Katalog Sektionaltore_D - Becker-Antriebe - Home

Aufbau der Artikelbezeichnung
Beispiel:
A 50 E / 25 - LK
1. 2. 3. 4. 5.
1. Ausführung
2. Drehmoment
3. Endabschaltung
4. Abtriebsdrehzahl
5. Handbetätigung
1. = Ausführung
A = Aufsteckantrieb
AW = Aufsteckantrieb Wechselstrom
2. = Drehmoment in Nm (siehe Tabelle Seite 9)
3. = Endabschaltungskonzept
Ohne Buchstabe = Mechanische Endabschaltung
E = Beckereigene elektronische Endabschaltung
AE = Elektronische Endabschaltung mit Absolutwertdrehgeber
4. = Abtriebsdrehzahl in U/min. (siehe Tabelle Seite 9)
5. = System der Handbetätigung
LK = Leichte Kette
AK = Ausrückkupplung
HK = Handkurbel
AK + RK = Ausrückkupplung + Rutschkupplung
Handbetätigungen
Leichte Kette (LK)
Ausrückkupplung
(AK)
Handkurbel
(HK)
Ausrückkupplung +
Rutschkupplung
(AK + RK)
Bei dieser Art der Hand be -
täti gung wird durch Ziehen
an der Haspelkette formschlüssig
über die Motor -
welle das Tor geöffnet oder
geschlossen. Ein Mi kro -
schalter unterbricht dabei
automatisch den Steuer -
strom. Nach der Hand -
betätigung kuppelt die
Mechanik mit Hilfe eines
Feder mechanismus wieder
aus der Motorwelle aus.
Bei dieser Art der Hand be -
tätigung wird durch Ziehen
an der Ausrück kette der
Aufsteckantrieb mechanisch
von der Torwelle aus -
gekuppelt. Das gewichts -
ausgeglichene Sektio nal tor
kann dann von Hand
geöffnet, bzw. ge schlossen
werden. Nach erfolgter
Handbetätigung muss
durch Ziehen an der Kette
wieder eingekuppelt
werden.
Die Ausführung HK ist so -
wohl bei senkrecht als auch
bei waagerecht montierten
Aufsteckantrieben möglich.
Bei Stromausfall kann der
Aufsteck antrieb durch Auf -
stecken der Hand kurbel auf
die Motorwelle für den ma -
nuellen Betrieb vorbereitet
werden. Beim Aufstecken
der Handkurbel wird durch
einen Mikroschalter der
Steuerstrom automatisch
unterbrochen.
Bei dieser Variante wird
eine Ausrückkupplung mit
einer Rutschkupplung
kombi niert. Die zusätzliche
Rutschkupplung dient der
Begrenzung des maximalen
Antriebsdrehmomentes
und kann exakt auf jedes
Tor abgestimmt werden.
Dadurch können Be schä -
digungen durch Überlastung
der Toranlage ausgeschlossen
werden.
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