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02.2014

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EUR 4,50 / B 12450 E<br />

Fachmagazin für Praxis und Unternehmensführung<br />

bergen+abschleppen<br />

<strong>02.2014</strong><br />

im fokus<br />

Vermittlungszahlen<br />

der Verkehrsvereine<br />

intern<br />

Der Kommentar:<br />

Rechtliche Probleme im<br />

Gewerbe<br />

report<br />

Schwarz und kraftvoll:<br />

Der neue Arocs


Erfahrung,<br />

die Vertrauen schafft<br />

Berge-, Abschlepp- und Umwelttechnik


editorial<br />

b+a 02.14 1<br />

Welche Wertigkeit besitzt das Bergungs- und Abschleppgewerbe<br />

überhaupt im Gewerbe noch?<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe VBA-Mitglieder,<br />

viele Betriebe sind es schlicht und<br />

ergreifend leid oder fühlen sich im<br />

Stich gelassen! Die Unternehmer<br />

empfinden keine ausreichende Wertschätzung<br />

ihrer Notdienstleistung.<br />

Zahlreiche Unternehmen haben in<br />

den letzten Wochen ihren Unmut<br />

beim VBA kundgetan. Und das ist<br />

auch gut so! Der VBA ist der einzige<br />

Branchenverband, der die Interessen<br />

aller Betriebe der „kleinen und<br />

großen Pannen- und Unfallhilfe“<br />

bündelt.<br />

Darüber hinaus muss deutlich gemacht<br />

werden, dass die Unternehmen<br />

ihre Qualitätsleistung nicht<br />

unter Wert verkaufen dürfen. Die<br />

letzten Monate haben gezeigt, dass<br />

sich das Notdienstgewerbe neu positioniert.<br />

Ein großes Thema ist der derzeitige<br />

Inhaberwechsel. Die Betriebe,<br />

die in den 60er und 70er Jahren<br />

gegründet wurden, werden nun in<br />

der Regel mit einem umfassenden<br />

wirtschaftlichen Arbeitsfeld an die<br />

Nachfolger übergeben oder schlicht<br />

aufgegeben. Dabei beobachtet der<br />

VBA die hohe Anzahl der Betriebsaufgaben.<br />

Dies ist auch bei den<br />

Clubs und Assisteuren gegenwärtig.<br />

Die „großen“ Betriebe sind nicht<br />

grundsätzlich die Gewinner der Zeit.<br />

Regionale Vertragspartnerschaften<br />

sind entscheidend für das wirtschaftliche<br />

Auskommen.<br />

Erkennbar ist, dass der Unternehmer<br />

den unterschiedlichen Vorgaben der<br />

Automobilclubs oder Assisteuren,<br />

mit denen eine Vertragspartnerschaft<br />

besteht, nicht gleichzeitig<br />

entsprechen kann. Die Bündelung<br />

der betrieblichen und persönlichen<br />

Rahmenbedingungen spielen die<br />

zukünftigen Möglichkeiten hier aus.<br />

Fakt ist, die Automobilclubs und<br />

Versicherer haben genaue Kenntnis<br />

über die wirtschaftliche Situation<br />

im Bergungs- und Abschleppgewerbe.<br />

Es liegt an Ihnen, wie es in der<br />

Zukunft weitergeht.<br />

Rund 75 % der Aufträge in der<br />

Branche werden als gesteuerte Fälle<br />

an die Betriebe weitergeleitet.<br />

Dieses hohe Volumen ist nicht zu<br />

verleugnen.<br />

Der VBA wird mit der Preis- und<br />

Strukturumfrage 2014 die preislichen<br />

Unterschiede zwischen dem<br />

„gesteuerten und ungesteuerten<br />

Fall“ verdeutlichen. Der Unternehmer<br />

muss genau kalkulieren, welche<br />

Auslastung durch gesteuerte Fälle<br />

den entsprechenden Preisnachlass<br />

rechtfertigt. Wichtig ist neben den<br />

festen Vertragspartnerschaften auch<br />

die Positionierung im regionalen<br />

Markt, dies bedeutet wirtschaftliches<br />

Auskommen.<br />

Der Pannenhelfer stellt nicht einen<br />

weiteren Wettbewerber vor Ort dar,<br />

sondern ist eher als Bindeglied für<br />

die Werkstattbetriebe zu sehen. Dabei<br />

gilt es Überzeugungsarbeit zu<br />

leisten und den Werkstattbetrieben<br />

dies zu verdeutlichen, die den Abschleppbetrieb<br />

sowieso mit „Argusaugen“<br />

beobachten.<br />

Die Pannenhilfe ermöglicht dem<br />

Betrieb die Generierung von Zusatzleistungen.<br />

Der Verkauf von Ersatzteilen<br />

wie z.B. Reifen und die Diagnoseleistungen<br />

können zusätzliche<br />

Erträge bringen.<br />

Der VBA wird mit seinem breit aufgestellten<br />

Informationsportfolio seinen<br />

Betrieben auch in der Zukunft<br />

ein wichtiger Ansprechpartner sein.<br />

VBA steht für Information und vor<br />

allem Neutralität.<br />

Der VBA wird sich zukünftig weiterhin<br />

klar in der Öffentlichkeit positionieren<br />

und offen auf Probleme bzw.<br />

Missstände in der Branche hinweisen.<br />

Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang<br />

die zunehmende Frustration<br />

im Gewerbe über die nicht<br />

mehr vorliegende Akzeptanz der<br />

Auftraggeber, Vertragsleistungen zu<br />

würdigen. Der VBA wird daher eine<br />

Abfrage vorbereiten, in denen die<br />

Mitgliedsbetriebe die Möglichkeit<br />

erhalten, ihre unternehmerischen<br />

Fragen und Forderungen offenzulegen.<br />

Der VBA bietet Information, die<br />

nicht auf Polemik aufbaut, sondern<br />

klar den gesetzlichen Vorschriften<br />

entspricht und gleichzeitig die Forderungen<br />

und Anregungen aus der<br />

Branche berücksichtigt.<br />

Schauen wir gemeinsam nach vorn.<br />

Ihr Volker Grandjean<br />

1. Vorsitzender des VBA e.V.


2 b+a 02.14 inhalt<br />

02.14<br />

spektrum<br />

1<br />

4<br />

Editorial<br />

Verschärfung<br />

VBA-Mitgliederverzeichnis: Neue Auflage<br />

Weiterbildung<br />

im fokus<br />

intern<br />

5<br />

6<br />

10<br />

12<br />

14<br />

15<br />

Blendung<br />

Vermittlungszahlen der Verkehrsvereine<br />

VBA aus den Ländern<br />

Der Kommentar<br />

Vorbildhafte Sonderregelungen<br />

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

Neue VBA-Mitglieder<br />

16<br />

17<br />

Welche Leitkegel dürfen zur Sicherung von Arbeitsstellen<br />

an Straßen verwendet werden?<br />

Nachruf<br />

Vermittlungszahlen<br />

report<br />

technik<br />

messe<br />

markt<br />

20<br />

23<br />

26<br />

28<br />

29<br />

30<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

Schwarz und kraftvoll - der neue Arocs - VBA-Mitglied Paul Nutzfahrzeuge<br />

Lkw in Flammen - VBA-Mitglied Waldschütz<br />

Gemeinsam geht’s besser - VBA-Mitgliedsbetriebe Lib und Riga<br />

Krane bei Bergungsfällen des Leistungsbereiches B 2<br />

Der Bock des Atego<br />

Transportlösung für die Abschleppunternehmer<br />

Unfallhilfe & Bergen bei Fahrzeugen mit Hochvolt-Systemen<br />

Nach Reifenwechsel ist ein deutlicher Warnhinweis Pflicht<br />

Mobiles Licht mit neuester LED-Technik<br />

IFBA - Die Leitmesse in Europa: Eile geboten ...<br />

Gelegenheiten<br />

Impressum


4 b+a 02.14 spektrum<br />

Verschärfung<br />

20 Städte in NRW mit neuen Einfahrbestimmungen<br />

Deutschlandweit haben bereits mehrere Dutzend Städte<br />

das Fahren in Umweltzonen auf eine grüne Umweltplakette<br />

beschränkt. In diesem Jahr zieht nun auch Nordrhein-Westfalen<br />

in 20 Städten nach und schließt die Umweltzonen für<br />

gelbe und rote Plaketten. Darauf weist die GTÜ Gesellschaft<br />

für Technische Überwachung hin.<br />

Spätestens ab dem 1. Juli<br />

2014 gilt in zwanzig Städten in<br />

NRW die „Stufe 3“. Dann sind<br />

im Stadtgebiet nur noch Autos<br />

mit grüner Plakette erlaubt.<br />

Die Städte Bonn, Hagen, Köln,<br />

Langenfeld, Neuss, Remscheid<br />

und das komplette Ruhrgebiet<br />

mit Bochum, Bottrop, Castrop-Rauxel,<br />

Dortmund, Duisburg,<br />

Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Herne, Herten,<br />

Mühlheim, Oberhausen und Recklinghausen stellen ab Mitte<br />

des Jahres um. In Mönchengladbach darf man bereits<br />

seit Anfang des Jahres nicht mehr mit gelber oder roter Plakette<br />

in die Umweltzone einfahren.<br />

Fahrverbote gelten inzwischen für mehr als 60 deutsche<br />

Städte. Wer in den betroffenen Städten ohne die richtige<br />

Plakette erwischt wird, muss ab 01. Mai 80 Euro Bußgeld<br />

bezahlen. Übrigens können die Ordnungshüter die Strafe<br />

auch verhängen, wenn das Auto nur innerhalb der Umweltzone<br />

parkt oder die aufgeklebte Plakette nicht mit dem<br />

Kennzeichen des Fahrzeugs übereinstimmt. Ob und welche<br />

Plakette ein Auto erhält, hängt von den jeweiligen Schadstoffemissionen<br />

ab. Die Aufkleber für die Windschutzscheibe<br />

werden auch von Prüforganisation wie der GTÜ ausgegeben.<br />

Ausnahmen gibt es hier vor allem für Oldtimer, die<br />

ein H-Kennzeichen besitzen. Diese Fahrzeuge sind von der<br />

Umweltplaketten-Pflicht ausgenommen.<br />

VBA-Mitgliederverzeichnis:<br />

Neue Auflage<br />

Dieser Ausgabe der b+a liegt die aktualisierte<br />

Fassung dieses wertvollen Nachschlagewerkes<br />

bei. Das Mitgliederverzeichnis<br />

hat einen festen Platz bei den<br />

Disponenten von Autohäusern,<br />

Speditionen, Assisteuren usw.<br />

Außerdem wird es auch für die<br />

gemeinschaftlichen Einsätze von<br />

VBA-Mitgliedsbetrieben oder bei<br />

der Beauftragung untereinander<br />

genutzt. Die Suche nach einem<br />

zuverlässigen Qualitätsbetrieb,<br />

der schnell zur Stelle ist, wird<br />

durch dieses wichtige Verzeichnis<br />

über die regionalen Einzugsgebiete<br />

der Abschleppbetriebe<br />

hinaus ermöglicht. Außer in<br />

gedruckter Form sind die Daten<br />

auch im Internet auf der Homepage<br />

www.vba-notruf.de hinterlegt.<br />

Auf dieser Seite kann<br />

anhand von verschiedenen<br />

Suchkriterien der geeignete<br />

VBA-Mitgliedsbetrieb ermittelt<br />

werden.<br />

Mittlerweile stehen rund<br />

1.500 VBA-Mitgliedsbetriebe<br />

für Qualität und Zuverlässigkeit<br />

im Bergungs- und Abschleppgewerbe,<br />

indem sie die Kriterien an<br />

die Mitgliedschaft im Verband erfüllen.<br />

Weiterbildung<br />

Stichtag rückt näher! Zum 10. September 2014 muss die Qualifikation des Fahrpersonals gemäß dem Berufskraftfahrer-<br />

Qualifikations-Gesetz vorliegen.<br />

Das Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG)<br />

schreibt für Berufskraftfahrer im Güterkraftverkehr, die<br />

Fahrten zu gewerblichen Zwecken auf öffentlichen Straßen<br />

mit Kraftfahrzeugen unter Einsatz einer Fahrerlaubnis<br />

der Klassen C1, C1E, C oder CE durchführen, seit dem<br />

10.09.2009 das Bestehen einer Handelskammerprüfung<br />

vor.<br />

Für das Fahrpersonal, welches vor dem 10.09.2009 eine<br />

Fahrerlaubnis der Klassen C1, C1E, C, CE oder eine gleichwertige<br />

Klasse erworben hat, gilt der Besitzstandschutz.<br />

Allerdings müssen sie bis zum 10.09.2014 ihre Weiterbildung<br />

durch die Teilnahme an einem Unterricht bei einer<br />

anerkannten Ausbildungsstätte<br />

nachweisen. Diese Weiterbildung ist<br />

im Abstand von jeweils fünf Jahren<br />

zu wiederholen. Abweichend kann<br />

die Weiterbildung zu einem früheren<br />

oder späteren Zeitpunkt (spätestens<br />

10.09.2016) abgeschlossen<br />

werden, der mit dem Ende der<br />

Gültigkeitsdauer der Fahrerlaubnis<br />

übereinstimmt. Für den Fall, dass<br />

bei Kraftfahrern der Mitgliedsbetriebe<br />

noch ein oder mehrere Module<br />

fehlen und der rechtzeitige Erwerb<br />

gefährdet ist, bietet der VBA mit der<br />

TABA vom 10.-14. März 2014 in<br />

der eigenen Schulungsstätte Wuppertal<br />

eine Seminarwoche mit allen<br />

Modulen aus den drei Kenntnisbereichen<br />

des BKrFQG an.<br />

Die Termine der einzelnen Module<br />

sowie nähere Einzelheiten entnehmen<br />

Sie bitte dem beiliegenden Seminarplan.


