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PDF-Datei - Kulturzentrum Taufkirchen

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DIE JOHANNES-PASSION<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Eine große szenische Aufführung mit Sängern, Tänzern, Chor und<br />

Orchester: Inszeniert von Christoph Hagel, gespielt von den Berliner<br />

Symphonikern und dem Symphoniechor Berlin.<br />

Internationale Furore löste bereits die erste Bach-Arbeit: „Flying Bach“<br />

von Opernregisseur Christoph Hagel aus. Nun feiert Dirigent Christoph<br />

Hagel mit Bachs Johnnes-Passion in der Karwoche sein zweites großes<br />

Bach-Projekt. Als Choreografen konnte er Martin Buczko, Solist beim<br />

Staatsballett Berlin, gewinnen. Mit dieser Inszenierung spannt er den<br />

Bogen zwischen intensivem Bühnengeschehen und spiritueller Versenkung,<br />

zwischen zeitgenössischem Tanz und filmischen Elementen. Seine<br />

Aufführungen in Berlin und Dresden waren bei Kritik und Publikum ein<br />

großer Erfolg.<br />

Christoph Hagel möchte mit seiner Inszenierung der Johannes-Passion<br />

den Leidensweg Jesu von Nazareth den urbanen Menschen des 21. Jahrhunderts<br />

zugänglich machen. Hagel und sein Choreograf Martin Buczko<br />

visualisieren die Dramatik der Ereignisse mit den Mitteln des modernen<br />

Tanztheaters. Aber sie wollen noch mehr: „Wir möchten nicht nur die Geschichte<br />

sichtbar machen, sondern auch die Kompositionsweise Bachs.<br />

Ob man Musik sehen kann, das ist hier die Frage.“<br />

In seiner Johannespassion von 1724 schildert Johann Sebastian Bach die<br />

Dramatik der letzetn Tage im Leben Christi und reflektiert in eindringlichen<br />

Arien und Chören über die Bedeutung dieser Ereignisse für den<br />

einzelnen Menschen und die Christenheit. Die Johannespassion gilt als<br />

dramatisch kühn.<br />

Sa. 19.APR 14 20 Uhr<br />

Tickets 22 € bis 40 € plus VVK-Gebühr,<br />

Abendkasse ab 19 Uhr<br />

www.kulturzentrum-taufkirchen.de/johannes-passion.html<br />

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