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Spindellager Masstabellen SNR - MTO & Co. AG

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Einbau<br />

- Die Montage mittels Anwärmung ist allen anderen<br />

Methoden vorzuziehen. Sollte das nicht möglich<br />

sein, muss über die gesamte Fläche des einzusetzenden<br />

Rings gedrückt werden. Dabei ist es wichtig,<br />

keinen Druck auf den anderen Ring auszuüben,<br />

denn die Kugeln dürfen auf keinem Fall die Druckkraft<br />

übertragen.<br />

- Der Montage durch Schläge ist absolut<br />

untersagt.<br />

Fehlerkontrolle<br />

- Unrundheit der Welle und / oder des Gehäuses im<br />

Vergleich zum Rundlauf der Wälzlager<br />

- Zwischenringe<br />

- Ausrichtung der Punkte der maximalen Unrundheit<br />

der Innenringe<br />

Befestigung<br />

- Die Befestigungsschrauben der Flansche werden<br />

kreuzweise nach und nach angezogen, um ein<br />

Querlegen des Außenrings im Gehäuse zu vermeiden.<br />

- Um zu überprüfen, ob sich die Welle beim Anziehen<br />

der Mutter nicht verformt, sind die Unrundheit und<br />

der Radialschlag der Spindelnase vor und nach dem<br />

Verspannen zu messen: die Werte müssen übereinstimmen.<br />

Auswuchten<br />

- Nach dem Einbau der Lager auf der Welle, muss<br />

diese ausgewuchtet werden, um jede Unwucht<br />

auszuschalten, die schädlich für den einwandfreien<br />

Betrieb der Hochgeschwindigkeitsspindeln sein<br />

könnte.<br />

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