ALLRADKATALOG 263 Modelle auf einem Blick (Vorschau)

Alle aktuellen Modelle mit technischen daten 2012 

SpeCial 

Deutschland 4,90 • Österreich 5,65 

Schweiz sFr 9,80 • Benelux 5,40 • Italien 6,60 

Spanien 6,60 • Slowenien 6,60 • Kroatien 55 kn 

Ungarn 1.800 Ft • Dänemark 55 DKK • Slovakei 6,60 

ALLRADKATALOG 

Technik Daten Fakten Preise 

National 

263 

Modelle 

auf einen 

Blick 

offroader 

Klassiker 

Suv 

Pick-ups 

PLUS: Alle Co 2 -Werte 

International 

Alle Offroader 

weltweit auf 

39 

Seiten 

Audi Q3 

Der neueste q 

Mazda CX-5 Range Rover Evoque 

Jeep Grand Cherokee Ford Ranger Mercedes-Benz G-Klasse 

Isuzu D-Max Mitsubishi Outlander Honda CR-V 

Fiat Freemont Citroën C4 Aircross Hyundai Santa Fe

Bleibt auf Abstand. 

Die Entfernungen sind manchmal kürzer, als man denkt. Darum gibt es Technologien 

wie adaptive cruise control, die automatische Distanzregelung des neuen Audi Q5. 

Das Audi adaptive cruise control-System sorgt im Rahmen der Systemgrenzen für das 

Einhalten einer gleichmäßigen gewählten Geschwindigkeit und hält den Abstand durch 

automatisches Bremsen und Beschleunigen. Erkennt es ein vorausfahrendes Fahrzeug 

in geringer Entfernung, verringert es die Geschwindigkeit automatisch und bremst 

nötigenfalls bis zum völligen Stillstand ab. www.audi.com/q5 

Der neue Audi Q5 mit adaptive cruise control. 

Nie mehr allein unterwegs. 

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 11,4–6,2; außerorts 6,9–4,9; kombiniert 8,5–5,3 

CO 2 

-Emission in g/km: innerorts 266–164; außerorts 161–129; kombiniert 199–139

Allradkatalog 

Inhalt 

INHALT 

nationaler AllradKatalog 

■ Achleitner 6 

■ Audi 6 

■ BMW 8 

■ Cadillac 10 

■ Chevrolet 10 

■ Citroën 11 

■ Dacia 11 

■ Daihatsu 11 

■ Fiat 12 

■ Ford 14 

■ Honda 15 

■ Hyundai 16 

■ Iglhaut 18 

■ Infiniti 18 

■ Isuzu 20 

■ Iveco 20 

■ Jeep 21 

■ Kia 24 

■ Lada 24 

■ Land Rover 26 

■ Lexus 28 

■ Mazda 29 

■ Mercedes 30 

■ Mini 33 

■ Mitsubishi 34 

■ Multicar 35 

■ Nissan 35 

■ Opel 38 

■ Peugeot 38 

■ Porsche 39 

■ Renault 39 

■ Seat 40 

■ Seikel 40 

■ Skoda 41 

■ Subaru 41 

■ Ssangyong 42 

■ Suzuki 42 

■ Toyota 44 

■ Volkswagen 46 

■ Volvo 48 

interNationaler AllradKatalog 

■ Arab American Vehicles – AAV Ägypten 56 

■ Acura USA 56 

■ Agrale Brasilien 57 

■ AIL Israel 57 

■ Aro Tschechien 58 

■ Beijing-Jeep China 58 

■ Bowler Großbritannien 59 

■ Bremach Italien, Deutschland, Österreich 60 

■ Buick USA 60 

■ Changfeng China 61 

■ Chery China 62 

■ Chevrolet Südamerika Argentinien, Brasilien, Chile 63 

■ Chevrolet USA USA 63 

■ Daihatsu Japan, China, Malaysia 65 

Internationaler AllradKatalog 

■ Dangel 4x4 Frankreich 66 

■ Dodge USA 66 

■ Dongfeng China 67 

■ Dutton Großbritannien 68 

■ Foday China 68 

■ Foers Großbritannien 69 

■ Force Motors Indien 69 

■ Ford USA USA 69 

■ Ford Australien Australien 72 

■ Ford Thailand Thailand 72 

■ Foton China 72 

■ Gibbs Großbritannien 73 

■ General Motors Autovaz Russland 73 

■ GMC USA 74 

■ Great Wall China 74 

■ Holden Australien 75 

■ Honda Japan 75 

■ Huanghai China 76 

■ Infiniti USA 77 

■ JAC China 77 

■ Isuzu Japan 78 

■ Jangling China 78 

■ Jiangxi Huaxiang Fuqi China 79 

■ Jeep USA 79 

■ Lada Russland 80 

■ Lexus USA 80 

■ Lincoln USA 81 

■ Mahindra Indien 81 

■ Mazda Japan, USA 82 

■ Mitsubishi Japan, USA 83 

■ Mowag USA 83 

■ Nissan Japan 84 

■ Oka Australien 85 

■ Samsung Südkorea 85 

■ Santana Spanien 86 

■ Scam Italien 86 

■ Scamp Großbritannien 87 

■ Shuanghuan China 87 

■ Scion Japan 87 

■ Silant Russland 88 

■ Suzuki International Asien 88 

■ Tagaz Russland 89 

■ Tata Indien 89 

■ Toyota Motor Corporation Japan 90 

■ Troller Brasilien 92 

■ UAZ Russland 92 

■ URO Spanien 93 

■ URI Vehicle Company Namibia 93 

■ Zhongxing China 93 

Rubriken 

■ Marktübersicht – Geländewagen in Deutschland 50 

■ Börse 95 

■ Service: Zulassungszahlen 96 

■ Impressum 98 

OFF ROAD Verlag AG Alte Landstraße 21 85521 Ottobrunn Telefon: 089/60 82 1-0 Fax: 089/60 82 1-200 www.off-road.de 

4 OFF ROAD-Special Allrad-Katalog

NEVER ADAPT. 

jeep.de 

Abb. zeigt Modell Unlimited 

mit Sonderausstattung. 

Der Jeep ® 

Wrangler 

Es ist immer besser, den eigenen Weg zu gehen, als ausgetretenen 

Pfaden zu folgen. Mit dieser Philosophie und seiner unbändigen 

Abenteuerlust wurde der Jeep ® 

Wrangler zur Ikone für pures Offroad-Feeling. 

Man kann sein Temperament zügeln. Oder ihm freien Lauf lassen. 

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Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach Richtlinie 80/1268/EWG: 

innerorts 8,3, außerorts 6,5, kombiniert 7,1. 

CO 2 

-Emission (g/km): kombiniert 187. 

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Wrangler Sport 2.8 l CRD mit 

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Händlern. 

Jeep ® 

ist eine eingetragene Marke der Chrysler Group LLC.

National 

Achleitner - Audi 

Achleitner 

Pias 4x4 

Mantra 4x4 

Mantra 4x4 / Perfekt 4x4 

Mit dem Achleitner Mantra, einem umgerüsteten Mercedes Sprinter, 

startete Achleitner die Großserien-Allradproduktion. In der etwas 

zahmeren Version Perfekt 4x4 gibt es zum Permanent-4x4 nur zwei Differenzialsperren 

an Mitteldifferenzial und Hinterachse. Durch das neue 

Fahrwerk und Geländereifen im Format 245/75 R16 oder 215/85 R16 

wird das Fahrzeug 125 Millimeter höher. Noch eines obendrauf setzt das 

Modell Mantra 4x4. Es besitzt Sperren an jedem Differenzial sowie noch 

gröbere Pneus, wodurch es um 150 Millimeter wächst. Als Motorisierungen 

stehen die unveränderten Mercedes-Triebwerke mit 163 oder 

190 PS zur Verfügung. ■ 

Perfekt 4x4 

Pias 4x4 

Auf Basis des Iveco Daily entsteht bei Achleitner in Tirol ein 

Offroader der Gewichtsklasse von 3,5 bis sieben Tonnen. Der Serien- 

Antriebsstrang wird um einen permanenten Allrad mit Reduktion und 

eine neue Vorderachskonstruktion ergänzt, die bis zur Fünftonner- 

Klasse auch eine Vorderachssperre besitzt. Das gesamte System wiegt 

240 Kilo. Gleichzeitig gibt es eine Fahrwerkshöherlegung um acht Zentimeter 

an der Vorder- und zehn Zentimeter an der Hinterachse. Haupteinsatzgebiet 

des Pias: Feuerwehren, Energieversorger, Kommunen 

und Landschaftsbau. Achleitner hat aber auch schon einen Bus zur 

Personenbeförderung in den Alpen geländegängig gemacht. ■ 

: www.achleitner.com 

AUDI 

A4 allroad quattro 


Zehn Jahre lang – seit 1999 – gab es bei Audi nur einen allroad, 

den A6. Seit Ende 2009 hat dieser einen kleinen Bruder bekommen: 

den A4 allroad quattro. Auch bei ihm ist der permanente 

Allradantrieb Serie und ein speziell angepasstes Fahrwerk sorgt 

für knapp vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit als beim normalen 

A4. Dazu kommt eine offroadige Optik mit verbreiterten und beplankten 

Radläufen sowie Unterfahrschutz-Elementen an der 

Front- und Heckschürze. Ein wesentliches Merkmal unterscheidet 

den A4 allroad von seinem großen Bruder: Das höhenverstellbare 

Luftfederfahrwerk und die Dämpferregelung sind für den kleinen 

allroad nicht erhältlich. Bei den Motoren haben die Diesel die 

Oberhand. Ein Zweiliter-TDI mit 143 oder 170 PS bildet die Basis, 

stärkstes Modell ist ein bäriger Dreiliter-Sechszylinder-Diesel mit 

245 PS und 500 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den Audi in 6,2 

Sekunden auf Tempo 100. In der Version „Clean Diesel“ erfüllt 

dieser Motor schon die Euro-6-Norm. Einziger Benziner ist ein 

Zweiliter-Turbo mit Benzindirekteinspritzung und 211 PS. ■ 

: www.audi.de 

6 OFF ROAD-Special Allradkatalog 

www.off-road.de


Inzwischen tritt der A6 allroad in der dritten Generation an. 

Während der Ur-allroad noch sehr nah dran war an den Geländewagen 

und mit Schaltgetriebe sogar über eine Reduktion 

verfügte, ist der neueste A6 allroad vor allem stylisch. So gibt es 

ihn auch in Volllackierung ohne optisch abgesetzte Radläufe. 

Kompletter denn je ist das (meist optionale) Elektronikprogramm. 

Die höhenverstellbare Luftfederung mit maximaler 

Bodenfreiheit von 18,5 Zentimetern ist Serie, Tempomat mit 

Abstandsradar, Spurwechselassistent und Spurhaltekontrolle 

sowie Nachtsichtassistent, Temposchilderkennung und Umgebungskameras. 

Für den Antrieb sorgen ausschließlich Dreiliter- 

Sechszylindermotoren. Als Diesel mit 204, 245 oder sogar 313 

PS, als Turbo-Benziner mit 310 PS. Damit ist der A6 allroad bis 

zu 250 km/h schnell. In der sparsamsten Version begnügt er sich 

mit 6,1 Liter Diesel auf einhundert Kilometer. 

■ 


AUDI 

Q3 

Q3 

Q steht bei Audi für die SUV-Modelle. Den Q3 als jüngsten und kleinsten Spross dieser 

Reihe gibt es seit Spätsommer 2011. Mit 4,38 Meter Außenlänge ist der kompakte Q3 gerade 

mal zehn Zentimeter länger als ein A3. Bis auf das Basismodell verfügen alle Q3 über 

einen Allradantrieb. Allerdings nicht über den typischen quattro mit Permanent-4x4 und 

Torsen-Mitteldifferenzial, sondern über ein Allradsystem mit Haldex-Kupplung. Der Grund 

ist einfach: Der Q3 ist der einzige Crossover- und SUV-Audi, bei dem der Motor quer und 

nicht längs eingebaut ist. Als Triebwerke stehen ausschließlich Zweiliter-Vierzylinder zur 

Wahl. Als TDI mit 143 PS und 177 PS oder als aufgeladene Benziner mit 177 oder 211 PS.■ 

Q5 

Die Mittelklasse bei den Audi-SUV ist reichlich luxuriös und dynamisch. Bis 

zu 272 PS stark kann der Q5 werden. Der Dreiliter-Kompressor-TFSI ist jedoch 

nicht die technische Krönung im Q5-Sortiment. Etwas schwächer, aber technisch 

umso spannender kommt der Q5-Hybrid daher. Mit Zweiliter-Turbo und Elektromotoren, 

die den Q5 bis zu drei Kilometer weit ganz ohne Verbrennungsmotor 

bewegen können. Im Vergleich zu vielen anderen Hybrid-SUV ist beim Q5 der 

Allradantrieb voll funktionstüchtig und kann auch über längere Distanzen bei 

schwierigen Bedingungen seinen Traktionsvorteil ausspielen. Trotzdem kommt 

der Q5-Hybrid mit nur 6,9 Liter Sprit aus. Weitere Motoren: TDI mit 143, 177 und 

245 PS, dazu noch ein Benziner mit 225 PS. ■ 

Q5 

Q7 

Q7 

Das erste Audi-SUV gibt es bereits seit 2005. Damit ist der Q7 das dienstälteste 

Modell im Audi-Programm. Der Q7 ist aber mit der Zeit gegangen. Prestigeträchtige, 

aber wenig effiziente Motoren wie der V12 TDI mit bis zu 1000 

Nm sind aus dem Programm verschwunden, dafür gibt es nun ein sattes 

Spektrum an Elektronik. Vom mitreisenden W-Lan-Hotspot über Navigation 

mit Google-Street-View-Bildern bis hin zu allen nur erdenklichen Fahrassistenzsystemen 

inklusive einer verstellbaren Luftfederung. Mehr als beim Q7 

ist fast nicht möglich. Das Ganze hat natürlich auch sein Gewicht: Der leichteste 

Q7 ist 2,3 Tonnen schwer. Ein voll ausgestatteter Diesel liegt weit jenseits 

der 2,5 Tonnen. Und dennoch: Mit dem Q7 kann man sparsam unterwegs sein. 

Das genügsamste Modell, der 3.0 TDI mit 204 PS, trinkt nur 7,2 Liter auf 100 

Kilometer. Vom gleichen Motor gibt es zudem eine Variante mit 245 PS. Stärkster 

Diesel ist der 4,2-Liter-Achtzylinder mit 340 PS und 800 Nm Drehmoment. 

Denen gegenüber steht ein Dreiliter-Benziner mit 272 oder 333 PS. ■ 

: www.audi.de 

OFF ROAD-Special Allradkatalog 

7

National 

BMW 

BMW 

X1 

Der X1 ist nicht der erste BMW aus der X-Serie, aber der 

jüngste. Seit Ende 2009 bringt der kleinste X-BMW Fahrdynamik 

ins Segment der Mittelklasse-SUV. Er besitzt den gleichen Allradantrieb 

wie die größeren X-Modelle – das hecklastige und damit 

höchst fahrdynamische 4x4-System xDrive. Allerdings ist der 

jüngst optisch überarbeitete X1 auch mit reinem Heckantrieb 

verfügbar. Für adäquaten Vortrieb sorgen ausschließlich längs 

eingebaute Vierzylindermotoren. Die früher angebotenen 

Sechszylinder wurden durch aufgeladene Vierzylinder mit zwei 

Liter Hubraum ersetzt. Die jeweils schwächsten Triebwerke sind 

nicht mit Allrad kombinierbar, und so stehen für die waschechten 

SUV Zweiliter-Diesel mit 143, 163, 184 und 218 PS zur Wahl. Bei 

den 4x4-Benzinern reicht die Spanne von 184 bis 245 PS. Mit 

einem Top-Speed von 240 km/h zählt der 4,45 Meter lange X1 zu 

den schnellsten Kompakt-SUV. Erwähnen sollte man noch die 

heckgetriebene Spritspar-Version sDrive20d EfficientDynamics. 

Trotz 163 PS und 380 Nm Drehmoment kommt sie mit nur 4,5 

Liter Diesel auf 100 Kilometer aus. ■ 

X1 

X3 

X3 

Den Titel als das in Deutschland 

am meisten verkaufte BMW-SUV 

musste der X3 inzwischen an den X1 

abgeben. Dennoch: Die seit 2010 angebotene 

zweite Generation des X3 erfreut 

sich großer Beliebtheit und hat 

einen festen Platz in den Top 5. Die 

großen Kritikpunkte an der ersten Serie 

hat der aktuelle X3 (Entwicklungscode 

F25) abgelegt. Er ist komfortabler, 

geräumiger und vor allem mit wertigeren 

Materialien im Innenraum ausgestattet. 

Dynamisch ist er wie eh und je. 

Dafür sorgt der aktive xDrive-Allrad, 

der in Sekundenbruchteilen die Antriebskräfte 

umverteilt und damit ein 

hervorragendes Handling ermöglicht. 

Unter 184 PS geht beim X3 nichts. So 

viel Leistung haben der Basis-Diesel 

20d und der Basis-Benziner 20i. Die 

Höchstgeschwindigkeit beider Modelle 

liegt bei 210 km/h, der Verbrauch ist 

jedoch sehr unterschiedlich: 5,6 Liter 

beim Diesel, 7,9 Liter beim Beziner. 

Weitere Diesel-Triebwerke: Der 30d 

mit 258 PS und der 35d mit 313 PS. Als 

Benziner stehen noch der 28i mit 245 

PS und der 35i mit 306 PS zur Verfügung. 

Je nach Motorisierung darf ein X3 

bis zu 2,4 Tonnen ziehen. Somit ist der 

BMW nicht nur flott, sondern auch 

höchst nützlich. 

■ 

: www.bmw.de 


www.off-road.de

BMW 

X5 

Der Urvater der BMW-X-Modelle ist der X5. 1999 

kam er auf den Markt und auch die aktuelle, zweite 

Generation wird bereits seit 2006 angeboten. Veraltet 

ist er aber dennoch nicht. Vom Head-up-Display 

bis hin zu Rundumsichtkameras, vom Spurhalteassistenten 

bis hin zur Tempolimiterkennung ist für den 

X5 alles erhältlich, was gut und teuer ist. Der Basispreis 

von knapp 55 000 Euro lässt sich so leicht bis 

nahe an den sechsstelligen Bereich steigern. Aber 

Basis ist beim X5 eigentlich ohnehin nichts. Die 

kleins ten Triebwerke sind Sechszylinder. Sie leisten 

als Diesel (30d und 40d) 245 bis 306 PS. Der schwächste 

Benziner bringt es dank drei Liter Hubraum und 

Doppelturbo auf 306 PS, ein 4,4-Liter-Achtzylinder 

stellt 407 PS bereit. Der wird dann nur noch von einem 

stehen gelassen: Vom X5 M50d, dem sportlichen 

Topmodell, das von einem Selbstzünder vorangepeitscht 

wird. Seine 381 PS und 740 Nm Drehmoment 

reichen aus, um dem eigentlich stärkeren 

Benziner beim Sprint auf 100 km/h 0,1 Sekunden 

abzuluchsen. Das Ganze hat einen ordentlichen 

Preis: 82 300 Euro kostet das Topmodell in der Grundausstattung. 

Und dennoch: Der bis zu 250 km/h 

schnelle X5 M50d mit 2,3 Tonnen Leergewicht begnügt 

sich mit 7,5 Liter Diesel. 

■ 

X5 

X6 

X6 

Ein viertüriges Coupé mit Allradantrieb und gar 

nicht mal so schlechter Geländetauglichkeit. Der X6 

ist einzigartig. Manche halten ihn auch für eigenartig, 

denn wer braucht ein so großes (4,87 Meter lang), 

schweres (bis zu 2,3 Tonnen) SUV mit minimalem 

Nutzwert? Wohl genügend Menschen, die mit dem 

Kofferraumvolumen eines VW Golf in einem hochmotorisierten 

SUV glücklich sind. Der X6 ist eine 

Fahrmaschine. Auch für ihn sind nur Sechs- und 

Achtzylinder im Angebot. Als Diesel mit 245 und 306 

PS (wie beim nahen Verwandten, dem X5) und als 

Benziner mit 306 und 407 Turbo-PS. Die Krönung des 

Ganzen ist auch hier die M-Variante mit Power-Diesel: 

381 PS und 740 Nm Drehmoment drücken den 

X5 M50d in 5,3 Sekunden auf Tempo 100. Auf den 

Hinterreifen sind mit die breitesten Pneus im SUV- 

Segment aufgezogen: 315/35 R20 lautet das Format. 

In dieser Größe kostet ein neuer Reifen in etwa das, 

was man für die komplette Neubereifung eines Mittelklassewagens 

zahlt. Macht aber nichts. Wer den 

Eintrittspreis von 85 800 Euro zahlen kann, dürfte 

auch das verschmerzen können. Die Hybridversion 

des X6 mit V8-Benziner plus zwei Elektromotoren 

wird übrigens nicht mehr angeboten. 

■ 

: www.bmw.de 


9

National 

Chevrolet - Citroën - Dacia - Daihatsu 

CAdillac 

Escalade 

SRX 

Escalade 

Cadillacs sind in Deutschland wieder offiziell zu haben. Bei rund 

vierzig Händlern stehen die imposanten US-Offroader mit luxuriöser Vollausstattung 

bereit. Der Escalade ist ein echter SUV-Dinosaurier. Ein SUV, 

wie es die FBI-Agenten in Hollywood-Thrillern fahren. Gerne schwarz, 

mächtig und mit blitzendem Chrom. Mit 6,2-Liter-V8, 409 PS, 22-Zoll-Felgen, 

kühlbaren Vordersitzen, elektrisch verstellbaren Pedalen und einer 

Länge von 5,14 Meter. Wem der Spritverbrauch von 14,5 Litern zu hoch 

ist, für den hält Cadillac eine Hybridvariante mit kleinerem Sechsliter-V8 

und 337 PS bereit. Diese zeigt sich mit 10,7 Litern auf einhundert Kilometer 

trotz der beachtlichen Fahrzeugdimensionen geradezu genügsam. Die 

Preise des Giganten: 76 750 bis 93 000 Euro. 

■ 

SRX 

Mit seinen scharfen Kanten ist der SRX hierzulande eine außergewöhnliche 

Erscheinung. Die zweite Generation wird seit 2009 gebaut. 

Ihr Dreiliter-V6 ist ein Direkteinspritzer-Benziner, leistet 268 PS und ist 

stets mit einer Sechsstufen-Automatik kombiniert. Damit schafft der 

SRX in 8,4 Sekunden Tempo hundert und maximal 210 km/h. Im Innenraum 

gibt es ein für US-Verhältnisse ein sehr hochwertiges Cockpit mit 

Holz und Chrom sowie serienmäßig ein Bose Soundsystem inklusive 

40-GB-Festplatte. Auch eine Rückfahrkamera gehört zur Basisausstattung. 

Verglichen mit manch europäischem Pre-mium-SUV ist der Cadillac 

SRX preiswert. Die nahezu komplette Grundausstattung kostet 

49870 Euro, die Vollausstattung rund 60 000 Euro. ■ 

: www.cadillaceurope.com 

Chevrolet 

Trax 

Im Frühjahr 2013 erweitert der Chevrolet Trax die Modellpalette nach 

unten. Das Schwestermodell des Opel Mokka wird es wahlweise mit Frontoder 

Allradantrieb geben. Der knapp 4,30 Meter lange Offroader startet mit 

Motorisierungen ab 115 PS und dürfte bereits für weniger als 18 000 Euro 

zu haben sein. 

■ 

Trax 

Captiva 

Captiva 

Der Chevrolet Captiva macht dem Opel Antara das Leben 

schwer. Denn die beiden sind mehr als nur Konzernverwandte. Beide 

laufen bei Daewoo in Südkorea und in St. Petersburg vom Band. Bei 

gleichen Motorisierungen ist der Captiva immer gut 1500 Euro günstiger 

als der Opel. So stehen neben einem 2,4-Liter-Benziner mit 167 PS zwei 

Leistungsvarianten (163 und 184 PS) eines 2,2-Liter-Diesels zur Wahl. Das 

schwächere Modell wird allerdings nie mit Allradantrieb kombiniert. 

Exklusiv beim Chevrolet Captiva und für den Opel Antara nicht zu haben: 

Ein Dreiliter-Sechszylinder-Benziner mit 258 PS, der das SUV zwar in 8,6 

Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, aber im Schnitt auch 10,7 Liter 

konsumiert. Mit dem letzten Facelift hat er durch eine markante, wuchtige 

Front an Charakter gewonnen. 

■ 

: www.citroen.de 


www.off-road.de

C-Crosser 

Allmählich schleicht sich der C-Crosser aus dem Citroen-Programm. Die Kooperation mit 

Mitsubishi (der C-Crosser ist eigentlich ein Mitsubishi Outlander) hat den Franzosen keine nennenswerte 

Verkaufssteigerung beschert. Der C-Crosser wird stets mit Allradantrieb und einer 

recht guten Grundausstattung inklusive Tempomat und Klimaautomatik angeboten. Auch eine 

dritte Sitzreihe, die aus dem Kofferraumboden ausgeklappt werden kann, ist verfügbar. Ein 

großer Geländegänger ist der C-Crosser nicht. Dafür ein geräumiges Langstrecken- und Familienauto. 

Nur zwei Motoren buhlten um die Gunst der Kunden: ein 2,4-Liter-Benziner mit 170 PS 

und ein 156 PS starker Diesel. Für den Benziner steht neben einem Fünfgang-Schaltgetriebe 

eine stufenlose Automatik zur Wahl, beim Diesel kann man sich zwischen einem Sechsgang- 

Schaltgetriebe und einem Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen entscheiden. ■ 

C-Crosser 

CitroËn 

C4-Aircross 

Die Crossover-Welle hat auch Frankreich erreicht. Bei Citroen bietet man seit 2012 

den C4 Aircross an, der den C-Crosser als offroadgeeignetes Modell beerben soll. 

