortsteilen gar erst am 7. März im Briefkasten.<br />

„Ich hatte eine Werbung zum 1. März zu meinem<br />

Jubiläum geschaltet, dann kommt der <strong>Treenespiegel</strong><br />

erst beinahe ein Woche später, total ärgerlich“,<br />

sagt Bernd Neumann vom Tarper Backshop. Auch<br />

weitere Termine von Vereinen und Organisationen<br />

waren zum Zeitpunkt der Auslieferung längst Vergangenheit.<br />

Die Redaktionen von WIR und <strong>Treenespiegel</strong> sind<br />

mit der Situation total unglücklich. „Wir sind immer<br />

rechtzeitig auf dem Wege, nur die Post verschläft<br />

die Auslieferung“, so die ehrenamtlichen<br />

Redakteure. Der Produzent beider Blätter Eckhard<br />

Lange setzt die Hefte, gibt die druckfertigen Vorlagen<br />

immer 10 Tage vor dem Ultimo an den Druckereibetrieb.<br />

Dort ist sichergestellt, dass spätestens<br />

drei Tage vor dem Monatsletzten die Hefte bei der<br />

Postverteilerstelle angeliefert sind.<br />

Nun ist das Kind bei der Post. Bei der Auftragsvergabe<br />

zur Verteilung von <strong>Treenespiegel</strong> und<br />

WIR durch die Post AG war vereinbart, dass die<br />

Exemplare am nächsten Werktag verteilt werden.<br />

Offensichtlich sind Versprechen und Machen zwei<br />

unterschiedliche Aktionen. Rückfragen, Reklamationen,<br />

Kritik, alles erfolglos, bei der Post fühlt<br />

sich niemand verantwortlich. Krankheitsausfälle,<br />

Personalknappheit kann nicht der zahlende Kunde<br />

verantworten, ist allein das Problem der Post. Es ist<br />

auffällig, dass tagelang keine Post ausgeliefert wird,<br />

dass dann der Briefkasten überquillt.<br />

Was ist zu tun? Auslieferung durch Privatpersonen<br />

gegen Entgelt sind ebenfalls problematisch, waren<br />

in der Vergangenheit nicht die Lösung. Verbände<br />

und Organisationen sollten ihre Beträge lieber einen<br />

Monat früher einreichen, vielleicht schafft es die<br />

Post ja dann zeitgerecht. Die Redaktionsmitglieder<br />

sind mit der aktuellen Situation überaus unzufrieden,<br />

können aber nichts daran ändern, hoffen auf<br />

Verständnis und den Zorn der Leser in die richtige<br />

Richtung. Sie freuen sich aber über die vielen Reaktionen.<br />

Daraus erkennen sie, dass die Amtsblätter<br />

WIR und der <strong>Treenespiegel</strong> erwartet werden, dass<br />

sie ein Bestandteil der örtlichen Information sind.<br />

4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!