spektrum b+a 02.14<br />

5<br />

Blendung<br />

Jeder zehnte Brummi mit mangelhaftem Licht auf der Straße<br />

Rund 36,6 Prozent der Lkw und<br />

Busse waren im Oktober 2013 mit<br />

mangelhaftem Fahrzeuglicht unterwegs<br />

(Vorjahr 35,2 Prozent). Das<br />

ergab der Licht-Test 2013 für Nutzfahrzeuge,<br />

der von der Deutschen<br />

Verkehrswacht (DVW) und dem Zentralverband<br />

Deutsches Kfz-Gewerbe<br />

(ZDK) organisiert wurde.<br />

Die Bilanz zeigt, dass Defekte an den<br />

Hauptscheinwerfern in der Mängelliste<br />

ganz vorne liegen: 19,5 Prozent<br />

der Lkw oder Busse wiesen diese auf.<br />

Rund elf Prozent der überprüften<br />

Scheinwerfer waren zu hoch eingestellt<br />

und blendeten den Gegenverkehr.<br />

Erstmals ermittelten die Prüfer<br />

auch, wie viele Scheinwerfer zu niedrig<br />

eingestellt waren und die Straße<br />

damit unzureichend ausleuchteten.<br />

Das betraf rund sechs Prozent der<br />

Nutzfahrzeuge. Zwei Prozent fuhren<br />

auf einem Auge blind, ein Totalausfall<br />

beider Scheinwerfer kam in 0,2<br />

Prozent der Tests vor.<br />

Auch Mängel an der rückwärtigen<br />

Beleuchtung lagen mit zwölf Prozent<br />

deutlich zu hoch (Vorjahr 11,3<br />

Prozent). „Gerade in der dunklen<br />

Jahreszeit stellen Lkw ein hohes Sicherheitsrisiko<br />

dar“, so Kurt Bodewig,<br />

Präsident der DVW und Bundesminister<br />

a.D. „Deshalb raten wir<br />

allen Brummi-Fahrern, noch stärker<br />

als sonst den ordnungsgemäßen<br />

Zustand ihrer Beleuchtungsanlage<br />

zu überprüfen.“ Die Deutsche Verkehrswacht<br />

empfiehlt eine regelmäßige<br />

Fahrzeug-Überprüfung durch<br />

eine Werkstatt.<br />

Seit 2006 bieten Nfz-Meisterbetriebe<br />

sowie speziell ausgerüstete<br />

Werkstätten der Prüforganisationen<br />

den kostenlosen Licht-Test auch für<br />

die größten Verkehrsteilnehmer<br />

an. Der Licht-Test<br />

2013 stand unter<br />

der Schirmherrschaft<br />

des damaligen<br />

Bundesverkehrsministers<br />

Dr.<br />

Peter Ramsauer.


6 b+a 02.14 im fokus<br />

Vermittlungszahlen der Verkehrsvereine<br />

Wie bereits in den Vorjahren veröffentlicht<br />

die b+a in dieser Ausgabe<br />

die Vermittlungszahlen der Abschleppzentralen<br />

im Vergleich zum<br />

Vorjahr.<br />

Die Vermittlungsleistungen bewegen<br />

sich durchschnittlich auf ähnlichem<br />

Niveau wie in 2012. Bei dem Monatsvergleich<br />

sind starke Schwankungen<br />

festzustellen, wobei Witterungsverhältnisse<br />

und Ferienzeiten<br />

bzw. Feiertage eine zentrale Rolle<br />

spielen. Ein Vergleich der Vermittlungszahlen<br />

der einzelnen Bundesländer<br />

und Gebiete miteinander ist<br />

nicht möglich, da die Erlasse der<br />

Ministerien der jeweiligen Bundesländer<br />

voneinander abweichen und<br />

so zu unterschiedlichen Regelungen<br />

geführt haben.<br />

Mit Gründung der Arbeitsgemeinschaft<br />

Pannen- und Unfallhilfe e.V.<br />

(APU) im Jahre 1996, in der u.a.<br />

der VBA mit einem Mandat vertreten<br />

ist, wurde ein Grundstein für die<br />

heutige Praxis der Vermittlungsleistungen<br />

in einzelnen Bundesländern<br />

gelegt. Die APU verfolgt das Ziel,<br />

die Verkehrssicherheit und die Aufrechterhaltung<br />

des Verkehrsflusses<br />

zu fördern. Eine einheitliche, neutrale<br />

und transparente Durchführung<br />

der Pannen- und Unfallhilfe soll<br />

das gesteckte Ziel umsetzen. Dafür<br />

wurden in Zusammenarbeit mit der<br />

Polizei und den Ministerien Richtlinien<br />

zu Zulassung, Auswahl und<br />

7000<br />

6500<br />

Übersicht Aufträge der Länder / 2012<br />

6000<br />

5500<br />

5000<br />

4500<br />

4000<br />

3500<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

Ø 2011 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septemb Oktober Novemb Dezemb Ø 2012<br />

er<br />

er er<br />

Niedersachsen 2903 3329 2905 2585 2502 2863 2840 3133 2744 2987 3109 3084 3223 2942<br />

Hessen 1230 1373 1252 1059 1054 1197 1112 1154 1159 1218 1292 1326 1370 1214<br />

Sachsen 1071 1114 1070 986 924 1090 1059 1041 1028 1090 1227 959 986 1048<br />

Thüringen 430 491 500 356 333 387 398 430 371 389 428 381 512 415<br />

Brandenburg 208 171 287 139 184 188 202 238 217 209 225 219 283 214<br />

Rheinpfalz 278 249 250 221 239 268 261 229 243 281 271 280 295 257<br />

Sachsen-Anh. * 67 64 48 55 82 74 95 78 94 71 62 81 38 70<br />

Summe 6187 6791 6312 5401 5318 6067 5967 6303 5856 6245 6614 6330 6707 6159<br />

*In Sachsen-Anhalt bezieht sich die Vermittlung nur auf die Beseitigung von Ölspuren auf Verkehrsflächen.


im fokus b+a 02.14<br />

7<br />

Vermittlung von Abschleppdiensten<br />

entwickelt. Auf dieser Basis konnten<br />

dann in verschiedenen Bundesländern<br />

die Verkehrsvereine gegründet<br />

werden, welche für die Mindestanforderungen,<br />

die Listung der Betriebe<br />

und die Vermittlungskriterien<br />

verantwortlich sind. Die Abwicklung<br />

der Aufträge wird einheitlich durch<br />

die WSI GmbH in Sömmerda ausgeführt,<br />

die mit ihrem Geschäftsführer<br />

Uwe Barnewold ein verlässlicher<br />

Partner für die Notrufabwicklung ist.<br />

Zur Zeit haben sich die folgenden<br />

Bundesländer bzw. Gebiete der privaten<br />

Notrufvermittlung über die<br />

Verkehrsvereine angeschlossen:<br />

• Brandenburg<br />

• Bremen<br />

• Hessen<br />

• Niedersachsen<br />

• Sachsen<br />

• Thüringen<br />

• Polizeipräsidium Rheinpfalz.<br />

Dabei weicht der Umfang der Vermittlung<br />

in den einzelnen Bundesländern<br />

ab. So werden z.B. in Niedersachsen<br />

alle Aufträge der Polizei<br />

und in Brandenburg nicht die Sicherstellungsaufträge<br />

über die Abschleppzentrale<br />

in Sömmerda vermittelt.<br />

Daher sind die Zahlen der<br />

einzelnen Länder nicht miteinander<br />

vergleichbar. Im Bundesland Sachsen-Anhalt<br />

bezieht sich die Vermittlungsleistung<br />

auf die Beseitigung<br />

von Ölspuren auf Verkehrsflächen.<br />

>><br />

*<br />

*In Sachsen-Anhalt bezieht sich die Vermittlung nur auf die Beseitigung von Ölspuren auf Verkehrsflächen.


8<br />

b+a 02.14<br />

im fokus<br />

Vermittlungszahlen<br />

der<br />

Verkehrsvereine<br />

Für die Listung bei den Verkehrsvereinen<br />

müssen die Betriebe bestimmte<br />

Kriterien erfüllten. Damit<br />

wird die Leistungsfähigkeit des Unternehmens<br />

garantiert. Die Kriterien<br />

sind in einem Katalog zusammengefasst.<br />

Der VBA hat bei der Entwicklung<br />

dieser Standards maßgeblich<br />

als kompetenter Berater mitgewirkt.<br />

Diese Standards werden stets den<br />

technischen Entwicklungen und Veränderungen<br />

angepasst.<br />

Der Ablauf der Vermittlung<br />

Der Notfall wird von der Polizei<br />

oder einer anderen Behörde der<br />

Abschleppzentrale in Sömmerda<br />

gemeldet. Diese gibt die Angaben<br />

in ihr Datenverarbeitungssystem<br />

ein, welches das passende Unternehmen<br />

aus der Liste auswählt. Die<br />

Auswahl eines Unternehmens hängt<br />

von verschiedenen Faktoren ab. Die<br />

Grundlage ist zunächst einmal, in<br />

welchen Leistungskategorien der<br />

Betrieb gelistet ist. Man unterscheidet<br />

zwischen der Leistungskategorie<br />

A (Pkw-Auftrag) und der Leistungskategorie<br />

B (Lkw). Innerhalb der<br />

Leistungskategorie A gibt es noch<br />

eine Unterteilung in 1 und 2.<br />

Die Vermittlungen aus A2 beziehen<br />

sich auf Fälle, bei denen eine höhere<br />

Nutzlast des LFBK geordert ist<br />

bzw. der Einsatz eines Ladekrans<br />

benötigt wird. Auch bei der Leistungskategorie<br />

B unterteilen sich<br />

die Vermittlungen in 1 oder 2. Dabei<br />

beziehen sich die Vermittlungen<br />

von B2 auf Fälle, bei denen der Einsatz<br />

eines AWU mit entsprechenden<br />

Winden nicht ausreicht, sondern<br />

zusätzlich noch ein Mobilkran eingesetzt<br />

werden muss.


im fokus b+a 02.14<br />

9<br />

Neben den Leistungskriterien, in<br />

der das Unternehmen gelistet ist, ist<br />

auch die Entfernung des Abschleppunternehmens<br />

zum Schadensort<br />

entscheidend. Dabei wird auch berücksichtigt,<br />

wann der Betrieb die<br />

letzte Vermittlung erhielt. Kundenwünsche<br />

werden natürlich vorrangig<br />

berücksichtigt, außer Gründe der<br />

Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes<br />

stehen dem entgegen<br />

oder es ist besondere Eile geboten.<br />

Die Verteilung der Vermittlungen<br />

ohne Kundenwunsch erfolgt gleichmäßig<br />

im Reihumverfahren.<br />

Im Bereich der Leistungskategorie<br />

B wird auch eine Rotation getrennt<br />

nach Pannen und Unfall/Abschleppen/Bergen<br />

vorgenommen, so dass<br />

die Bergungseinsätze getrennt von<br />

den Pannenfällen vermittelt werden.<br />

Der APU setzt sich weiterhin dafür<br />

ein, dass eine neutrale, transparente<br />

und einheitliche Vermittlung im gesamten<br />

Bundesgebiet durchgesetzt<br />

wird. Als Vertreter in den verschiedenen<br />

Gremien stellt der VBA dabei<br />

die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe<br />

in den Vordergrund. Auch in<br />

den weiteren Bundesländern stellt<br />

die APU dieses Konzept vor und<br />

wird sich zukünftig bei Ausschreibungen<br />

beteiligen.


10<br />

b+a 02.14<br />

intern<br />

VBA aus den Ländern<br />

Schleswig-Holstein<br />

Das Innenministerium Schleswig-<br />

Holstein hat die Weichen gestellt. Die<br />

Vermittlung von Leistungen wird in<br />

private Hände vergeben. Dies bedeutet<br />

zukünftig für den Unternehmer,<br />

dass die örtliche Polizei bei freien<br />

Fällen nicht mehr auf Betriebe vor<br />

Ort, sondern nur noch auf gelistete<br />

Betriebe zurückgreift. Die Gebäudemanagement<br />

Schleswig-Holstein<br />

AöR (GMSH) führt die Ausschreibung<br />

durch. Der VBA ist durch die Arbeitsgemeinschaft<br />

Pannen- und Unfallhilfe<br />

e.V. (APU) an diesem Ausschreibungsverfahren<br />

beteiligt. Darüber<br />

hinaus ist davon auszugehen, dass<br />

die GDV DL, als Gesamtverband der<br />

Versicherungswirtschaft mit seiner<br />

Dienstleistungsgesellschaft mit Sitz<br />

in Hamburg, an der Ausschreibung<br />

teilnehmen wird. Für die Betriebe<br />

ist wichtig, dass hier der „kleine“<br />

Unternehmer mit einem Einsatzfahrzeug<br />

beauftragt wird. Die GMSH legt<br />

Wert auf ein flächendeckendes Netz<br />

von leistungsfähigen Bergungs- und<br />

Abschleppunternehmen. Der VBA<br />

wird in den nächsten Wochen alle<br />

Abschleppunternehmen, die im VBA<br />

vertreten sind, persönlich besuchen<br />

und gezielt über die Arbeit des VBA<br />

informieren.<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Ausschreibung und Wettbewerb stehen<br />

in Nordrhein-Westfalen an vorderer<br />

Stelle. Der VBA ist mit den<br />

Behörden, wie z. B. den Polizei- und<br />

Umweltschutzbehörden, in ständigem<br />

Kontakt, um die Interessen der<br />

Betriebe vorzubringen.<br />

In Nordrhein-Westfalen steht leider<br />

die Unternehmerschaft selber am<br />

Pranger, wenn Dumpingpreise abgegeben<br />

werden. Die Fachberater des<br />

VBA sind zu dieser Thematik vor Ort<br />

eingebunden.<br />

Baden-Württemberg<br />

In 2014 steht für Baden-Württemberg<br />

auf dem Plan, die Aufgaben der<br />

polizeilichen Vermittlung neu zu ordnen.<br />

Im Gegensatz zu allen anderen<br />

Bundesländern wird von Seiten des<br />

Innenministeriums keine landesweite<br />

Ausschreibung umgesetzt, sondern<br />

es ist davon auszugehen, dass<br />

die zuständigen Polizeidirektionen<br />

bzw. -präsidien dies separat regeln<br />

werden. Der VBA sieht mit Interesse<br />

nach Karlsruhe, wo die erste unternehmergeführte<br />

Vermittlungszentrale<br />

gegründet wurde. Hier ist eine<br />

Ausweitung nach Pforzheim geplant.<br />

Bayern<br />

Ein Thema in Bayern ist die Anfrage<br />

von Polizeidienststellen bezüglich<br />

der Bewertung und Abrechnung von<br />

Leistungen. Dabei wird unter anderem<br />

angefragt, ob die Abrechnung von<br />

zwei Mitarbeitern bei einem Einsatz<br />

akzeptabel ist oder nicht. Der VBA<br />

hat hierzu die BG Verkehr befragt. Erkennbar<br />

ist, dass die grundsätzliche<br />

Abrechnung von zwei Mitarbeitern<br />

z.B. bei Sicherstellungsleistungen<br />

nicht möglich ist. Der Abschleppunternehmer<br />

als Vertragspartner ist<br />

gehalten, Sondersituationen zu bewerten<br />

und abzuklären. Insbesondere<br />

eine ausführliche und nachvollziehbare<br />

Abrechnung ist notwendig. Der<br />

VBA wird weiter berichten.<br />

Zum Jahresende 2013 wurden für<br />

die Listung der GDV DL<br />

109 Pkw-Betriebe<br />

27 Lkw-Betriebe Gruppe I und<br />

22 Lkw- Betriebe Gruppe II<br />

überprüft.<br />

Sachsen<br />

Die Vermittlung von Sicherstellungsleistungen<br />

ist in Sachsen sehr gut<br />

geregelt und somit auch von den Behörden<br />

bestätigt. Der VBA unterstützt<br />

Unternehmerkreise, bei denen die<br />

Brancheninteressen angesprochen<br />

werden. Der VBA ist gern bereit, an<br />

diesen Gesprächen mitzuwirken.<br />

Brandenburg<br />

In Brandenburg unterstützt der VBA<br />

die Ausschreibung der Sicherstellungsverträge.<br />

Deutlich ist, dass sich<br />

die Polizeibehörden bei der Vermittlung<br />

der „freien Fälle“ nicht immer<br />

an die Spielregeln halten. Der VBA<br />

begrüßt daher die Arbeit des VSBB,<br />

denn es ist noch viel Aufklärungsarbeit<br />

zu leisten.<br />

Hessen<br />

Das Polizeipräsidium Osthessen hat<br />

eine Massenkarambolage auf der BAB<br />

45 mit einer Arbeitsgruppe aufgearbeitet.<br />

Dabei wurde festgestellt, dass<br />

die hohe Anzahl von abgeschleppten<br />

bzw. abtransportierten Fahrzeugen<br />

von nur einem Unternehmer auf einer<br />

langen Distanz nicht akzeptabel ist.<br />

Dies wurde dann auch in die Arbeit<br />

des VSHT einbezogen.<br />

Nachfolgend wurden folgende Punkte<br />

als wichtig angesehen:<br />

• Frühzeitige Info an den VSHT über<br />

Unfallort (mit Nennung der Anschlussstellen<br />

vor und nach der<br />

Unfallstelle) sowie Anzahl der abzuschleppenden<br />

Fahrzeuge<br />

• Einteilung von Abschleppkoordinatoren<br />

der Polizei jeweils vor und<br />

hinter der Unfallstelle, durch die<br />

dann Abschlepplisten geführt werden<br />

• Entsenden der entsprechenden<br />

Abschleppdienste durch den VSHT<br />

nach Rücksprache mit der Polizei<br />

an die jeweiligen Anschlussstellen<br />

• Abschleppen von vorn und hinten<br />

nach Räumung/Sperrung<br />

• Erfassen der Unfallfahrzeuge und<br />

zugewiesenen Abschleppdienste<br />

durch die Koordinatoren<br />

• Übersenden der vollständigen Abschleppliste<br />

an den VSHT zur nachträglichen<br />

Erfassung<br />

Aus Sicht des VBA ist eine Nacharbeit<br />

für mögliche Fälle notwendig.<br />

Unternehmergespräche<br />

Im süd- und ostdeutschen Raum<br />

trafen sich vor kurzem Unternehmer<br />

bzw. Mitarbeiter von Abschleppunternehmen<br />

zu einem Austausch. Dabei<br />

standen die Zusammenarbeit und<br />

ortsspezifische Probleme im Vordergrund.<br />

Außerdem wurden technische<br />

Fragen erörtert. Der VBA begrüßt den<br />

Austausch untereinander, der zu einem<br />

guten Miteinander beitragen<br />

kann. Der VBA führt daher auch in<br />

diesem Jahr die Staffel der Regionaltagungen<br />

weiter. Bei diesen Treffen<br />

steht die Information für das betreffende<br />

Bundesland im Vordergrund<br />

zusammen mit genügend Raum zum<br />

Austausch. Die Mitgliedsbetriebe<br />

werden dazu separat eingeladen.


