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J A H R E

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J A H R E<br />

JUWELIER WEISS · PORTRÄT<br />

Mitarbeiter von links nach rechts: Claudia Brickwedde, Verkaufsberaterin; Jeanett Connemann, Verkaufsberaterin; Inge Dahms,<br />

Verkaufsberaterin; Derya Görgü, Verkaufsberaterin; Claudia Heidemann, Verkaufsberaterin; Simone Masannek, Verkaufsberaterin; Tatjana<br />

Nidens, Verkaufsberaterin; Hermine Ostendorf, Verkaufsberaterin; Raisa Roller, Verkaufsberaterin; Janet Wübbeler, Verkaufsberaterin<br />

selbstverständlich kostenlos“, sagt Tobias Weiss.<br />

Die schönste Brille aus dem umfangreichen Sortiment<br />

der führenden Designermarken auszuwählen<br />

wird so zum Erlebnis mit Weitblick.<br />

IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND<br />

Fachwissen ist die Basis guter Beratung<br />

Im Hause Weiss ist die Weiterbildung aller Mitarbeiter<br />

seit jeher selbstverständlich. „Um die<br />

Kunden auf höchstem Niveau beraten zu können,<br />

müssen unsere kompetenten Mitarbeiter fachlich<br />

immer auf dem aktuellen Stand sein“, sagt Familie<br />

Weiss. Daher setzt die Unternehmerfamilie auf<br />

regelmäßige Schulungen und Kurse ihres Teams.<br />

Auch die Ausbildung von Nachwuchskräften<br />

kommt bei einem Traditionshaus wie Weiss nicht<br />

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Uhrmachermeister von<br />

Juwelier Weiss! Sie haben die große alte Taschenuhr gewienert<br />

und gewartet. Jetzt tickt sie wieder am Puls der Zeit.<br />

zu kurz: Aktuell gibt es eine Auszubildende in der<br />

Goldschmiedewerkstatt und immer wieder auch<br />

Praktikanten, die in den verschiedenen Unternehmensbereichen<br />

von Weiss erste berufliche Erfahrungen<br />

sammeln können.<br />

SIE TICKT WIEDER RICHTIG!<br />

Die alte Taschenuhr ist wieder aufgestellt<br />

Bis zum Auszug aus den alten Geschäftsräumen im<br />

Jahr 2008 zeigte die große Taschenuhr jahrzehntelang<br />

an der Fassade, wem die Stunde schlägt.<br />

Nach einer gründlichen Restaurierung fand sie zum<br />

75-jährigen Firmenjubiläum von Weiss nun wieder<br />

ihren Platz vor dem Geschäft in der Großen Straße.<br />

„Die Reaktionen der Kunden haben uns sehr gefreut“,<br />

so Jürgen Weiss. „Viele hatten den markanten<br />

Zeitzeugen im Straßenbild unserer Stadt vermisst.“<br />

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