Auch der C4 Aircross entstammt einer Kooperation mit Mitsubishi. Die Technik und 

viele Teile kommen vom ASX, wurden aber im (teureren) Franzosen deutlich schicker 

verpackt. Die Triebwerke sind unverändert: ein ausschließlich mit Frontantrieb 

erhältlicher 1,6-Liter-Benziner mit 117 PS sowie Diesel mit 114 und 150 PS. Beide 

sind als 4x2- sowie als 4x4-Versionen verfügbar. Immer serienmäßig an Bord: Eine 

Start-Stopp-Automatik sowie ein Knieairbag für den Fahrer. Nicht verfügbar ist 

jedoch ein Automatikgetriebe. Das Allradsystem in Form einer Lamellenkupplung 

schaltet die Hinterachse automatisch zu und kann sowohl komplett deaktiviert als 

auch zum Anfahren auf sehr rutschigem Grund gesperrt werden. 

■ 

Duster 

Der Dacia Duster hat die SUV-Welt revolutioniert. Immer teurer, immer größer, immer 

stärker sind die Offroader in den letzten Jahren geworden. Und dann kam der Duster. Technisch 

einigermaßen auf der Höhe der Zeit und mit einmalig günstigen Preisen. Für derzeit 10990 Euro 

gibt es den Rumänen von der Renault-Tochter Dacia. Mit Vollausstattung und Allrad bleibt er 

immer noch unter 20000 Euro. Er beweist: Oft ist weniger mehr. Dank nur 1,3 Tonnen Gewicht 

genügen relativ kleine Motoren. Im Gelände ist der hochbeinige, leichte Duster durch einen sehr 

kurz übersetzten ersten Gang auch vergleichsweise talentiert. Für die Allradvarianten stehen 

ein 1,6-Liter-Benziner mit 105 PS und ein 110-PS-Diesel mit 1,5 Liter Hubraum zur Verfügung. Als 

Diesel wird der Duster maximal 168 km/h schnell und soll sich mit nur 5,9 Litern begnügen. ■ 

Duster 

Dacia 

: www.dacia.de 

Terios 

Ein letztes Mal taucht der Daihatsu Terios im nationalen Teil des 

Allradkatalogs auf. 2013 zieht sich der japanische Spezialist für Kompaktwagen 

vom deutschen Markt zurück. Bis dahin darf man sich noch 

an einem neuen Terios erfreuen. Der bringt einiges Ungewöhnliches in 

die Klasse der kleinen SUV. Etwa einen echten permanenten Allradantrieb 

mit sperrbarem Mitteldifferenzial, ein recht verschränkungswilliges 

Fahrwerk sowie 20 Zentimeter Bauchfreiheit und damit auch eine 

gehörige Geländetauglichkeit. Kein Wunder, dass der kleine Japaner 

besonders auch bei Jägern und Forstwirten beliebt ist. Einziger Motor: 

Ein 1,5-Liter-Benziner mit 102 PS. Das genügt für Tempo 160. Viel eindrucksvoller 

ist die Wendigkeit des Terios: Der Wendekreis umfasst 

(dank längs eingebautem Motor) nur 9,8 Meter. 

■ 

Terios 

Daihatsu 

: www.daihatsu.de 


11

National 

Fiat 

FIAT 

Panda Classic 4x4 

Panda Classic 4x4 

Das kleinste SUV auf dem deutschen Markt 

trägt seit Kurzem den Zusatz Classic. Und das 

nicht nur, weil es den Allrad-Panda der zweiten 

Generation schon seit 2005 gibt, sondern weil die 

dritte Generation bereits auf dem Markt ist – allerdings 

noch nicht mit Allrad. Und so bleibt der 

Panda 4x4 als Classic einfach im Programm. Der 

automatisch zuschaltende Allrad ermöglicht dem 

nur 3,57 Meter langen Viertürer eine enorme Geländegängigkeit. 

Kein Wunder bei nur 1040 Kilo 

Leergewicht. Fiat traut der kleinen Kiste sogar 

eine Wattiefe von 40 cm zu. Mit 1,2-Liter-Achtventilbenziner 

kostet der Allrad-Panda 13 490 Euro, 

muss aber mit 69 PS und mageren 102 Nm Drehmoment 

auskommen. Das reicht gerade mal für 

Tempo 148. Besser motorisiert ist man mit dem 

1,3-Liter-Diesel mit 75 PS und immerhin 145 Nm 

Drehmoment für 15 990 Euro. 

■ 

Sedici 

Ganz taufrisch ist auch der Fiat Sedici nicht mehr. Der kleine Italiener, 

mittlerweile seit 2006 auf dem Markt, entstand in enger Zusammenarbeit 

mit Suzuki (dort heißt er SX4). Der Sedici ist eine clevere Mischung aus 

Crossover, SUV und Minivan. Das Design darf als durchwegs italienisch 

bezeichnet werden, stammt es doch von Giorgetto Giugiaro, die Technik 

indes ist – mit Ausnahme des Dieselmotors – japanisch. Für den 1,6-Liter- 

Benziner mit 120 PS kann das Allradsystem dazubestellt werden, beim 

Zweiliter-Diesel mit 135 PS ist es serienmäßig. Die elektronisch gesteuerte 

Lamellenkupplung lässt sich bei niedrigen Geschwindigkeiten manuell 

sperren oder auch abschalten. So kann der Sedici durchwegs sparsam 

bewegt werden: Als Diesel mit nur 5,3 Liter Durchschnittsverbrauch. ■ 

Sedici 

Freemont 

Das neueste Fiat SUV war früher mal ein Dodge. Als Journey wird er seit 

2008 in den USA angeboten und war als solcher auch für einige Zeit in 

Europa zu haben. Mit der Mehrheitsübernahme Chryslers und dessen 

Tochter Dodge durch Fiat wird der Journey nun als Fiat Freemont auf den 

deutschen Markt geschickt. Während der kleine Diesel mit 140 PS nur als 

Fronttriebler unterwegs ist, wird für den 170-PS-Diesel auch ein Allradsystem 

samt Getriebeautomatik angeboten. Dann ist der 4,88 Meter große 

Fünf- bis Siebensitzer auch winterfest und schlechtwegetauglich. Für die 

Familie ist der geräumige Freemont keine schlechte Wahl. Wer Allrad haben 

möchte, muss aber mindestens 32 790 Euro hinblättern. ■ 

Freemont 

: www.fiat.de 


www.off-road.de

www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de 

Warum über den Berg statt durch den Tunnel fahren? 

Weil er es kann: der Amarok mit 00 % Steigfähigkeit. 

Genießen Sie die Aussicht. Oder die Fahrt. Oder beides. Kein Problem mit dem Amarok. Dank seines 

neuen BiTDI-Motors mit 132 kW* und 420 Nm, dem optionalen 8-Gang-Automatikgetriebe in Verbindung 

mit dem permanenten Allradantrieb 4MOTION sowie Berganfahr- und Bergabfahrassistent erklimmen 

Sie Steigungen bis zu 45°, sogar mit 1.000 kg Zuladung. Dabei bietet der Amarok nicht nur fünf Personen 

komfortabel Platz, sondern hält auch noch 2,52 m 2 Ladefläche für alles bereit, was Sie auf – oder 

hinter – dem Berg benötigen. Nicht so großzügig ist der Amarok hingegen beim Verbrauch: Mit BlueMotion 

Technology sparen Sie bis zu 0,5 l/100 km** Kraftstoff. 

*Amarok 2,0-l-BiTDI-Motor mit 132 kW, BlueMotion Technology und 8-Gang-Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch 

(l/100 km): innerorts 9,1–8,6/außerorts 7,4–6,8/kombiniert 8,0–7,5. CO 2 -Emissionen (g/km): kombiniert 211–197. 

**Ggü. einem Amarok Modell ohne BlueMotion Technology. Abbildung zeigt Sonderausstattung OFF ROAD-Special gegen Mehrpreis. Allradkatalog 

13

National 

Ford - Honda 

FORD 

Kuga 

Kuga 

Man muss zweimal hinsehen, damit 

man den neuen Ford Kuga erkennt. Die 

zweite Generation, die Ende 2012, spätestens 

Anfang 2013 zu den Händlern in 

Deutschland kommen wird, besitzt die gleichen 

Proportionen und die gleichen Formen 

wie die erste Generation. Optisch ein 

bisschen muskulöser ist der Kuga geworden. 

Zum Start der neuen Modellgeneration 

stehen zwei Varianten des Zweiliter-Diesels 

zur Wahl: 140 PS und 163 PS. Beide sind 

auch mit einem Automatikgetriebe mit 

Doppelkupplungstechnologie kombinierbar. 

Als Benziner kommt zunächst ein 

1,6-Liter-Turbo mit rund 150 PS. Zahlreiche 

elektronische Helferlein werden in den 

neuen Kuga Einzug halten. Vom Spurwechselassistenten 

über eine aktive Drehmomentverteilung 

(Torque Vectoring) bis hin 

zu einer automatischen Heckklappe, die 

durch einen Fußtritt unter den Heckstoßfänger 

geöffnet werden kann. ■ 

Ranger 

Seit dem Frühjahr 2012 buhlt der neue 

Ford Ranger um Kundschaft. Und setzt auf 

bullige Optik und große Motoren. Als Topmotorisierung 

dient ein 3,2-Liter-Diesel. Der 

hubraumstärkste Selbstzünder unter den in 

Deutschland angebotenen Pick-ups. Er 

bringt es auf 200 PS und 470 Nm Drehmoment. 

Wer es nicht ganz so wuchtig braucht, 

für den hält Ford einen 2,2-Liter-Diesel mit 

125 oder 150 PS bereit. Neu für diese Baureihe 

sind die Getriebe-Optionen. Neben 

dem Schalter gibt es für die beiden stärkeren 

Motoren eine Sechsgang-Automatik. 

Doch der Ranger will nicht nur komfortabel 

sein, er soll auch arbeiten können. Je nach 

Version darf er bis zu 3350 Kilogramm 

schwere Anhänger ziehen und als Allrad- 

Ranger erlaubt ihm Ford bis zu 80 Zentimeter 

Wattiefe. ■ 

Ranger 

: www.ford.de 


www.off-road.de

Ford 

Transit AWD 

Die Liebe zum Handwerk und zu Gewerbebetrieben 

geht bei Ford so weit, dass der 

Transit mit Allradantrieb ausschließlich als Kasten- 

oder Pritschenwagen zu haben ist. Nicht in 

der Kombiversion zum Personentransport und 

auch nicht als Freizeit- und Campingmodell. 

Schade, denn der Transit ist schon lang nicht 

mehr das triste und träge Arbeitstier, das er einmal 

war. Vom Lederlenkrad über den Tempomaten 

bis hin zur Rückfahrkamera kann der Transporter 

inzwischen einiges bieten. Der automatisch 

zuschaltende Allradantrieb ohne Geländereduktion 

wird für den Transit (den es sonst 

übrigens je nach Gewichtsklasse als Front- oder 

Hecktriebler gibt) ausschließlich mit dem 

125-PS-Diesel kombiniert. 

■ 

Transit 

: www.ford.de 

Honda 

CR-V 

CR-V 

Der Modellwechsel beim Honda 

CR-V steht unmittelbar bevor. 

Die Markteinführung der vierten 

Generation (erstmals kam der CR-V 

1996 auf den Markt) wird noch im 

Herbst 2012 erfolgen. Eine verbesserte 

Aerodynamik und effizientere 

Triebwerke sollen trotz mehr Leistung 

den Verbrauch senken. Wie 

bisher dürfte es einen Diesel mit 

150 PS oder geringfügig mehr und 

einen Benziner geben. Letzterer 

wird bereits in Japan angeboten 

und schöpft dort 150 PS aus zwei 

Liter Hubraum. Der neue CR-V soll 

gegenüber seinem Vorgänger nicht 

wachsen, sondern sogar 3,5 Zentimeter 

kürzer und rund 70 Kilo leichter 

werden. 

■ 

: www.honda.de 


15

National 

Hyundai 

Hyundai 

ix35 

Mit dem ix35 verabschiedete sich Hyundai endgültig 

vom Geländewagendesign ihres kleinen 

SUV. Der ix ist sehr dynamisch gezeichnet, womit 

er sich zwar wohltuend vom vorherrschenden 

Allerlei auf unseren Straßen unterscheidet, aber 

auch nicht unbedingt den Massengeschmack 

trifft. Angetrieben wird der ix35 wie sein Konzernbruder 

Kia Sportage von 2-Liter-Benzin- und 

-Diesel-Motoren. Der Benziner leis tet 163 PS, den 

Selbstzünder gibt es in zwei Versionen mit 136 

oder 184 PS. Der kleinere Diesel ist ausschließlich 

mit Schaltgetriebe ausgestattet, der große kann 

optional mit einer Automatik bestellt werden. ■ 

ix35 

Santa Fe 

Santa Fe 

Ursprünglich sollte der nächste Santa Fe der 

aktuellen Nomenklatur angepasst ix45 heißen. 

Umfragen haben aber ergeben, dass der Name 

Santa Fe in Deutschland wohlbekannt ist. So 

verzichtete man auf eine Umbenennung. Das 

neue Modell ist drei Zentimeter länger als sein 

Vorgänger und kommt mit nach hinten abfallendem 

Heck deutlich sportlicher daher. 

Die Motorenpalette beginnt mit einem 150-PS- 

Diesel mit zwei Litern Hubraum. Auch das Spitzenaggregat 

zündet selbst und generiert wie 

bisher 197 PS aus 2,2 Litern Hubraum. Einziger 

Benziner ist ein 2,4 Liter großer GDi, der es auf 

193 PS Leistung bringt, bei uns allerdings eher 

eine untergeordnete Rolle spielen dürfte. 

Alle Varianten sind als Front- oder Allradversionen 

verfügbar. Wie auch bisher werden bei den 

4WD-Modellen primär die Vorderräder angetrieben 

und nur bei Bedarf wird die Hinterachse 

zugeschaltet. 

■ 

: www.hyundai.de 


www.off-road.de

Hyundai 

ix55 

ix55 

Der ix55 war das erste nach der aktuellen Nomenklatur benannte 

SUV-Modell. Er bietet Platz für sieben Personen und kann mit seinen 

großzügigen Außen- und Innenmaßen leicht mit deutschen Oberklasse-SUV 

wie VW Touareg oder Porsche Cayenne konkurrieren. Dabei 

ist der Koreaner aber deutlich günstiger, vor allem wenn man seine 

umfangreiche Serienausstattung mit in Betracht zieht. 

Einziger Motor ist ein 3-Liter-Common-Rail-Diesel mit 250 PS Leistung, 

der stets mit einer Sechsgang-Automatik kombiniert wird. ■ 

ix55 

: www.hyundai.de 


17

National 

Iglhaut - Infiniti 

Iglhaut 

Sprinter 

Mercedes Sprinter 

Der Allradspezialist aus Marktbreit bietet 

seit über 25 Jahren Komplettumbauten für die 

Mercedes Sprinter-Reihe an. Er verleiht dem 

Transporter durch Höherlegung, Spezialfahrwerk 

und permanenten Allradantrieb Geländefähigkeiten, 

wie man sie niemals erwarten würde. Bis zu 

drei Achssperren sind möglich und auch sonst 

kann der Wagen nach individuellen Kundenwünschen 

gelände- oder fernreisetauglich gemacht 

werden. Bei all den Umbauten vertraut Iglhaut 

weitgehend auf Teile aus dem Daimler-Regal. Der 

große Vorteil: Für den Sprinter von Iglhaut hat Mercedes 

eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt. 

Das heißt, der Allradumbau ist vom Werk 

freigegeben, die Werksgarantie bleibt erhalten.■ 

Mercedes Vito/Viano 

Wer einen hoch geländegängigen Bus von der Größe eines Vito benötigt, der wird in Marktbreit 

fündig. Wie auch schon dem Sprinter wird dem Vito ein permanenter Allradantrieb mit zweiter Verteilergetriebestufe 

implantiert, alle Differenziale erhalten mechanische Sperren und der Unterboden 

wird mit massiven Platten aus Stahl oder Aluminium gegen Einschläge geschützt. Auf Wunsch wird 

die Leistung des Motors erhöht. Dabei bleibt die Mercedes-Werksgarantie bestehen. 

■ 

Vito 

: www.iglhaut-allrad.de 

INfinitI 

EX 

EX 

Der EX ist das Kompakt-Modell der in 

Deutschland noch sehr jungen Marke. Besonders 

in den USA konnte sich die Nissan-Nobelmarke 

schon am Markt etablieren. Der EX ist 

als sportliches Crossover stets mit großen 

Motoren ausgestattet. Als Benzinvariante 

kommt ein 3,7-Liter-V6 mit 320 PS und 360 

Newtonmetern Drehmoment zum Einsatz. Der 

3-Liter-Diesel verfügt über 238 PS und 540 

New tonmeter Drehmoment. Beide Modelle 

werden mit 7-Gang-Automaten bestückt. ■ 

FX 

FX 

Wie auch der kleinere EX kommt der FX 

stets mit großvolumigen Aggregaten und vollständiger 

Ausstattung zum Kunden. Für den 

europäischen Markt gibt es insgesamt vier 

Ausstattungsniveaus, wobei bereits das 

unters te sehr viel bietet. Neben dem 3,7-Liter- 

V6 und dem 3-Liter-Diesel, die auch im EX arbeiten 

(320/238 PS), gibt es den FX zusätzlich 

mit einem 5-Liter-Achtzylinder (390 PS Leistung 

und 500 Newtonmeter maximales Drehmoment). 

Das Spitzenmodell ist aus schließlich 

in Vollausstattung erhältlich. Einziger Punkt auf 

der Zubehörliste ist die Metalliclackierung, 

sonst ist der Wagen schwarz. 

■ 

: www.infiniti.com 


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19 

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) Telefon: 07131/2707-266, 2 Fax: 07131/2707-78608, @ E-Mail: off-road@csj.de, 8 www.off-road.de

National 

Isuzu - Iveco 

Isuzu 

D-Max 

D-Max 

Auch der neue D-Max ist hierzulande als 

Einzel-, 1,5- und Doppelkabiner zu haben. Das 

neue Modell verfügt aber nur noch über einen 

einzigen Motor, einen 2,5-Liter-Twin-Turbo- 

Diesel mit 163 PS Leistung. Damit erreicht der 

kleinere Motor nun die Leistungsdaten des 

einstigen 3-Liter-Modells. Kombiniert wird das 

Aggregat wahlweise mit 6-Gang-Schalt- oder 

5-Gang-Automatik-Getriebe. 

Grundsätzlich verfügt jeder D-Max über zuschaltbaren 

Allradantrieb. Nur für den Single- 

Cab gibt es auch eine heckangetriebene Ver- 

sion, die sich an reine Nutzanwender richtet. 

Neu im Programm ist neben der Basic-und der 

Custom-Ausstattung nun auch eine Premium- 

Variante mit Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage 

und Ledersitzen für die reinen 

Lifestyle-Anwender. 

■ 

: www.isuzu-sales.de 

IVECO 

Daily 4x4 

Daily 4x4 

Der Daily 4x4 kann sich schon fast mit dem 

legendären Universal-Motor-Gerät messen: Ein 

Lkw mit 5,5 Tonnen Gesamtgewicht, permanentem 

Allradantrieb, drei sperrbaren Differenzialen 

und – dank zweier Reduktionsstufen, 

die in Reihe geschaltet werden können – 24 

Vorwärts- und 4 Rückwärtsgängen. So stellt 

man sich den Fernreisetraum vor. Der 3-Liter- 

Diesel (HPT) von Iveco verleiht dem Gerät 

beinahe Pkw-ähnliche Fahrleistungen – die Geschwindigkeitsbegrenzung 

auf 90 km/h mal 

außer Acht gelassen. 176 PS und 400 Newtonmeter 

Drehmoment stehen auf der Habenseite, 

die Kraft liegt bereits bei 1250 Umdrehungen 

an. In der dritten Reduktionsstufe ist 

allerdings ein gefühlvoller Kupplungsfuß gefragt, 

immerhin wird dann 3,87:1 reduziert. 

Schnell geht da die Kupplung in Rauch auf. 

Den Daily 4x4 gibt es in zwei Radständen mit 

jeweils zwei Kabinenvarianten (Doppel- und 

Einzelkabine) und Ladefläche. Den Wünschen 

und Träumen der Kundschaft sind darüber hinaus 

kaum Grenzen gesetzt. Verantwortlich für 

die Entwicklung des 4x4 waren übrigens die 

Profis von Scam, die ihr Know-how nach der 

Übernahme durch Iveco 2007 für die Entwicklung 

des Lastwagens zur Verfügung stellten.■ 

: www.iveco.com 


www.off-road.de

JEEP 

Wrangler 

Wer Jeep sagt, meint meist nicht nur Geländewagen, er denkt 

auch an den Wrangler, für viele der Offroader schlechthin. Bereits die 

dritte Baureihe JK hört nun auf diesen Namen und bleibt sich selbst 

treu: zwei starre Achsen, zuschaltbarer Allradantrieb, abnehmbares 

Verdeck und bis zu drei Sperren. Besonders gefragt ist nach wie vor 

der Unlimited mit langem Radstand und vier Türen. Kein Wunder, ist 

er so doch das einzige viertürige Cabriolet auf dem Markt. Angetrieben 

wird der Wrangler wahlweise von einem neuen Pentastar-3,8- 

Liter-V6-Benziner mit mittlerweile 284 PS oder dem 2,8-Liter-Selbstzünder, 

der nach der letzten Überarbeitung nun 200 PS leistet. Die 

Rubicon-Varianten des Wrangler verfügen neben den angesprochenen 

drei Differenzialsperren auch über einen entkoppelbaren Stabilisator 

an der Vorderachse, wodurch für ein Serienauto erstaunliche 

Klettereinlagen möglich sind. Die Verschränkung von 322 Millimetern 

diagonal erreicht sonst kein anderes Fahrzeug auf dem Markt. Beim 

Wrangler lohnt es sich stets, die Augen offen zu halten, denn es gibt 

immer wieder interessante Sondermodelle, wie aktuell den Wrangler 

Mountain mit Sonder-Lack und Sport-Ausstattung. 

■ 

Wrangler 

: www.jeep.de 

Der neue ISuZu D-MAX. 

KeIn Weg ISt IhM Zu WeIt, KeIn Abenteuer Zu SteIl. 

Ein Allrounder für jede Gelegenheit. 

Der neue ISUZU D-MAX überzeugt mit Power, Stil und Flexibilität. Entwickelt von einem der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller, vereint er 

das Beste aus LKW und PKW. Er ist ein starker Partner für jedes Unternehmen – und jede Unternehmung. Offroad-Freunde überzeugt der vielseitige 

Pick-up vor allem mit seinen hervorragenden Geländeeigenschaften, wie optimaler Bodenfreiheit, einem Kippwinkel von 49°, Geländeuntersetzung und 

Traktionskontrolle. Natürlich zählt auch Sicherheit zu seinen besonderen Stärken. Und zwar serienmäßig. Offroad, on Tour oder downtown, der neue 

ISUZU D-MAX macht alles mit und ist für jeden Spaß zu haben. www.isuzu-sales.de 

Symbolfoto. D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 8,9 – 10,1/6,4 – 7,3/7,4 – 8,4 l/100 km, CO 2-Emission (innerorts/außerorts/kombiniert): 233 – 267/167 – 193/194 – 220 g/km 


21

National 

Jeep 

Jeep 

Compass 

Compass 

Es hätte bestimmt leichtere Aufgaben für den kleinen Jeep 

gegeben, aber nun muss er sich das Erbe gleich zweier Modelle 

auf die noch jungen Schultern laden. Nämlich das des 

Cherokee und das des Patriot. Beide wurden hierzulande 

vom Markt genommen. Damit ist der Compass das einzige 

Kompaktmodell der Kultmarke in Deutschland und zugleich das 

einzige SUV. Denn während es in den USA auch eine Variante 

mit zweistufigem Verteilergetriebe gibt, wird der Wagen bei uns 

ausschließlich mit dem Freedom-Drive I ausgeliefert. Das entspricht 

dem automatisch zuschaltenden Allradantrieb mit primärem 

Frontantrieb und Lamellenkupplung, die bei Bedarf 

Kraft umleitet. 

Als Kraftquellen kommen zwei Benziner und ein Diesel in zwei 

Leistungsstufen zum Einsatz. Der Einstiegs-Benziner mit 2 Litern 

Hubraum und 156 PS ist, ebenso wie die kleinere Variante 

des Selbstzünders mit 136 PS, aber nur als Fronttriebler verfügbar. 

Der 170 PS starke 2,4er-Benziner kann mit 5-Gang-Schaltoder 

stufenlosem Automatikgetriebe geordert werden. Der 

Diesel verfügt über 2,2 Liter Hubraum und leistet 163 PS. Der 

Selbstzünder erhält unabhängig von der Anzahl seiner Antriebsachsen 

ein 6-Gang-Schaltgetriebe. 

■ 

Grand Cherokee 

Die aktuelle Generation des Grand Cherokee 

basiert auf der Mercedes M-Klasse. Die 

hintere Starrachse musste einer Einzelradaufhängung 

weichen, eine Luftfederung ersetzt in 

Deutschland die Schraubenfedern. Auch das 

Allradsys tem hat sich stark verändert: Mit dem 

V6-Benziner bekommt man nun einen automatisch 

zuschaltenden Allradantrieb, der bei 

Bedarf Kraft von der Hinterachse nach vorne 

leitet. Den Quadra-Drive II gibt es für den V8 und 

den 3-Liter-Diesel. Auch hier hat sich einiges 

getan: Man verzichtet auf ein Mitteldifferenzial 

mit Planetenradsatz und bedient sich ebenfalls 

einer Lamellenkupplung, die aber eine Standard-Kraftverteilung 

von 50/50 ermöglicht. 

Dazu gibt es Differenzialbremsen in den Achsdifferenzialen. 

Die zweite Stufe im Verteilergetriebe 

bleibt beiden Versionen erhalten. So soll 

der Wagen laut Jeep den Spagat zwischen hervorragenden 

Straßen- und Geländeeigenschaften 

noch besser beherrschen. Erstmals 

wurde für das neue Modell auch eine Fahrprogrammregelung 

eingeführt. Per Drehregler 

kann man aus fünf verschiedenen Einstellungen 

wählen: Auto, Sport, Snow, Sand/Mud sowie 

Rock. 

Ganz neu im Programm ist die Version SRT mit 

6,4-Liter-V8, 468 PS, geändertem Fahrwerk 

und nur noch einstufigem Verteilergetriebe.■ 

Grand Cherokee SRT 

Grand Cherokee 

: www.jeep.de 


www.off-road.de

OFF ROAD Reisen 2012 

www.off-road.de 

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BAlTikum 

Baltikum entdecken 

TERMINE: Nord - Süd: 12.10. - 20.10.2012 

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National 

KIA - Lada 

KIA 

Sportage 

Sportage 

Der kleine Sportage wird auf der selben Plattform 

gebaut wie der ix35, die Karosserie ist aber 

deutlich ruhiger gezeichnet. Wie der Name 

schon andeutet, soll dieses SUV mit sportlichen 

Fahrleistungen punkten. Dazu bekam es ein 

sehr straffes Fahrwerk und zwei Zweiliter-Motoren, 

wobei nur der 184-PS-Diesel den eigenen 

Ansprüchen gerecht werden kann. Der 2-Liter- 

Benziner mit seinen 163 PS ist als Basismotor zu 

betrachten, aber sicher kein Sportler. Der Sportage 

hat einen automatisch zuschaltenden Allrad 

von Magna Steyr. Das System reagiert enorm 

schnell und soll thermisch stabiler sein als vergleichbare 

Lamellen-Allradsysteme. ■ 

Sorento 

Der Sorento kann mit viel Platz, einer sehr guten 

Qualitätsanmutung und günstigen Einstiegspreisen 

überzeugen. Auf Wunsch ist der Kia mit zwei 

weiteren Sitzen im Laderaum als Siebensitzer 

bestellbar. Auch im Sorento kommt der 2,2-Liter- 

Vierzylinder-Diesel zum Einsatz. Hier leistet das 

Aggregat satte 197 PS. Als Benziner-Alternative 

steht der 2,4-Liter-Vierzylinder zur Wahl, der 174 

PS leistet. Kombiniert werden beide wahlweise 

mit einem 6-Gang-Schalt- oder -Automatik-Getriebe. 

Auch der Sorento hat mittlerweile das 

Allradsystem von Magna Steyr spendiert bekommen 

und besticht so noch mehr durch komfortabel-sportliche 

Fahreigenschaften. 

■ 

Sorento 

: www.kia.de 

Lada 

Niva 

Schon seit über 30 Jahren wird der Niva in gleicher 

Form produziert. Das Urgestein russischer Automobilfertigung 

scheint unzerstörbar und bewährt 

sich (trotz gerade mal 83 PS Leistung) besonders 

auf schlechten Wegen. Als Faustregel gilt: Je mieser 

der Weg, desto besser der Niva. Seine hervorragenden 

Geländeeigenschaften hat er den guten 

Karosseriewinkeln und der kurzen Gesamtübersetzung 

zu verdanken. Anders als die meisten 

Fahrzeuge ist der Russe auch in der Straßenübersetzung 

nicht 1:1 übersetzt, er fährt vielmehr stets 

mit einem verkürzten Übersetzungsverhältnis 

von 1,2:1. Wie Lada es immer wieder schafft, den 

alten Haudegen an die aktuelle Gesetzgebung anzupassen, 

ist erstaunlich. Jetzt erreicht der 1,7-Liter-Motor 

sogar die Euro-5-Abgasnorm. Features 

wie ABS oder ESP sucht man freilich vergebens. 

Dafür trumpft der Niva aber mit seinem unschlagbaren 

Preis. 

■ 

Niva 

: www.lada.de 


www.off-road.de

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25

National 

Land Rover 

Land Rover 

Freelander 2 

Freelander 2 

Der Freelander ist ein Alleskönner. Ein angenehmer Reisewagen mit elegantem 

Interieur, dabei aber auch ein sportlicher Alltagsbegleiter und gut 

gerüstet selbst für anspruchsvollere Geländefahrten. Zum Modelljahr 

2011 bekam der Brite eine optische und vor allem technische Überarbeitung. 

Der bekannte Td4 wurde durch zwei Versionen seiner selbst ersetzt 

Evoque 

und leistet jetzt wahlweise 150 oder 190 PS. Der aktuellen Nomenklatur folgend 

nennt sich der stärkere Motor SD4. Als Benziner-Alternative steht ein Reihensechszylinder 

mit 233 PS zur Wahl. Der Küh lergrill wanderte beim Facelift 

nach oben und bildet nun mit den Scheinwerfern eine Linie, wodurch die Front 

markanter wirkt. 

■ 

Evoque 

Der Evoque ist der bisher kleinste Range Rover und als erster Land Rover schon 

zu Verkaufsbeginn auch als Fronttriebler zu haben. Als Drei- und Fünftürer soll 

der kleine Engländer vor allem im urbanen Raum seine Käufer finden. Der Allradantrieb 

basiert auf einem automatisch zuschaltenden System, wie man es 

bereits aus dem Freelander kennt. Linienführung und Fahrwerksauslegung 

sollen ihn eher als sportliches SUV 

und nicht als typischen Geländewagen 

ausweisen. Bei den Motoren 

greift man auf die Aggregate aus 

dem Freelander zurück: Zwei 2,2-Liter-Diesel 

mit 150 oder 190 PS und ein 

240-PS-Benziner. 

■ 

Defender 

Defender 

Der Defender ist das Urgestein der Land Rover-Flotte. Er zählt mit seiner über 

60-jährigen Geschichte zu den Klassikern der Geländewagen und konnte sich 

seinen Charme über die Jahre erhalten. Das erste Modell wurde 1948 ausgeliefert, 

seit 1990 hört der Wagen auf den Namen Defender. Die aktuelle Generation 

wird von einem Ford-Dieselmotor angetrieben, der aus vier Zylindern 

125 PS bereitstellt. Mit der Umstellung auf die nächste Motorengeneration fiel 

die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h weg. Elektronische Fahrstabilitätshilfen 

sucht man im Defender nach wie vor vergebens. Sein enorm flexibles, 

schraubengefedertes Fahrwerk mit zwei starren Achsen sorgt für sehr 

gute Verschränkungswerte, die Karosseriewinkel sind nahezu perfekt. ■ 

: www.landrover.de 


www.off-road.de

Land Rover 

Discovery 4 

Auch der Discovery blickt auf eine lange Historie zurück. Der Discovery 

4 ist aber eigentlich nur das Faceliftmodell der dritten Generation. 

Im Discovery kommen hierzulande lediglich zwei Varianten des 

TDV6 zum Einsatz. Die schwächere Version leistet 211 PS, der stärkere 

SDV6 erreicht nach der letzten Überarbeitung 265 PS bei einem 

Drehmoment von 600 Newtonmetern. Zudem wurde dem großen 

Geländewagen ein 8-Gang-Automatikgetriebe spendiert. Die Luftfederung 

ist beim Disco serienmäßig. Auf Wunsch gibt's eine 100 %- 

Sperre für die Hinterachse, die komplett vom Terrain-Response-System 

bedarfsgerecht gesteuert wird. Das größte Manko des riesigen 

Geländewagens ist und bleibt sein Gewicht. Mit bis zu 2,7 Tonnen ist 

der Disco gut 400 Kilogramm schwerer als die Konkurrenz. ■ 

Discovery 4 

Range Rover Sport 

Range Rover Sport 

Der Range Rover Sport basiert auf dem Discovery und erbt damit auch 

sein enormes Gewicht. Das steht dem eigentlich als sportliches SUV 

geplanten Modell permanent im Weg, die angepeilte Konkurrenz aus 

Wolfsburg, Zuffenhausen und Ingolstadt ist deutlich leichter und 

damit auch agiler. Der Sport ist in Wirklichkeit ein hervorragender Geländewagen, 

der sich auch mit dem Konzernbruder Discovery messen 

kann. Seine enorm guten Geländeeigenschaften verdankt er neben 

der Luftfederung auch der elektronischen Fahrprogrammregelung 

Terrain Response. Im Range Rover Sport arbeiten die gleichen Versionen 

des 3-Liter-Diesels (211 oder 256 PS), die man aus dem Discovery 

kennt. Darüber hinaus kann man den V8 Super charged ordern. Der 

große 5-Liter-Bi-Kompressor-V8 bringt es auf brachiale 510 PS Leistung 

und ein maximales Drehmoment von 625 Newtonmetern. Die 

Gewalt des Motors beschleunigt den Sport in gerade einmal 6 Sekunden 

aus dem Stand auf einhundert km/h, bei 230 Stundenkilometern 

wird elektronisch abgeregelt. 

■ 



27

National 

Land Rover - Lexus - Mazda 

Land Rover 

Range Rover 

Er ist das britische Gelände-Flaggschiff 

schlechthin: Der Range Rover steht dank permanentem 

Allrad, Reduktion, selbstsperrendem 

Torsen-Mitteldifferenzial und ausgeklügeltem 

Terrain Response System offroad ganz weit vorne 

– und das, obwohl er schon seit 2002 ohne 

klassischen Leiterrahmen auskommt. Ganz billig 

ist der englische Landadel auf Rädern freilich 

nicht: Wer mindestens 89100 Euro auf den Tisch 

blättert, bekommt den Range samt V8-Diesel 

und 313 PS. Der Fünfliter-V8-Benzinmotor bringt 

es mittels Kompressor-Aufladung gar auf satte 

510 PS – und einen Preis von 111 500 Euro. ■ 

Range Rover 


Lexus 

RX 

RX 

Die Toyota-Nobelmarke Lexus hat den RX 

jüngst mit einem kleinen Facelift versehen: Das 

Luxus-SUV kommt ab sofort mit einer sportlicheren 

Front samt LED-Tagfahrleisten in den Hauptscheinwerfern, 

der Kühlergrill der neuen Ausstattungsvariante 

„F Sport“ ist dazu mit einem 

Einsatz in Wabenstruktur versehen. Unter der 

Haube bleibt alles beim Alten: Der RX ist wahlweise 

mit einem V6-Benziner (3,5 Liter Hubraum, 

277 PS) oder mit dem gleichen Sechszylinder 

plus zwei Elektro-Motoren an der Hinterachse zu 

haben. Die Vollhybrid-Variante bietet eine Systemleistung 

von 299 PS und einen Normverbrauch 

von nur 6,3 Litern pro 100 Kilometer. ■ 

: www.lexus.de 


www.off-road.de

Mazda 

CX-5 

Mazda liefert mit dem nagelneuen CX-5 einen ernstzunehmenden 

Tiguan-Konkurrenten. Das Kompakt-SUV 

ist mit einem 2,2-Liter-Diesel (150 PS und 380 Nm bzw. 175 

PS und 420 Nm) oder einem 2,0-Liter-Benzinmotor (160 PS 

und 208 Nm) zu haben. Außer mit zahlreichen Fahrer- 

Assis tenzsystemen (intelligentes Fernlicht, Spurhalte- 

Warner, automatische Notbremsung) glänzt der neue 

Mazda vor allem mit üppigen Platzverhältnissen im Fond 

und dem großen Kofferraum (503 bis 1620 Liter). Mit Allradantrieb 

kostet der CX-5 mindestens 28 290 Euro. ■ 

CX-7 

Der Mazda CX-7 hat es 

schwer: 2007 wurde er 

mit einem 2,3-Liter-Benziner 

(260 PS) eingeführt – einen 

Selbstzünder gab es 

nicht. Kein Wunder also, 

dass das SUV hierzulande 

selten zu sehen war. Mit 

einem 2,2-Liter-Diesel (173 

PS, 400 Nm) sollte sich das 2009 ändern – der 

günstigere und modernere CX-5 macht ihm jetzt 

aber wieder einen Strich durch die Rechnung. 

Die Konkurrenz aus dem eigenen Haus kann der 

CX-7 objektiv nur schwer schlagen. ■ 

CX-7 

BT-50 

Technisch baugleich ist der Mazda BT-50 

mit dem Ford Ranger: Beide Pick-ups werden in 

Thailand gefertigt und (bei Ford wahlweise, bei 

Mazda ausschließlich) von einem Vierzylinder- 

Diesel angetrieben – der 2,2-Liter-Selbstzünder 

bringt es auf 150 PS und 375 Newtonmeter. Die 

neue Generation des BT-50 ist seit Anfang dieses 

Jahres im deutschen Handel und unterscheidet 

sich optisch stark vom Vorgänger: Der Kühlergrill 

geht schwungvoll in die großen Scheinwerfer 

über, an der Heckklappe sitzen breite Rückleuchten. 

Das neue Modell soll freizeitorientierte Familien 

und Singles ansprechen und sich vom 

Image und Flair eines reinen Nutzfahrzeugs abheben. 

Ob das gelingt, bleibt abzuwarten. ■ 

BT-50 

: www.mazda.de 


29

National 

Mercedes-Benz 

Mercedes-Benz 

GLK-Klasse 

Der GLK ist ein besonderes Kompakt-SUV: 

Der Mercedes ist weniger dynamisch gezeichnet 

als seine Konkurrenz. Er bekennt sich – ganz 

im Stile des G – zur kantigen Geländewagen- 

Urform. Erst vor wenigen Monaten wurde der 

GLK mit neu gezeichneten Scheinwerfern und 

einem aufgewerteten Interieur versehen. Mit 

dem Offroad-Paket kommt er auf eine Bodenfreiheit 

von 210 mm, die Bergabfahrhilfe lässt 

sich auf 2 km/h herunterregeln. 

■ 

GLK-Klasse 

R-Klasse 

Die R-Klasse ist mehr Van als SUV – trotzdem 

gibt es den Mercedes sowohl mit Heck- als 

auch mit Allradantrieb. Im März 2010 kam die 

neueste Generation des R mit neuer Frontpartie 

und aufgefrischten Heckleuchten in den Handel. 

Der Dreiliter-V6-Diesel (190 oder 265 PS) ist hierzulande 

das beliebteste Aggregat. 

■ 

R-Klasse 

GL-Klasse 

Neben der R-Klasse ist auch der GL hauptsächlich 

für den amerikanischen Markt konzipiert, 

in Europa greifen die meisten Kunden zum 

etwas kleineren ML. Der Koloss beeindruckt 

nicht nur durch seine riesigen Ausmaße (5,12 

Meter Länge, 1,93 Meter Breite), sondern auch 

mit seiner Motorenpalette: Neben einem V6- 

Diesel sind ein 4,7-Liter- und ein 5,5-Liter-V8 

(AMG-Version) erhältlich. 

■ 

GL-Klasse 

: www.mercedes.de 


www.off-road.de

ML-Klasse 

Der ML bleibt auch in seiner dritten Generation 

ein echter Geländewagen – zumindest 

gegen Aufpreis. Wer das Offroad-Paket für 

2261 Euro ordert, bekommt neben einer Geländereduktion 

auch eine 100-prozentige Mittelachssperre 

und das adaptierte 4ETS (elektronisches 

Traktionssystem). Der Haken an der Sache: 

Das Offroad-Paket kann nur bestellt werden, 

wenn auch die Luftfederung für 2023 Euro mit an 

Bord ist. Gelände-Ausflüge sind also machbar, in 

jedem Fall aber sehr teuer. Neben dem bekannten 

V6-Diesel mit 258 PS gibt es in der neuen ML- 

Generation auch einen 2,2-Liter-Vierzylinder- 

Selbstzünder, der es auf 204 PS bringt – und im 

2,2-Tonnen-Mercedes nur 6,3 Liter Dieselkraftstoff 

pro 100 Kilometer verbrennen soll. Die Top- 

Version, der ML 63 AMG, schöpft aus ihrem 

5,5-Liter-V8 übrigens satte 525 PS und 700 Newtonmeter 

Drehmoment. ■ ML-Klasse 

Mercedes-benz 

G-Klasse 

G-Klasse 

Die G-Klasse ist seit mehr als 30 Jahren eine Offroad-Ikone: Neben dem Lada Niva und Land 

Rover Defender ist der G das einzige Auto, das in gleicher Form auch in einem OFF ROAD-Katalog 

von 1979 zu finden ist. Neu und außergewöhnlich ist die Rolle der G-Klasse seit der diesjährigen 

Überarbeitung: Der Mercedes-Werkstuner AMG macht den kantigen Geländewagen nämlich zu einem 

bärenstarken Power-Koloss. Der 5,5-Liter-V8 des G 55 AMG wird ab sofort nicht mehr von einem 

Kompressor, sondern von zwei Turboladern zwangsbeatmet – das Ergebnis: 544 PS und 760 Newtonmeter 

Drehmoment. Das Ende der Fahnenstange bildet aber erst der nagelneue G 65 AMG mit 

Sechsliter-V12-Motor und 612 PS beziehungsweise 1000 Newtonmeter – Kostenpunkt: gut 250000 

Euro. Neben diesen hochgezüchteten Benzinmotoren ist jedoch auch ein Dreiliter-V6-Diesel (210 

PS) erhältlich, außerdem kann der G als „Professional“ Station, Kastenwagen, Fahrgestell oder Pritschenwagen 

für den (gewerblichen) Geländeeinsatz geordert werden. 

■ 



31

National 

Mercedes-Benz - Mini 

Mercedes-benz 

Sprinter 4x4 

Sprinter 4x4 

Seit Anfang 2008 bietet Mercedes den 

Sprinter mit Allradantrieb an: Das automatisch 

zuschaltende System leitet die Motorkraft 

zu maximal 35 Prozent an die Vorderachse, optional 

ist dazu eine Geländereduktion erhältlich. 

Der Lieferwagen ist mit einem elektronischen 

Traktionssystem ausgestattet, das auch dann für 

Vortrieb sorgt, wenn ein Rad in der Luft steht. 

Trotzdem: Aufgrund der begrenzten Bodenfreiheit 

und der nicht vorhandenen Achssperren ist 

der Sprinter 4x4 nur schlechtwegetauglich – Modelle 

für gröberes, verworfenes Gelände bieten 

unter anderem Achleitner und Iglhaut an. ■ 

Unimog 

Der Unimog ist das Nutzfahrzeug schlechthin: Ob über verschneite Straßen, 

Wüstenstrecken oder unbezwingbar scheinende Steigungen – dank der 

unerreichten Kombi aus Geländewagen-Baukunst und Hightech-Features (z. B. 

flexibler Leiterrahmen, Portalachsen und zuschaltbarer Allrad mit Differenzialsperren 

in beiden Achsen) kommt er immer ans Ziel. Die für Expeditionen geeigneten 

U 4000 und U 5000 sind mit Kurzhauber-Fahrerhaus oder Doppelkabine 

lieferbar, dazu gibt's optional ein Hochdach und bis zu sieben Sitze. Das 

Mercedes-Getriebe hat acht Vor- und sechs Rückwärtsgänge plus Reduktion 

sowie EQR zum Sichfreischaufeln im Gelände. So sensationelle Werte wie 1,2 

Meter Wattiefe, 49 Zentimeter Bodenfreiheit und Böschungswinkel von 44 Grad 

vorne und 53 Grad hinten bietet nur der Unimog. 

■ 

Unimog 



www.off-road.de

Mercedes-benz 

Mercedes Vito 4x4 

Vito 4x4 / Viano 4Matic 

Die Allrad-Modelle der Vito-/Viano- 

Baureihe gibt es ausschließlich mit einem 

2,15-Liter-Dieselmotor, der in zwei 

Leistungsstufen (136 und 163 PS) erhältlich 

ist. Das optionale permanente Allradsystem 

leitet im Normalfall 35 Prozent 

der Antriebskraft an die Vorderachse und 

65 Prozent an die hinteren Räder. Sowohl 

Vito 4x4 als auch Viano 4Matic sind serienmäßig 

mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe 

ausgestattet. 

■ 

Mercedes Viano 4Matic 

Zetros 

Der Mercedes Zetros ist ein hochgeländegängiger 

Haubenlaster für den kommunalen 

Einsatz – zumindest auf den ersten Blick. Der 

Lkw wird sowohl als Zweiachser mit 4x4 als auch 

mit drei Achsen und 6x6 hergestellt und ist damit 

auch die ideale Basis für Expeditionsmobile der 

Extraklasse. Die Bodenfreiheit unter dem vorderen 

Differenzial beträgt 428 mm. 

■ 

Zetros 


Countryman 

Seit 2010 bietet Mini mit dem Countryman 

ein Crossover samt Allradantrieb an. Das 

neue Modell ist der einzige Viertürer der für die 

kultigen Stadtflitzer bekannten Marke. Auf der 

Rückbank des Countryman finden zwei Erwachsene 

problemlos Platz, der optionale 4x4 ist aber 

hauptsächlich für eine noch größere Fahrdynamik 

verbaut – und eben nicht für echte Geländetauglichkeit. 

In Verbindung mit dem „ALL4“-Allrad 

bietet Mini den Countryman wahlweise mit 

zwei Dieselmotoren (112 und 270 Nm oder 143 

PS und 305 Nm) oder zwei Benzinern (184 und 

240 Nm oder 218 PS und 300 Nm) an. Die Preise 

beginnen bei happigen 26000 Euro, für die leistungsstärkste 

John Cooper Works-Variante werden 

gar 34 800 Euro fällig. 

■ 

Countryman 

Mini 

: www.mini.de 


33

National 

Mitsubishi - Multicar - Nissan 

Mitsubishi 

ASX 

ASX 

Mitsubishi brachte den ASX 2010 auf den 

deutschen Markt. Das Crossover ist deutlich 

kürzer als der größere Outlander und nur als 

Fünfsitzer erhältlich. Der markentypische Jetfighter-Kühlergrill 

und schmale Scheinwerfer 

dominieren die Front, hinten gibt’s wiederum 

gestreckte Rückleuchten und eine weit nach 

oben gezogene Plastik-Schürze. Wer den ASX 

mit automatisch zuschaltendem Allradantrieb 

ordert, hat weder bei Motor noch Getriebe eine 

Wahl: Der 1,8 Liter große DI-D-Selbstzünder (150 

PS, 300 Nm) wird ausschließlich mit einem 

Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten. ■ 

Outlander 

Mitsubishi vertreibt die dritte Outlander-Generation ab September 

dieses Jahres. Das neue SUV gibt die Designlinie der zukünftigen Modelle vor, 

der riesige Kühlergrill gehört damit der Vergangenheit an. Die Allrad-Versionen 

können mit einem Zweiliter-Benziner 

(150 PS, 195 Nm) und stufenlosem 

Automatikgetriebe oder einem 2,2-Liter-Diesel 

(150 PS, 380 Nm) samt 

Sechsgang-Schaltung oder -Automatik 

geordert werden. 

■ 

Outlander 

Pajero 

Pajero 

Die vierte Generation des Mitsubishi Pajero (Baureihe V80) ist mittlerweile ein 

alter Hase – seit Februar 2007 wird das aktuelle Modell im japanischen Nagoya gebaut. 

Der Offroader punktet mit seinem permanenten Allradantrieb, der Geländereduktion und 

dem starken 3,2-Liter-Vierzylinder-Diesel (200 PS, 441 Nm). Neben der langen Version mit 

fünf Türen bietet Mitsubishi auch einen kurzen Dreitürer (2,545 Meter Radstand). Damit ist 

der Pajero ein echter Exot: Allein 

Toyota und Suzuki bauen von ihren 

Geländekönnern Land Cruiser und 

Grand Vitara noch kurze Varianten. Der 

Mitsubishi-Klassiker setzt mittlerweile 

auf Einzelradaufhängungen an Vorderund 

Hinterachse, die Preise beginnen 

bei 31990 Euro. 

■ 

L200 

Neben dem VW Amarok ist der Mitsubishi L200 als einziger 

Pick-up in Deutschland sowohl mit manuell zuschaltbarem als 

auch permanentem Allradantrieb zu haben. Der permanente „Super 

Select 4WD“ ist dem 2,5-Liter-Turbodiesel samt 178 PS und 400 

Newtonmetern Drehmoment vorbehalten, der zuschaltbare Allrad 

„Easy Select 4WD“ wird mit einer leistungsschwächeren Version des 

Dieselmotors (136 PS und 314 

Nm) angeboten. Die sechste 

Baureihe des L200 wird seit 

März 2006 in Thailand gefertigt 

und hierzulande als Einzel-, 

Anderthalb- und Doppelkabiner 

verkauft. ■ 

L200 

: www.mitsubishi-motors.de 


www.off-road.de

Fumo 

Fumo / M27 / Tremo 

Multicar ist der einzige Autohersteller 

der DDR, der die Wende überlebt hat – wenngleich 

nur als Zweigbetrieb der Hako-Werke 

in Bad Oldesloe. Die optisch gewöhnungsbedürftigen 

Fahrzeuge sind keine Geländewagen, 

sondern Arbeitsgeräte für den gewerblichen 

Einsatz. Momentan baut Multicar den 

Fumo, den M27 und den Tremo. Der Fumo ist 

klein (1,19 m hoch, 1,62 m breit), wendig (Radius 

unter 5,5 Meter) und nimmt Steigungen 

bis zu 32 Grad. Für den Vortrieb sorgt ein 

Dreiliter-Diesel von Iveco (145 PS), optional 

wird ein Allrad samt Reduktion verbaut. ■ 

Tremo 

Multicar 

: www.multicar.de 

Nissan 

Qashqai 

Qashqai / Qashqai+2 

Der Qashqai ist auch nach seinem Facelift das Erfolgsmodell 

von Nissan: Das beliebte Crossover kann sowohl mit Front- als auch 

mit Allradantrieb geordert werden. Wer zum 4x4 greift, hat die Wahl 

zwischen zwei Diesel- und einem Benzinmotor: Der 1,6-Liter-Selbstzünder 

leistet 130 PS und ist mit einer Sechsgang-Schaltung gekoppelt, 

das Zweiliter-Aggregat kommt auf 150 PS und ist ausschließlich 

mit einer etwas trägen Automatik zu haben. Als einziger Benziner 

kommt ein Zweiliter-Vierzylinder mit 141 PS zum Einsatz. ■ 

X-Trail 

X-Trail 

Der Nissan X-Trail ist ein SUV-Urgestein. Die zweite Version erschien im 

Juli 2007, zum Oktober 2010 gab es dann nochmal ein kleines Facelift mit 

neuen Scheinwerfern, einem Chrom-Kühlergrill, sportlicher Schürze und LED- 

Rückleuchten. Die größte Veränderung betrifft aber den Antrieb: Ein Benzinmotor 

ist im X-Trail nicht mehr erhältlich, Interessenten können sich allein 

zwischen zwei Leistungsstufen des 

Zweiliter-Dieselmotors entscheiden. 

Das Aggregat leistet in der Basis 

150 PS und 320 Newtonmeter, 

die stärkere Variante bringt es auf 

173 PS und 360 Newtonmeter. Beide 

Versionen sollen 6,4 Liter Kraftstoff 

pro 100 Kilometer verbrennen. ■ 

: www.nissan.de 


35

National 

Nissan 

Nissan 

Pathfinder 

Pathfinder 

Mit dem Pathfinder baut Nissan noch einen echten Geländewagen 

mit separatem Chassis, Achssperren, einer Reduktion 

und 24 cm Bauchfreiheit. Dank moderner, relativ unflexibler Einzelradaufhängungen 

ist der Fahrkomfort dazu auf hohem Niveau – allerdings 

auf Kosten der Achsverschränkung. Unter der Haube 

kommt ein 2,5-Liter-Selbstzünder (190 PS, 450 Newtonmeter) oder 

ein starker Dreiliter-V6-Diesel mit 231 PS und 550 Newtonmeter zum 

Einsatz – beide Aggregate entstammen dem Pick-up Navara. Der 

Sechszylinder soll laut Nissan 9,5 Liter Diesel verbrauchen, das kleinere 

Aggregat schluckt durchschnittlich 8,7 Liter pro 100 km. ■ 

Juke 

Juke 

Derzeit das wohl außergewöhnlichste 

Crossover ist der Juke. Im Innern glänzt der 

kleine Nissan mit einer Mittelkonsole im Motorradtank-Look 

und Anzeigen für den Ladedruck 

und die Querbeschleunigung, äußerlich gibt’s 

Doppel-Scheinwerfer und ein coupéartig abfallendes 

Dach. In Verbindung mit Allradantrieb ist 

nur eine Motor-Getriebe-Kombi erhältlich: Der 

1,6-Liter-Turbobenziner leistet 190 PS und 240 

Newtonmeter – ist aber leider an ein stufenloses 

Automatikgetriebe gekoppelt. Der 4x4-Juke beschleunigt 

in 8,4 Sekunden von null auf 100 

km/h, Schluss ist bei genau 200 Sachen. ■ 

Murano 

Murano 

Der Murano ist ursprünglich für den amerikanischen 

Markt konzipiert – in Deutschland 

wird das große Crossover nur in kleinen 

Stückzahlen verkauft. Das liegt aber nicht nur am 

Design, sondern auch an dem Motor: Bis 2010 

wurde der Nissan ausschließlich mit einem 

3,5-Liter-V6-Benziner angeboten, erst 2010 folgte 

ein für Europa so wichtiger Vierzylinder-Diesel 

mit 2,5 Litern Hubraum und 190 PS. ■ 



www.off-road.de

Nissan 

Navara 

Die aktuelle Navara-Baureihe wurde 2005 auf dem 

deutschen Markt eingeführt. Die bullige Frontpartie teilt 

sich der Pick-up mit dem Geländewagen Pathfinder und auch 

die zwei verfügbaren Dieselmotoren kommen im geschlossenen 

Schwestermodell zum Einsatz. Der 2,5-Liter-Vierzylinder 

leistet 190 PS und 450 Newtonmeter und wird sowohl 

mit Sechsgang-Schalt- als auch mit Fünfstufen-Automatikgetriebe 

angeboten. Die Top-Version mit Dreiliter-V6 und 231 

PS gibt’s nur mit Siebengang-Wandlerautomatik 

Navara 

und der teuersten Ausstattung 

(LE) – der Top- 

Speed ist dafür erst bei 

195 km/h erreicht. Der 

große Diesel kommt auf 

einen Grundpreis von 

satten 46069 Euro, der 

2,5-Liter-Motor ist mit 

27499 Euro deutlich 

günstiger. 

■ 

NP300 Pick-up 

Der NP300 ist ein reines Nutzfahrzeug. Sein 2,5-Liter-Dieselmotor 

bringt es in Verbindung mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe (inklusive 

Geländereduktion, Übersetzung 1:2,02) auf eine Leistung von 

133 PS und 304 Newtonmeter. Die Nutzlast liegt bei etwa einer 

Tonne, die Anhängelast gar bei 3000 Kilogramm. 

■ 

NP300 



37

National 

Opel - Peugeot 

OPEL 

Antara 

Antara 

Der Opel Antara ist das Schwestermodell 

zum Chevrolet Captiva. Die Technik ist aber 

weder von Opel noch von Chevrolet – das SUV 

wurde bei Daewoo in Korea entwickelt und wird 

bis heute dort gebaut. Zum Facelift im Mai 2011 

wurde die Motorenpalette komplett erneuert: 

Neben einem 2,4-Liter-Benzinmotor mit 167 PS 

gibt es einen 2,2-Liter-Diesel in zwei Leistungsstufen 

(163 und 184 PS). Die Kunden können zwischen 

einem Sechsgang-Schalt- und einem 

Sechsstufen-Automatikgetriebe wählen. ■ 

: www.opel.de 

Peugeot 

4008 

Hinter dem nagelneuen 

Peugeot 4008 steckt die 

gleiche Philosophie wie 

beim großen Schwestermodell 

4007: Die Technik des kleinen 

SUV stammt vom Mitsubishi 

ASX und wird auch mit modifiziertem 

Design als Citroën C4 Aircross vertrieben. Wer den Peugeot 

4008 mit Allradantrieb ordert, kann sich zwischen einem 

1,6-Liter-Dieselmotor mit 115 PS und einem 1,8-Liter-Selbstzünder 

mit 150 PS entscheiden. Beide Motoren sind serienmäßig an 

ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, die Preise beginnen 

bei 31 790 Euro. ■ 4008 

4007 

Technisch ist der Peugeot 4007 

baugleich mit dem Mitsubishi Outlander 

und dem Citroën C-Crosser – 

der PSA-Konzern vertreibt die gleiche 

Technik also unter dem jeweiligen 

Design der drei Marken. Der 

4007 

4007 sticht durch seinen riesigen 

Kühlerschlund und das überdimensionale Emblem auf der Motorhaube hervor. 

Zum Modelljahr 2010 gab es ein neues Armaturenbrett, geänderte Türverkleidungen 

und Chrom-Applikationen. Ein 2,2-Liter-Selbstzünder mit 156 PS und 380 

Newtonmeter ist das einzig verfügbare Aggregat. Serienmäßig kommt eine 

Sechsgang-Schaltung zum Einsatz, gegen Aufpreis (1500 Euro) ist ein Sechsgang- 

Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. 

■ 

: www.peugeot.de 


www.off-road.de

Cayenne 

Das Modellprogramm der 

2010 präsentierten zweiten 

Cayenne-Generation umfasst 

derzeit sechs Typen: 

Cayenne, Cayenne Diesel, 

Cayenne S, Cayenne S Hybrid, 

Cayenne Turbo sowie 

den ab Juli 2012 verfügbaren 

Cayenne GTS. Nach wie 

vor zählen der 500 PS starke 

Cayenne Turbo, aber auch 

der Cayenne Diesel (mit 550 

Newtonmeter maximalem 

Drehmoment) zu den meistverkauften 

Modellen. Porsche 

leistet sich den Luxus, 

zwei Allradsysteme anzubieten: 

Während der 3,0-Liter-Diesel 

und der S Hybrid 

mit echt permanentem Torsen-Allradantrieb 

aus dem 

Audi Q7 aufwarten, sind die Benzin-Modelle 

lediglich mit einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung 

erhältlich. Mit dem GTS hält 

auch in der zweiten Generation die sportlichste 

Variante Einzug. Im Vergleich zu seinem Bruder 

Cayenne S ist der GTS sportlicher abgestimmt 

(20 PS mehr Leistung, geändertes Aggregat), 

und ist ausstattungsbereinigt zudem 8 

Prozent günstiger. 

■ 

Cayenne 

PORSCHE 

Cayenne GTS 

: www.porsche.de 

Koleos 

Renault 

Renault 

Koleos 

Ende 2011 erhielt der Renault Koleos zu 

seiner Halbzeit ein Facelift mit einer stark geänderten 

Frontpartie. Besonderes Merkmal der 

neuen Generation ist der verchromte Kühlergrill 

anstelle der bisherigen Lufteinlassöffnungen beiderseits 

des Emblems, die Scheinwerfer sind nun 

schmaler geschnitten. Das Heck hingegen blieb 

unangetastet. Die Motorenpalette mit zwei Dieselaggregaten 

(150 und 173 PS) und einem 2,5-Liter-Benziner 

mit 171 PS bleibt dem Facelift erhalten, 

wurde aber sauberer und sparsamer: Die 

Co 2 -Emissionen sind geringer und der Kraftstoffverbrauch 

der Motoren konnte um bis zu elf Prozent 

gesenkt werden. Der Koleos verfügt serienmäßig 

über ein 6-Gang-Schaltgetriebe, optional 

über einen 6-Stufen-Automaten. ■ 

: www.renault.de 


39

National 

Seat - Subaru 

SEAT 

Altea Freetrack 


Bereits 2010 erfuhr der Altea Freetrack 

eine sanfte Auffrischung im Innenraum, die 

unter anderem neue Farben auf die Bezüge 

zauberte. Seitdem wurde es ruhig um das 

Seat-SUV, dessen Basis vom verlängerten Minivan 

Altea XL abstammt. Schade, denn neben 

einem gefälligen Äußeren bietet der Spanier 

den im VW-Konzern verbreiteten Allradantrieb 

mit Haldexkupplung. 

■ 

:www.seat.de 

SEikel 

T5 Extreme 


Wenn Seikel einem Fahrzeug den Beinamen 

„Extreme“ gibt, hat das gute Gründe: 

Die zweite Generation des Seikel T5 Extreme 

ist nicht einfach ein VW-Bus, sondern ein echter 

Geländewagen mit viel Platz sowie ein robustes 

Fernreisemobil, das auf Wunsch mit 

Portalachsen erhältlich ist. Fairerweise sei erwähnt, 

dass der Komplettumbau nochmals so 

viel kostet wie das Basis-Fahrzeug. ■ 

T5 Extreme 

Seit einiger Zeit bewirbt VW den Amarok 

mit dem Slogan „Tested by Dakar“. Völlig 

zu Recht, denn der Pick-up hat sein großes 

Offroad-Talent schon bei der Rallye Dakar unter 

Beweis gestellt. Peter Seikel strebt jedoch 

nach absoluter Perfektion und hat sich den 

Amarok mit dem Segen der Wolfsburger vorgenommen. 

So ist ein sehr umfangreiches Tuningprogramm 

entstanden: Seit Anfang 2012 gibt 

es bei Seikel unter anderem drei verschiedenen 

Höherlegungsvarianten, einen Carbonoder 

Polyethylen-Schnorchel, größere Räder 

sowie verschiedene Unterschutz-Varianten – 

das Ganze wie immer bei Seikel mit TÜV-Segen 

und Unbedenklichkeitsbescheinigung. ■ 

Amarok 

: www.seikel.de 


www.off-road.de

Skoda 

Yeti 

Manche nennen es gewöhnungsbedürftig, 

andere finden es einfach nur pfiffig: 

Sein eigenwilliges Design hat dem Skoda Yeti 

viele Fans und Käufer beschert. Als All radler 

verfügt er über fünf verschiedene Motorisierungen: 

einen 2,0-Liter-Common-Rail-Diesel 

mit 110, 140 oder 170 PS und einen 1,8-Liter- 

TSI-Benziner mit 152 oder 160 PS. 

Seit letztem Jahr ist der Skoda auch als „Green- 

Line“-Version verfügbar, die sich durch eine 

Stopp-Start-Automatik, eine auf günstigen Verbrauch 

getrimmte Motorsteuerung und Reifen 

mit geringerem Rollwiderstand auszeichnet. 

Einziger Wermutstropfen beim Yeti: seine zu geringe 

Bodenfreiheit. 

■ 

Yeti 

:www.skoda.de 

SUBARU 

XV 

Forester 

Der Liebling aller Jäger und Förster mit dem 

passenden Namen Forester ist nach wie vor 

Subarus Meistverkaufter. Auch die dritte Generation 

kommt wieder mit Boxermotoren und dem 

bewährten permanenten Allradantrieb „Symmetrical 

AWD“. Die Motorenpalette der aktuellen 

Generation umfasst nur zwei Motorisierungen: 

einen 149 PS starken 2,0-Liter-Boxer-Diesel und 

ein 150 PS starkes 2,0-Liter-Otto-Pendant. Da die 

beliebte Autogas-Option (LPG) für den Benziner 

seit seiner letzten Überarbeitung nicht mehr angeboten 

wird, hat der Verkaufsanteil des Dieselaggregates 

seit 2008 über 60 Prozent erreicht. ■ 

XV 

Der XV ist Subarus neuester Coup: Wie alle 

Subaru-Modelle ist das Crossover serienmäßig 

mit dem bewährten permanenten Allradantrieb 

„Symmetrical AWD“ ausgestattet. Für ein 

Crossover punktet der XV mit einer beachtlichen 

Bodenfreiheit von 22 Zentimetern. Zu 

seinem europäischen Debüt Ende 2011 ist er 

mit einem etwas schwachbrüstigen 1,6-Liter- 

Benziner mit 114 PS sowie einem 150 PS starken 

2,0-Liter-Benziner erhältlich. Die beliebteste 

Version seit seiner Einführung ist jedoch der 

äußerst durchzugsstarke 2,0-Liter-Boxer-Diesel 

mit 149 PS Leistung. Alle Varianten sind mit 

einem 6-Gang-Schaltgetriebe sowie mit einem 

optional erhältlichen stufenlosen CVT-Getriebe 

verfügbar. Die Preise für das kleine Crossover 

starten bei 21 600 Euro. 

■ 

Forester 

:www.subaru.de 


41

National 

Subaru - Suzuki 

Subaru 

Outback 

Outback 

Die seit 2010 in Europa erhältliche Generation des Subaru 

Outback stellt eine leicht höhergelegte Ausführung des Legacy 

dar und verfügt immerhin über 22 Zentimeter Bodenfreiheit. Neben 

dem meistverkauften Aggregat, dem 2-Liter-Boxer-Diesel mit 

150 PS, wird der Outback auch mit einem durchzugstarken 2,5-Liter-Benziner-Sechszylinder 

mit 167 PS angeboten. Das Topmodell 

ist der 3,6-Liter-V6 mit 260 PS und Fünfgang-Automatik. ■ 

WRX 

Impreza WRX 

Er ist und bleibt der wohl Famoseste und Schnellste aus dem Hause Subaru: 

der WRX STI. Der aus der Rallye-Weltmeisterschaft bekannte Sportler generiert aus 

einem 2,0-Liter-Turbo-Benziner satte 300 PS. Natürlich hat auch die neueste Generation 

wieder den markanten Heckflügel und sprintet bis auf 255 km/h Spitze. Das 

neue Impreza-Modell XV bezeichnet Subaru als Sports-Crossover. Das bekannte 

Fließheck-Modell kommt mit nur 150 Millimeter Bodenfreiheit daher und zeichnet 

sich unter anderem durch auffällige Kunststoffverbreiterungen aus. ■ 

:www.subaru.de 

SSANGYONG 

Rexton 

Rexton 

SsangYong ist zurück auf dem deutschen 

Markt: Das Flaggschiff der Koreaner heißt 

Rexton II und wurde 2006 erstmals in Europa 

präsentiert. Der Siebensitzer wird derzeit mit 

einem 2,7-Liter-Selbstzünder in zwei Leistungsstufen 

angeboten: als RX270 XDi (161 PS, 

340 Nm) mit Schalt- oder Automatikgetriebe 

sowie als ausschließlich mit Automatik erhältlicher 

RX270 XVT (179 PS, 402 Nm). ■ 

Korando 

Korando 

Seit März 2011 will SsangYong vor allem 

mit dem Korando wieder Flagge zeigen. Der 

Name klingt bekannt, jedoch hat der Neue 

nichts mehr mit dem gleichnamigen klassischen 

Geländewagen zu tun. Der Korando ist 

ein sportlich gezeichneter Softroader. Bislang 

wurde er von einem 175 PS starken 2,0-Liter- 

Turbodiesel angetrieben. Seit Mai 2012 ist er 

außerdem mit einem schwächeren 2,0-Liter- 

Benziner mit 149 PS zu haben. 

■ 

Actyon Sports 

Actyon Sports 

Der dritte Neuling aus dem Hause 

SsangYong heißt Actyon Sports und ist seit 

Mitte 2012 erhältlich. Der ausschließlich mit 

einem 2,0-Liter-Diesel (155 PS, 360 Nm) erhältliche 

Pick-up ist optional mit zuschaltbarem 

Allradantrieb mit Untersetzung ausgestattet 

und soll laut Hersteller den Fahrkomfort eines 

gehobenen SUV bieten. Die günstigste Ausstattungsvariante 

Chrystal (mit Allrad) schlägt mit 

mindestens 22 990 Euro zu Buche. ■ 

:www.ssangyong.de 

Suzuki 

SX4 

Er ist klein, wendig, kräftig motorisiert und mischt bereits 

seit 2006 die Kompaktklasse auf. Dabei wurde er stets 

weiterentwickelt: 2009 bekam er einen neuen Common-Rail- 

Turbodiesel mit 135 PS, der bekannte 1,6-Liter-Benziner erstarkte 

auf 120 PS Leistung. Neu im Programm ist das Sondermodell 

Style mit gehobener Ausstattung. 

■ 

SX4 

:www.suzuki.de 


www.off-road.de

Suzuki 

Jimny 

Jimny 

Der letzte Mohikaner: Der Jimny ist neben 

dem Lada Niva definitiv der letzte echte Geländewagen 

zum Schnäppchenpreis. Die suchtfördernde 

Mixtur aus feinsten Geländewagenzutaten 

macht schwach: Starrachsen vorne 

und hinten, Geländereduktion und knappe Ka- 

rosserie-Überhänge, die für sehr gute Rampenund 

Böschungswinkel sorgen. Aufgrund seines 

geringen Gewichts erklimmt der Jimny Steilhänge, 

an denen großkalibrige Dickschiffe 

scheitern, und das trotz seines 1,3-Liter-Motörchens 

mit 86 PS. Das macht den Jimny auch 

zum beliebten Gefährt für die Zunft der Jäger 

und Förster. Der nur 3,80 Meter lange und 1,64 

Meter breite Zwerg passt einfach überall 

durch. Suzuki offeriert immer wieder Sondermodelle, 

die Ausstattungspakete zu einem 

günstigen Endpreis verschnüren, wie etwa aktuell 

die Sonder-Versionen Ranger (ab 16 190 

Euro) oder Style (ab 16 790 Euro). 

■ 

Grand Vitara 

Grand Vitara 

Auch der Grand Vitara hält in seiner Klasse 

die Pole Position. Würde man nur seine softe 

Optik mit den rundlichen Linien, die selbsttragende 

Karosserie und die Fahrwerkstechnik 

betrachten, müsste man ihn eigentlich den Softroadern 

zuordnen. Doch aufgrund des echt permanenten 

Planeten-Allradantriebs mit sperrbarem 

Mitteldifferenzial und Geländereduktion 

(letztere ist nicht für die 1,6-Liter-Einstiegsversion 

mit 106 PS erhältlich) ist er fürs Geländefahren 

wie geboren. Dem Käufer stehen eine 

wendige, nur 4 Meter lange Zweitürer-Version 

sowie die 4,57 Meter lange viertürige Station- 

Version zur Wahl. Die Ausstattung ist Suzukitypisch 

komplett, optional gibt's Ledergestühl 

und Xenon-Licht. 2009 erfuhr der Grand Vitara 

innen wie außen ein Facelift und erhielt einen 

neuen Motor, einen 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner 

mit 169 PS und deutlich mehr Drehmoment, 

der in höherwertigen Versionen auch mit einer 

Vierstufen-Automatik kombinierbar ist. Weiterhin 

ist der 129 PS starke 1,9-Liter-dCi-Turbodiesel 

aus dem Renault-Regal verfügbar. ■ 

:www.suzuki.de 


43

National 

Toyota 

Toyota 

Urban Cruiser 

Urban Cruiser 

Ein Auto mit Allradantrieb macht bekanntlich nicht nur im Gelände Sinn. Mit vier angetriebenen 

Rädern ist man für alle Fälle gewappnet und auf jeden noch so schlechten Straßenbelag 

vorbereitet. Der Stadtflitzer aus dem Hause Toyota überzeugt trotz seiner kompakten Außenmaße 

vor allem durch ein üppiges Platzangbot. In dem kleinen Urban Cruiser steckt zudem jede 

Menge Komfort. Auch optisch kann er mit seiner starken Konkurrenz mithalten. 

■ 

RAV 4 

RAV 4 

Seit nunmehr zwei Jahren ist der RAV4 in 

seiner aktuellen Variante auf dem deutschen 

Markt erhältlich. Dass sein Charaktergesicht 

inzwischen bei den Käufern Gefallen findet, 

belegen die Verkaufszahlen: Der kleine 

Offroader mit dem rundlichen Gesicht liegt im 

oberen Mittelfeld. Dies verdankt der RAV4 

nicht nur seinem Äußeren, auch die Antriebsvarianten 

überzeugen. Zur Wahl stehen ein 

2,2-Liter-Turbodiesel mit 150 oder 177 PS und 

ein 2,0-Liter-Valvematik-Benziner mit 158 PS 

– optional auch mit der CVT-Automatik. ■ 

Land Cruiser 150 

Mit dem Nachfolger des LC 120, dem Land 

Cruiser 150, feiert die japanische Offroad-Legende 

ihren 60. Geburtstag. Im September 2009 debütierte 

der luxuriöse Geländewagen und findet 

seitdem immer mehr Anhänger auf der ganzen 

Welt. Auch wenn sich die Käuferschicht stark von 

Land Cruiser 150 

der des Vorgängers unterscheidet. Der Land 

Cruiser 150 schafft den schwierigen Spagat zwischen 

Komfort und Geländetauglichkeit wie kein 

Zweiter. Neben vielen elektronischen Helfern hat 

er auch Extras wie Mehrzonen-Klimaautomatik 

und Xenon-Licht. Trotzdem trägt er noch die 

Gene seiner Vorfahren in sich: starre Hinterachse, 

permanenter Torsen-4x4 und Reduktion. Als Aggregat 

dient ein 3,0-Liter-Turbodiesel mit 190 PS, 

der die Kraft wahlweise mit einer manuellen 

Sechsgang-Schaltung oder einer Fünfstufen- 

Automatik auf die Räder verteilt. Im Modelljahr 

2011 wurde der D4-D Turbodiesel optimiert, der 

nun die EURO-5-Abgasnorm erfüllt. ■ 

:www.toyota.de 


www.off-road.de

Toyota 

Land Cruiser 200 V8 

Land Cruiser 200 V8 

Das Flagschiff der Land Cruiser-Familie 

ist ohne Frage der LC 200. Mit seinem 4,5-Liter-V8-Biturbo-Diesel 

(272 PS) ist er nicht nur in 

Sachen Leistung markenintern ganz weit vorne. 

Auch beim Thema Komfort setzt der LC 200 

Maßstäbe. Zwar gibt es nun, anders als beim 

Vorgänger, neben der Ausstattungsvariante 

Executive auch eine Basisvariante – die man 

nach einem Blick in den Prospekt aber nur bedingt 

so nennen kann. Der 4,95 Meter lange 

und 2580 Kilogramm schwere Luxus-Offroader 

für sieben Passagiere wird auf jeden Fall mit 

allerlei elektronischen Features ausgeliefert. 

Mit von der Partie: Die Crawl-Control mit dem 

neuen Wende-Assistenten, der Wendemanöver 

im Gelände vereinfachen soll. Aufpreispflichtig 

sind zum Beispiel die belüfteten Vordersitze 

und das Kühlfach in der Mittelkonsole. 

Wer das Geländeschiff aus dem Hause Toyota 

sein Eigen nennen will, muss tief in die Tasche 

greifen: 74 500 Euro sind für den V-8-Diesel mit 

der Sechsstufen-Automatik mindestens fällig 

– für den Executive sogar 88 500 Euro. ■ 

Hilux 

Toyota Hilux 

Bevor der Topseller Hilux Ende 2013 in die nächste und damit 8. Generation 

geht, hat Toyota ihm ein Facelift spendiert. Die Front des Pick-ups wirkt dank 

neuer Scheinwerfer, Motorhaube, Lufthutze und Frontschürze wesentlich runder 

– und somit moderner. Bei den Motoren ist alles beim Alten geblieben. Zur Wahl 

stehen der 2,5-Liter-Turbodiesel mit 141 PS und der 3,0-Liter aus dem Land Cruiser 

mit 171 PS – beides Vierzylinder. Die volle Leistung gibt es allerdings nur für den 

Doppelkabiner, aber immerhin wahlweise mit Schaltgetriebe oder Automatik. 

Dank neuem Rußpartikelfilter erfüllen nun auch die Aggregate des Hilux die Abgasnorm 

Euro 5 und er ist somit bis 2013 gerüstet. ■ 

: www.toyota.de 


45

National 

Volkswagen 

Volkswagen 

Tiguan 

Tiguan 

Seit dem letzten Facelift des Tiguan hat sich beim kleinen SUV 

aus Wolfsburg nicht viel getan. Aber ganz objektiv muss man fragen: 

Warum auch? Das Konzept funktioniert und der Tiguan ist ein absoluter 

Verkaufsschlager. Dies unterstreicht die Zahl der Zulassungen im ersten 

Halbjahr: Mehr als 28 000 Einheiten waren es bis Juli 2012. Das macht 

den Tiguan zum beliebtesten Auto seines Segments. Rein technisch 

gibt's allerdings kaum Neues: Der kleine 1,4-Liter-TSI-Benziner leistet 

160 PS, die beiden 2,0-Liter-TSI liefern 180 beziehungsweise maximal 

210 Pferdestärken. Wer einen Diesel bevorzugt, erhält einen 2,0-Liter- 

TDI-Vierzylinder mit 140 oder 170 PS. Damit sind maximal 350 Newtonmeter 

Drehmoment möglich. Gerade in Verbindung mit dem ausgereiften 

Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, das auch im Audi Q3 seinen 

Dienst verrichtet, macht der Tiguan Laune. Das geplante Projekt, dieses 

SUV mit Hybrid-Technik auf den Markt zu bringen, scheint Volkswagen 

nicht weiter zu verfolgen. Grund hierfür könnte das mangelnde Käufer- 

Interesse am Hybrid-Touareg sein. 

■ 

Touareg 

VW hat sich dem Trend angeschlossen und bietet beim 

Touareg der zweiten Generation wie zuvor schon andere eine 

straßenlas tige und eine offroadtaugliche Version an. Der Straßen-Touareg 

bekommt den echt permanenten Torsen-Allradantrieb 

aus dem Hause Audi und muss ohne Geländeuntersetzung 

auskommen. Seinen Offroadbruder katapultiert der vom 

Touareg der ersten Generation bekannte, unsymmetrische 

Permanent-Allrad mit Planetenrad-Verteilergetriebe und Reduktion 

(Faktor 2,69:1) nach vorn. 

Leider wurde der 2,5-Liter-Fünfzylinder im gesamten Konzern 

aussortiert, so auch beim Touareg. Der kleinste Diesel weist 

nun 3,0 Liter Hubraum auf. Man bekommt dieses Triebwerk in 

den Leistungseinstellungen mit 204 oder mit 240 PS. Den Top- 

Diesel bezieht Volkswagen vom Konzernbruder Audi. Dieser 

4,2-Liter-V8 gibt 340 PS ab. Fans des Benziners können zu einem 

280 PS starken Direkt einspritz-Benziner greifen oder den 

V6-Hybrid mit 333 PS ordern. 

■ 

Touareg 

Crafter 4Motion 

Seit Anfang 2012 baut das österreichische 

Unternehmen Achleitner für Volkswagen den geländegängigen 

Crafter 4Motion. Der als 3,5- oder 

5-Tonner erhältliche Kastenwagen wird von Achleitner 

um einen Permanent-Allrad samt Getriebeuntersetzung 

erweitert. Damit packt der Allrad-VW 

sogar Steigungen von 100 %. Das Fahrwerk 

wird um hundert Millimeter höhergelegt, 

dazu gibt es bis zu drei Differenzialsperren. So 

ausgerüstet war der Crafter im Januar 2012 als 

Begleitfahrzeug auf der Rallye Dakar dabei. Den 

Transporter fürs grobe Gelände befeuert ausschließlich 

ein 2,0-Liter-Turbodiesel mit 163 PS 

und einem maximalen Drehmoment von 400 

Newtonmetern. In Sachen Radstand bleiben keine 

Wünsche offen: Zur Wahl stehen eine kurze, 

eine mittlere und eine lange Variante. ■ 

:www.volkswagen.de 


www.off-road.de

Volkswagen 

Amarok 

Wer den Namen Amarok hört, denkt sofort 

an die Rallye Dakar. Was als gute Idee der PR- 

Abteilung in Wolfsburg begann, hat sich tief im 

Kopf der Fans verankert. Besonders beliebt ist 

der Pick-up aus Deutschland in Südamerika. 

Doch auch hierzulande kann man das Nutzfahrzeug 

immer häufiger auf den Straßen antreffen. 

Neben dem bekannten Doppelkabiner ist der 

Amarok nun auch als SingleCab zu haben. Auch 

bei der Motorentechnik hat Volkswagen nachgelegt. 

Ein Vierzylinder-Turbodiesel mit doppelter 

Aufladung leistet nun 180 Pferdestärken und 

ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Wer 

bei der Bestellung des Amarok zum Biturbo-TDI 

auch noch die optionale Hinterachssperre ordert, 

wird sowohl auf der Straße als auch im 

groben Gelände glücklich. ■ Amarok 

Caddy 4Motion 

Ein Auto – unbegrenzte Möglichkeiten. Der 

kleine Transporter aus dem Hause Volkswagen 

stellt nicht nur Stadtlieferanten zufrieden, sondern 

ist auch für Freizeitaktive eine ernsthafte 

Alternative. Der große Innenraum und die verschiedenen 

Varianten des Caddy machen ihn zu 

einem wahren Allzweckfahrzeug. Ob lichtdurchfluteter 

Edelkombi oder fensterloser Kastenwagen 

– es gibt kaum ein Aufgabengebiet, das der 

Caddy nicht meistert. Sein Allradantriebssystem 

mit elektronisch beeinflusster Haldex-Kupplung 

stammt von Tiguan und Co. Er ist mit vielen Motoren 

aus der VW-Familie zu haben. ■ Caddy 4Motion 

T5 4Motion 

Kaum ein anderer Transporter als der VW T5 

4Motion verbindet ein so gewaltiges Raumangebot 

mit personenwagennahem Fahrverhalten. 

Man bekommt ihn mit zwei verschieden langen 

Radständen, unterschiedlichen Motoren und in 

fast allen Aufbauvarianten auch mit Allradantrieb. 

Auch im Bereich Tuning und Zubehör ist der T5 

4Motion ein beliebtes Grundgerüst. Mit den richtigen 

Komponenten wird der Transporter mit Haldex-Lamellenallradsystem 

zum geländetauglichen 

Alleskönner oder perfekten Reisebegleiter. 

Wer den T5 4Motion im Gelände bewegen will, 

sollte auf eine Höherlegung nicht verzichten und 

im Motorenregal lieber zum drehmomentstarken 

Biturbo-Diesel mit 180 PS greifen. Ein heißer Tipp 

für Offroad-Fans: der Rockton. Durch seine Höherlegung 

um 25 mm und die serienmäßigen 

225/75R16-Pneus ist er die perfekte Wahl fürs Gelände. 

Wer mehr möchte, wird zum Beispiel bei 

Auto Seikel fündig (www.seikel.de). 

■ 

T5 4Motion 

: www.volkswagen.de 


47

National 

Volvo 

Volvo 

XC60 

XC60 

Das beliebteste Modell im Volvo-Programm 

ist mit großem Abstand der XC60. Vom 

kleinen Offroader gingen im ersten Halbjahr 

2012 knapp sechsmal so viele über die Ladentheke 

wie vom großen Bruder XC90. Dabei 

scheint es nicht hinderlich zu sein, dass sich 

der XC60 die Plattform mit dem beliebten SUV 

Ford Kuga teilt und Bauteile des Land Rover 

Freelander besitzt. Unter der Motorhaube hat 

sich kaum Neues getan. Es stehen zwei Diesel 

und zwei Benzin-Motoren zur Auswahl. Spitze 

bei den Benzinern ist der T6, der dank eines 

Turboladers über 300 PS leistet und dem Volvo 

XC60 ordentlich Beine macht. Freunde des 

Selbstzünders können sich maximal 215 Pferdestärken 

bestellen. 

■ 

XC70 

XC70 

Die längste Offroad-Tradition im Hause 

Volvo kann der XC70 vorweisen. Mit dem Urvater, 

dem Volvo V70 Cross Country, begann die 

Geschichte des XC70. Mittlerweile ist die dritte 

Generation des geringfügig hochgelegten Kombis 

zu haben. Unbedarfte könnten ihn für einen 

normalen Familienkombi mit kunststoffbeplankter 

Karosserie halten. Doch er verfügt über 

21 Zentimeter Bauchfreiheit, Haldex-Allradsystem 

sowie Bergan- und Bergab-Fahrhilfe. 

Wegen der vorn quer liegenden Reihenmotoren 

mit fünf, wahlweise auch sechs Zylindern sind 

alle Volvos, und damit auch der XC70, durchweg 

ziemlich frontlastig. ■ 

XC90 

XC90 

Nur wer ganz genau hinsieht, erkennt die 

Neuerungen des XC90-Facelifts: Neben einer 

dezenten Überarbeitung des Innenraums gab es 

noch LEDs für Nebel- und Rückleuchten. Trotzdem 

wirkt der große Schwede nicht gerade modern. 

Man kann sein Outfit „old school“ nennen 

oder einfach überholt. Der Nachfolger wird erst 

im Jahr 2014 auf den Markt kommen. Bis dahin 

dürften vor allem die Fahreigenschaften und der 

Luxus des geräumigen XC90 überzeugen. Wie 

auch beim XC60 und XC 70 gibt es beim Großen 

die Haldex-Allradtechnik. ■ 

:www.volvo.de 


www.off-road.de

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❏ Isuzu D-Max 6/12 

❏ Iveco Daily Bocklet Dakar 630 9/09 

❏ Jeep Cherokee 3.6 V6 Overland 5/11 

❏ Jeep Compass und Grad Cherokee 3.0 CRD 6/11 

❏ Jeep Grand Cherokee 5.7 V8 ❏ 1/11 ❏ 2/11 

❏ Jeep Wrangler Golden Eagle 9/09 

❏ Jeep Wrangler J8 10/11 

❏ Kia Sorento 11/09 

❏ Kia Sportage 2.0 CVVT 3/11 

❏ Kia Sportage 2.0 CRDi AWD 11/10 

❏ Lada Niva 2131 Viertürer ❏ 8/11 

❏ Lada Niva 4x4 2010 ❏ 7/10 

❏ Lada Niva „Rasputin“ ❏ 4/09 ❏ 3/09 ❏ 1/09 

❏ Land Rover Freelander 2 11/10 

❏ Land Rover Freelander 2 TD4 S 4/11 

❏ Land Rover Defender 90 Pick-up 2/10 

❏ Land Rover Defender 90 SW 3/12 

❏ Land Rover Discovery 4 3.0 TDV6 SE 01/10 

❏ Land Rover Evoque 12/11 

❏ Land Rover Range Rover Sport 10/09 

❏ Land Rover Range Rover Supercharged 10/10 

❏ Land Rover Range Rover TDV8 9/10 

❏ Lexus RX350 KOMPAKTTEST 8/09 

❏ Lexus RX450h ❏ 7/09 ❏ 10/09 

❏ Mahindra Thar 6/10 

❏ Mazda CX-7 Diesel / CX-5 ❏ 4/10 ❏ 02/12 

❏ Mercedes G Professional Pritschenwagen 3/11 

❏ Mercedes G 63 AMG 07/12 

❏ Mercedes G280 CDI Edition PUR 8/09 

❏ Mercedes G500 Cabriolet 7/09 

❏ Mercedes ML 250 CDI BlueTEC 4/12 

❏ Mercedes R-Klasse 2/11 

❏ Mini Countryman / D ❏ 9/10 ❏ 5/11 

❏ Mini Countryman Cooper S ALL4 11/10 

❏ Mitsubishi ASX 1.8 DI-D 8/10 

❏ Mitsubishi L200 5/10 

❏ Mitsubishi Lancer Evolution 12/09 

❏ Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D TC-SST 5/10 

❏ Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D 12/09 

❏ Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D 2009 9/09 

❏ Nissan Juke 1.6 DIG Turbo 7/11 

❏ Nissan Murano 2.5 dCi ❏ 9/10 ❏ 3/11 

❏ Nissan Navara 3.0 dCi 6/11 

❏ Nissan NP300 Dreiseitenkipper 12/09 

❏ Nissan Pathfinder 2.5 dCi 8/10 

❏ Nissan Qashqai 1.6 dCi ❏ 01/12 ❏ 07/12 

❏ Nissan X-Trail 6/11 

❏ Opel Antara 4/11 

❏ Porsche Cayenne GTS 8/12 

❏ Porsche Cayenne V6 8/10 

❏ Range Rover Evoque SD4 01/12 

❏ Renault Koleos dCi 150 4x4 11/11 

❏ Skoda Octavia Scout 7/09 

❏ Skoda Yeti 4x4 2.0 TDI ❏ 8/09 ❏ 11/09 

❏ Ssang Yong Korando 7/11 

❏ Subaru Forester 2.0 X 7/11 

❏ Subaru Impreza WRX STi/XV 2.0 D ❏ 5/10 ❏ 1/11 

❏ Subaru XV 2.0i 6/12 

❏ Suzuki Grand Vitara, Jimny, LJ 80, Vitara 7/10 

❏ Suzuki SX4 11/09 

❏ TLC ICON CJ3B VORSTELLUNG 10/10 

❏ Toyota FJ Cruiser by EXTREM GELÄNDETEST 9/10 

❏ Toyota Free Runner Trail 4.0 V6 4/11 

❏ Toyota Hiace Nestle 1/10 

❏ Toyota Hilux Michaelis 6/10 

❏ Toyota Hilux 3.0 D-4D 4/12 

❏ Toyota Land Cruiser J15 / 3.0 D-4D ❏ 2/10 ❏ 7/11 

❏ Toyota Land Cruiser GRJ 71 7/11 

❏ Toyota Land Cruiser VDJ79 1/09 

❏ Toyota RAV4 D-4D Automatik 11/09 

❏ Toyota RAV4 Facelift 8/10 

❏ Volvo XC 70 D3 AWD 10/11 

❏ Volvo XC 90 4/12 

❏ Volvo XC60 T6 AWD KOMPAKTTEST 6/09 

❏ VW Amarok Single Cab / Automatik 5/12 

❏ VW Caddy Maxi 4Motion ❏ 6/09 ❏ 11/10 

❏ VW Rockton Expedition 2.0 TDI 5/11 

❏ VW T5 Comfortline 4Motion 2.0 BiTDI 4/10 

❏ VW Tiguan 2.0 TDI / 2.0 TSI ❏ 11/11 ❏ 02/12 

❏ VW Touareg V6 TDI 5/10 

❏ VW Touareg V6 TDI BlueMotion GELÄNDETEST 8/10 

VergleichSTeSTS 

❏ Nissan Murano 2.5 dCi 

Volvo XC90 D5 AWD 

VW Touareg V6 TDI 8/12 

❏ Dacia Duster 1.5 dCi 110 

Kia Sorento 2.2 CRDi 

Lexus RX 450h 

Nissan Navara 2.5 dCi 

Toyota Land Cruiser J15 Wintertest 3/12 

❏ BMW X5 xDrive30d 

Range Rover Sport SDV6 

Porsche Cayenne Diesel 01/12 

❏ Chevrolet Tahoe 

Hyundai ix55 

Kia Sorento 

Land Rover Discovery 4 

Mitsubishi Pajero 

Peugeot 4007 7-SITZER-VERGLEICH 6/10 

❏ Dacia Duster dCi 110 FAP 

Honda CR-V 2.2 i-DTEC 

Nissan Qashqai 2.0 dCi 

Toyota RAV-4 2.2 D-4D DISCOUNTER 5/11 

❏ Ford Kuga 2.0 TDCI 

Mitsubishi ASX 1.8 DI-D+ 

Nissan Qashqai +2 2.0 dCi 

Toyota RAV4 2.2 D-4D 10/10 

❏ Land Rover Discovery 4 SDV6 

Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D 

Nissan Pathfinder V6 

Toyota Land Cruiser J15 3.0 D-4D 7/11 

❏ Land Rover Discovery 4 

Mercedes ML 350 BlueTec 

Mitaubishi Pajero 3.2 DI-D 

VW Touareg V6 TDI 

Nissan Pathfinder 3.0 V6 dCi 

Toyota Land Cruiser J15 Megatest 5/12 

❏ Ford Ranger 

Isuzu D-Max 

Mazda BT-50 

Mitsubishi L200 

Nissan Navara 

Toyota Hilux 

VW Amarok PICK-UP-MEGATEST 11/10 

❏ Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi 

Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D 

Opel Antara 2.2 CDTi 

Toyota RAV4 2.2 D-CAT SUV - MEGA-TEST 8/11 

❏ Suzuki SX4 

Skoda Yeti 

Nissan Qashqai 

Honda CR-V 8/10 

❏ Jeep Wrangler Unlimited 

Mitsubishi L200 

Land Rover Defender 110 HCPU 

Mercedes G Professional Geländetest 6/11 

❏ Jeep Wrangler Unlimited 

Land Rover Defender 90 

Toyota Landcruiser J15 ZEITREISE 4/11 

❏ Land Rover Range Rover Sport 3.0 TDV6 

Mercedes-Benz ML 350 CDI 

Porsche Cayenne Diesel 5/10 

❏ Jeep Grand Cherokee CRD 

Land Rover Discovery 4 TDV6 

Toyota Land Cruiser J15 12/11 

❏ Audi Q3 quattro 2.0 TDI 

BMW X1 xDrive 20d 

Mazda CX-5 2.2I Skyactiv-D 

VW Tiguan 2.0 TDI 07/12 

DoppelTeSTS 

❏ Ford Ranger Wildtrak 

VW Amarok 2.0 BiTDI 8/12 

❏ BMW X3 xDrive 35d 

Volvo XC60 T6 AWD 6/12 

❏ BMW X5 M 

Porsche Cayenne Turbo 11/10 

❏ Audi Q7 3.0 TDi 

Hyundai ix55 3.0 V6 CRDi 7/11 

❏ Dacia Duster 110 FAP 4x4 

Ssang Yong Korando D20T 9/11 

❏ Kia Sorento 2.2 CRDi 

VW Touareg V6 TDI 11/11 

❏ Land Rover 110 PU 

Toyota HZJ 79 10/10 

❏ Honda CR-V i-DTEC 

Subaru Forester 2.0D 9/11 

❏ Chevrolet Captiva 2.2 

Renault Koleos dCi 150 5/12 

❏ Toyota Land Cruiser D-4D 

Mitsubishi Pajero Di-D GELÄNDETEST 4/10 

FamilienDuelle 


BMW X5 xDrive30d 3/10 


Mini Cooper SD Countryman 11/11 

❏ Jeep Grand Cherokee 

Jeep Wrangler Rubicon 8/12 

❏ Suzuki Grand Vitara 2.4 

Suzuki Jimny 1.3 10/11 

❏ Skoda Yeti 

VW Tiguan 2/11 

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49

Service 

Marktübersicht 

Alle Allradfahrzeuge 

Motor Kraftübertr./Fahrwerk Aufbau Abmessungen Gewichte Messwerte 

CO 2 

Preis 

Prinzip/Zylinder-Bauart 

Hubraum (cm 3 ) 

Leistung (PS/kW) 

Drehmoment (Nm) 

Getriebe (Art/Gänge) 

Allradantrieb-System 

Vorder-/Hinterachse 

Art 

Karosserie 

Türen 

Länge/Breite/Höhe (mm) 

Radstand (mm) 

DIN-Gepäckraum (L) 

Leergewicht (kg) 

zul. Gesamtgewicht (kg) 

zul. Anhängelast (kg) 

Höchstgeschw.(km/h) 

Beschleun. 0-100 km/h (s) 

EU-Mix-Verbrauch (L/100 km) 

CO2-Werte 

Basispreis in Euro 

Audi 

Audi AG, 85045 Ingolstadt, Tel.: 0841/89-0, www.audi.de 

A4 allroad quattro 2.0 TFSI Otto-Di-T/4-R 1984 211/155 350 M-6/A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4721/1841/1495 2805 490-1430 1725 2220 1900 230 6,9 7,3 S 170 40.950 

A4 allroad quattro 2.0 TDI TDI/4-R 1968 177/130 380 M-6/A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4721/1841/1495 2805 490-1430 1705 2200 1900 215 8,2 5,8 D 153 39.850 

A4 allroad quattro 2.0 TDI TDI/4-R 1968 143/105 320 M-6 P-TD EH/EH SK Kb 4 4721/1841/1495 2805 490-1430 1705 2200 1900 200 9,7 5,8 D 152 37.750 

A4 allroad quattro 3.0 TDI TDI/6-V 2967 245/180 500 A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4721/1841/1495 2805 490-1430 1825 2320 1900 237 6,2 6,2 D 161 48.450 

A6 allroad quattro 3.0 TFSI Otto-Di-K/6-V 2995 310/228 440 A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4940/1898/1534 2905 565-1660 1930 2505 2500 250 5,9 8,9 S 206 57.750 



A6 allroad quattro 3.0 TDI TDI/6-V 2967 313/230 650 tiptronic-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4940/1898/1534 2905 565-1660 1985 2560 2500 250 5,6 6,7 D 176 62.100 

Q3 2.0 TFSI quattro Otto-Di-T/4-R 1984 170/125 280 M-6/A-7 P-LK EH/EH SK C 4 4385/1831/1608 2603 460-1365 1585 2110 1800 212 8,2 7,3 S 174 31.850 

Q3 2.0 TFSI quattro Otto-Di-T/4-R 1984 211/155 300 A-7 P-LK EH/EH SK C 4 4385/1831/1608 2603 460-1365 1640 2165 2000 230 6,9 7,7 S 179 37.150 

Q3 2.0 TDI quattro TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6 P-LK EH/EH SK C 4 4385/1831/1608 2603 460-1365 1610 2135 1800 197 9,9 5,7 D 149 32.200 

Q3 2.0 TDI quattro TDI/4-R 1968 177/130 380 A-7 P-LK EH/EH SK C 4 4385/1831/1608 2603 460-1365 1660 2185 2000 212 8,2 5,9 D 156 37.150 

Q5 2.0 TFSI quattro Otto-Di-T/4-R 1984 225/165 350 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4629/1898/1655 2807 540-1560 1830 2490 2000 222 7,1 7,9 S 184 44.050 

Q5 2.0 TFSI hybrid quattro Otto-H/4-R 1984 211/155 350 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4629/1898/1625 2812 460-1560 1985 2490 2000 225 7,1 6,9 S 159 53.900 

Q5 3.0 TFSI quattro Otto-Di/6-V 2995 272/200 400 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4629/1898/1655 2807 460-1560 1915 2450 2400 234 5,9 8,5 S 199 48.350 

Q5 2.0 TDI quattro TDI/4-R 1968 177/130 380 M-6/A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4629/1898/1655 2807 540-1560 1830 2365 2000 204 9,3 6,0 D 157 39.900 

Q5 3.0 TDI quattro TDI/6-V 2967 245/180 580 A-7 P-TD EH/EH SK Kb 4 4629/1898/1655 2807 540-1560 1935 2365 2400 225 6,5 6,4 D 169 49.500 

Q7 3.0 TFSI quattro Otto-Di-K/6-V 2995 272/200 400 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 5089/1983/1729 3002 775-2035 2295 2945 3500 222 7,9 10,7 S 249 53.900 

Q7 3.0 TFSI quattro Otto-Di-K/6-V 2995 333/245 440 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 5089/1983/1729 3002 775-2035 2315 2965 3500 243 6,9 10,7 S 249 63.900 

Q7 3.0 TDI clean diesel q. TDI/6-V 2967 245/180 550 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 5089/1983/1729 3002 775-2035 2345 3045 3500 216 8 7,4 D 195 55.500 




BMW 

Bayerische Motoren Werke AG, Petuelring 130, 80788 München, Tel.: 089/382-0, www.bmw.de 

X1 xDrive20i Otto-T/4-R 1997 184/135 270 M-6/A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4454/1798/1545 2760 420-1350 1650 2125 2000 215 7,8 7,7 S 179 33.700 


X1 xDrive18d TDI/4-R 1995 143/105 320 M-6/A-6 P-LK EH/EH SK Kb 4 4454/1798/1545 2760 420-1350 1615 2120 1800 195 10,1 5,7 D 150 32.200 




X3 xDrive28i Otto-Di/6-R 2996 258/190 310 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4648/1881/1675 2810 550-1600 1820 2335 2400 230 6,9 9,0 S 210 46.500 

X3 xDrive35i Otto-T/6-R 2979 306/225 400 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4648/1881/1675 2810 550-1600 1880 2395 2400 245 5,7 8,8 S 204 52.800 


X3 xDrive30d TDI/6-R 2993 258/190 560 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4648/1881/1675 2810 550-1600 1875 2390 2400 230 6,2 6,0 D 159 49.900 


X5 xDrive35i Otto-T/6-R 2979 306/225 400 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4857/1933/1776 2933 620-1750 2145 2750 3500 235 6,8 10,1 S 236 55.600 

X5 xDrive50i Otto-T/8-V 4395 407/300 600 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4857/1933/1776 2933 620-1750 2265 2870 3500 250 5,5 12,5 S 292 73.800 

X5 M Otto-T/8-V 4395 555/408 680 A-6 P-LK EH/EH SK Kb 4 4851/1934/1764 2933 620-1750 2380 2905 3000 250 4,7 13,9 S 325 106.400 



X5 M50d TDI/6-R 2993 381/280 740 A-8 P-LK EH/EH SK Kb 4 4857/1933/1776 2933 620-1750 2225 2830 3500 250 5,4 7,5 D 199 82.300 

X6 xDrive35i Otto-T/6-R 2979 306/225 400 A-8 P-LK EH/EH SK C 4 4877/1983/1690 2933 570-1450 2145 2670 3500 240 6,7 10,1 S 236 62.300 

X6 xDrive50i Otto-T/8-V 4395 407/300 600 A-8 P-LK EH/EH SK C 4 4877/1983/1690 2933 570-1450 2265 2790 3500 250 5,4 12,5 S 292 79.900 

X6 M Otto-T/8-V 4395 555/408 680 A-6 P-LK EH/EH SK C 4 4876/1983/1684 2933 570-1450 2380 2905 3000 250 4,7 13,9 S 325 112.900 

X6 xDrive30d TDI/6-R 2993 245/180 540 A-8 P-LK EH/EH SK C 4 4877/1983/1690 2933 570-1450 2150 2675 3500 210 7,5 7,4 D 195 61.600 

X6 xDrive40d TDI/6-R 2993 306/225 600 A-8 P-LK EH/EH SK C 4 4877/1983/1690 2933 570-1450 2185 2710 3500 236 6,5 7,5 D 198 68.200 

X6 M50d TDI/6-R 2993 381/280 740 A-8 P-LK EH/EH SK C 4 4877/1983/1690 2933 620-1750 2225 2750 3500 250 5,3 7,7 D 204 85.800 

Cadillac 

Cadillac Europe, Stelzenstraße 4, CH-8152 Glattpark, www.cadillaceurope.com 

Escalade Otto/8-V 6162 409/301 563 A-6 P-PV EH/SA R Kb 4 5142/2008/1887 2946 98-1707 2592 3311 3500 170 6,7 14,5 S 339 76.750 

Escalade Hybrid Otto-H/8-V 5967 337/248 495 A-4 aZ-LK EH/SA R Kb 4 5142/2008/1887 2946 98-1707 2779 3402 2540 170 8,4 10,9 S 256 86.830 

SRX Otto/6-V 2997 270/199 301 A-6 P-PV EH/EH SK Kb 4 4851/1910/1667 2807 537-1548 1981 k.A. 2000 210 8,4 11,2 S 260 49.870 


www.off-road.de

in Deutschland 


service 

Motor Kraftübertr./Fahrwerk Aufbau Abmessungen Gewichte Messwerte CO 2 

Preis 








Art 

Karosserie 

Türen 


Radstand (mm) 








CO2-Werte 


Chevrolet 

Chevrolet Deutschland GmbH, Eisenstraße 9 A-C, 65428 Rüsselsheim, Tel.: 06142/9205000, www.chevrolet.de 

Captiva 2.2 TDI/4-R 2231 184/135 400 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4673/1849/1756 2707 447-942 1878 2513 2000 200 9,6 6,6 D 174 34.090 

Captiva 3.0 Otto/6-V 2997 258/190 288 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4673/1849/1727 2707 477-1577 1840 2474 1700 198 8,6 10,7 S 252 39.840 

CITROËn 

Citroën Deutschland AG, André-Citroën-Str. 2, 51149 Köln, Tel.: 0800/445 1111, www.citroen.de 

C-Crosser HDi 155 TDI/4-R 2179 156/115 380 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4645/1805/1715 2670 184-1686 1790 2410 2000 200 9,9 6,7 D 175 38.750 

C4 Aircross TDI/4-R 1560 114/84 270 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4340/1800/1625 2670 442 1500 2060 1300 180 11,6 4,9 D 129 29.790 

C4 Aircross TDI/4-R 1798 150/110 300 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4340/1800/1625 2670 442 1570 2060 1400 198 11,5 5,6 D 147 31.790 

DaCIA 

Renault Deutschland AG, Renault-Nissan-Straße 6-10, 50321 Brühl, Tel.: 02232/73-0, www.dacia.de 

Duster 1.6 16V 105 Otto/4-R 1598 105/77 148 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4315/1822/1625 2673 443-1604 1325 1800 1500 160 12,8 8,0 S 185 15.690 

Duster dCi 110 TDI/4-R 1461 110/81 240 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4315/1822/1625 2673 443-1604 1369 1844 1500 168 12,5 5,6 D 137 17.890 

Daihatsu 

Daihatsu Deutschland GmbH, Industriestraße 5-11, 47918 Tönisvorst, Tel.: 02151/705-0, www.daihatsu.de 

Terios 1.5 Otto/4-R 1495 102/75 140 M-5/A-4 P-PV EH/SA SK Kb 4 4095/1695/1730 2580 >380 1225 1720 1350 160 12,4 7,7 S 179 21.490 

Fiat 

Fiat Group Automobiles Germany AG, Hanauer Landstraße 176, 60314 Frankfurt, Tel.: 069/66988-0, www.fiat.de 

Panda 1.2 8V Otto/4-R 1242 69/51 102 M-5 aZ-VK EH/EH SK Kb 4 3538/1589/1632 2299 200-855 1040 1415 800 148 15,3 6,0 S 139 13.490 

Panda 1.3 16V Multijet TDI/4-R 1242 75/55 145 M-5 aZ-VK EH/EH SK Kb 4 3538/1589/1632 2299 200-855 1150 1520 900 152 16,1 4,9 D 128 15.990 

Panda Cross TDI/4-R 1242 75/55 145 M-5 aZ-VK EH/EH SK Kb 4 3538/1589/1643 2299 200-855 1165 1535 900 152 16,1 4,9 D 128 18.190 

Sedici 1.6 16V Otto/4-R 1586 120/88 156 M-5 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4115/1755/1570 2500 270-670 1275 1685 1200 175 11,5 6,5 S 149 17.590 

Sedici 2.0 16V TDI/4-R 1956 135/99 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4115/1755/1620 2500 270-670 1425 1810 1200 180 11,2 5,4 D 141 21.590 

Freemont TDI/4-R 1956 170/125 350 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4888/1878/1691 2890 758-1461 1895 2380 1100 197 11,0 6,4 D 169 32.790 

Ford 

Ford-Werke GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln, Tel.: 0221/90-0, www.ford.de 

Kuga 2.0 TDCi TDI/4-R 1997 140/103 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4443/1842/1710 2690 410-1405 1614 2160 2100 184 10,4 6,0 D 159 29.700 

Kuga 2.0 TDCi TDI/4-R 1997 163/120 340 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4443/1842/1710 2690 410-1405 1614 2160 2100 195 9,6 6,0 D 159 30.700 

Kuga 2.5 Turbo Otto/5-T 2521 200/147 320 M-6/A-5 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4434/1842/1710 2690 410-1405 1608 2130 2100 210 8,2 9,9 S 234 29.500 

Ranger 2.2 TDCi TDI/4-R 2198 125/92 330 M-6 Zr EH/SA R PU 5351/1850/1810 3220 k.A. 1839 3200 1600 175 k.A. 7,6 D 199 k.A. 

Ranger 2.2 TDCi TDI/4-R 2198 150/110 375 M-6/A-6 Zr EH/SA R PU 5351/1850/1810 3220 k.A. 2054 3200 3350 175 k.A. 8,3 D 219 k.A. 

Ranger 3.2 TDCi TDI/5-R 3198 200/147 470 M-6/A-6 Zr EH/SA R PU 5351/1850/1810 3220 k.A. 2176 3200 3350 175 k.A. 9,5 D 249 k.A. 

Transit 2.2 TDCi TDI/4-R 2198 125/92 350 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4863/1974/2077 2933 k.A. 2037 3325 2000 k.A. K.A. 9,4 D 249 a. Anfrage 

Honda 

Honda Deutschland GmbH, Sprendlinger Landstr. 166, 63069 Offenbach, www.honda.de 

CR-V 2.0 i-VTEC Otto/4-R 1997 150/110 192 M-6/A-5 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4570/1820/1805 2630 556-1532 1570 2050 1600 190 10,2 8,2 S 190 26.950 

CR-V 2.2 i-DTEC TDI/4-R 2199 150/110 350 M-6/A-5 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4570/1820/1805 2630 556-1532 1722 2160 2000 190 9,6 6,5 D 171 30.500 

Hyundai 

Hyundai Motor Deutschland GmbH, Gottfried-Leibniz-Str. 5, 74172 Neckarsulm, Tel.: 07132/487-0, www.hyundai.de 

ix35 2.0 Otto/4-R 1998 163/120 194 M-5/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4410/1820/1670 2640 465-1436 1525 2030 1900 182 10,7 7,9 S 188 25.490 

ix35 2.0 CRDi (100 kW) TDI/4-R 1995 136/100 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4410/1820/1670 2640 465-1436 1600 2140 2000 181 11,3 5,7 D 149 27.090 

ix35 2.0 CRDi (135 kW) TDI/4-R 1995 184/135 383 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4410/1820/1670 2640 465-1436 1600 2140 2000 194 10,0 6,1 D 159 29.690 

Santa Fe 2.4 Otto/4-R 2359 174/128 226 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4660/1890/1760 2700 528-1582 1812 2505 2000 190 11,2 8,7 S 208 31.700 

Santa Fe 2.2 CRDi TDI/4-R 2199 197/145 422 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4660/1890/1760 2700 528-1582 1915 2570 2500 190 9,8 6,8 D 176 34.810 

ix55 3.0 V6 CRDi TDI/6-V 2959 250/184 471 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4840/1945/1807 2805 598-1746 2170 2780 2500 205 9,2 7,6 D 199 44.630 

Infiniti 

Infiniti Europe, La Piece 12, CH-1180 Rolle, www.infiniti.de 

EX37 Otto-Di/6-V 3696 320/235 360 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4635/2043/1600 2800 340-1175 1873 2350 1500 240 6,4 11,3 S 265 54.200 

EX30d TDI/6-V 2993 238/175 550 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4635/2043/1600 2800 340-1175 1955 2470 2000 221 7,9 8,5 D 224 48.700 

FX37 Otto-Di/6-V 3696 320/235 360 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4865/1925/1680 2885 410-1305 2012 2520 2000 233 6,8 12,1 S 282 58.700 

FX50 Otto-Di/8-V 5026 390/287 500 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4865/1925/1680 2885 410-1305 2120 2595 2200 250 5,8 13,1 S 307 75.600 

FX30d TDI/6-V 2993 238/175 550 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4865/1925/1680 2885 410-1305 2175 2690 2200 212 8,3 9,0 D 238 58.450 

Isuzu 

Isuzu Sales Deutschland GmbH, Schieferstein 11a, 65439 Flörsheim, Tel.: 06145/5491 000, www.isuzu-sales.de 

D-Max 2.5 l TDI/4-R 2999 163/120 400 M-6/A-5 Zr EH/SA R PU 2 5110/1860/1795 3095 k.A. 1824 3000 3000 175 k.A. 7,4 D 233 23.400 


51

Service 



Preis 








Art 

Karosserie 

Türen 


Radstand (mm) 








CO2-Werte 


Iveco 

Iveco Magirus AG, Robert-Schumann-Str. 1, 85716 Unterschleißheim, Tel. 089/31771-0, www.iveco.com/germany 

Daily 4x4 3,5t TDI/4-R 2998 170/125 400 M-24 Pr-PV SA/SA R PU 2/4 4921/2016/2598 3050 - 2490 3500 3.500 110 – 11,2 D k.A. auf Anfr. 




Jeep 

Fiat Group Automobiles Germany AG, Hanauer Landstraße 176, 60314 Frankfurt, Tel.: 069/66988-0, www.jeep.de 

Wrangler 2.8 CRD TDI/4-R 2776 200/147 410 M-6/A-5 Zr SA/SA R Cab/Kb 2 4223/1873/1865 2424 142-430 1945 2506 1000 172 10,6 7,1 D 187 29.975 

Wrangler Unlimited 2.8 CRD TDI/4-R 2776 200/147 410 M-6/A-5 Zr SA/SA R Cab/Kb 4 4751/1877/1865 2947 498-935 2128 2585 1000 172 11,1 7,4 D 194 33.325 

Wrangler 3.6 V6 Otto/6-V 3604 284/209 347 A-5 Zr SA/SA R Cab/Kb 2 4223/1873/1865 2424 142-430 1827 2268 2000 k.A. k.A. k.A. k.A. 32.100 

Wrangler Unlimited 3.6 V6 Otto/6-V 3604 284/209 347 A-5 Zr SA/SA R Cab/Kb 4 4751/1877/1865 2947 498-935 1994 2540 3500 k.A. k.A. k.A. k.A. 36.775 

Grand Cherokee 3.6 V6 Otto/6-V 3604 286/210 347 A-5 Pr EH/EH SK Kb 4 4822/1943/1781 2915 782-1554 2266 2949 2268 206 9,1 11,4 S 265 43.050 

Grand Cherokee 5.7 V8 Otto/8-V 5654 352/259 520 A-5 Pr EH/EH SK Kb 4 4822/1943/1781 2915 782-1554 2382 2949 3500 225 8,7 14,1 S 327 63.275 

Grand Cherokee SRT 6.4 V8 Otto/8-V 6417 468/344 624 A-5 Pr EH/EH SK Kb 4 4822/1943/1781 2915 782-1554 2360 2949 2268 257 5,0 14,1 S 328 74.200 

Grand Cherokee 3.0 CRD TDI/6-V 2987 190/140 440 A-5 Pr EH/EH SK Kb 4 4822/1943/1781 2915 782-1554 2347 2949 3500 191 10,2 8,3 D 218 42.300 

Grand Cherokee 3.0 CRD TDI/6-V 2987 241/177 550 A-5 Pr EH/EH SK Kb 4 4822/1943/1781 2915 782-1554 2347 2949 3500 202 8,2 8,3 D 218 48.850 

Compass 2.4 Otto/4-R 2360 170/125 220 M-5/A-1 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4448/1812/1718 2635 458-1269 1460 2012 1500 180 10,7 8,1 S 187 27.300 

Compass 2.2 CRD TDI/4-R 2143 163/120 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4448/1812/1718 2635 458-1269 1605 2075 2000 201 10,6 6,6 D 172 29.400 

Kia 

Kia Motors Deutschland GmbH, Theodor-Heuss-Allee 11, 60486 Frankfurt, Tel.: 0180/5424968, www.kia.de 

Sportage 2.0 CRDi (100 kW) TDI/4-R 1995 136/100 373 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4440/1855/1645 2640 465-1353 1600 2140 2000 181 11,3 5,7 D 149 25.600 

Sportage 2.0 CRDi (135 kW) TDI/4-R 1995 184/135 383 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4440/1855/1645 2640 465-1353 1600 2140 2000 194 9,8 6,1 D 158 33.010 

Sportage 2.0 CVVT Otto/4-R 1998 163/120 194 M-5/A-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4440/1855/1645 2640 465-1353 1525 2030 1900 182 10,7 7,6 S 181 25.060 

Sorento 2.2 CRDi TDI/4-R 2199 197/145 421 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4685/1885/1755 2700 528-1582 1795 2510 2500 190 9,6 6,6 D 174 36.720 

Sorento 2.4 CVVT Otto/4-R 2359 174/128 225 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4685/1885/1755 2700 528-1582 1710 2510 2000 190 11,1 8,7 S 208 34.455 

Lada 

Lada Automobile GmbH, Erlengrund 7, 21614 Buxtehude, Tel.: 04161/600700, www.lada.de 

Niva 4x4 Otto/4-R 1690 83/61 129 M-5 Pr-PV EH/SA SK Kb 2 3720/1680/1640 2200 263-982 1210 1610 1490 137 19,0 9,5 S 225 9.900 

Land Rover 

Land Rover Deutschland GmbH, Am Kronberger Hang 2a, 65842 Schwalbach/Ts., Tel.: 06196/9521-0, www.landrover.de 

Freelander TD4 TDI/4-R 2179 150/110 420 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4500/1910/1740 2660 k.A.-1670 1785 2505 2000 181 11,7 6,2 D 165 29.900 

Freelander SD4 TDI/4-R 2179 190/140 420 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4500/1910/1740 2660 k.A.-1670 1805 2505 2000 190 9,5 7,0 D 185 38.800 

Freelander i6 Otto/6-R 3192 233/171 317 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4500/1910/1740 2660 k.A.-1670 1775 2505 2000 200 8,9 10,7 S 255 38.400 

Defender 90 Softtop (Htp, PU) TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R Cab 2 3722/1790/1997 2360 k.A. 1740 2505 3500 145 15,8 10,0 D 266 26.690 

Defender 90 Station Wagon TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R Kb 3 3894/1790/1997 2360 k.A. 1887 2505 3500 145 15,8 10,0 D 266 28.890 

Defender 110 Station Wagon TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R Kb 5 4785/1790/2021 2794 k.A. 2062 3050 3500 145 15,8 11,1 D 295 34.030 

Defender 110 Crew Cab TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R PU 4 4631/1790/2035 2794 k.A. 1787 3050 3500 145 15,8 11,1 D 295 30.890 

Defender 110 Hard Top TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R PU 5 4785/1790/2021 2794 k.A. 1955 3050 3500 145 15,8 11,1 D 295 29.690 

Defender 110 Pick-up TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R PU 4 4631/1790/2035 2794 k.A. 1917 3050 3500 145 15,8 11,1 D 295 29.390 

Defender 130 Crew Cab TDI/4-R 2198 122/90 360 M-6 Pr-PV SA/SA R PU 4 4439/1790/2035 3225 k.A. 1858 3500 3500 132 17 11,1 D 295 34.190 

Discovery TDV6 TDI/6-V 2993 211/155 520 A-8 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4829/1915/1887 2885 1260-2558 2580 3240 3500 180 10,7 8,5 D 224 46.700 

Discovery SDV6 TDI/6-V 2993 256/188 600 A-8 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4829/1915/1887 2885 1260-2558 2583 3240 3500 200 9,3 8,8 D 230 60.900 

Range Rover TDV8 TDI/8-V 4367 313/230 700 A-8 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4972/2216/1865 2880 535-2099 2580 3200 3500 210 7,8 9,4 D 253 89.100 

Range Rover V8 SC Otto-K/8-V 4999 510/375 625 A-6 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4972/2216/1865 2880 535-2099 2580 3200 3500 225 6,2 14,9 S 348 111.500 

Range Rover Sport TDV6 TDI/6-V 2993 211/155 520 A-8 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4783/2158/1784 2745 958-2013 2580 3175 3500 193 10,3 8,5 D 224 55.800 

Range Rover Sport SDV6 TDI/6-V 2993 256/188 600 A-8 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4783/2158/1784 2745 958-2013 2580 3175 3500 200 8,9 8,8 D 230 62.900 

Range Rover Sport V8 TDI/8-V 4999 510/375 625 A-6 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4783/2158/1784 2745 958-2013 2590 3125 3500 225 5,9 14,9 S 348 83.700 

Evoque TD4 TDI/4-R 2179 150/110 400 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK C/Kb 4 4365/1900/1635 2660 k.A.-1445 1670 2350 1800 185 10,8 5,7 D 149 35.200 

Evoque SD4 TDI/4-R 2179 190/140 420 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK C/Kb 4 4365/1900/1635 2660 k.A.-1445 1670 2350 1800 200 10 5,7 D 149 38.100 

Evoque Si4 Otto-T/4-R 1999 240/177 340 A-6 aZ-LK EH/EH SK C/Kb 4 4365/1900/1635 2660 k.A.-1445 1640 2350 1800 217 7,6 8,7 S 199 40.300 

Lexus 

Toyota Deutschland GmbH, Toyota-Allee 2, 50585 Köln, Tel.: 02234/102-0, www.lexus.de 

RX350 Otto/6-V 3456 277/204 346 A-6 P EH/EH SK Kb 4 4770/1885/1685 2740 446-1570 2050 2545 2000 200 8 10,7 S 250 53.030 

RX450h Otto-H/6-V 3456 299/220 317 A-1 aZ EH/EH SK Kb 4 4770/1885/1685 2740 446-1570 2185 2700 2000 200 7,8 6,3 S 145 59.950 


www.off-road.de


service 


Preis 








Art 

Karosserie 

Türen 


Radstand (mm) 








CO2-Werte 


Mazda 

Mazda Motors Deutschland GmbH, Hitdorfer Str. 73, 51309 Leverkusen, Tel.: 02173/943-0, www.mazda.de 

CX-5 2.0 SKYACTIV-G Otto-T/4-R 1998 160/118 208 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4555/1840/1710 2700 503-1620 1450 2000 1900 197 10,5 6,6 S 155 28.290 

CX-5 2.2 SKYACTIV-D TDI/4-R 2191 150/110 380 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4555/1840/1710 2700 503-1620 1550 2105 2100 197 9,4 5,2 D 136 30.390 

CX-5 2.2 SKYACTIV-D TDI/4-R 2191 175/129 420 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4555/1840/1710 2700 503-1620 1550 2105 2100 207 8,8 5,2 D 136 34.990 

CX-7 2.3 DISI Otto-DI-T/4-R 2261 260/191 380 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4700/1870/1645 2750 455-1348 1815 2301 1450 211 8,2 10,4 S 243 37.890 

CX-7 2.2 CD TDI/4-R 2184 173/127 400 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4700/1870/1645 2750 455-1348 1875 2430 1800 200 11,3 7,5 D 199 31.590 

BT-50 TDI/4-R 2500 143/105 330 M-5 Zr EH/SA R PU 2+2 5075/1805/1760 3000 k.A. 1865 2990 3000 158 12,5 9,3 D 255 25.390 

Mercedes-Benz Daimler AG, Epplestr. 225, 70567 Stuttgart, Tel.: 0711/17-0, www.mercedes.de 

ML 250 BlueTEC TDI/4-R 2143 204/150 500 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4804/1926/1796 2915 690-2010 2150 2950 2950 210 9,0 6,0 D 158 55.395 

ML 350 BlueTEC TDI/6-V 2987 258/190 620 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4804/1926/1796 2915 690-2010 2175 2950 3500 224 7,4 6,8 D 179 59.143 

ML 350 BlueEFFICIENCY Otto/6-V 3498 306/225 370 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4804/1926/1796 2915 690-2010 2130 2900 3500 235 7,6 8,5 S 199 57.179 

ML 500 BlueEFFICIENCY Otto/8-V 4663 408/300 600 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4804/1926/1796 2915 k.A. 2235 2950 3500 250 5,6 11,0 S 258 75.029 

ML 63 AMG Otto/8-V 5461 525/386 700 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4804/1926/1796 2915 k.A. 2345 3050 3050 250 4,8 11,8 S 276 108.885 

GL 350 BlueTEC TDI/6-V 2987 258/190 620 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 5120/1934/1850 3075 680-2300 2445 3250 3500 220 7,9 7,4 D 192 72.471 

GL 500 Otto/8-V 4663 435/320 700 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 5120/1934/1850 3075 680-2300 2480 3250 3500 250 5,9 11,3 S 262 94.605 

GL 63AMG Otto/8-V 5461 557/410 760 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 5120/1934/1850 3075 680-2300 2580 3250 3250 250 5,2 12,3 S 288 130.305 

GLK 220CDI BlueEFFICIENCY TDI/4-R 2143 170/125 400 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4536/1840/1669 2755 450-1550 1880 2455 2400 205 8,8 6,1 D 159 42.721 

GLK 350CDI BlueEFFICIENCY TDI/6-V 2987 265/195 620 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4536/1840/1669 2755 450-1550 1925 2500 2400 232 6,4 6,9 D 179 49.742 

GLK 220 BlueTEC TDI/4-R 2143 170/125 400 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4536/1840/1669 2755 450-1550 1925 2500 2400 205 8,8 6,1 D 159 44.149 

GLK 250 BlueTEC TDI/4-R 2143 204/150 500 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4536/1840/1669 2755 450-1550 1925 2500 2400 210 8,0 6,1 D 159 46.142 

GLK 350 BlueEFFICIENCY Otto/6-V 3498 306/225 370 A-7 P/Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4536/1840/1669 2755 450-1550 1845 2420 2400 238 6,5 8,1 S 189 50.099 

G 500 kurz Otto/8-V 5461 388/285 530 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 2 4212/1760/1931 2400 250-1580 2245 2850 2850 210 5,9 14,7 S 351 100.685 

G 500 lang Otto/8-V 5461 388/285 530 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 4 4662/1760/1931 2850 480-2250 2530 3200 3500 210 6,1 14,9 S 348 99.948 

G 500 Cabriolet Otto/8-V 5461 388/285 530 A-7 Pr-PV SA/SA R Cab 2 4257/1760/1941 2400 238-1580 2335 2850 2850 210 5,9 14,9 S 348 100.900 

G 63 AMG Otto/8-V 5461 544/400 760 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 4 4662/1760/1931 2850 k.A. 2550 3200 3500 210 5,4 13,8 S 322 137.504 

G 65 AMG Otto/12-V 5980 612/450 1000 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 4 4662/1760/1931 2850 k.A. 2580 3200 3500 230 5,3 17 S 397 264.180 

G 350 BlueTec kurz Diesel/6-V 2987 211/155 540 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 2 4212/1760/1931 2400 250-1580 2275 2850 2850 177 8,8 11,2 D 295 90.511 

G 350 BlueTec lang Diesel/6-V 2987 211/155 540 A-7 Pr-PV SA/SA R Kb 4 4662/1760/1931 2850 480-2250 2590 3200 3500 175 9,1 11,2 D 295 85.311 

G 350 BlueTEC Cabriolet Diesel/6-V 2987 211/155 540 A-7 Pr-PV SA/SA R Cab 2 4257/1760/1941 2400 238-1580 2320 2850 2850 175 8,8 11,2 D 295 84.597 

G 300 CDI Professional Diesel/6-V 2987 184/135 400 A-5 Pr-PV SA/SA R Kb 4 4662/1760/1931 2850 1280-2250 2585 3560 3140 90 12,3 11,7 D 307 66.759 

Viano CDI 2.0 BlueEFFICIENCY Diesel/4-R 2143 136/100 310 A-5 Pr-PV EH/EH R Kb 4 4763/1907/1875 3200 k.A. 2110 2800 2000 161 16,0 8,7 D 230 44.645 

Viano CDI 2.2 BlueEFFICIENCY Diesel/4-R 2143 163/120 360 A-5 Pr-PV EH/EH R Kb 4 4763/1907/1875 3200 k.A. 2110 2800 2000 174 13,0 8,7 D 230 45.633 

Mini 

Bayerische Motoren Werke AG, 80788 München, Tel.: 089/382-0, www.mini.de 

Countryman Cooper S ALL4 Otto/4-R 1598 184/135 240 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4110/1789/1561 2595 350-1170 1385 1780 750 215 7,6 6,7 S 157 28.100 

Countryman Cooper D ALL4 TDI/4-R 1598 112/82 270 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4097/1789/1561 2595 350-1170 1385 1780 800 185 10,9 4,9 D 129 26.000 

Countryman Cooper SD ALL4 TDI/4-R 1995 143/105 305 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4110/1789/1561 2595 350-1170 1320 1790 800 198 9,3 4,6 D 122 29.000 

Mitsubishi 

Mitsubishi Motors Deutschland GmbH, Stahlstraße 21-44, 65428 Rüsselsheim, Tel.: 06142/9204-0, www.mitsubishi-motors.de 

ASX 1.8 DI-D+ TDI/4-R 1798 150/110 300 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4295/1770/1625 2670 419-1219 1600 2060 1400 198 10,0 5,7 D 150 26.490 

Outlander 2.4 MIVEC Otto/4-R 2360 170/125 232 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4665/1800/1720 2670 220-1650 1690 2290 1600 190 10,8 8,4 S 195 34.630 

Outlander 2.2 DI-D TDI/4-R 2179 156/115 380 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4665/1800/1720 2670 220-1650 1785 2410 2000 198 11,1 7,2 D 189 35.090 

Outlander 2.2 DI-D+ TDI/4-R 2268 177/130 380 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4665/1800/1720 2670 220-1650 1720 2170 2000 200 9,8 6,3 D 165 33.290 

Pajero 3.2 DI-D kurz TDI/4-R 3200 200/147 441 M-5/A-5 Pr-PV EH/EH SK Kb 2 4385/1875/1840 2545 290-1119 2175 2665 2800 180 9,7 8,0 D 211 31.990 

Pajero 3.2 DI-D lang TDI/4-R 3200 200/147 441 M-5/A-5 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4900/1875/1860 2780 663-1789 2355 3030 3300 180 10,5 8,2 D 216 35.990 

L200 2.5 DI-D TDI/4-R 2477 136/100 314 M-5 Zr EH/SA R PU 2 5040/1750/1775 3000 k.A. 1845 2850 2700 167 15,0 8,1 D 215 24.290 

L200 2.5 DI-D+ TDI/4-R 2477 178/131 400 M-5/A-5 Pr-PV EH/SA R PU 2 5195/1815/1780 3000 k.A. 1890 2850 2700 179 12,1 8,1 D 214 30.290 

Nissan 

Nissan Center Europe GmbH, Renault-Nissan-Str. 6-10, 50321 Brühl, Tel.: 02232/57-0, www.nissan.de 

QASHQAI 2.0 Otto/4-R 1997 140/104 196 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4330/1780/1615 2630 410-1513 1454 1960 1400 194 10,8 8,2 S 194 25.690 

QASHQAI 1.6 dCi TDI/4-R 1598 130/96 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4330/1780/1615 2630 410-1513 1562 2100 1400 190 10,9 5,1 D 135 28.090 

QASHQAI 2.0 dCi TDI/4-R 1995 150/110 320 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4330/1780/1615 2630 130-1520 1604 2085 1350 188 11,0 7,0 D 184 29.590 

X-Trail 2.0 dCi TDI/4-R 1995 150/110 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4635/1790/1695 2630 479-1773 1680 2170 2000 190 11,2 6,4 D 168 30.800 

X-Trail 2.0 dCi TDI/4-R 1995 173/127 360 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4635/1790/1695 2630 479-1773 1690 2170 2200 200 10,0 6,4 D 168 33.850 


53

Service 



Preis 








Art 

Karosserie 

Türen 


Radstand (mm) 








CO2-Werte 


Pathfinder 2.5 dCi TDI/4-R 2488 190/140 450 M-6/A-5 aZr-LK EH/EH R Kb 4 4813/1848/1785 2852 190-2091 2155 2880 3000 186 11,0 8,7 D 228 40.690 

Pathfinder 3.0 dCi TDI/6-V 2991 231/170 550 A-7 aZr-LK EH/EH R Kb 4 4813/1848/1785 2852 190-2091 2285 2980 3500 200 8,9 9,5 D 250 55.230 

Murano 3.5 V6 Otto/6-V 3498 256/188 334 A-1 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4860/1885/1720 2825 402 - k.A. 1790 2365 1585 210 8,0 10,6 S 248 48.250 

Murano 2.5 dCi TDI/4-R 2488 190/140 450 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4860/1885/1720 2825 402 - k.A. 1895 2495 1585 196 10,5 8,0 D 210 46.900 

Navara 2.5 dCi TDI/4-R 2488 190/140 450 M-6/A-5 Zr EH/SA R PU 4 5222/1848/1789 3200 k.A. 1970 3110 2700 180 10,8 8,5 D 224 27.499 

Navara 3.0 dCi TDI/6-V 2991 231/170 550 A-7 Zr EH/SA R PU 4 5222/1848/1789 3200 k.A. 2185 3240 3000 195 9,3 9,5 D 250 46.069 

NP300 TDI/4-R 2488 133/98 304 M-5 Zr EH/SA R PU 2 5020/1825/1695 2950 k.A. 1800 2860 2800 160 k.A. 9,1 D 241 21.396 

Juke 1.6 DIG Turbo Otto-T/4-R 1618 190/140 240 A-1 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4135/1765/1565 2530 207-786 1425 1860 1150 200 8,4 7,6 S 175 25.290 

Opel 

Adam Opel GmbH, Friedrich-Lutzmann-Ring, 65423 Rüsselsheim, Tel.: 06142/770, www.opel.de 

Antara 2.4 Otto/4-R 2384 167/123 230 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4596/1850/1761 2707 402-1391 1750 2183 1500 186 10,5 8,8 S 206 30.420 

Antara 2.2 CDTI TDI/4-R 2231 163/120 350 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4596/1850/1761 2707 402-1391 1936 2505 2000 188 9,9 6,3 D 160 32.330 

Antara 2.2 CDTI TDI/4-R 2231 184/135 400 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4596/1850/1761 2707 402-1391 1936 2505 2000 200 9,6 6,6 D 170 33.110 

Peugeot 

Peugeot Deutschland GmbH, Armand-Peugeot-Straße 1, 66119 Saarbrücken, Tel.: 0180/1111 999, www.peugeot.de 

4007 2.2 Hdi TDI/4-R 2179 156/115 380 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4637/1806/1713 2670 184-1680 1825 2410 2000 200 9,9 7,0 D 185 38.700 

4008 Allure HDI 115 TDI/4-R 1560 114/84 270 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4340/2125/1635 2670 1500 2060 1300 180 11,6 4,9 D 129 31.790 

4008 Allure HDI 150 TDI/4-R 1798 150/110 300 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4340/2125/1635 2670 1570 2060 1400 198 11,5 5,6 D 147 33.790 

508 RXH TDI-H/4-R 1997 200/147 450 M-6 TTR EH/EH SK Kb 4 4813/1853/1476 2817 560-1598 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 4,2 D 109 46.950 

Porsche 

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart/Zuffenhausen, Tel.: 0711/911-0, www.porsche.de 

Cayenne Diesel TDI/6-V 2967 245/180 550 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4846/1939/1705 2895 670-1780 2080 2840 3500 220 7,6 7,2 D 189 61.976 

Cayenne Otto/6-V 3598 300/220 400 M-6/A-8 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4846/1939/1705 2895 670-1780 1995 2765 2700 230 7,5 11,2 S 263 58.525 

Cayenne S Otto/8-V 4806 400/294 500 A-8 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4846/1939/1705 2895 670-1780 2065 2840 3500 258 5,9 10,5 S 245 75.542 

Cayenne S Hybrid Otto-H/6-V 2995 380/279 580 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4846/1939/1705 2895 580-1690 2240 2910 3500 242 6,5 8,2 S 193 81.849 

Cayenne Turbo Otto-T/8-V 4806 500/368 700 A-8 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4846/1939/1702 2895 670-1780 2170 2880 3500 278 4,7 11,5 S 270 121.982 

Cayenne GTS Otto/8-V 4806 420/209 515 A-8 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4846/1954/1685 2895 670-1780 2085 2840 3500 261 5,7 10,7 S 251 90.774 

Renault 

Renault Deutschland AG, Renault-Nissan-Str. 6-10, 50321 Brühl, Tel.: 02232/73-0, www.renault.de 

Koleos 2.5 16V Otto/4-R 2488 171/126 226 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4520/1855/1710 2690 450-1380 1697 2150 2000 190 9,3 9,5 S 220,0 29.200 

Koleos dCi 150 TDI/4-R 1995 150/110 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4520/1855/1710 2690 450-1380 1730 2300 2000 182 10,4 6,4 D 166,0 30.700 

Koleos dCi 175 TDI/4-R 1995 173/127 360 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4520/1855/1710 2690 450-1380 1730 2250 2000 191 9,9 6,4 D 166,0 35.400 

Seat 

SEAT Deutschland GmbH, Max-Planck-Straße 3-5, 64331 Weiterstadt, Tel.: 06150/1855-0, www.seat.de 

Altea Freetrack 2.0 TSI Otto-T/4-R 1984 211/155 280 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4493/1788/1622 2576 452-1521 1586 2206 1650 218 7,6 8,4 S 197 30.990 

Altea Freetrack 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4493/1788/1622 2576 452-1521 1568 2188 1650 193 10,1 6,5 D 171 28.990 

Altea Freetrack 2.0 TDI TDI/4-R 1968 170/125 350 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4493/1788/1622 2576 452-1521 1540 2160 1650 204 8,7 6,0 D 159 30.190 

Skoda 

Skoda Auto Deutschland GmbH, Max-Planck-Straße 3-5, 64331 Weiterstadt, Tel.: 06150/1855-0, www.skoda.de 

Octavia 1.8 TSI Otto-Di/4-R 1798 160/118 250 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4569/1769/1520 2575 605-1655 1470 2070 1500 218 8,1 7,7 S 180 25.560 

Octavia 1.6 TDI TDI/4-R 1598 105/77 250 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4569/1769/1520 2575 605-1655 1475 2075 1700 186 12,2 5,4 D 141 24.960 

Octavia 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4569/1769/1520 2575 605-1655 1500 2110 1600 199 9,9 5,6 D 148 27.060 

Yeti 1.8 TSI Otto-T/4-R 1798 152/112 250 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4223/1793/1691 2576 405-1760 1540 2085 1800 192 9 8,0 S 189 25.100 

Yeti 1.8 TSI Otto-T/4-R 1798 160/118 250 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4223/1793/1691 2576 405-1760 1505 2050 1800 200 8,4 8,0 S 189 23.900 

Yeti 2.0 TDI TDI/4-R 1968 110/81 280 M-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4223/1793/1691 2576 405-1760 1525 2070 1800 174 12,2 6,1 D 159 23.000 

Yeti 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4223/1793/1691 2576 405-1760 1530 2075 2000 190 9,9 6,0 D 157 27.850 

Yeti 2.0 TDI TDI/4-R 1968 170/125 350 M-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4223/1793/1691 2576 405-1760 1535 2080 2000 201 8,4 5,9 D 155 29.150 

SSangYong 

SsangYong Motors Deutschland GmbH, Heinrich-Hertz-Straße 13, 50170 Kerpen, Tel.: 02273/93867-40, www.ssangyong.de 

Korando 2.0 e-XDi200 TDI/4-R 1998 175/129 360 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4410/1830/1710 2650 486-1312 1686 2180 2000 179 10,0 6,4 D 169 26.490 

Korando Otto-Di/4-R 1998 145/107 160 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4410/1830/1710 2650 486-1312 1618 2170 1600 172 k.A. 8,7 S 201 k.A. 

Rexton 270 XDi TDI/5-R 2696 161/118 340 M-6/A-5 aZ-TD EH/SA R Kb 4 4720/1870/1830 2820 935-1524 2163 2760 3500 188 14,4 8,6 D 229 33.990 

Rexton 270 XVT TDI/5-R 2696 179/132 402 A-5 aZ-LK EH/EH R Kb 4 4720/1870/1830 2820 935-1524 2176 2760 3500 188 11,5 9,2 D 235 38.990 

Actyon Sports TDI/4-R 1998 155/114 360 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH 4 4990/1910/1790 3060 k.A. 2057 2740 2300 172 12,7 7,5 D 199 25.990 

Subaru 

Subaru Deutschland GmbH, Mielestr. 6, 61196 Friedberg, Tel.: 06031/606-0, www.subaru.de 

Impreza XV 2.0R Otto/4-B 1994 150/110 196 M-5/A-4 P-PV EH/EH SK Kb 4 4430/1770/1520 2620 301-1216 1365 1890 1600 196 9,6 8,6 S 199 24.600 

Erklärungen und Anmerkungen zur Tabelle 


Motor: Otto = Ottomotor (Benziner); Otto-Di = Ottomotor mit Direkteinspritzung; Otto-T= Ottomotor mit 

Turboaufladung; Otto-K = Ottomotor mit Kompressor; Otto-H = Ottomotor kombiniert mit Elektromotor 

(Hybrid); TDI = Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung 

Kraftübertragung/Fahrwerk: Getriebe: M = Manuell; A = Automatik; Allradantrieb: P = permanent; 

Z = zuschaltbar; aZ = automatisch zuschal tend; r = Reduktion; Allrad-System: LK = Lamellenkupplung; 

PV = Planetenrad-Verteilergetriebe; TD = Torsen-Differenzial; VK = Viskokupplung; Fahrwerk: EH = Einzelrad-Aufhängung; 

SA = Starrachse 

Aufbau: Aufbau-Art: SK = selbsttragende Karosserie; R = Rahmen; Karosserie: C = Coupé; Cab = Cabrio; 

Kb = Kombi; PU = Pick-up


service 


Preis 








Art 

Karosserie 

Türen 


Radstand (mm) 








CO2-Werte 


Impreza XV 2.0D TDI/4-B 1998 150/110 350 M-6 P-PV EH/EH SK Kb 4 4430/1770/1520 2620 301-1216 1465 1920 1600 203 9 5,8 D 152 27.600 

Forester 2.0X Otto/4-B 1995 150/110 198 M-5/A-4 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4560/1780/1700 2615 450-1660 1520 2015 2000 185 10,7 7,5 S 173 24.700 

Forester 2.0D TDI/4-B 1998 147/108 350 M-6 P-PV EH/EH SK Kb 4 4560/1780/1700 2615 450-1660 1605 2050 2000 186 10,4 6,0 D 158 30.700 

Outback 2.0D TDI/4-B 1998 150/110 350 M-6 P-PV EH/EH SK Kb 4 4775/1820/1605 2745 526-1726 1570 2085 1700 195 9,7 6,4 D 167 36.100 

Outback 2.5i Otto/4-B 2457 167/123 229 M-6/A-1 P-PV EH/EH SK Kb 4 4775/1820/1605 2745 526-1726 1495 2010 1800 201 9,6 8,6 S 199 38.700 

Outback 3.6R Otto/6-B 3630 260/191 350 A-5 P-PV EH/EH SK Kb 4 4775/1820/1605 2745 526-1677 1590 2100 2000 230 7,5 10,0 S 232 50.700 

Suzuki 

Suzuki International Europe GmbH, Suzuki-Allee 7, 64625 Bensheim, Tel.: 06251/5700-380, www.suzuki-auto.de 

Jimny 1.3 Otto/4-R 1328 86/63 110 M-5/A-4 Zr SA/SA R Kb 2 3665/1600/1705 2250 113-816 1135 1420 1300 140 14,1 7,1 S 162 15.190 

SX4 1.6 Otto/4-R 1586 120/88 156 M-5 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4150/1755/1620 2500 270-1045 1275 1685 1200 175 11,5 6,5 S 149 18.390 

SX4 2.0 DDiS TDI/4-R 1956 135/99 320 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4150/1755/1620 2500 270-1045 1425 1810 1200 180 11,2 5,3 D 139 20.390 

Grand Vitara 1.6 Otto/4-R 1586 106/78 145 M-5 P-PV EH/EH SK Kb 2 4060/1810/1685 2440 184-964 1482 1830 1600 160 14,4 8,2 S 195 19.900 

Grand Vitara 2.4 Otto/4-R 2393 166/122 225 M-5/A-4 Pr-PV EH/EH SK Kb 2 4060/1810/1685 2440 184-964 1521 1870 1600 180 11,2 8,8 S 205 23.590 

Grand Vitara 2.4 Otto/4-R 2393 169/124 227 M-5/A-4 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4500/1810/1685 2640 398-1386 1644 2100 1850 185 11,7 9,0 S 208 27.190 

Grand Vitara 1.9 DDiS TDI/4-R 1870 129/95 300 M-5 Pr-PV EH/EH SK Kb 2 4060/1810/1685 2440 184-964 1604 1940 1600 170 12,8 6,7 D 177 24.390 

Grand Vitara 1.9 DDIS TDI/4-R 1870 129/95 300 M-5 Pr-PV EH/EH SK Kb 4 4500/1810/1685 2640 398-1386 1729 2170 2000 170 13,2 6,8 D 179 25.790 

Toyota 

Toyota Deutschland GmbH, Toyota-Allee 2, 50858 Köln, Tel.: 02234/102-2690, www.toyota.de 

Urban Cruiser 1.4 D-4D TDI/4-R 1364 90/66 205 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 3930/1725/1525 2460 305 1315 1700 800 175 12,5 4,9 D 130 21.250 

RAV4 2.0 VVT-i Otto-Di/4-R 1987 158/116 198 M-6/A-1 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4365/1815/1685 2560 586-1752 1550 2070 2000 185 10,5 7,7 S 178 29.300 

RAV4 2.2 D-4D TDI/4-R 2231 150/110 340 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4445/1815/1685 2560 586-1752 1670 2190 2000 190 10,2 6,0 D 159 28.400 

RAV4 2.2 D-CAT TDI/4-R 2231 177/130 400 M-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4365/1855/1685 2560 586-1752 1675 2190 2000 200 9,3 6,7 D 177 36.100 

Land Cruiser D-4D kurz TDI/4-R 2982 190/140 420 M-6/A-5 Pr-TD EH/SA R Kb 2 4485/1885/1875 2450 381-1434 2060 2600 3000 175 10,2 7,9 D 209 37.950 

Land Cruiser D-4D lang TDI/4-R 2982 190/140 420 M-6/A-5 Pr-TD EH/SA R Kb 4 4760/1885/1890 2790 621-1934 2170 2990 3000 175 11,0 8,1 D 213 40.800 

Land Cruiser V8 4.5 D-4D TDI/8-V 4461 272/200 650 A-6 Pr-TD EH/SA R Kb 4 4950/1970/1910 2850 655-2320 2690 3300 3500 210 8,9 9,5 D 250 74.500 

Hilux 2.5 D-4D TDI/4-R 2494 144/106 343 M-5 Zr EH/SA R PU 4 5255/1760/1795 3085 k.A. 1845 2640 2500 170 12,5 8,2 D 217 25.168 

Hilux 3.0 D-4D TDI/4-R 2982 171/126 343 M-5/A-5 Zr EH/SA R PU 4 5255/1835/1810 3085 k.A. 1925 2730 2500 170 12,0 8,3 D 219 34.212 

Volvo 

Volvo Car Germany GmbH, Ringstr. 38-44, 50996 Köln, Tel.: 0221/9393-0, www.volvocars.de 

XC60 3.2 Otto-Di/6-R 3192 243/179 320 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4627/1891/1713 2774 495-1455 1946 2430 1800 210 9,9 9,9 S 229 43.040 

XC60 T6 Otto-Di-T/6-R 2953 304/224 440 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4627/1891/1713 2774 495-1455 1959 2440 2000 210 7,3 10,7 S 249 46.450 

XC60 D4 TDI/5-R 2400 163/120 420 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4627/1891/1713 2774 495-1455 1851 2505 1800 195 10,5 5,7 D 149 37.950 


XC70 T6 Otto-Di-T/6-R 2953 304/224 440 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4838/1876/1604 2815 575-1600 1977 2410 2000 210 7,4 10,6 S 248 50.970 


XC70 D5 TDI/5-R 2400 215/158 420 M-6/A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4838/1876/1604 2815 575-1600 1932 2390 2100 210 8 5,6 D 149 46.300 

XC90 D5 TDI/5-R 2400 200/147 420 A-6 aZ-LK EH/EH SK Kb 4 4807/1936/1784 2857 483-1837 2197 2760 2250 205 10,3 8,3 D 219 47.950 

VW 

Volkswagen AG, 38436 Wolfsburg, Tel.: 05361/9-0, www.volkswagen.de, VW Nutzfahrzeuge, 30405 Hannover, Tel.: 0511/798-0, www.vwn.de 

Tiguan 1.4 TSI Otto-Di-T-K/4-R 1390 160/118 240 M-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4426/1809/1703 2604 470-1510 1631 2200 2000 198 9,2 7,6 S 178 27.650 

Tiguan 2.0 TSI Otto-Di-T/4-R 1984 180/132 280 M-6/A-7 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4426/1809/1703 2604 470-1510 1644 2200 2200 204 8,3 8,5 S 199 28.575 

Tiguan 2.0 TSI Otto-Di-T/4-R 1984 210/155 280 M-6/A-7 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4426/1809/1703 2604 470-1510 1673 2210 2200 215 7,8 8,5 S 199 31.775 

Tiguan 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6/A-7 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4426/1809/1703 2604 470-1510 1655 2250 2200 190 10,2 5,8 D 150 31.950 

Tiguan 2.0 TDI TDI/4-R 1968 170/125 350 M-6 aZ-LK EH/EH Sk Kb 4 4426/1809/1703 2604 470-1510 1695 2240 2200 201 8,9 6,0 D 158 32.700 

Touareg V6 FSI Otto-Di/6-V 3597 280/206 360 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4795/1940/1709 2893 580-1642 2103 2800 3500 228 7,8 9,9 S 236 51.275 

Touareg V6 TSI Hybrid Otto-H/6-V 2995 333/245 440 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4795/1940/1709 2893 493-1555 2315 2910 3500 240 6,5 8,2 S 193 75.525 

Touareg V6 TDI TDI/6-V 2967 204/150 450 A-8 P-TD EH/EH SK Kb 4 4795/1940/1709 2893 580-1642 2153 2840 3500 206 8,5 7,0 D 184 49.625 



T5 Multivan 2.0 TSI Otto-Di/4-R 1984 204/150 350 A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 3 4892/1904/1970 3000 576-5400 2343 3080 2500 200 9,5 10,1 S 236 53.329 

T5 Multivan 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 340 M-6/A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 3 4892/1904/1970 3000 576-5400 2221 3080 2500 170 15,3 8,3 D 219 49.093 

T5 Multivan 2.0 TDI BiTDI/4-R 1968 179/132 400 M-6/A-7 aZ-LK EH/EH SK Kb 3 4892/1904/1970 3000 576-5400 2358 3080 2500 188 11,4 8,4 D 221 52.366 

Caddy 2.0 TDI TDI/4-R 1968 110/81 280 M-6 aZ-LK EH/SA SK Kb 4 4406/1794/1885 2681 918-3020 1720 2280 1500 170 12,8 6,5 D 171 24.068 

Caddy 2.0 TDI TDI/4-R 1968 140/103 320 M-6/A-6 aZ-LK EH/SA SK Kb 4 4406/1794/1885 2681 918-3020 1631 2365 1500 186 10,5 6,6 D 174 29.697 

Amarok 2.0 TDI TDI/4-R 1968 122/90 340 M-6 Zr/P EH/SA R PU 4 5181/1944/1834 3095 k.A. 2033 2820 2800 161 13,7 7,4 D 194 25.549 

Amarok 2.0 TDI BiTDI/4-R 1968 180/132 400 M-6 Zr/P EH/SA R PU 4 5181/1944/1834 3095 k.A. 2053 2820 3000 182 10,8 7,8 D 206 28.125 

Crafter 2.0 TDI TDI/4-R 1968 163/120 400 M-6 Pr-TD EH/SA R Kb 4 k.A. 3250 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 8,7 D 229 k.A. 

Messwerte: Verbrauch: N = Normalbenzin; S = Superbenzin; D = Diesel 

Allgemein: Wenn nichts weiter angegeben ist, beziehen sich die Daten immer auf das geschlossene, 

zweitürige Grundmodell mit manuellem Getriebe. Die angegebene zulässige Anhängelast bezieht sich 

auf max. 12 % Steigung; k.A. = keine Angabe; 

Preisangaben: Alle Preise verstehen sich inklusive 19 % Mehrwertsteuer als UVP der Hersteller 

exklusive Überführungskosten. 


55

INternational 

AAV - Ail 

Arab American Vehicles - AAV 

Das 1977 gegründete Unternehmen ist ein Joint Venture zwischen der Arab Organization 

for Industrialization und der Chrysler Group LLC. Hergestellt werden am Firmensitz in 

Kairo Rüstungsgüter und Autos, sicher das bemerkenswerteste Produkt ist der seit 2008 

gefertigte Jeep J8. 

Jeep Cherokee KK 

TJL-J8 

TJL J8 

Die Offroad-Sensation heißt J8, ein Heavy- 

Duty-Geländewagen mit der Karosserie des Jeep 

Unlimited, aber einem Fahrwerk mit Blattfedern 

nach militärischen Spezifikationen mit einer Zuladung 

von 1250 kg und einer Anhängelast von 

3,5 Tonnen. 2,8-Liter-Diesel von VM mit 116 kW 

und 400 Nm, serienmäßige 5-Gang-Automatik, 

Wattiefe 760 mm, Ansaugstutzen vorne rechts 

auf der Motorhaube. 

Jeep Cherokee (KK) 

Der Jeep Cherokee KK, also der bisherige 

Cherokee alias Liberty (2001 bis 2007), wird 

nach wie vor mit 3,7-Liter-V6 (155 kW) in Lizenz 

für den ägyptischen Markt und den Export in 

den Nahen Osten produziert. 

TJL-J8 

Heimatmarkt 

Ägypten, Israel 

Basis Jeep Wrangler Unlimited (Karosserie) 

Varianten 

Softtop, Pick-up 

Motoren 

Diesel-R4, 158 PS (VM) 

Jeep Cherokee (KK) 

HeimatmarktÄgypten 

Basis 

Jeep Cherokee (USA) 

Varianten – 

Motoren 3,7-L-V6-Otto, 213 PS 

: www.aav.com.eg 

Acura 

Hondas Antwort auf Infiniti und Lexus, die Nobelmarken seiner japanischen Wettbewerber Nissan und Toyota. Neben Limousinen mit 

Premium-Anspruch hat Acura zwei SUV im Programm – den RDX, der auf dem Honda CR-V basiert, und den MDX, dessen technische Basis 

der Honda Pilot ist. 

Acura MDX 

MDX 

HeimatmarktKanada 

Basis 

Honda Pilot 

Varianten– 

Motoren 

Otto, 3,7-Liter-V6, 300 PS 

Acura RDX 

MDX 

Das Besondere an MDX und RDX ist ihr Allradantrieb 

mit Torque Vectoring „SH-AWD". 

Dieser permanente Antrieb mit variabler Kraftverteilung 

unterstützt die Kurvendynamik, indem 

er jeweils das kurvenäußere Rad etwas 

stärker beschleunigt. Weitere Merkmale: Einzelradaufhängung 

und ein Motor mit 3,7 Litern 

und 222 kW. Mittlerweile in zweiter Generation 

wird der MDX seit 2006 in Ontario, Kanada, gefertigt. 

Zu seinen Wettbewerbern zählt auch 

der BMW X5. 

RDX 

Der kleine Bruder des MDX ist mit einem für 

amerikanische Verhältnisse kleinen 2,3-Liter- 

Vierzylinder-Turbo mit 177 kW zu haben. Damit 

soll er unter anderem dem BMW X3 Konkurrenz 

machen. 

RDX 

Heimatmarkt 

USA, Kanada 

Basis 

Honda CR-V 

Varianten– 

Motoren 

Otto, 2,3 Liter, 4 Zyl., 240 PS 

: www.acura.com 


www.off-road.de

Agrale 

Die brasilianische Firma Agrale S.A. in Caixal do Sul produziert mit dem Marruà neben Lastwagen 

und Bussen auch einen Geländewagen in drei Aufbauversionen. 

Marruá 

... ist das portugiesische Wort für „wilder Bulle". Agrale entwickelte den Marruá mit hinterer 

Starrachse, Vier-Zylinder-Diesel, 5-Gang-Schaltgetriebe und Gelände reduktion 2004 – Kunden 

sind außer der brasilianischen auch die Armeen Ecuadors und Argentiniens. Er ist auch in ziviler 

Ausführung zu haben – und zwar als Pick-up mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Station 

Wagon und Fahrgestell für Sonderaufbauten. 

Marruá 

HeimatmarktBrasilien 

BasisEigenkonstruktion 

Varianten 

Pick-ups, Station Wagon 

Motoren 

2,8-Liter-Diesel-R4, 132 PS 

: www.agralemarrua.com.br 

AIL (AUTOMOTIVE EQUIPMENT LTD) 

Heute ist das wichtigste Produkt im Offroad-Bereich der Jeep J8, wie er auch von AAV im 

befreundeten Ägypten gebaut wird, also mit Heavy-Duty-Fahrgestell mit Blattfederung, 

DANA 60 Hinter- und HD-Vorderachse für eine Zuladung bis 1250 kg. Einzige Motorisierung 

ist der aus dem Wrangler bekannte, italienische Lizenz-Diesel von VM mit 2,8 Litern, gedrosselt 

auf 116 kW. AIL wurde 1966 im israelischen Nazareth gegründet. Zunächst montierte 

man dort Ford-Pkw und -Lieferwagen (Escort, Transit). Heute rüstet AIL die israelische 

Armee mit leichten militärischen Offoadern aus, baut aber auch Spezialfahrzeuge wie 

Minensucher und Polizeiwagen. 

Storm 

Der AIL Storm ist auch als zivile Variante erhältlich, allerdings nicht für Privatkunden 

gedacht, sondern für den ausschließlichen Verkauf an Behörden. Produziert wird das Modell in 

zwei Radständen und als Vier- oder Sechs- bis Achtsitzer. Ein Hardtop ist nur für den langen 

Radstand zu haben. 

Storm 3 M-243 

HeimatmarktIsrael 

Basis 

Lizenzbau des Jeep J8, siehe AAV 

Varianten 

Soft Top, Station, Pick-up 

Motoren 

Diesel-R4, 158 PS (VM) 

: www.ail.co.il 


57

INternational 

Aro - Bowler 

ARO 

Seit Konkurs des Herstellers Intrepinderea Mecanica Muscel 2007 werden Aro-Geländewagen von Auto-Max 

in Hradec Králove in Tschechien produziert. Die Tradition der rumänischen Kraxler ist lang: Intrepinderea 

Mecanica Muscel produzierte in Campulung Muscel ab 1957 den russischen GAZ-69 in Lizenz. Der erste Aro 

zeichnete sich durch einen selbst entwickelten Vierzylinder-Vergasermotor aus, der Aufbau blieb vorerst noch 

der des GAZ-69. Erst 1972 kam der Aro 24 heraus, der bis heute im Programm ist. 

Aro Serien 24, 32 und 33 

Nach dem Bankrott der Intrepinderea Mecanica 

Muscel hatte sich die rumänische Regierung 

zunächst erfolglos bemüht, den angeschlagenen 

Staatskonzern zu privatisieren. 

Anfang 2004 übernahm Cross Lander do Brasil 

in São Paulo den Betrieb und produzierte die 

Aro-24-Serie (Bezeichnung Cross Lander 244X) 

für den amerikanischen Markt mit einem Ford- 

4-Liter-V6 (207 PS) aus Kölner Produktion sowie 

einem brasilianischen 2,8-Liter-Turbodiesel von 

International Engine South America mit 132 PS. 

Lizenzproduktionen gab es in Portugal und in 

Brasilien. 2007 wurde die Produktion dann in 

die tschechische Republik verlegt. Die Autos, 

die nicht in den Export gehen, haben einen polnischen 

Andoria-Turbodiesel-Motor unter der 

Haube, das ist die Fortentwicklung eines Selbstzünders 

von British Leyland. 

Der aktuelle Aro 24 (Radstand 2350 mm) wird 

als Station Wagon, Pick-up mit langer und kurzer 

Kabine sowie als 6-türiges Maxi-Taxi angeboten, 

der Aro 32 hat 3200 mm Radstand und 

wird als viertürige Doppelkabine und als sechstüriger 

XL-Station gebaut. Der Aro 33 (Radstand 

3100 mm) dient als Basis für Sonderaufbauten 

(Pritschenwagen). 

ARO 24 

ARO 33 

Aro 24, Aro 32, Aro 33 

HeimatmarktTschechien 


Varianten div. Radstände und Aufbauten 

Motoren Andoria-Diesel, 2,8 Liter, 132 PS 

: www.aro4x4.cz 

Beijing-Jeep 

Das Unternehmen wurde 1958 gegründet und produzierte den später so genannten „Beijing-Jeep", einen Lizenznachbau des russischen 

UAZ 469. Kunde war das chinesische Militär. Bereits in den 60er Jahren begann man mit Jeep zu kooperieren, später mit Chrysler und bis 

2005 mit Daimler-Chrysler. Aus den „Premier Automotive Works" wurde zwischenzeitlich die „Beijing Automotive Industry Holding", ein 

Joint Venture, an dem Daimler und Hyundai beteiligt sind. Heute gehört BAW zu den drei größten Automobilfabriken Chinas und hat sich 

auf die Herstellung von Offroadern und leichten Lkw spezialisiert. 

Yusheng 007 

Modern gezeichnetes Fullsize-SUV mit Einzelradaufhängung 

vorn und Starrachse hinten. 2,4 

Liter-Ottomotor 16V DOHC, 105 kW, 217 Nm, 

5-Gang-Schaltgetriebe, 165 km/h. 

Yusheng 007 

HeimatmarktChina 


Motoren 

Otto, 2,4 L-R4, 143 PS 

: www.chinabaw.cn 


www.off-road.de

Beijing-Jeep 

B 40 

Für September 2011 angekündigt war der B 

40, ein knackig gezeichneter Offroader mit Anklängen 

an den Jeep Wrangler und Cherokeeinspirierter 

Front mit Plastikhardtop oder Softtop. 

Der Radstand wird mit 2400, die Länge mit 

4200, Breite und Höhe mit 1800 mm angegeben. 

Der Erscheinungstermin wurde nun auf September 

2012 verschoben, gleichzeitig mit dem der 

viertürigen Version B70. 

Luba/Luling 

SUV mit optischen Anklängen an den Toyota 

Land Cruiser 95, mit Toyota-Motoren, lieferbar 

als langer, fünftüriger Station mit luxuriöser 

Innenausstattung und dritter Sitzbank (Luba) 

oder als zweitürige Pick-up-Variante mit kurzer 

Kabine (Luling). 

Jeep Zhanqi 

Der BAW Jeep Zhanqi 2023/24 entspricht 

dem TJ und ist in vier Varianten erhältlich: offen, 

als Viertürer und als Pick-up mit Doppelkabine. 

Zwei Otto- und ein Dieselmotor, jeweils 

mit Fünfgang-Schaltung, sind die Antriebsoptionen. 

Die daraus abgeleitete Version ist der 

seit 2005 gebaute BAW Two Door Jeep. 

B 40 



Motoren Otto, 2,4-R4, 142 kW, 217 Nm 

Luba 



Motoren 

u.a. Otto, 3,0-V6, 185 PS 

Jeep Zhanqi 


Basis 

eigene Konstruktion 

Motoren 

Diesel, 2,3-R4, 92 PS 

Qishi 

Der Beijing-Jeep Super Cherokee seit 2001 entspricht der zweiten Grand-Cherokee-Generation 

XJ (in USA bis 2004, in Graz bis 2005 für Europa gebaut) mit 4-Liter-V6. Der Beijing-Jeep 

Super Cherokee und Jeep 2500 („alter" Cherokee, in USA 1984 bis 2001) wird seit 1986 im Pekinger 

Automobilwerk gebaut, ursprünglich als Beijing BJ/XJ 213, nun mit 2,4-Liter-Mitsubishi-Vierzylinder 

und 122 PS oder mit 4-Liter-V6 (171 PS 

und Automatik). Der Jeep 2500 hat den normalen 

Radstand (2578 mm), der Super Cherokee 

ist um zehn Zentimeter verlängert. Beide laufen 

heute unter der aktuellen Bezeichnung Qishi. 

Qishi 


Basis Eigenkonstruktion nach Jeep-Vorbild 

Motoren Otto, 3,0-V6, 171 PS; 2,4-R4, 122 PS 

: www.chinabaw.cn 

Bowler 

Der Spezialist für Wettbewerbs-Offroader aus 

Derbyshire/GB baut seit den 80er-Jahren 

leichtere und stärkere Racer auf Land Rover- 

Basis. Spitzenmodell ist der EXR, ein reinrassiges 

Rallye-Modell. 

Bowler EXR 

Der straßenzulassungsfähige Bowler heißt EXR 

S, er wird angetrieben von einem 5-Liter-Kompressor-V8 

mit 550 PS/625 Nm. Momentan ist keine 

Diesel-Version im Programm . 

Bowler EXR 

FIA-zulassungsfähig und wüstenrallyetauglich, 

leichtes Rohrrahmenchassis, Kohlefaserkarosserie, 

5-Liter-V8 Land Rover Motor (300 PS, 582 Nm 

bereits ab 1500 U/min mit FIA-Restriktor). 

Bowler EXR 

HeimatmarktEngland 

Basis Eigenkonstruktion Range-Sport-Basis 

Varianten individuell nach Kundenwunsch 

Motoren Otto, 4,4 oder 4,2-L-V8 (Jaguar) 

EXR 

: www.bowler-offroad.com 


59

INternational 

Bremach - Changfeng 

Bremach 

Die kleine Firma im norditalienischen Brescia baut seit den 60er Jahren kompakte Allrad-Lkw in der 3,5- bis 6-Tonnen-Klasse für Kommunen, 

Feuerwehr und Militär. 2003 vereinte sich die Firma mit dem Fahrzeugentwicklungsbüro Darmak zur Pro-De-Gruppe, seit 2008 besteht eine 

Entwicklungs-Partnerschaft mit dem deutschen Wehrtechnik-Produzenten Krauss-Maffei Wegmann. 

T-Rex 

Die ideale Basis für ein Expeditionsmobil 

mit Fahrerhaus in Space-Frame-Bauweise 

und Platz für drei Personen. 

Bremach bietet zwei Euro-4-taugliche 4-Zylinder-Iveco-Motoren 

an: 2,3-Liter-TD mit 116 

und 3-Liter-TD mit 146 oder 176 PS, 6-Gang- 

Schaltung oder 5-Gang-Automat (nur 3.0), permanenter 

Allradantrieb, 24 Vorwärts- und 4 

Rückwärtsgänge, optionale Splitgruppe für 

das Verteilergetriebe, 16- bis 20-Zoll-Räder, 

drei Radstände (2600, 3100 oder 3140 mm). 

Der österreichische und deutsche Markt werden 

von Allrad-Christ im österreichischen 

Raab bedient. 

T-Rex 

HeimatmarktItalien 


Motoren 

Diesel, 2,3-R4, 116 PS 

oder 3,0-R4, 146/176 PS 

: www.bremach.it / www.allrad-christ.com 

Buick 

Die Nobelmarke von General Motors, Buick, 

will mit dem Großraum-SUV Enclave und 

dem neu erscheinenden, kompakten Encore 

neue, vor allem jüngere Kunden ansprechen. 

Encore 

Als „Spontaneous Utility Vehicle“ bezeichnet 

Buick das 5-sitzige Cross over. Angetrieben 

wird er von einem 1,4-Liter-Ottomotor mit Turboaufladung, 

dessen Kraft von 103 kW (140 PS) 

über ein 6-Stufen-Automatikgetriebe und einen 

optionalen, zuschaltenden Allradantrieb 

läuft. Damit erreicht der Downsizing-Trend 

nun auch via Buick die USA. Der in Korea gebaute 

Encore ist übrigens eng verwandt mit 

dem Opel Mokka. 

Encore 

HeimatmarktUSA 

Basis 

Opel Mokka 

Varianten– 

Motoren 

Otto, 1,4-R4, 140 PS 

: www.buick.com 


www.off-road.de

Buick 

Enclave 

Der Buick Enclave soll den japanischen Premium-Marken Acura und Lexus Kunden 

abspenstig machen. Er bietet auf drei Sitzreihen Platz für sieben Personen. 

Befeuert wird das mit Allradantrieb 

Enclave 

HeimatmarktUSA ausgestattete Fahrzeug von 

einem 3,6-Liter großen V6-Ottomotor 

Basis 

Saturn Outlook, GMC Acadia 

mit 202 kW (275 PS), der an 

Varianten– ein 6-Stufen-Automatikgetriebe 

Motoren 

Otto, 3,6-Liter-V6, 275 PS gekoppelt ist. 

: www.buick.com 

Changfeng 

Die Chang Feng Group ist ein Staatsbetrieb in Changsha, Hunan. Der Einstieg in die Moderne gelang als Zulieferer für Mitsubishi, Mercedes- 

Benz und Chrysler. Mittlerweile einer der Marktführer bei leichten Geländewagen, produziert man unter dem Namen Liebao Mitsubishi 

Modelle in Lizenz und entwickelt Eigengewächse. 

Qibing/DUV 


Basis 

Mitsubishi Pajero V20 

Motoren 

Otto, R4 2,4 /125 PS 

Liebao CS7 

Der Liebao CS7 weicht deutlich von europäischen 

Geschmacksvorstellungen ab. Sein Motor 

ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 

89 kW (121 PS) und 168 Nm. 

Liebao CS7 

Qibing/DUV 

Zweite Pajero-Generation (Baureihe V20 von 

1991 bis 1999, mit separatem Chassis) als langer 

Station Wagon Qibing mit 2,2-Liter-16V mit 

95 kW (125 PS), 195 Nm oder als DUV mit 2,4 

Litern 95 kW (125 PS) und 200 Nm. 


Basis- 

Motoren 

Otto, 2,0-R4, 121 PS 

: www.cfmotors.com 


61

INternational 

Changfeng - Chevrolet USA 

Changfeng 

Liebao Pajero 

Liebao baut den aktuellen Mitsubishi Pajero (4. 

Generation, Baureihe V60) nahezu unverändert 

in Lizenz. Daneben läuft die zweite Pajero-Generation 

(Baureihe V20 von 1991 bis 1999, mit 

separatem Chassis) in verschiedenen Ausstattungsvarianten, 

jeweils als langer Station Wagon, 

vom Band. Die Modelle heißen Black Giant 

und Plat Four-Vat. 

Liebao Feiteng 

Ein weiteres wichtiges Changfeng-Modell ist 

der Liebao Feiteng, der identisch mit dem Mitsubishi 

Pajero Pinin vom Band läuft. Seine Motorisierung: 

Ein Reihen-4-Zylinder-Ottomotor 

mit zwei Litern Hubraum und 115 PS. 

Liebao CS6 

Der Liebao CS6 ist ein modern gezeichnetes 

SUV. Motor: 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner 

mit 125 PS (alternativ 2,5-Liter-Diesel mit 143 

PS). Die technische Basis bildet der Mitsubishi 

Pajero. Vorgestellt wurde er im November 

2007. Changfeng erhofft sich durch den CS6, 

der als Wettbewerber für Nissan-, Toyota- und 

die Mazda-SUV positioniert ist, weiter steigende 

Nachfrage. 

Liebao CS6 


Basis 


Motoren 

Otto, R4 2,4 /125 PS 

Liebao Black Giant/Plat Four-Vat 


Basis 


Motoren Otto, R4 2,4 /125 PS; 3,0/184 PS 

Liebao Feiteng 


Basis 

Mitsubishi iO/Pinin 

Motoren 

Otto, R4 2,4 /115 PS 

: www.cfmotors.com 

Chery 

Der chinesische Volumenhersteller Qirui Automobile in 

der Stadt Wuhu ist seit 1988 aktiv. Zunächst begannen 

die Chinesen damit, verschiedene Versionen des Seat 

Toledo unter dem Namen Chery Saic zu bauen. Seit 

2003 emanzipiert sich Chery zusehends, nimmt aber 

immer noch formale und technische Anleihen an bestehenden 

Fahrzeugen. 

Tiggo 3 

Im Herbst 2004 präsentierte Chery den T11, der deutlich an den Toyota RAV4 erinnert und auch 

in seiner Neuauflage unter dem Namen Tiggo 3 (seit 2007) seinem japanischen Vorbild gleicht, 

ohne es direkt zu kopieren. Das selbsttragend konzipierte Allrad-SUV wird von drei Mitsubishi- 

Motoren beflügelt. 

Tiggo 3 

Tiggo 3 


Basis 

Toyota RAV4 

Motoren Otto 1,6 Liter, 109 PS; 2,0 Liter, 125 PS 

1,8 Liter, 132 PS; 2,4 Liter, 129 PS 

: www.chery.com.cn 


www.off-road.de

Chevrolet Südamerika 

Die beiden südamerikanischen GM-Tochterunternehmen im argentinischen San Martin und in Brasilien – dort zunächst in São Paulo, seit 

1964 in Sao Caetano du Sol – wurden wie auch die chilenische Fertigung in Arica und in Huechuraba/Santiago bereits in den 60er Jahren zu 

Herstellungsbetrieben ausgebaut. Deren Angebotspalette unterscheidet sich deutlich von der US-amerikanischen. 

Blazer/S-10 

Der Chevrolet 

Blazer (in den USA 

von 1994 bis 2005) 

wird als Viertürer 

nach wie vor angeboten, 

wurde zwischenzeitlich 

allerdings 

mehrfach geliftet. 

Der Benziner 

Blazer 

(2,4-Liter-Vierzylinder mit 104 kW) ist der 

einzige in Brasilien erhältliche Motor. Auf seiner 

Basis produzieren die drei südamerikanischen 

GM-Filialen den S10 Pick-up, in den 

USA längst ausgelaufen, mit Einzel- und Doppelkabine 

(in Chile nur DoKa), jeweils mit modifizierter 

Front. Chevrolet Argentinien bietet 

die Pick-ups mit dem Vierzylinder-Turbodiesel 

von MWM (2,8 Liter, 103 kW) an. 

Der aktuelle südamerikanische S10 entspricht 

dem Chevrolet Colorado, wie er beispielsweise 

in Malaysia verkauft wird. Mit 

seinem eckigen, US-amerikanischen Na- 

mensvetter hat er aber nichts gemein. Der 

elegante Pick-up kommt mit einem 6-Stufen- 

Wandlerautomaten oder 5-Gang-Schaltgetriebe 

und einem modernen 2,8-Liter -Common-Rail-Diesel 

mit 132 kW und 440 Nm. 

Blazer / S-10 

Heimatmarkt Brasilien, Argentinien, Chile 

Basis 

Blazer und S-10 (USA) 

VariantenStation, Pick-up Einzel- u. Doppelkabine 

Motoren 

Diesel, 2,8-R4, 140 PS 

Otto, 2,4-R4, 147 PS 

Captiva 

Captiva 

Das Kompakt-SUV teilt sich die Plattform 

(GM Theta) mit Opel Antara, Saturn Vue und 

Holden Captiva, ist aber auch mit 7 Sitzen erhältlich. 

In Brasilien stehen der 2,4-Liter-R4- 

Ottomotor und ein bei uns nicht erhältlicher 

3,0-V6 zur Verfügung. 

Heimatmarkt 

Motoren 

Captiva 

Brasilien, Argentinien, Chile 

Otto, 2,4-R4, 136 PS 

: www.chevrolet.com.ar | www.chevrolet.com.br 

Chevrolet USA 

1911 wurde Chevrolet als Automarke gestartet und sechs Jahre später von 

General Motors geschluckt. Heute ist Chevrolet die populärste Marke der USA. 

Traverse 

Der Chevrolet Traverse ist ein Fullsize Sport 

Utility Vehicle mit einem 3,6-l-V6 mit Direkteinspritzung 

und variabler Nockenwellenverstellung. 

Eine Sechsgangautomatik überträgt die 

Kraft auf die Vorderräder, 4WD ist optional. Seit 

Ende 2008 in Nordamerika erhältlich, ersetzt er 

TrailBlazer EXT und Uplander. Er teilt sich die 

Plattform mit dem Buick Enclave, dem GMC Acadia 

und dem inzwischen eingestellten Saturn 

Outlook. Produziert wird der Traverse seit 2010 

im Delta Township bei Lansing (Michigan). Er ist 

als Wettbewerber des Ford Flex positioniert. 

Traverse 



Motoren Otto, 3,6-Liter-V6, 281/290 PS 

: www.chevrolet.com 


63

INternational 

Chevrolet USA - Daihatsu 

Chevrolet USA 

Equinox 

Equinox 

Eine Klasse unter dem Traverse rangiert der 

Equinox. Zur Wahl stehen ein neuer 2,4-Liter-Vierzylinder 

mit 183 und ein überarbeiteter Dreiliter- 

V6 mit 258 PS. GM bezeichnet das Modell als 

Kompakt-SUV, trotz seiner Länge von 4,80 Metern. 

Er basiert auf der gleichen Plattform („GM Theta") 

wie der Opel Antara, der Pontiac Torrent, Suzuki 

XL7 und einige andere. Der Equinox ist mit Frontoder 

optional mit Allradantrieb ausgestattet. 

Equinox 



Motoren 

Otto, 2,4-R4, 183 PS 

Otto, 3,0-V6, 258 PS 

Silverado 

Silverado 

Der Chevy Pick-up ist in vielen Radstands- und 

Kabinenversionen erhältlich. Motorenpalette: 

4,3-Liter-V6 mit 195 PS, V8-Benziner (4,8-Liter mit 

285 PS, 5,3- Liter mit 315 PS), im Topmodell Silverado 

SS: 6-Liter-V8 mit 345 PS. Seit 2005 gibt es 

einen Hybrid-Antrieb (5,3- oder nunmehr auch 

6-Liter-V8, automatisch unter Tempo 20 abgeschaltet 

und von einem E-Motor ersetzt). 

Silverado 



Varianten Pick-up m. Single-, