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Ausgabe 6 vom 22.11.2009 gegen SG Battenfeld - TSV Erksdorf

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V o r s c h a u a u f d e n S p i e l t a g K r e i s o b e r l i g a N o r d<br />

zen genügend Selbstvertrauen. Trotz Personalproblemen<br />

stimmen die Leistungen, wie<br />

das 7:0 <strong>gegen</strong> den SV Eckelshausen belegt.<br />

Unterschätzen wir unsere Gastgber <strong>vom</strong> SV<br />

Silberg nicht, dann können wir unseren guten<br />

Weg weiter gehen“, glaubt Reinhard<br />

Grün, der Trainer des SV Großseelheim<br />

(9./23), der um das Mitwirken von Brian Davis<br />

bangt.<br />

„Der SV Bauerbach kommt als klarer Favorit<br />

zu uns, aber das zählt nicht. Wir stehen im<br />

Tabellenkeller gewaltig unter Druck und<br />

brauchen mindestens einen Punkt. Meine<br />

Mannschaft muss die Chancen besser verwerten<br />

und jetzt endlich eine Reaktion zeigen“,<br />

fordert Torsten Opitz, Trainer beim FV<br />

Wallau (16./16). Dirk Niedernhöfer und Jens<br />

Grebe räumt er gute Chancen auf einen<br />

Platz in der Startelf ein, die eventuell ohne<br />

den angeschlagenen Jörg Kuhn auskommen<br />

muss.<br />

Mit dem 9:2-Erfolg über den SV Silberg feierte<br />

der SV Bauerbach (4./38) letzte Woche<br />

seinen höchsten Saisonsieg und bleibt an<br />

den Topteams dran. Die zweitbeste Offensive<br />

und Defensive der Kreisoberliga in Personalunion<br />

stellt sich der Aufgabe beim FV<br />

Wallau und nimmt dort bei allem Respekt die<br />

Favoritenrolle an. Dass die Partie schwerer<br />

wird, als beim 3:0-Vorrundenerfolg, leuchtet<br />

dem SVB und seinem Cheftrainer Thomas<br />

Schick ein.<br />

„Unsere Mannschaft ist körperlich in einem<br />

Topzustand. Sie kann hohes Tempo gehen<br />

und das erklärt auch, dass wir spielerisch<br />

überzeugen. Stimmt jetzt am Sonntag zuhause<br />

<strong>gegen</strong> die <strong>SG</strong> <strong>Battenfeld</strong> auch die<br />

Einstellung, dann sollte für uns mehr herausspringen,<br />

als das 2:2 im Hinspiel“, spekuliert<br />

Heiko Trier, Sportlicher Leiter des <strong>TSV</strong> <strong>Erksdorf</strong><br />

(3./39). Insgeheim hofft er auf das siebte<br />

„zu Null“ der <strong>TSV</strong>-Deckung in der laufenden<br />

Saison.<br />

Drei Niederlagen in Folge und am vergangenen<br />

Sonntag aufgrund des Ausfalls der Partie<br />

in <strong>Battenfeld</strong> keine Gelegenheit, durch<br />

eigenes Zutun das Abrutschen auf einen<br />

Abstiegsplatz zu verhindern! Punkten gehört<br />

für den VfL Neustadt (15./16.) am Sonntag<br />

vor heimischer Kulisse <strong>gegen</strong> die <strong>SG</strong> Niederweimar/Haddamshausen<br />

zur Pflicht.<br />

Nicht einfach für den VfL, denn dieser stellt<br />

die statistisch zweitschwächste Sturmreihe<br />

der Klasse.<br />

„Die Moral meiner Mannschaft ist in Ordnung<br />

und doch befinden wir uns in einer gefährlichen<br />

Tabellensituation. Beginnend mit der<br />

Partie beim VfL Neustadt kommen jetzt die<br />

Spiele <strong>gegen</strong> die Teams, die mit uns auf<br />

Augenhöhe liegen. Da dürfen wir nicht verlieren<br />

und wir müssen die individuellen Fehler<br />

minimieren sowie mehr aus eigenen<br />

Standardsituationen machen“, weiß Christian<br />

Heubel, Trainer der <strong>SG</strong> Niederweimar/Haddamshausen<br />

(11./21).<br />

„Wir sind keine Übermannschaft und dürfen<br />

auch mal dann verlieren, wenn wir Favorit<br />

sind. Das ist uns eben bei Türk Breidenbach<br />

passiert“, ordnet Trainer Kosta Ioannidis<br />

<strong>vom</strong> VfB Marburg II (2./39) die Niederlage<br />

der Vorwoche ein. Trotzdem wird er seine<br />

Startelf zuhause <strong>gegen</strong> den FV Wehrda auf<br />

mindestens zwei bis drei Positionen verändern.<br />

„Geschenke werden nämlich für die<br />

Gegner nicht verteilt und wir halten die<br />

Spannung im Team hoch“, verrät Ioannidis.<br />

Fünf Siege in Folge machen Trainer Thorsten<br />

Cloos <strong>vom</strong> FV Wehrda (6./30) stolz: „Ich<br />

traue meinen Jungs zu, dass sie beim VfB<br />

Marburg II auch etwas holen. Sie werden vor<br />

Ehrgeiz brennen und können das hohe Marburger<br />

Tempo mitgehen“, prophezeit Cloos.<br />

Verzichten muss er auf Johannes Biesing<br />

und Luca Alfano, nicht aber auf die Hoffnung,<br />

dass am Sonntagabend der sechste<br />

Dreierpack hintereinander auf der Habenseite<br />

steht.<br />

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