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12<br />

b+a 02.14<br />

intern<br />

Der Kommentar<br />

Die rechtlichen Probleme im Pannenhilfs-, Bergungs- und Abschleppgewerbe<br />

Josef<br />

Waldschütz,<br />

2. Vorsitzender<br />

des VBA e.V.<br />

für die Redaktion<br />

der b+a<br />

In letzter Zeit häufen sich die Anfragen<br />

beim VBA, bei denen sich hilfesuchende<br />

Mitglieder an ihren Berufsverband<br />

wenden, um rechtliche<br />

Auskünfte und Unterstützung für<br />

folgende Probleme zu bekommen.<br />

Vielfach werden Mitarbeiter der<br />

Unternehmen bei Einsatzfahrten<br />

von Kontrollorganen angehalten,<br />

überprüft, zu verschiedenen Verstößen<br />

beanstandet und in vielen<br />

Fällen sogar angezeigt. Oft konnte<br />

der VBA bei rechtzeitiger Einbeziehung<br />

Hilfestellung leisten und<br />

nach mündlicher oder schriftlicher<br />

Kontaktaufnahme mit den Behörden<br />

gesetzliche Missverständnisse<br />

ausräumen. Teilweise war es auch<br />

möglich, ohne nervenaufreibende<br />

Gerichtsverfahren zugunsten der<br />

Mitgliedsbetriebe eine Einstellung<br />

der Verfahren oder Anzeigen zu erreichen.<br />

Verschiedentlich ist es aber auch<br />

der Fall, dass die Unternehmen oder<br />

deren Mitarbeiter oft in Unkenntnis<br />

der Sach- und Rechtslage bzw. aufgrund<br />

der vielfach nicht verständlichen<br />

Vorschriften, Gesetze und der<br />

behördlich ausgestellten Ausnahmegenehmigungen<br />

Rechtsverstöße<br />

begangen haben.<br />

Der Verfasser dieses Artikels, der<br />

sich über Jahrzehnte intensiv als<br />

VBA-Mandatsträger mit dieser Thematik<br />

beschäftigt und selbst einen<br />

Abschleppdienst betreibt, ist<br />

aufgrund seiner Erfahrungen, der<br />

Mitarbeit in diversen Gremien und<br />

bei unzähligen Gesprächen mit Behördenvertretern<br />

zu der Auffassung<br />

gelangt, dass es für einen Unternehmer<br />

fast unmöglich ist, sich bei dem<br />

„Gesetzes-Wirrwarr“ noch einen<br />

Durchblick zu verschaffen.<br />

Betrachtet man die derzeit noch<br />

geltenden Vorschriften und Gesetze,<br />

die das Bergungs- und Abschleppgewerbe<br />

betreffen, so kommt man<br />

schnell zur Erkenntnis, dass diese<br />

total veraltet sind und nicht mehr<br />

den heutigen Bedürfnissen entsprechen.<br />

Die Fahrzeugtechnik, die<br />

Ausstattung und Beschaffenheit<br />

der Einsatzfahrzeuge sowie die derzeitige<br />

Verkehrssituation und der<br />

heutige Straßenverkehr haben sich<br />

kontinuierlich verändert. Deshalb<br />

können die veralteten und oft nicht<br />

mehr zutreffenden Formulierungen<br />

in den Vorschriften und Gesetzen in<br />

der heutigen Zeit nur schwer in der<br />

Praxis angewandt werden.<br />

Dies beginnt schon bei den national<br />

gesetzlich vorgeschriebenen Definitionen<br />

und Bezeichnungen der<br />

heute im Einsatz befindlichen Fahrzeuge<br />

im Pannen- und Unfalldienst.<br />

Diese Bezeichnungen, Ausdrücke<br />

sowie Formulierungen der Vorschriften<br />

und Gesetze stammen teilweise<br />

aus den fünfziger und sechziger Jahren<br />

und sind für die neuen Generationen<br />

der Einsatzfahrzeuge nicht<br />

mehr zutreffend.<br />

Die Folge davon ist, dass die von<br />

Behörden nach den bestehenden<br />

Rechtsvorschriften ausgestellten Geneh<br />

migungen und Formulare ebenso<br />

veraltet sind. Deshalb wird von vielen<br />

Behörden oft unbewusst unter ganz<br />

verkehrten Aspekten und Auflagen<br />

fälschlicherweise eine der Praxis<br />

nicht mehr entsprechende Genehmigung<br />

für die Unternehmen erteilt.<br />

Ein ebenso großes Problem stellt<br />

sich auch oft beim Vorgehen der<br />

Behörden dar. Dem VBA liegen unzählige<br />

Schriftstücke und Unterlagen<br />

vor, aus denen hervorgeht, dass<br />

bei Sachbearbeitern in den Ministerien,<br />

den Regierungen, den Straßenverkehrsbehörden<br />

und auch bei<br />

Polizeibeamten bis heute noch immer<br />

nicht der gesetzlich festgelegte<br />

Unterschied zwischen Abschleppen,<br />

Schleppen und Transportieren bekannt<br />

ist. Da werden die Abschlepp-,<br />

Schlepp- und Transportleistungen<br />

vermischt und immer wieder unter<br />

den Begriff „Abschleppen“ gefasst.<br />

Ein „Lkw für Fahrzeugbeförderung“<br />

(VBA-Definition LFB/LFBK) sollte<br />

keinesfalls von einer Behörde als<br />

Abschleppwagen bezeichnet werden.<br />

Ebenso ist der Transport eines<br />

Unfall- oder Pannenfahrzeuges mit<br />

einem Lkw für Fahrzeugbeförderung<br />

(LFB/LFBK) kein Abschleppen oder<br />

Schleppen. Dieses Wissen sollte man<br />

inzwischen auch von Mitarbeitern<br />

und Beamten der zuständigen Genehmigungsstellen<br />

verlangen können.<br />

Vom Unternehmer aber wird<br />

verlangt, dass er die komplizierte<br />

Gesetzeslage kennt.<br />

Immer noch bezeichnen viele Polizei-<br />

und Verwaltungsbehörden in<br />

ihren Ausschreibungen für Versetzungs-<br />

und Sicherstellungsleistungen<br />

diese als Abschleppverträge,<br />

obwohl es sich im Pkw-Bereich<br />

überwiegend um Transportleistungen<br />

handelt. Ebenso steht noch auf<br />

vielen polizeilichen Formularen, die<br />

von der Polizei an der Einsatzstelle<br />

an die Abschleppdienste bei Auftragserteilung<br />

übergeben werden,<br />

fälschlicherweise der Aufdruck „Abschleppauftrag“.<br />

Eine Überarbeitung<br />

wäre längst überfällig.<br />

Große Probleme bereiten den<br />

VBA-Mitgliedern auch die BAG- und<br />

Polizeikontrollen auf der Straße.<br />

Nach Feststellung des VBA werden<br />

öfters von Kontrollbeamten die vorgelegten<br />

gültigen Ausnahmegenehmigungen<br />

aufgrund fehlender Sachund<br />

Fachkenntnisse falsch ausgelegt<br />

und gelesen. Diese persönlichen<br />

Auslegungen der Kon trollbeamten<br />

führen dann zu erheblichen Unannehmlichkeiten<br />

und Ärgernissen für<br />

die Abschleppunternehmer bzw. deren<br />

eingesetzten Personal.<br />

Ein geradezu beispielhafter Vorgang,<br />

der sich in der jüngsten Vergangenheit<br />

ereignet hat, zeigt diese<br />

Problematik drastisch auf. Ein<br />

Abschleppunternehmer hatte von<br />

seiner zuständigen Verkehrsbehörde<br />

eine ordnungsgemäße Ausnahmegenehmigung<br />

zum Schleppen<br />

von Fahrzeugen im Umkreis von<br />

250 km bekommen. Als dieser bei<br />

einem Schleppvorgang in einem<br />

Nachbarbundesland während eines<br />

Schleppeinsatzes kontrolliert wurde,<br />

hat die Polizei diese Ausnahmegenehmigung<br />

seines Bundeslandes<br />

nicht anerkannt. Der Unternehmer<br />

musste einen Kollegen aus dem<br />

Nachbarbundesland beauftragen,<br />

das havarierte Schwerfahrzeug<br />

bis zur Grenze seines Bundeslandes<br />

zu schleppen, damit er dieses<br />

dann wieder übernehmen und in


intern b+a 02.14 13<br />

sein Bundesland weiter schleppen<br />

konnte. Dieser „Wahnsinn“ darf und<br />

kann nicht mehr sein.<br />

Seit vielen Jahren bemüht sich der<br />

VBA, dass eine klare und eindeutige<br />

Schaffung und Umsetzung<br />

gesetzlicher Vorschriften und Bestimmungen<br />

für die Pannenhilfs-,<br />

Bergungs- und Abschleppdienste,<br />

die dem heutigen Stand der Technik<br />

und der angepassten Verkehrssituation<br />

entsprechen, geschaffen werden<br />

- und das ohne Wettbewerbsbenachteiligung<br />

und unter Beachtung<br />

des Gleichbehandlungssgrundsatzes<br />

für die ganze Bundesrepublik sowie<br />

für den ganzen Europäischen Raum.<br />

Dazu wurden vom VBA sowie auch<br />

vom Unterzeichner dieses Schreibens<br />

schon viele Gespräche und<br />

auch Schriftverkehr mit den zuständigen<br />

Stellen geführt.<br />

Oft kann man sich allerdings des<br />

Eindrucks nicht erwehren, dass in<br />

Sachen einheitlicher Gesetzgebung<br />

in Deutschland noch ein gewisser<br />

„Macht- bzw. Konkurrenzkampf“<br />

unter den Ministerien und Behörden<br />

der einzelnen Bundesländer unter<br />

politischen Gesichtspunkten ausgetragen<br />

wird. Als Beweis dafür gelten<br />

die von den Behörden der Bundesländer<br />

sehr unterschiedlich oder gar<br />

nicht erteilten diversen Ausnahmegenehmigungen<br />

und deren Auflagen<br />

für die Pannenhilfs-, Bergungs- und<br />

Abschleppdienste.<br />

Der VBA fordert deshalb die zuständigen<br />

und verantwortlichen Stellen<br />

auf, die derzeitige Regelungslage<br />

schnellstens zu überarbeiten, sodass<br />

eine bundeseinheitliche, gesetzlich<br />

und praxisorientierte Grundlage<br />

geschaffen wird, die auch den<br />

neuen technischen Entwicklungen<br />

Rechnung trägt. Die VBA-Mitgliedsbetriebe<br />

fordern deshalb für ihren<br />

täglichen Einsatz eine klare Gesetzessicherheit,<br />

die dann auch<br />

positive Auswirkungen auf die haftungsrechtlichen<br />

Aspekte in Versicherungsangelegenheiten<br />

hat.<br />

Leider wird von den zuständigen<br />

Stellen vielfach vergessen, dass<br />

es gerade auch die VBA-Mitgliedsbetriebe<br />

sind, die im 24-Stunden-Dienst<br />

an 365 Tagen bei jeder<br />

Witterung und den schwierigsten Situationen<br />

mit ihrem fachlich qualifizierten<br />

Personal, den bestens ausgerüsteten<br />

Einsatzfahrzeugen auch im<br />

Auftrag der Polizei und der Behörden<br />

maßgeblich zur Aufrechterhaltung<br />

der öffentlichen Sicherheit und<br />

Ordnung sowie der Staubeseitigung<br />

im öffentlichen Straßenverkehr und<br />

somit zur Verkehrssicherheit einen<br />

wesentlichen Beitrag leisten.<br />

Der VBA bietet dazu allen zuständigen<br />

Ministerien und Behörden<br />

erneut seine praxisorientierte Fachkenntnis<br />

und Unterstützung zur<br />

Zusammenarbeit an und dankt den<br />

Behörden und Stellen, die ihn bisher<br />

schon bei seinen Bemühungen<br />

immer tatkräftig unterstützt haben.<br />

Josef Waldschütz<br />

2. Vorsitzender<br />

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14<br />

b+a 02.14<br />

intern<br />

Vorbildhafte Sonderregelungen<br />

VBA fordert bundesweite Umsetzung von Ausnahmen für die Bergungs- und Abschleppbetriebe<br />

Das Bayerische Staatsministerium des Innern,<br />

für Bau und Verkehr sah die Notwendigkeit für<br />

Pannenhelfer und Bergungs- und Abschlepppersonal<br />

und für deren Tätigkeiten Rechtssicherheit<br />

zu schaffen. Das Ministerium ergriff<br />

die Initiative und hat mit einer Bekanntmachung<br />

für zwingend erforderliche Maßnahmen<br />

für die Pannenhilfe-, Bergungs- und<br />

Abschleppdienste Ausnahmegenehmigungen<br />

erteilt.<br />

Der VBA nahm die bayerische Bekanntmachung<br />

zum Anlass und bat die anderen Bundesländer,<br />

diese Regelung auch zu übernehmen.<br />

Nachfolgend ein Auszug aus der Bekanntmachung<br />

des Bayerischen Staatsministeriums des<br />

Innern, für Bau und Verkehr:<br />

Personen, die im Auftrag einer Polizeidienststelle<br />

des Freistaates Bayern oder durch Vermittlung<br />

eines vom Freistaat Bayern mit der<br />

Abwicklung der Pannenhilfe, des Bergens oder<br />

Abschleppens unmittelbar beauftragten Unternehmens<br />

oder im Rahmen einer Sondernutzungserlaubnis<br />

nach Nr. 2 tätig werden, wird<br />

gemäß § 46 Abs. 1 Nr. 2 StVO und § 46 Abs. 2<br />

StVO i. V. m. Artikel 1 Abs. 2 des Gesetzes über<br />

Zuständigkeiten im Verkehrswesen (ZustGVerk)<br />

vom 28.06.1990 (BayRS 9110-1-W) die stets<br />

widerrufliche Ausnahmegenehmigung erteilt,<br />

im Rahmen der Pannenhilfe und des Bergeoder<br />

Abschleppvorganges auf Bundesautobahnen,<br />

Autobahnen (Zeichen 330.1 StVO),<br />

autobahnähnlichen Straßen (§ 3 Abs. 3 Sätze<br />

2 und 3 StVO) sowie Kraftfahrstraßen (Zeichen<br />

331.1 StVO) innerhalb Bayerns<br />

- entgegen § 12. Abs. 1 Nr. 3 StVO auf Beschleunigungs-<br />

und Verzögerungsstreifen zu<br />

halten,<br />

- entgegen § 18 Abs. 2 StVO auch<br />

an anderen Stellen als gekennzeichneten<br />

Anschlussstellen oder<br />

Kreuzungen oder Einmündungen<br />

einzufahren, wobei die jeweils vorgeschriebene<br />

Fahrtrichtung einzuhalten<br />

ist,<br />

- entgegen § 18 Abs. 7, Alternative<br />

1 StVO zu wenden und<br />

- entgegen § 18 Abs. 7, Alternative<br />

2 StVO auf der Fahrbahn auf kurzen<br />

Strecken zur Vorbereitung und<br />

Durchführung von Bergungs- und<br />

Abschleppmaßnahmen oder Pannenhilfe<br />

rückwärts zu fahren,<br />

- entgegen § 18 Abs. 8 StVO auf dem<br />

Seitenstreifen oder der Fahrbahn zu<br />

halten, wenn die Verkehrslage dies<br />

zulässt,<br />

- entgegen § 18 Abs. 9 StVO die<br />

Fahrbahn oder den Seitenstreifen<br />

bei Pannenhilfe, Bergungs- und Abschlepparbeiten<br />

zu betreten,<br />

- entgegen § 18 Abs. 10 StVO die<br />

bezeichneten Straßen auch an anderen<br />

Stellen als gekennzeichneten<br />

Anschlussstellen oder Kreuzungen<br />

oder Einmündungen zu verlassen,<br />

wobei die jeweils vorgeschriebene<br />

Fahrtrichtung einzuhalten ist,<br />

- entgegen § 37 Abs. 3 StVO auf dem<br />

durch Dauerlichtzeichen gesperrten<br />

Fahrstreifen auf kurzen Strecken zu<br />

fahren und zu halten,<br />

soweit dies in unmittelbarem Zusammenhang<br />

mit einer Maßnahme<br />

der Pannenhilfe, des Bergens oder<br />

Abschleppens zwingend erforderlich<br />

und unter gebührender Berücksichtigung<br />

der öffentlichen Sicherheit<br />

und Ordnung möglich ist.<br />

Die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer<br />

oder von Dritten (Einsatzkräfte,<br />

andere Hilfsdienste)<br />

muss ausgeschlossen sein. Die an<br />

den Fahrzeugen vorhandenen Warneinrichtungen<br />

(z.B. gelbes Rundumlicht)<br />

sind zu verwenden. Weisungen<br />

von Polizeibeamten sind stets vorrangig<br />

zu beachten.<br />

Diese Ausnahmeregelungen sind für<br />

die Pannendienste sehr sinnvoll, da<br />

diese einen reibungslosen Ablauf gewährleisten<br />

und auch eine schnellstmögliche<br />

Räumung von Pannenund<br />

Unfallstellen sowie eine zügige<br />

Staubeseitigung ermöglichen. Diese<br />

tragen wesentlich zur Aufrechterhaltung<br />

der Sicherheit und Leichtigkeit<br />

des Verkehrs bei.<br />

Auf das Ersuchen des VBA haben<br />

bereits einige Bundesländer geantwortet<br />

und eine Abstimmung mit<br />

anderen Bundesländern über eine<br />

bundeseinheitliche Regelung angekündigt.<br />

Sobald diese Sonderregelungen<br />

auch in weiteren Bundesländern<br />

umgesetzt werden, wird b+a<br />

die VBA-Mitgliedsbetriebe umgehend<br />

da rüber informieren.


intern b+a 02.14 15<br />

Einladung zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Neue<br />

VBA-Mitglieder<br />

Gemäß der Satzung des Verbandes der Bergungs- und Abschleppunternehmen<br />

e.V. (VBA) lade ich hiermit zur ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

2014, für das Geschäftsjahr 2013, ein.<br />

Termin:<br />

Tagungsort:<br />

Tagesordnung:<br />

23.05.2014, 14.00 Uhr<br />

Messe Kassel, 34121 Kassel<br />

• Begrüßung/Regularien<br />

• Ansprache des 1. Vorsitzenden Volker Grandjean<br />

• Finanzbericht<br />

• Bericht der Kassenprüfer<br />

• Entlastung des Vorstandes<br />

• Behandlung von Anträgen<br />

• Verschiedenes<br />

Anträge zur JHV:<br />

Anträge, die in der Jahreshauptversammlung behandelt werden sollen, müssen<br />

bis zum 15.03.2014 der VBA-Geschäftsstelle vorliegen. Die Anträge<br />

müssen schriftlich (möglichst per Einschreiben) eingereicht werden. In der<br />

Anschrift muss der Hinweis „z.H. des VBA-Vorstandes“ enthalten sein.<br />

Volker Grandjean, 1. Voritzender des VBA e.V.<br />

Dezember 2013<br />

Wir begrüßen unsere<br />

neuen Mit glie der und<br />

freuen uns auf eine<br />

gute und vertrauensvolle<br />

Zusam men arbeit!<br />

Abschleppdienst Autohilfe Allersberg<br />

Brunnau 31 • 90584 Allersberg<br />

Abschleppdienst Sandro Buduligh<br />

Planckstraße 23 • 71665 Vaihingen/Enz<br />

Auto Schießl Gerhard Schießl<br />

Am Stockacker 21 • 93413 Cham<br />

Autohaus Widmann GmbH<br />

Gottlob-Bauknecht-Straße • 75365 Calw


16<br />

b+a 02.14<br />

intern<br />

Welche Leitkegel dürfen zur Sicherung<br />

von Arbeitsstellen an Straßen verwendet werden?<br />

Faltleitkegel und deren Verwendung in Pannenhilfsfahrzeugen<br />

Leitkegel werden von Pannenhelfern,<br />

Bergungs- und Abschlepppersonal<br />

an Pannen- und Unfallstellen eingesetzt.<br />

Sie sind ein besonders einfaches<br />

Mittel, um Gefahrenstellen im<br />

Bereich der StVO zu sichern und zu<br />

kennzeichnen. Sie müssen sowohl<br />

bei Tageslicht als auch bei Dunkelheit<br />

gut sichtbar sein, um den Verkehr<br />

sicher an zeitlich begrenzten<br />

Gefahrenstellen vorbeizulenken. Je<br />

hochwertiger die verwendete Folie<br />

ist, desto höher ist auch die Warnwirkung<br />

durch bessere Reflexion der<br />

Lichts. Das Gewicht der Leitkegel sowie<br />

die Form der Füße beeinflussen<br />

die Standsicherheit. Je höher das Eigengewicht<br />

ist, desto sicherer bleibt<br />

der Leitkegel auch bei starkem Wind<br />

(Fahrtwind) an seinem Platz.<br />

Der VBA und die TABA informieren<br />

die Unternehmer der Pannenhilfs-,<br />

Bergungs- und Abschleppdienste<br />

regelmäßig über die Notwendigkeit,<br />

Pannen- und Unfallstellen mit vorschriftsmäßigem<br />

Sicherungsmaterial<br />

korrekt abzusichern. Der Handel<br />

von Verkehrsleitartikeln bietet eine<br />

Vielzahl von Leitkegel, Faltleitkegel<br />

und Leitzylinder an. Weil ein Schreiben<br />

des BMVBS an einen Händler<br />

von Faltkegeln mit dem Hinweis,<br />

dass seine innovative Lösung (Faltkegel)<br />

als geeignete Ausrüstung für<br />

Pannenhilfsfahrzeuge angesehen<br />

wird, nicht zur Rechtssicherheit für<br />

Käufer und Unternehmer beiträgt,<br />

informiert die b+a wie bereits 2012<br />

nochmals über die in Deutschland<br />

gestellten Anforderungen (TL-Zulassung)<br />

für Leitkegel.<br />

Leitkegel müssen in Deutschland<br />

§43 der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) genügen sowie die Technischen<br />

