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Download der aktuellen Ausgabe - Die-Welle

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Berichte von Initiativen aus <strong>der</strong> Region<br />

JETZTRaum - Zeit für Entwicklung<br />

Authentische Begegnugs- und Kulturräume<br />

Im Bodenseeraum entsteht eine neue Initiative, die sich zur<br />

Aufgabe gemacht hat authentische Begegnungsräume für<br />

unterschiedlichste Ziel- Gruppen mitten im Alltag zu gestalten.<br />

Geleitet von <strong>der</strong> Vision unseren ganz menschlichen Grundbedürfnissen<br />

nach Wahrgenommen und Gesehen werden wie ich<br />

bin - nach Berührung und Berührtsein im Herzraum, im Austausch<br />

gestärkt und seelisch gehalten zu sein, tiefen Respekt<br />

entgegenzubringen.<br />

Immer wie<strong>der</strong> in Kontakt kommen mit unserem inneren Wesen,<br />

mit dem <strong>der</strong> Du bist, unterstützt Begegnungs-Qualität,<br />

Seelen-Freundschaften und Kompetenz im beruflichen Alltag,<br />

die trägt und von Ihrem Umfeld an<strong>der</strong>s wahrgenommen wird.<br />

Nachmittags-Angebote für Senioren "Komm tanz mit mir"<br />

o<strong>der</strong> ganz junge Menschen "Das Leben braucht Dich" schaffen<br />

neue Bewusstseinsfel<strong>der</strong> für Wesentliches in unserem eigenen<br />

Selbstverständnis.<br />

Abend-Angebote "Nach Herzenslust" für Singles und aufgeschlossene<br />

Menschen schaffen Raum für authentische und<br />

nährende Begegnung in einem geschützten Erfahrungsspektrum<br />

außerhalb von virtuellen Kontaktbörsen, etc.<br />

Bezaubernde Angebote für Paare bieten Gelegenheit neue<br />

Impulse zur Vertiefung <strong>der</strong> eigenen Beziehung zu entwickeln,<br />

bzw. Anregungen unter Paaren auszutauschen und sich vertieft<br />

auch gegenseitig in Prozessen begleiten zu lernen.<br />

In Männergruppen finden Männer Gleichgesinnte um in kollektiven,<br />

sowie persönlichen Grundthemen männlicher Identität<br />

zu forschen und mehr in die Beziehung zu sich Selbst eintauchen<br />

zu können.<br />

Für alle die Lust auf Tanz und Bewegung haben bietet sich im<br />

"Open Heart Dance Movement" eine Möglichkeit sich selbst<br />

authentisch im eigenen Bewegungsausdruck - ob sanft o<strong>der</strong><br />

vital, dynamisch - von Moment zu Moment auf <strong>der</strong> Spur zu<br />

bleiben. <strong>Die</strong>s ist wie eine Erneuerung im Zugang zu unserer<br />

inneren Quelle <strong>der</strong> Verbindung mit <strong>der</strong> Intelligenz unseres<br />

fühlenden Herzens.<br />

Das Tanz Gebet Sonntags Vormittags ist ein wun<strong>der</strong>barer<br />

Raum den wir bewusst in Stille, in Bewegung, im Gebet o<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> eigenen Ausrichtung gemeinsam mit An<strong>der</strong>en teilen.<br />

Hier haben wir die Möglichkeit dem Leben unsere ganz eigene<br />

Art <strong>der</strong> Wertschätzung entgegenzubringen und in <strong>der</strong> Dankbarkeit<br />

für das was wir darin berühren, zu wachsen.<br />

Ab Sommer 2014 Ferien - und Freizeitangebote rund ums<br />

Herz für Senioren, junge Leute, Singles, Vater-Sohn-Projekte<br />

und Paare - es wird spannend !<br />

Informationen und Termine unter: www.jetztraumzeit.de<br />

- Ralf Peters / Überlingen / Tel. 07551/ 94 93 219<br />

Freie Praxis<br />

Spirituelle Psychologie<br />

Kunst- und Gestaltungstherapie<br />

Heilung in <strong>der</strong> Biographie<br />

Begleitung in entsprechen<strong>der</strong> Weise für<br />

Person - Partner - Familie - Gruppe - Organisation<br />

in deutscher u./o. englischer Sprache<br />

Berufsbegleitung durch<br />

Supervision - Mo<strong>der</strong>ation - Entwicklung<br />

Fortbildungs- und Schulungsseminare<br />

+ 49 (0)172 718 2849 (10.00 - 22.00)<br />

Christopher Bee<br />

Diplom Psychologe<br />

Deg. BA Soc. Psy. Sussex<br />

Diplom Kunst-, Mal- u.<br />

Gestaltungstherapeut<br />

EB.SKMGT Zürich<br />

Biographæa ® Modulare Fachweiterbildung<br />

für Angewandte Biographische Entfaltung<br />

6 Wochenendmodule zweimonatlich ab Jan. 2014 Ausbildungszyklus 5.2<br />

Intensive sozial-künstlerische Wandlung von Doppelgänger<br />

und Schatten während <strong>der</strong> neun Lebens-Jahrsiebte 00 - 63<br />

Teilnahmevoraussetzung ist vor Beginn die eigene Biographie<br />

bis zur Gegenwart gründlich durchgearbeitet zu haben<br />

Deutschland - Schweiz www.christophori.com<br />

25<br />

Projekt Mehrgenerationenhaus in Owingen<br />

Ein neues Projekt soll entstehen, ein „Mehrgenerationenhaus“,<br />

d.h. Wohnraum soll geschaffen werden, in dem 20 - 30<br />

Menschen unterschiedlichen Alters, Familien, Paare und Alleinstehende<br />

miteinan<strong>der</strong>, in bewusst angestrebter Gemeinschaft<br />

leben können. Gesucht werden Menschen, die gleich<br />

von Anfang an dabei sein wollen, entwe<strong>der</strong>, weil sie sich selbst<br />

ein solches Zusammenleben wünschen o<strong>der</strong> die sich eine finanzielle<br />

För<strong>der</strong>ung vorstellen könnten.<br />

Ein Grundstück (ca. 3000 m²) steht in <strong>der</strong> kleinen Stadt<br />

Owingen im Bodenseekreis in Aussicht, daher sollen rasch die<br />

nächsten Schritte gemacht werden:<br />

- Konstituieren <strong>der</strong> Initiativgruppe<br />

- Erstellen eines vorläufigen Konzepts sowohl für die Bauplanung<br />

als auch für die Sozialplanung<br />

- Finanzierungsfragen mit <strong>der</strong> GLS klären<br />

- Rechtsfragen (nach innen wie außen) klären<br />

Grund und Boden sollte <strong>der</strong> Spekulation entzogen werden, daher<br />

kein Privat-, son<strong>der</strong>n gemeinschaftliches Eigentum. Auch<br />

soll bezahlbarer Wohnraum entstehen.<br />

Mehrgenerationenhaus, das heißt bewusste Gestaltung des<br />

Lebens mit Jungen und Alten, Familien und Einzelnen, Gemeinschaftsbildung<br />

und Achten <strong>der</strong> individuellen Bedürfnisse.<br />

Das heißt aber auch: Bauliche Berücksichtigung unterschiedlicher<br />

Bedürfnisse, wie „altengerechte Wohnungen“, Platz für<br />

Kin<strong>der</strong>, Gemeinschaftsräume, Rückzugmöglichkeiten . . .<br />

Gemeinschaftliches Wohnen, soll heißen Kooperation auf allen<br />

Ebenen: Kin<strong>der</strong>betreuung / Hilfe im Alltag / Hausaufgabeno<strong>der</strong><br />

Nachhilfe / Einkaufskoordination / Kochen für sich und<br />

an<strong>der</strong>e / gemeinsame Unternehmungen, Feste, Musizieren,<br />

Lesekreis . . .<br />

Das heißt eher nicht „Wohngemeinschaft“, denn zu große<br />

Nähe schafft ebenso Probleme wie Vereinsamung – gerade im<br />

Alter. Und das heißt: im vertrauten Umfeld auch im Alter und<br />

bei Krankheit bleiben zu können bis zum Lebensende.<br />

Christophori I.<br />

Beim Bauen sollen soweit möglich ökologische Belange berücksichtigt<br />

werden, nicht luxuriös, aber solide, flexibel sich<br />

än<strong>der</strong>nde Nutzungen berücksichtigend, Energie sparend, Verwendung<br />

„sauberer Energien“...<br />

Es gibt in <strong>der</strong> nächsten Zeit mehrere Interessententreffen.<br />

Infos unter: Tel. 07551-60815 o<strong>der</strong> jacob-rolf@t-online.de<br />

- Elisabeth und Rolf Jacob / Überlingen -

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