14.02.2014 Aufrufe

DYNAMIK DES AUFSTIEGS Teil VII RUMI, ASANA ... - Lichtweltverlag

DYNAMIK DES AUFSTIEGS Teil VII RUMI, ASANA ... - Lichtweltverlag

DYNAMIK DES AUFSTIEGS Teil VII RUMI, ASANA ... - Lichtweltverlag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Kirche und Staat marschieren vereint, die Eine, um die Menschen mit ausgehölten,<br />

erfundenen und wertlosen Anleihen an die Ewigkeit religiös zu versklaven und der<br />

Andere, um sich am Geldfluss, dem Schuldgeld der Besitzlosen, schamlos zu<br />

bereichern. Und die Menschen, die es betrifft? Die bleiben zumeist entleert zurück.<br />

Kirchen wie Staat ziehen den größten Profit daraus, indem sie zum einen die<br />

Menschen im Konsumrausch halten und zum anderen die Menschen dazu bringen,<br />

dass sie sich vor den Altären dieser Welt versammeln und dabei unwissentlich<br />

Teufelsanbetung betreiben.<br />

Warum Teufelsanbetung? Da die römische Kirche auf die Versklavung und nicht auf<br />

die Befreiung der Menschheit ausgerichtet ist!<br />

Und Versklavung ist immer Bestandteil der Finsternis, während die Freiheit immer<br />

im Zeichen des Lichts hervortritt. Es ist einfach hinzublicken und zu sehen, was sich<br />

hinter dem „Heiligenschein“ dieses Festes tatsächlich verbirgt.<br />

Innere Einkehr? Zu Weihnachten sind die Menschen weiter entfernt davon als im<br />

ganzen Jahreskreis davor. Das Christuskind wird an Weihnachten erneut verfolgt<br />

und es wird versucht, das Licht, das von diesem ausgeht, unter allen Umständen im<br />

Verborgenen zu halten. Wie damals, als wir ein äußerst bedrohliches Umfeld<br />

unmittelbar nach meiner Geburt verlassen mussten, da uns die Herrscher<br />

nachstellten.<br />

Nichts hat sich in diesem Bezug seither verändert!<br />

Weihnachten, das Fest der Liebe, ist für den überwiegenden <strong>Teil</strong> der Menschheit<br />

immer noch ein Weihefest des Mammons und der falschen Götter und hat mit der<br />

ursprünglichen und urchristlichen Ausrichtung nichts zu tun!<br />

Ihr habt keine Scheu, euch lebendige Bäume in eure Wohnzimmer zu stellen. Dabei<br />

übernehmt ihr unbedacht und unreflektiert nur das Muster jener Adeligen, die vor<br />

Jahrhunderten aufgrund eines sinnentleerten Lebens und aus Fadesse damit<br />

begannen, Bäume zu fällen, diese zu schmücken und allmählich die Welt daran<br />

teilhaben ließen, bis sie von diesem neuen Brauch gänzlich erfasst war.<br />

Der Tote Baum spiegelt nur eure Leblosigkeit und die Gefühlskälte eurer Herzen<br />

und ist kein Zeichen von würdevoller Festlichkeit, auch dann nicht, wenn ihr euch<br />

noch so sehr darum bemüht, diesen Anschein zu erzeugen.<br />

Weihnachten sind, was sie sind: Ein Fest, an dem im frommen Kerzenlicht dem<br />

Fürsten der Finsternis, dem unbeseelten Sklaventreiber dieser und vieler Zeiten,<br />

Ehrerbietung bezeugt wird.<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!