Lieferbedingungen für Leitkegel<br />

(TL-Leitkegel) erfüllen. Nur wenn<br />

die Leitkegel diesen Anforderungen<br />

entsprechen und ein Prüfzeugnis einer<br />

anerkannten Prüfstelle vorliegt,<br />

dürfen diese Leitkegel zur Sicherung<br />

von Arbeitsstellen an Straßen im Sinne<br />

der „Richtlinien für die Sicherung<br />

von Arbeitsstellen an Straßen“ (RSA)<br />

eingesetzt werden. Das gleiche gilt<br />

natürlich auch für Faltleitkegel. Die<br />

Bundesanstalt für Straßenwesen<br />

(BAST) veröffentlicht regelmäßig<br />

die positiv geprüften Leitkegel in der<br />

„Liste geprüfter Leitkegel“ (www.<br />

bast.de). Die Liste der BAST, Stand<br />

Juni 2012, benennt bisher keine<br />

Faltleitkegel, die den Anforderungen<br />

der StVO und der TL-Leitkegel<br />

entsprechen. Diese Liste ist auch<br />

auf der Homepage „www.vba-ev.<br />

de > Brancheninfos > Technische<br />

Information“ einzusehen. Auf eine<br />

erneute Nachfrage beim BMVBS erhielt<br />

der VBA folgende Antwort:<br />

„Es sind Vorschriftenänderungen<br />

geplant, die den Einsatz von Faltleitkegeln<br />

mit einer Höhe von 75 cm<br />

ermöglichen, sofern sie der DIN EN<br />

13422:2004 + 1:2009 in Verbindung<br />

mit den Anforderungen an die Retroreflexion<br />

nach DIN EN 471:2003 +<br />

A1:2007 und dem Zeichen 610 der<br />

StVO entsprechen.“ Leitkegel, die<br />

nur nach der europäischen Norm für<br />

Leitkegel (EN-13422) geprüft sind,<br />

dürfen nach hiesiger Kenntnis bisher<br />

in Deutschland nicht zur Sicherung<br />

von Arbeitsstellen auf Straßen eingesetzt<br />

werden. Die EN 13422 ist<br />

keine harmonisierte Norm und daher<br />

in Deutschland nicht verbindlich eingeführt.<br />

Unternehmer von Pannenhilfs-,<br />

Bergungs- und Abschleppdiensten<br />

sollten auch die Sicherungsmaßnahmen<br />

bei Pannen-/Unfallhilfe,<br />

Bergungs- und Abschlepparbeiten<br />

(BGI 800), Ziffer 4.1.5 beachten.<br />

Die Berufsgenossenschaft für Transport<br />

und Verkehrswirtschaft (BG<br />

Verkehr) informiert unter anderem,<br />

wie Pannenhilfe-, Bergungs- und<br />

Abschleppfahrzeuge mit Absicherungsmaterial<br />

auszurüsten sind.<br />

Dabei müssen die Leitkegel den<br />

„Technischen Lieferbedingungen für<br />

Leitkegel (TL-Leitkegel)“, herausgegeben<br />

vom Bundesministerium für<br />

Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung,<br />

Abteilung Straßenbau, in Größe,<br />

Gewicht und Rückstrahlwerte<br />

entsprechen.<br />

Wichtiger Hinweis: Arbeitgeber dürfen<br />

bei der Ausrüstung ihrer Bergungs-<br />

und Abschleppfahrzeuge den<br />

Beschäftigten nur solche Arbeitsmittel<br />

bereitstellen, die für die am<br />

Arbeitsplatz (Pannen- oder Unfallstelle)<br />

gegebenen Bedingungen geeignet<br />

sind, um die Sicherheit und<br />

Gesundheit zu gewährleisten. Unternehmer,<br />

die ihre Einsatzfahrzeuge<br />

mit nicht geeignetem Absicherungsmaterial<br />

(Leitkegel) ausrüsten, werden<br />

bei Unfällen wegen ungenügender<br />

oder nicht vorschriftsmäßiger<br />

Absicherung des Gefahrenbereichs<br />

die Verantwortung tragen und haften<br />

daher auch für Schäden.<br />

Anzeige


intern b+a 02.14 17<br />

Nachruf<br />

Vermittlungszahlen<br />

Herr<br />

Dezember 2013<br />

Wilhelm Wellmeyer<br />

vom VBA-<br />

Industriemitgliedsbetrieb<br />

Wilhelm Wellmeyer<br />

Fahrzeugbau GmbH & Co KG<br />

aus Bad Laer<br />

ist im Dezember 2013<br />

im Alter von 77 Jahren verstorben.<br />

Die Firma Wellmeyer ist seit<br />

Februar 2005 Industriemitglied<br />

in unserem Verband.<br />

Der Vorstand, Verwaltungsrat<br />

sowie die Mitarbeiter der<br />

Geschäftsstelle des VBA<br />

werden<br />

Herrn Wilhelm Wellmeyer<br />

ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

VSHT e.V.: Hessen:<br />

Gesamt 1.248<br />

an 155 gelistete Unternehmen,<br />

davon 655 Kundenwünsche<br />

VSHT e.V.: Thüringen:<br />

Gesamt 366<br />

an 78 gelistete Unternehmen,<br />

davon 175 Kundenwünsche<br />

VSNB e.V.<br />

Gesamt 3.103<br />

an 342 gelistete Unternehmen,<br />

davon 1.260 Kundenwünsche<br />

VSS e.V.<br />

Gesamt 955<br />

an 146 gelistete Unternehmen,<br />

davon 415 Kundenwünsche<br />

VSBB e.V.<br />

Gesamt 217<br />

an 72 gelistete Unternehmen,<br />

davon 95 Kundenwünsche<br />

AZ für PP Rheinpfalz<br />

Gesamt 266<br />

an 32 gelistete Unternehmen,<br />

davon 112 Kundenwünsche<br />

Bietergemeinschaft<br />

Ölwehr Sachsen-Anhalt<br />

Gesamt 64<br />

an 15 gelistete Unternehmen<br />

AZ Karlsruhe<br />

Oktober 2013<br />

Gesamt 546<br />

an 18 gelistete Unternehmen,<br />

davon 8 Kundenwünsche<br />

November 2013<br />

Gesamt 499<br />

an 18 gelistete Unternehmen,<br />

davon 2 Kundenwünsche<br />

Dezember 2013<br />

Gesamt 433<br />

an 18 gelistete Unternehmen,<br />

davon 6 Kundenwünsche


Maßgeschneiderte, in


dividuelle Lösungen!


20<br />

b+a 02.14<br />

report<br />

Schwarz und kraftvoll - der neue Arocs<br />

Empl liefert erstes Bergefahrzeug auf Arocs Chassis an die Paul Nutzfahrzeuge GmbH<br />

verschiedensten Ausführungen erhältlich.<br />

Montiert auf 3-Achs- oder<br />

4-Achs-Fahrgestellen mit verschiedenen<br />

Stauraumausführungen, unterschiedlichsten<br />

Winden und Sicherheitsfeatures.<br />

Auch Frontkräne können in Verbindung<br />

mit einer speziell von Empl<br />

entwickelten Kastenhilfsrahmenkonstruktion<br />

am Bison montiert werden.<br />

EH/W Bison 200 für Paul Nutzfahrzeuge<br />

GmbH<br />

Die Firma Paul, vor allem bekannt<br />

für ihre Heavy Mover für Gas- und<br />

Ölfelder, hat den Fuhrpark ihres<br />

Service Centers in Passau kürzlich<br />

Für den Mercedes-Benz Vertragspartner<br />

Paul Nutzfahrzeuge GmbH<br />

in Passau hat die Fa. Empl das erste<br />

Bergefahrzeug auf der neuen Baureihe<br />

Arocs Euro 6 aufgebaut.<br />

Mit perfektem Design und ausgeklügelten<br />

Details ist es dem österreichischen<br />

Unternehmen Empl<br />

gelungen, sich mit seinem schweren<br />

Abschlepp- und Bergefahrzeug<br />

„EH/W 200 Bison“ am internationalen<br />

Absatzmarkt zu etablieren<br />

und sich stark von der Konkurrenz<br />

abzuheben.<br />

Variantenreichtum für multifunktionale<br />

Einsetzbarkeit<br />

Das durchdachte Aufbaukonzept<br />

überzeugt renommierte und führende<br />

Abschleppunternehmen weltweit.<br />

Jegliches verunglückte Fahrzeug<br />

kann auch unter widrigsten Umständen<br />

mit ein und demselben Bergefahrzeug<br />

von Empl geborgen und<br />

abgeschleppt werden.<br />

In Deutschland befinden sich unzählige<br />

Abschleppfahrzeuge von<br />

Empl im Einsatz. Die Bisons sind in


eport<br />

b+a 02.14 21<br />

um ein schweres Bergefahrzeuge der<br />

Fa. Empl erweitert. Der Bergeaufbau<br />

ist auf dem neuen Mercedes-Benz<br />

4151 8x4 Arocs Baustellen-Fahrgestell<br />

aufgebaut, welches sich durch<br />

seine robuste, solide Fahrwerks-,<br />

Federungs- und Rahmenkonstruktion<br />

auszeichnet und dadurch eine<br />

besonders hohe Belastbarkeit ausweist.<br />

Am Hubarm sind zwei Hydraulikwinden<br />

mit flexiblem Seil mit 20 t und<br />

10 t Zugkraft verbaut. Diese werden<br />

durch Hydraulikmotoren angetrieben.<br />

Für niedrige Zugkraft ist nur ein<br />

Motor in Betrieb, mit relativ hoher<br />

Geschwindigkeit der Seiltrommel.<br />

Sobald sich jedoch die Last erhöht,<br />

werden die weiteren Motoren automatisch<br />

zugeschal tet und dadurch<br />

die Zugkraft auf Maximallast erhöht.<br />

Über eine Funkfernsteuerung sind<br />

der Haupt- und Knickarm sowie der<br />

Ausschub und die Winden bedienbar.<br />

Ca. 3 t Ballastgewicht an der Fahrerhauskabine<br />

bringen das Gewicht<br />

beim Abschleppvorgang auf<br />

die beiden vorderen Achsen. Die<br />

Abschleppbrille in Sonderausführung<br />

ist seitlich steckbar. Das Abschleppzubehör<br />

umfasst mehrere<br />

Seilschlaufen, Hebebänder, Rundschlingen,<br />

Ketten, Umlenkrollen,<br />

Schäkel, Sicherungsgurte sowie ein<br />

Abschleppauge.<br />

Zur Beleuchtungs- und Sicherheitseinrichtung<br />

gehören unter anderem<br />

ein Flyer mit Lichtbalken,<br />

Blitzleuchten, Arbeitsscheinwerfer<br />

und seitliche Umfeldbeleuchtung.<br />

Zusätzliche Arbeitsscheinwerfer befinden<br />

sich auf der Winde sowie am<br />

Heck des Fahrzeuges. Dort befindet<br />

sich des Weiteren eine Rückfahrkamera.<br />

Die Staukästen sind in Edelstahl mit<br />

Schlüssellochschienen ausgeführt<br />

und auf der Innenseite gummiert.<br />

Die Staufächer sind verzinkt und<br />

180° schwenkbar. Die rutschsichere<br />

Lauffläche auf den Staukästen ist<br />

zusätzlich mit einer Reling ausgestattet.<br />

Weiter verfügt das Fahrzeug über<br />

ein Hilfsausrüstungspaket inklusive<br />

Brechstange, schwerem Hammer,<br />

Bolzenschneider, Montageroller,<br />

Ölbindemittel etc. >>


22<br />

b+a 02.14<br />

report<br />

Schwarz und<br />

kraftvoll - der<br />

neue Arocs<br />

Paul Nutzfahrzeuge<br />

Die Firma Paul ist seit<br />

Generationen mit dem<br />

Dienst an Nutzfahrzeugen<br />

verbunden. Als<br />

Schmiede und Wagnerei<br />

vor mehr als 200 Jahren<br />

von der Familie Paul in<br />

Vilshofen/Zeitlarn gegründet,<br />

zählt das Unternehmen<br />

heute europaweit<br />

zu den Marktführern<br />

im Sonderfahrzeugbau.<br />

Mitte des 20. Jahrhunderts<br />

wurde der Betrieb<br />

in Vilshofen kontinuierlich<br />

auf die jetzige Größe<br />

ausgebaut, die Ausweitung<br />

des Fahrzeugbaus<br />

Ende der 70er Jahre in<br />

Vilshofen und später<br />

auch in Passau realisiert. Ein weiterer Neubau in<br />

Passau – das Nutzfahrzeuge Service Center – im<br />

Jahr 2006 führte weiter zu der heutigen internationalen<br />

Bedeutung des Unternehmens.<br />

Josef Paul (2.v.l.) nimmt zusammen mit seinem Team den<br />

neuen Bison von Herbert Empl (Mitte) in Empfang - v.l.n.r.:<br />

Christian Reitberger, Josef Paul, Herbert Empl, Simon<br />

Schrottenbaum, Bernhard Wasner.<br />

Das inhabergeführte Unternehmen Paul beschäftigt heute<br />

rund 360 Mitarbeiter und gliedert sich in folgende Kernbereiche:<br />

• Mehrmarken Service Center für Lkw, Transporter und Busse<br />

mit Vertrieb für Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge in Passau<br />

• MAN-Servicebetrieb in Vilshofen<br />

• Sonderfahrzeugbau in Passau mit Zweigbetrieb Vilshofen<br />

• Das Bergen und Abschleppen von Schwerfahrzeugen sowie<br />

die fachgerechte Verkehrsflächenreinigung gehören auch zu<br />

dem vielfältigen Leistungsspektrum des Unternehmens.<br />

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eport<br />

b+a 02.14 23<br />

Lkw in Flammen<br />

VBA-Mitgliedsbetrieb Waldschütz GmbH aus Irschenberg im Einsatz<br />

Im November ereignete sich auf<br />

der Autobahn am Irschenberg ein<br />

folgenschwerer Lkw-Einsatz. Eine<br />

Zugmaschine mit Auflieger, beladen<br />

mit Prosecco und Wein, stand vollständig<br />

in Brand.<br />

Die Polizei beauftragte den Bergungsspezialisten Waldschütz aus<br />

Irschenberg und so rückte der Bergungsleiter Christian Waldschütz<br />

erst einmal mit dem Servicewagen entgegen der gesperrten<br />

BAB zur Einsatzstelle.<br />

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24<br />

b+a 02.14<br />

report<br />

Dort verschaffte er<br />

sich zuerst einen<br />

Überblick über die<br />

Situation und leitete<br />

anschließend in Absprache<br />

mit der Polizei<br />

und der örtlichen<br />

Einsatzleitung dann<br />

sämtliche Umlade-,<br />

Bergungs- und Abschlepparbeiten<br />

ein.<br />

Der Auflieger, der noch mit der Restladung beladen<br />

war, wurde mit dem Unterfahrlift vorne<br />

angehoben und provisorisch schleppfähig gemacht.<br />

An der Einsatzstelle mussten jetzt noch diverse<br />

Aufräumarbeiten mit dem Radlader getätigt<br />

werden.<br />

Dazu orderte er die entsprechenden<br />

Spezialfahrzeuge und das erforderliche<br />

technische Gerät. Auf Anweisung<br />

der Feuerwehr wurde ein Teil<br />

der noch brennenden Ladung zum<br />

Ablöschen mit dem Bagger entladen<br />

und auf Container umgeladen.<br />

Nachdem die Löscharbeiten beendet<br />

waren, wurde die verbrannte<br />

bzw. angebrannte Ladung teilweise<br />

von Hand und mit dem Hubwagen<br />

sowie mit dem Radlader entladen<br />

und auf Container bzw. das Einsatzfahrzeug<br />

umgeladen. Anschließend<br />

wurde der teilweise ausgebrannte<br />

Auflieger auf Stützen gestellt und<br />

abgesattelt. Der restliche Diesel aus<br />

dem Kraftstofftank wurde in Ersatzbehälter<br />

umgepumpt.<br />

Die Seilwinde des AWU zog nun die<br />

total ausgebrannte Zugmaschine<br />

unter dem Auflieger heraus. Dann<br />

wurde der Kran in Position gebracht<br />

und dieser verlud die Zugmaschine<br />

auf den Tieflader.


eport<br />

b+a 02.14 25<br />

Eingesetzte Fahrzeuge:<br />

SKP<br />

SBAK 400 BKF 40 t<br />

von Tadano Faun<br />

AWU 330 MAN 33.540<br />

mit Empl-Aufbau<br />

LFBK 135 Mercedes Atego 1324<br />

mit Tischer-Aufbau<br />

Gabelstapler<br />

Radlader<br />

Der AWU schleppte dann das ausgebrannte<br />

Fahrzeug auf den Betriebshof<br />

der Firma Waldschütz ab.<br />

Gleichzeitig wurden die beschädigte<br />

Ladung sowie alle Fahrzeug- und<br />

Aufbauteile ebenso zum Betriebshof<br />

abtransportiert.<br />

Dort wurden die durch den Löschschaum<br />

verschmutzten Fahrzeuge,<br />

Anschlag- und Einsatzmittel sowie<br />

die Warnkleidung teilweise mit einem<br />

Heißwaschgerät gereinigt.<br />

Dieser Bericht wurde mit freundlicher<br />

Unterstützung des VBA-Mitgliedsbetriebes<br />

Waldschütz erstellt. Es ist ein<br />

Beispiel aus der Praxis und stellt keine<br />

Verbandsempfehlung dar.<br />

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26 b+a 02.14 report<br />

Gemeinsam geht’s besser<br />

VBA-Mitgliedsbetriebe Franz Lipp GmbH<br />

aus Rosenheim und<br />

Rigra GmbH aus Siegsdorf<br />

erneut zusammen im Einsatz<br />

Bereits zum vierten Mal innerhalb eines Jahres bewiesen<br />

die beiden Firmen ihre praktische Teamarbeit bei Schwerverkehrs-Einsätzen.<br />

So kam es im November 2013 zu folgendem<br />

gemeinsamen Einsatz:<br />

Glück im Unglück hatten zwei bulgarische Lkw-Fahrer auf<br />

der BAB 8, als sie mit ihrem Lkw-Gespann schwer verunglückten.<br />

Dem Lenker war in einer Gefällstrecke der Gliederzug<br />

außer Kontrolle geraten. So schlug das gesamte<br />

Gespann recht heftig neben der Fahrbahn in die Böschung<br />

ein, überschlug sich und kam in der Böschung zum Liegen.<br />

Die beiden Lkw-Fahrer blieben dabei unverletzt und hatten<br />

riesiges Glück im Unglück, denn selbst die Schlafkabine<br />

wurde komplett vom Fahrerhaus abgerissen und lag einige<br />

Meter weiter.<br />

Der VBA-Mitgliedsbetrieb Rigra aus Siegsdorf wurde vorab<br />

zur Besichtigung der Unfallstelle gerufen. Da dem Bergeleiter<br />

Hans Sengeleitner vor Ort direkt klar war, dass hier<br />

ein Mobilkran eingesetzt werden musste, verständigte er<br />

telefonisch vorab Anton Kratzer von der Firma Franz Lipp<br />

GmbH. Wenig später erfolgte dann<br />

die offizielle Auftragsvergabe über<br />

den GDV als SLV2-Auftrag.<br />

Die Ausgangslage stellte sich wie<br />

folgt dar: Der verunfallte Gliederzug<br />

war um annähernd 180 Grad<br />

abgeknickt, der Lkw lag entgegen<br />

der ursprünglichen Fahrtrichtung in<br />

der Böschung auf der linken Seite<br />

und auf dem Anhänger. Dabei war<br />

die Anhängevorrichtung am Lkw zur<br />

Hälfte abgerissen. Der dreiachsige<br />

Autotransportanhänger mit zGM<br />

von 24t, der ganz am Ende mit einer<br />

Sattelzugmaschine beladen war,<br />

stand mit dem Heck teilweise auf<br />

die rechte Fahrbahn.<br />

Der Bergeleiter Anton Kratzer von<br />

der Firma Lipp orderte dank der guten<br />

Beschreibung von Hans Sengeleitner<br />

sofort die Spezialfahrzeuge<br />

zur Unfallstelle. Er selbst startete<br />

mit dem Sicherungsfahrzeug und<br />

dem Rüstanhänger Bergezubehör<br />

vorab zur Unfallstelle. Schnell wurde<br />

vor Ort klar, dass auch der AWU<br />

410 der Firma Rigra gebraucht<br />

wurde, da der Anhänger aufgrund<br />

seiner massiven Deformation der<br />

Zentraldeichsel nicht mehr an einer<br />

normalen Abschleppkupplung angekoppelt<br />

werden konnte.<br />

Zur Bergung wurde der AWU 275<br />

von Lipp in Fahrtrichtung positioniert,<br />

der eingesetzte 50 t-Mobilkran<br />

auf Höhe des Unfallgespanns<br />

platziert und der AWU 410 entgegen<br />

der Fahrtrichtung aufgestellt.<br />

Mittels einer Hebetraverse und diversen<br />

Anschlagmitteln aus dem<br />

Rüstanhänger wurde am Anhängeraufbau<br />

eine Zugbrücke hergestellt<br />

und an einer Bergewinde des<br />

AWU 410 angeschlagen. Diese war<br />

notwendig, um einen geeigneten<br />

Krafteinleitungspunkt am Anhänger<br />

herzustellen ohne weitere Schäden<br />

zu verursachen. An dem Lkw wurde<br />

an der Antriebsachse rechts ein<br />

Spezialradanschlagpunkt von Bäsmann<br />

angeschraubt und der Mobilkran<br />

daran angeschlagen. Eine<br />

Seilwinde des AWU 275 wurde nun<br />

an der Zugdeichsel des Anhängers<br />

angeschlagen. Nach dem Sichern<br />

mit dem Kran wurden alle Luft- und<br />

Steckverbindungen zwischen dem<br />

Anhänger und Zugfahrzeug entfernt.<br />

Mittels Schlagschrauber wurden die<br />

verbleibenden Befestigungsschrauben<br />

gelöst und somit der Anhänger


vom Zugfahrzeug getrennt. Dies war<br />

aufgrund der massiv unter Spannung<br />

stehenden Teile und den Arbeiten<br />

in der Hanglage sehr zeitaufwändig<br />

und nur unter Sicherung der beiden<br />

Fahrzeugteile mittels Mobilkran und<br />

Seilwinden beider AWU möglich. Im<br />

Zusammenspiel der beiden AWU<br />

wurde der Anhänger unter dem Lkw<br />

herausgedreht und anschließend auf<br />

die Fahrbahn zurückgezogen.<br />

demontiert und in den leeren Aufbau<br />

des Lkw verladen. Die auf dem<br />

Anhänger befindliche Sattelzugmaschine<br />

wurde nachgesichert.<br />

Zeitgleich dazu erfolgte der Ausbau<br />

der Kardanwelle am Lkw, während<br />

dieser weiterhin unter anderem<br />

vom Mobilkran gesichert wurde. Die<br />

Seilwinde des AWU 275 wurde nun<br />

am Heck des Lkw angeschlagen.<br />

Im Zusammenspiel von Mobilkran<br />

und Seilwinde wurde der Lkw kontrolliert<br />

die Böschung herabgezogen<br />

und wieder auf die Räder gestellt.<br />

Die freiwillige Feuerwehr Siegsdorf<br />

verlud anschließend die herumliegenden<br />

Trümmer in den Aufbau<br />

des verunfallten Lkw. Die abgerissene<br />

Schlafkabine wurde mittels<br />

Kran ebenfalls dort hinein verladen.<br />

Jetzt wurde der Lkw erneut an den<br />

Mobilkran angeschlagen und langsam<br />

angehoben, damit dieser in<br />

der Luft gedreht und aus dem Graben<br />

gehoben werden konnte. So<br />

freischwebend wurde er dabei von<br />

Eingesetzte Fahrzeuge:<br />

Franz Lipp GmbH:<br />

• Sicherungsfahrzeug MB Sprinter 312 mit Rüstanhänger<br />

Bergeausrüstung<br />

• AWU 275 Scania mit RAU-Aufbau (Vorgänger von<br />

Brechtel)<br />

• MK 500 Liebherr LTM 1050<br />

Rigra GmbH:<br />

• AWU 410 MAN TGS 41.540 mit Empl-Aufbau<br />

Dieser Bericht wurde mit freundlicher Unterstützung der<br />

VBA-Mitgliedsbetriebe Lipp und Rigra erstellt. Es ist ein Beispiel<br />

aus der Praxis und stellt keine Verbandsempfehlung dar.<br />

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Nun wendete Hans Sengeleitner<br />

seinen AWU 410, damit er den<br />

Anhänger aufnehmen konnte. Dort<br />

mussten zuvor die Überreste der<br />

Zugvorrichtung entfernt werden. Da<br />

die Kupplung in sich stark verbogen<br />

und auch mit Gewalt nicht zu öffnen<br />

war, musste hier der schwere Motortrennschleifer<br />

unter Einhaltung<br />

der UVV eingesetzt werden, um sie<br />

auf der Deichsel zu zerschneiden.<br />

Da aufgrund der massiven Biegung<br />

der Zugdeichsel ein Ankoppeln an<br />

eine normale Abschleppkupplung<br />

mit Bolzen nicht möglich war, wurde<br />

hier mittels drei schwerer Ketten<br />

die Zugdeichsel am Querjoch vom<br />

Unterfahrlift angeschlagen und gesichert.<br />

Dazu wurde in der Mitte<br />

die Abschleppkupplung aufgesteckt<br />

und mit einer Kette durch das Auge<br />

darin gesichert. Zur Stabilisierung<br />

und Sicherung wurden die schweren<br />

Bergungsketten rechts und links<br />

an der Deichsel angeschlagen und<br />

in V-Form in die Kettengabeln gespannt.<br />

Die intakten Luftanschlüsse<br />

wurden verlängert und am AWU 410<br />

angeschlossen. Es erfolgte eine Prüfung<br />

der Rollbereitschaft. Trümmer,<br />

wie zum Beispiel der halb abgerissene<br />

Beleuchtungsträger, wurden<br />

grobem Schmutz befreit und dazu<br />

von der freiwilligen Feuerwehr abgewaschen.<br />

Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten<br />

wurde er dann direkt<br />

in den Unterfahrlift des AWU 275<br />

gehoben und schleppfertig gemacht.<br />

Auf Wunsch der Polizei wurde der<br />

Tachograph noch vor Ort ausgebaut<br />

und übergeben. Es erfolgte der Abtransport<br />

unter Absicherung mittels<br />

Sicherungsfahrzeug zur Firma Lipp<br />

nach Rosenheim. Dort wurden Lkw<br />

und Anhänger ins Verwahrgelände<br />

einrangiert und abgestellt. Zur Sicherheit<br />

wurde noch die Batterie am<br />

Lkw abgeklemmt.<br />

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Januar<br />

1 Mi 1<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo 2<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

1 Sa<br />

12 So<br />

13 Mo 3<br />

14 Di<br />

15 Mi<br />

16 Do<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

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20 Mo 4<br />

21 Di<br />

22 Mi<br />

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24 Fr<br />

25 Sa<br />

26 So<br />

27 Mo 5<br />

28 Di<br />

29 Mi<br />

30 Do<br />

31 Fr<br />

Februar<br />

1 Sa 5<br />

2 So<br />

3 Mo 6<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 7<br />

1 Di<br />

12 Mi<br />

13 Do<br />

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15 Sa<br />

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17 Mo 8<br />

18 Di<br />

19 Mi<br />

20 Do<br />

21 Fr<br />

2 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 9<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

März<br />

1 Sa 9<br />

2 So<br />

3 Mo 10<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 1<br />

1 Di<br />

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15 Sa<br />

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17 Mo 12<br />

18 Di<br />

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20 Do<br />

21 Fr<br />

2 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 13<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

29 Sa<br />

30 So<br />

31 Mo 14<br />

April<br />

1 Di 14<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo 15<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

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14 Mo 16<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 Mo 17<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo 18<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

Mai<br />

1 Do 18<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo 19<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

1 So<br />

12 Mo 20<br />

13 Di<br />

14 Mi<br />

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Juni<br />

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Juli<br />

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August<br />

1 Fr 31<br />

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September<br />

1 Mo 36<br />

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29 Mo 40<br />

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Oktober<br />

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4 Sa<br />

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1 Sa<br />

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13 Mo 42<br />

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20 Mo 43<br />

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27 Mo 4<br />

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30 Do<br />

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November<br />

1 Sa 4<br />

2 So<br />

3 Mo 45<br />

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10 Mo 46<br />

1 Di<br />

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17 Mo 47<br />

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30 So<br />

Dezember<br />

1 Mo 49<br />

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8 Mo 50<br />

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15 Mo 51<br />

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20 Sa<br />

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2 Mo 52<br />

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28 So<br />

29 Mo 1<br />

30 Di<br />

31 Mi<br />

01.01. Neujahr · 06.01. Heilige Drei Könige* · 14.02. Valentinstag · 20.03. Frühlingsanfang · 30.03. Sommerzeitbeginn · 18.04. Karfreitag · 20.04. Ostersonntag · 21.04. Ostermontag · 01.05. Tag der Arbeit · 1.05. Mu tertag · 29.05. Christi Hi melfahrt · 08.06. Pfingstsonntag · 09.06. Pfingstmontag · 19.06. Fronleichnam* · 21.06. So meranfang<br />

15.08. Mariä Himmelfahrt* · 23.09. Herbstanfang · 03.10. Tag der Deutschen Einheit · 26.10. Winterzeitbeginn · 31.10. Reformationstag* · 01. 1. A lerheiligen* · 19. 1. Buß- und Be tag* · 2.12. Winteranfang · 24.12. Heiligabend · 25.12. 1. Weihnachtstag · 26.12. 2. Weihnachtstag · 31.12. Silvester *nicht in a len Bundesländern<br />

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93<br />

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54<br />

10. Jahrgang Dez./Jan. 2013 ISSN 1435-3326 D 43 979<br />

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Januar<br />

1 Mi 1<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo 2<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

1 Sa<br />

12 So<br />

13 Mo 3<br />

14 Di<br />

15 Mi<br />

16 Do<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 Mo 4<br />

21 Di<br />

2 Mi<br />

23 Do<br />

24 Fr<br />

25 Sa<br />

26 So<br />

27 Mo 5<br />

28 Di<br />

29 Mi<br />

30 Do<br />

31 Fr<br />

Februar<br />

1 Sa 5<br />

2 So<br />

3 Mo 6<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 7<br />

1 Di<br />

12 Mi<br />

13 Do<br />

14 Fr<br />

15 Sa<br />

16 So<br />

17 Mo 8<br />

18 Di<br />

19 Mi<br />

20 Do<br />

21 Fr<br />

2 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 9<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

März<br />

1 Sa 9<br />

2 So<br />

3 Mo 10<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 1<br />

1 Di<br />

12 Mi<br />

13 Do<br />

14 Fr<br />

15 Sa<br />

16 So<br />

17 Mo 12<br />

18 Di<br />

19 Mi<br />

20 Do<br />

21 Fr<br />

2 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 13<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

29 Sa<br />

30 So<br />

31 Mo 14<br />

April<br />

1 Di 14<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo 15<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

1 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

14 Mo 16<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 Mo 17<br />

2 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo 18<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

Mai<br />

1 Do 18<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo 19<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

1 So<br />

12 Mo 20<br />

13 Di<br />

14 Mi<br />

15 Do<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So<br />

19 Mo 21<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

2 Do<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 Mo 2<br />

27 Di<br />

28 Mi<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

Juni<br />

1 So 2<br />

2 Mo 23<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo 24<br />

10 Di<br />

1 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 Mo 25<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

2 So<br />

23 Mo 26<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

30 Mo 27<br />

Juli<br />

1 Di 27<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo 28<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

1 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

14 Mo 29<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 Mo 30<br />

2 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 Mo 31<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

31 Do<br />

August<br />

1 Fr 31<br />

2 Sa<br />

3 So<br />

4 Mo 32<br />

5 Di<br />

6 Mi<br />

7 Do<br />

8 Fr<br />

9 Sa<br />

10 So<br />

1 Mo 3<br />

12 Di<br />

13 Mi<br />

14 Do<br />

15 Fr<br />

16 Sa<br />

17 So<br />

18 Mo 34<br />

19 Di<br />

20 Mi<br />

21 Do<br />

2 Fr<br />

23 Sa<br />

24 So<br />

25 Mo 35<br />

26 Di<br />

27 Mi<br />

28 Do<br />

29 Fr<br />

30 Sa<br />

31 So<br />

September<br />

1 Mo 36<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo 37<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

1 Do<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

14 So<br />

15 Mo 38<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

2 Mo 39<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

29 Mo 40<br />

30 Di<br />

Oktober<br />

1 Mi 40<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo 41<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

1 Sa<br />

12 So<br />

13 Mo 42<br />

14 Di<br />

15 Mi<br />

16 Do<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 Mo 43<br />

21 Di<br />

2 Mi<br />

23 Do<br />

24 Fr<br />

25 Sa<br />

26 So<br />

27 Mo 4<br />

28 Di<br />

29 Mi<br />

30 Do<br />

31 Fr<br />

November<br />

1 Sa 4<br />

2 So<br />

3 Mo 45<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 Mo 46<br />

1 Di<br />

12 Mi<br />

13 Do<br />

14 Fr<br />

15 Sa<br />

16 So<br />

17 Mo 47<br />

18 Di<br />

19 Mi<br />

20 Do<br />

21 Fr<br />

22 Sa<br />

23 So<br />

24 Mo 48<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do<br />

28 Fr<br />

29 Sa<br />

30 So<br />

Dezember<br />

1 Mo 49<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo 50<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

14 So<br />

15 Mo 51<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

2 Mo 52<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

29 Mo 1<br />

30 Di<br />

31 Mi<br />

01.01. Neujahr · 06.01. Heilige Drei Könige* · 14.02. Valentinstag · 20.03. Frühlingsanfang · 30.03. So merzeitbegi n · 18.04. Karfreitag · 20.04. Osterso ntag · 21.04. Ostermontag · 01.05. Ta<br />

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10. Jahrgang Dez./Jan. 2013<br />

ISSN 1867-7304 D 43 979<br />

In Aktion: KM Mini:<br />

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... sind Sie mit den Fachtiteln der KM Verlags GmbH.<br />

Die Vorhaltung von Großkranen<br />

mit qualifiziertem<br />

Personal fordert bei Bergungseinsätzen<br />

vermehrt<br />

die<br />

Abschleppunternehmen.<br />

Durch die ständig<br />

neuen und somit speziellen<br />

Fahrzeuge im Lkw-<br />

Markt sind die Betriebe<br />

zukünftig gefordert.<br />

Der VBA wird mit dieser<br />

Frage somit natürlich<br />

auch immer wieder in<br />

den Gesprächen mit den<br />

Betrieben<br />

konfrontiert.<br />

Welcher Kran wird bei<br />

welcher Bergung vor Ort eingesetzt? Hierbei<br />

sehen wir als Berufsverband den Unternehmer<br />

in der Eigenentscheidung. Wichtig ist, dass<br />

die Anforderungsprofile auf die sogenannten<br />

„Mindestanforderungen“ ausgerichtet sind.<br />

Der „Geprüfte VBA-Fachbetrieb“ in der Leistungsklasse<br />

„Schwerverkehr Gruppe 2“ oder<br />

die Leistungsklasse „B 2“ der Verkehrsvereine<br />

orientieren sich an der Gruppe der Krane ab<br />

40 t.<br />

Der VBA spricht regelmäßig mit den Mitgliedsbetrieben<br />

über die Vorhaltung von Auto- oder<br />

Mobil-Kranen. Ein überaus notwendiger Bereich<br />

ist die Bereitstellung von Anschlagmitteln.<br />

Diese Detailfragen möchten wir in einem<br />

kleinen Arbeitskreis im VBA diskutieren.<br />

VG<br />

Krane bei Bergungsfällen des Leistungsbereiches B 2


technik<br />

Der Bock des Atego<br />

Erfahrungsbericht und Hinweis eines Mitgliedsbetriebes zum linken<br />

Führungsbock an der Vorderachse beim DB Atego 1524 und weiteren<br />

Modellen<br />

Friedel Witte vom VBA-Mitgliedsbetrieb<br />

Abschleppdienst Friedel Witte<br />

aus Iserlohn mit einem hilfreichen<br />

Kommentar:<br />

Wenn beim Fahren mit dem Atego<br />

festgestellt wird, dass das Lenkrad<br />

bei Geradeausfahrt nach links oder<br />

nach rechts steht, ist der zwischen<br />

Vorderachse und Vorderfeder verbaute<br />

Bock ausgebrochen. Der an<br />

der Vorderachse vom Atego verbaute<br />

Bock ist durch seine Konstruktion<br />

für den Nachlauf der Vorderräder bestimmt<br />

und soll ein Flattern der Vorderräder<br />

verhindern. Dieser Bock ist<br />

aus Gewichtsgründen hohl. In der<br />

Mitte ist ein Steg mit einer 17 mm<br />

Bohrung. Dieser Steg bricht sehr oft<br />

an der Bohrung aus, da er nur quer<br />

zur Vorderachse verstärkt ist, nicht<br />

aber in der Längsrichtung, wo die<br />

Hauptkräfte auftreten. Wir haben<br />

einen Atego 1524 mit Plateau und<br />

Ladekran, bei dem der Schaden in<br />

fünf Jahren viermal aufgetreten ist.<br />

Beim ersten Mal wurde der Schaden<br />

auf Gewährleistung instandgesetzt.<br />

Beim dritten Mal war die Vorderachse<br />

mitbeschädigt und es sollte eine<br />

neue Vorderachse eingebaut<br />

werden (Kosten<br />

ca. 5.000 – 6.000<br />

Euro).<br />

Hier haben wir uns selbst geholfen<br />

und die Führungsbohrung in der<br />

Vorderachse aufgebohrt und einen<br />

abgesetzten Herzbolzen eingesetzt<br />

(Kosten ca. 300 Euro). Diese Reparatur<br />

hielt auch nicht länger, da<br />

der Bock wieder ausbrach. Bei der<br />

vierten Reparatur habe ich einen Federbock<br />

entwickelt, der die Vorderachse<br />

umgreift und fest verschraubt<br />

wird. Der Bock ist ist nun ein halbes<br />

Jahr verbaut und wird laufend kontrolliert,<br />

es zeigen sich bis jetzt keine<br />

Veränderungen. Ich konnte auch<br />

schon anderen mit dem gleichen<br />

Problem helfen.<br />

Falls ein Kollege das gleiche Problem<br />

hat, kann er mich gern kontaktieren.<br />

Kontaktadresse: Friedel Witte,<br />

Tel.: 02371/778678,<br />

E-Mail: kalthof@friedelwitte.de<br />

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30<br />

b+a 02.14<br />

technik<br />

Transportlösung für die Abschleppunternehmer<br />

Autohandel Dzakovic GmbH hat ab<br />

dem 01. Januar die deutsche Vertretung<br />

des italienischen Aufbauherstellers<br />

Pavelli übernommen, der<br />

sich auch auf der diesjährigen IFBA<br />

präsentiert.<br />

Das Produkt:<br />

Autohandel Dzakovic übernimmt<br />

den Vertrieb von<br />

Tiefladern aus dem Hause<br />

Pavelli. Dabei stehen die<br />

Produktlösungen für den<br />

Abschleppbetrieb im Vordergrund.<br />

In den Fokus werden vorerst<br />

zwei Produkte gestellt: Die<br />

Modelle Modena und Roma.<br />

Modell Modena eignet sich<br />

für den Transport von Zugmaschinen,<br />

Wohnmobilen<br />

etc. Besonders fällt dabei die<br />

niedrige Ladehöhe ab 17 cm<br />

auf.<br />

Nähere Beschreibungen der Produkte<br />

auf www.pavelli.de oder direkt bei<br />

Michael Dzakovic.<br />

Dabei muss herausgestellt werden,<br />

dass dieses Produkt natürlich<br />

nicht den AWU ersetzt, der für den<br />

Michael Dzakovic<br />

freut sich über<br />

den Start der<br />

deutschen Vertretung<br />

des italienischen<br />

Herstellers<br />

Pavelli.<br />

Der Tieflader ist voll verzinkt,<br />

mit ABS und ESP ausgestattet.<br />

Die beiden Winden an<br />

der Front mit 8 t Zugkraft und am<br />

Heck mit 5,4 t Zugkraft ermöglichen<br />

die Beladung und sind per Funk bedienbar.<br />

Für die Ladungssicherung<br />

kann eine ausreichende Anzahl an<br />

Verzurrpunkten mit einer Zugkraft<br />

von 5 t angebracht werden. Das<br />

Heck ist hydraulisch verlängerbar.<br />

Das Modell Roma mit einer Ladehöhe<br />

ab 20 cm eignet sich für den<br />

Transport z.B. von Sattelaufliegern,<br />

Bussen etc.<br />

Das Modell Roma ist vollverzinkt,<br />

mit ABS und ESP ausgestattet.<br />

Auch bei Roma sind zwei Winden<br />

für die Verladung angebracht. Die<br />

hydraulische Frontseilwinde weist<br />

eine Zugkraft von 8 t auf, die Heckseilwinde<br />

eine Zugkraft von 5,4 t.<br />

Die Winden sind per Funk bedienbar.<br />

Dieses Modell ist 3 m auf eine<br />

Gesamtlänge von 13,90 m teleskopierbar.<br />

Für die Ladungssicherung<br />

kann eine ausreichende Anzahl an<br />

Verzurrpunkten mit einer Zugkraft<br />

von 5 t angebracht werden.<br />

Abb. oben: Modell Modena für den Transport von Zugmaschinen,<br />

Wohnmobilen etc.<br />

Der Hintergrund:<br />

Gerade bei Überführungsfahrten<br />

ist es momentan in einzelnen Bundesländern<br />

problematisch, die notwendige<br />

Schleppgenehmigung zu<br />

erhalten. Die Regelungen sind nicht<br />

einheitlich und verschiedene Abschleppunternehmer<br />

beklagen den<br />

Zustand, nicht mehr die notwendige<br />

Genehmigung zu erhalten. Dieses<br />

Problem brachte Michael Dzakovic<br />

dazu, über den Transport mittels Tieflader<br />

verstärkt nachzudenken. „Mit<br />

dem Tieflader ist ein Transport im<br />

Vergleich zum Schleppen mit dem<br />

AWU durch die geringeren Anschaffungskosten<br />

weitaus wirtschaftlicher.<br />

Auch der Spritverbrauch liegt unter<br />

dem eines AWU und der Verschleiß<br />

ist durch gleichmäßige Belastung der<br />

Achsen geringer. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />

bieten dem Unternehmer<br />

Flexibilität.<br />

Abschleppdienst unverzichtbar ist.<br />

Aber aus meiner Sicht stellt der Tieflader<br />

eine sinnvolle Ergänzung des<br />

Fuhrparks gerade für Überführungen<br />

und Transporte zu Werkstätten dar“,<br />

so Michael Dzakovic.<br />

Nachdem er verschiedene Systeme<br />

verglichen hatte, entschied er<br />

sich für eine Kooperation mit dem<br />

italienischen Hersteller Pavelli, der<br />

ein Qualitätskonzept mit besonders<br />

niedriger Ladehöhe anbietet.<br />

>>


technik<br />

b+a 02.14 31<br />

Pavelli SrL:<br />

Die Marke Pavelli geht zurück bis<br />

1930, als der Firmengründer mit<br />

der Herstellung handgefertigter Anhänger<br />

für die Landwirtschaft den<br />

Grundstein für das heutige Unternehmen<br />

legte. Heute stellt das italienische<br />

Unternehmen, mittlerweile<br />

in 3. Generation, unter der Leitung<br />

von Giovanni Pavelli eine vielfältige<br />

Produktpalette für den Transport<br />

her. Dabei legt der Betrieb auf die<br />

Umsetzung der Kundenwünsche<br />

größten Wert. Die komplette Produktion<br />

findet von der Verarbeitung<br />

des Rohmaterials bis zum Endprodukt<br />

im eigenen Werk statt. Auf<br />

einer Produktionsfläche von über<br />

10.000 Quadratmetern entstehen<br />

die verschiedensten Anhänger, Auflieger<br />

und Tieflader. Eine Auswahl<br />

der Produkte, die sich speziell für<br />

den Einsatz im Abschleppbetrieb<br />

eignen, werden auch auf der IFBA<br />

2014 vorgestellt.<br />

zeugarten, der Transport von<br />

Baumaschinen, Autohandel,<br />

Autovermietung und die Verkehrsflächenreinigung.<br />

Dem<br />

VBA hat sich der Betrieb in<br />

2006 angeschlossen. „Da ich<br />

mich bestens in der Branche<br />

auskenne und weiß, welche<br />

Produkte im Abschleppbetrieb<br />

gebraucht werden, habe<br />

ich mich zu diesem Schritt<br />

entschlossen“, erklärt Michael<br />

Dzakovic im Gespräch.<br />

Für weitergehende Informationen<br />

wenden Sie sich direkt an<br />

Pavelli Deutschland<br />

(Tel. 06831/94500,<br />

E-Mail: info@pavelli.de)<br />

Der gesamte Prozess bis zur Fertigstellung des Produktes findet<br />

in der Produktionsstätte bei Pavelli in Italien statt<br />

Unsere Full-Service-Kanzlei berät und begleitet geschäftliche Aktivitäten von Selbständigen, Gewerbetreibenden<br />

und Unternehmen – mit besonderem Augenmerk auf die Interessen und Belange der Abschleppbranche.<br />

Die Spezialisten für Bergungsrecht<br />

Sie finden bei uns eine persönliche Betreuung sowie eine engagierte und fachlich<br />

qualifizierte Rechtsberatung und Prozessvertretung. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt:<br />

42369 Wuppertal<br />

Erbschlöer Str. 12–14<br />

Tel.: 0202-460180 Fax: 0202-4601865<br />

E-Mail: info@altemann.de<br />

42857 Remscheid<br />

Franzstr. 13<br />

Tel.: 02191-8429952 Fax: 02191-8429953<br />

E-Mail: info@altemann.de<br />

Altemann<br />

Niemeyer<br />

Schmidt<br />

& Partner<br />

Zur Person:<br />

Michael Dzakovic leitet selbst einen<br />

Abschleppdienst, der bereits 1976<br />

von seinem Vater Milan Dzakovic<br />

gegründet wurde. Zu den Leistungen<br />

zählen der Pannendienst, das<br />

Bergen und Abschleppen aller Fahrwww.altemann.de


32<br />

b+a 02.14<br />

technik<br />

Unfallhilfe & Bergen bei Fahrzeugen<br />

mit Hochvolt-Systemen<br />

Der VDA (Verband der Automobilindustrie)<br />

hat zusammen mit verschiedenen<br />

Organisationen, unter<br />

anderem auch dem VBA, eine neue<br />

Broschüre zum Thema Unfallhilfe<br />

& Bergen bei Fahrzeugen mit<br />

Hochvolt anlagen herausgegeben.<br />

Durch die zunehmende Vielfalt an<br />

neuen Fahrzeugen mit elektrischen<br />

Antrieben, Produkten und Technologien<br />

wird eine Handlungsempfehlung<br />

für die polizeiliche und nichtpolizeiliche<br />

Gefahrenabwehr bei<br />

verunfallten Fahrzeugen anspruchsvoller.<br />

Als Unterstützung für die<br />

Einsatzkräfte vor Ort werden in enger<br />

Zusammenarbeit mit Notärzten,<br />

Feuerwehren und anderen Experten<br />

modellspezifische Rettungsdatenblätter<br />

als kostenfreier Download<br />

vom VDA/VDIK zur Verfügung gestellt<br />

(www.vda.de und www.vdik.de).<br />

Um den Beteiligten bei Einsätzen,<br />

die das Bergen von verunfallten<br />

Fahrzeugen mit Hochvolt-Systemen<br />

umfassen, weitere Handlungsempfehlungen<br />

zu geben, wurde dieses<br />

Dokument in der VDA-Projektgruppe<br />

„Bergen von verunfallten Fahrzeugen<br />

mit Hochvolt-Systemen“ zusammen<br />

mit dem VDIK erarbeitet. Der<br />

VBA hat insbesondere beim Thema<br />

„Abschleppen, Bergen, Transportieren,<br />

Pannenhilfe und Verwahren“<br />

mitgearbeitet. Es beantwortet typische<br />

Fragestellungen, die im Umgang<br />

mit verunfallten Fahrzeugen<br />

mit Hochvolt-Energiespeichern und<br />

-Antrieben auftreten. Die Hinweise<br />

sind für Experten der polizeilichen<br />

und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr<br />

erstellt worden.<br />

Das Dokument steht auf der Homepage<br />

des VDA unter der Rubrik Arbeitsgebiete<br />

& Themen, Rettungsdatenblätter<br />

für Feuerwehren zum<br />

Download bereit.<br />

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technik<br />

b+a 02.14 33<br />

Nach Reifenwechsel<br />

ist ein deutlicher Warnhinweis Pflicht<br />

Hat eine Autowerkstatt die Räder<br />

eines Fahrzeuges ab- und wieder<br />

anmontiert, muss sie den Kunden<br />

deutlich daran erinnern, nach 50<br />

bis 100 Kilometern die Radschrauben<br />

nachzuziehen. Wie die D.A.S.<br />

mitteilt, reicht nach diesem Urteil<br />

des Landgerichts Heidelberg ein<br />

einfacher Hinweis auf der Rechnung<br />

nicht aus.<br />

Hintergrund:<br />

Radschrauben an Autos können sich<br />

nach der Montage durchaus wieder<br />

lockern – deshalb ist es empfehlenswert,<br />

diese nach 50 bis 100 Kilometern<br />

Fahrtstrecke noch einmal<br />

festzuziehen.<br />

Autowerkstätten haben in dieser<br />

Hinsicht eine Aufklärungspflicht<br />

gegenüber ihren Kunden. Oft wird<br />

dieser lediglich durch einen entsprechenden<br />

Hinweis auf der Werkstattrechnung<br />

gegeben – den in der<br />

Praxis wohl die wenigsten Kunden<br />

lesen oder gar befolgen. Der Fall:<br />

Ein Autofahrer hatte in einer Werkstatt<br />

Winterreifen montieren lassen.<br />

Rund 1.900 Kilometer später löste<br />

sich ein Rad während der Fahrt vom<br />

Auto. Der Fahrer konnte den Pkw<br />

nicht mehr kontrolliert anhalten und<br />

es kam zu einem Unfall. Der Mann<br />

wollte nun den Schaden von der<br />

Kfz-Werkstatt ersetzt bekommen. Er<br />

war der Meinung, nicht ausreichend<br />

auf die Notwendigkeit des Nachziehens<br />

der Radbolzen hingewiesen<br />

worden zu sein. Die Rechnung hatte<br />

hier einen nicht besonders auffälligen<br />

Hinweis enthalten, dass die Radschrauben<br />

nach 50 bis 100 km noch<br />

einmal festzuziehen<br />

sind.<br />

Das Urteil: Das Landgericht Heidelberg<br />

entschied nach Angaben<br />

der D.A.S. Rechtschutzversicherung,<br />

dass die Werkstatt 70 Prozent<br />

des Schadens zu tragen habe. Auf<br />

mögliche Gefahren hinzuweisen sei<br />

eine Nebenpflicht aus dem mit dem<br />

Kunden geschlossenen Vertrag. Dies<br />

gelte hier besonders, da ein normaler<br />

Kunde nicht damit rechne,<br />

dass sich ordnungsgemäß befestigte<br />

Räder während der Fahrt vom<br />

Auto lösen könnten. Beim Lesen der<br />

Rechnung achte man hauptsächlich<br />

auf die aufgeführten Arbeiten und<br />

den Betrag. Es müsse ein deutlicher<br />

Hinweis auf<br />

das Nachziehen der<br />

Radschrauben erfolgen<br />

– vorzugsweise<br />

mündlich.<br />

30 Prozent Mitverschulden<br />

rechnete<br />

das Gericht dem<br />

Kunden an, da er<br />

bei Auftreten der ersten verdächtigen<br />

Geräusche und Rütteleffekte<br />

durch das sich lösende Rad<br />

nicht sofort angehalten bzw. eine<br />

Werkstatt aufgesucht hatte.<br />

Landgericht Heidelberg, Urteil vom<br />

27.07.2011. Az. 1 S 9/10<br />

(Quelle dpp-AutoReporter)<br />

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34<br />

b+a 02.14<br />

technik<br />

Mobiles Licht mit neuester LED-Technik<br />

Mobilität gehört für Abschlepper zum Arbeitsalltag<br />

- jeden Tag aufs Neue sind sie auf den<br />

über 231.000 km Straßen Deutschlands unterwegs<br />

und bergen Fahrzeuge oder schleppen diese<br />

ab. Doch so mobil die Mitarbeiter auch sind, fehlt<br />

es meistens dem Equipment an eben derselben<br />

Eigenschaft. Oftmals erschweren unter anderem<br />

schweres, unhandliches Werkzeug, lange und gefahrvolle<br />

Verladezeiten oder elektrische Kabel vor<br />

Ort einen eigentlich problemlosen Abschleppvorgang.<br />

Aus diesem Grund und dank fortschrittlicher<br />

Technik gibt es immer häufiger Abschleppzubehör,<br />

das extra für den mobilen Einsatz konstruiert<br />

und gefertigt wurde.<br />

Die neuen Akku-LED-Arbeitsscheinwerfer sind<br />

beispielsweise eine solche neue mobile Lösung.<br />

Gerade derzeit bei schlechten Sichtverhältnissen<br />

und bei Nacht ist auf helles Licht nicht zu verzichten.<br />

Der Arbeitsscheinwerfer dient einerseits einer<br />

besseren Beleuchtung der Straße, kann aber zusätzlich auch<br />

als orangefarbene Blink-Leuchte eingesetzt werden und warnt<br />

damit vor Gefahren bei Arbeits- oder Unfallstellen. Obwohl der<br />

Akku-LED-Arbeitsscheinwerfer ohne Kabel mit einem Akku betrieben<br />

wird, bietet der 10 W-Strahler eine extrem helle und<br />

außerordentliche Lichtausbeute. Bei bis zu vier Stunden Dauerbetrieb<br />

lässt sich der Scheinwerfer auf der Straße, aber auch<br />

in der Werkstatt perfekt einsetzen.<br />

Ein Aluminium-Korpus trägt zu der extrem leichten Bauweise<br />

bei und ist dank witterungsbeständiger Lackierung bei jedem<br />

Wetter einsetzbar.<br />

Praktische Vorteile beim Einsatz auf einen Blick:<br />

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(Lebensdauer ca. 50.000 Stunden)<br />

• Extrem hell (800 lm)<br />

• 10 W-Leistung<br />

• Orangefarbene Blinkfunktion<br />

• Bis zu 4 Stunden Dauerbetrieb dank Li-Ionen-Akku<br />

• Stabiler Standfuß<br />

• Witterungsbeständige Lackierung<br />

• Leichte Bauweise durch Aluminiumkorpus<br />

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b+a 02.14 35<br />

IFBA – Die Leitmesse in Europa:<br />

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zentral ca. 6 Autominuten vom<br />

Messegelände Kassel entfernt<br />

und ist zu Fuß in 20 Minuten<br />

erreichbar.<br />

Es wird eine frühzeitige Anmeldung<br />

empfohlen, da die Plätze<br />

für die Abendveranstaltung<br />

begrenzt sind.<br />

Alle Infos im Netz unter:<br />

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36<br />

b+a 02.14<br />

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Verlag:<br />

VBA-Service Gesellschaft des Verbandes der<br />

Bergungs- und Abschleppunternehmen mbH<br />

Linderhauser Str. 141, 42279 Wuppertal<br />

Telefon 02 02 / 2 66 56-0<br />

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www.vba-service.de<br />

E-Mail: info@vba-service.de<br />

Chefredaktion: Ulrike Wenzel<br />

Redaktion: Volker Grandjean,<br />

Erich Zweckberger, Ralf Widliczek,<br />

Marcus Erens<br />

Erscheinungsweise:<br />

zum 01. des Monats<br />

Anzeigenschluss:<br />

Zum 10. des Vormonats<br />

Bezugspreis:<br />

Einzelverkauf EUR 4,50 zzgl. EUR 1,50<br />

Versandkosten Jahresabonnement EUR 67,10<br />

inkl. Versandkosten (Ausl. EUR 84,70)<br />

Anzeigen-Aboverwaltung:<br />

VBA-Service GmbH (Anschrift siehe Verlag)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Bianca Kramer<br />

Telefon 02 02 / 2 66 56-12<br />

Telefax 02 02 / 2 66 56-4<br />

E-Mail: kramer@vba-service.de<br />

(Postanschrift s. Verlag)<br />

Gestaltung:<br />

Diethart Kerkmann GrafikDesignBüro<br />

Druck:<br />

Druckhaus Ley + Wiegandt, Wuppertal<br />

Für unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos,<br />

Zeichnungen und Daten wird keine Haftung<br />

übernommen. Alle nicht näher gekennzeichneten<br />

Fotos sind Werkfotos oder Eigenproduktio<br />

nen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

(auch mit Signatur) stellen die Meinung der<br />

Autoren dar.<br />

Berichte von Bergungsmaßnahmen sind Beispiele<br />

aus der Praxis und stellen keine Verbandsempfehlung<br />

dar. Die Vorstellung von<br />

Fahrzeugen und Produkten erfolgt neutral<br />

ohne konkreten Empfehlungscharakter des<br />

Verbandes.<br />

Nachdruck und Vervielfältigung aller Art sowie<br />

Übernahme auf Datenträger sind nur mit Genehmigung<br />

des Verlages gestattet.<br />

Bitte beachten Sie unsere Beilagen:<br />

TABA Seminarplan 2014<br />

VBA-Mitgliederverzeichnis 2014<br />

(nur für Mitglieder)<br />

IFBA-Zimmerreservierungsflyer 2014


Unser Gesamtprogramm und<br />

weitere Informationen unter:<br />

Thoma Fahrzeugtechnik GmbH · Saumweg 18 · 89257 Illertissen<br />

Tel.: (0 73 03) 95 91 20 · Fax: (0 73 03) 95 91 230 · info@thoma.eu<br />

www.thoma.eu

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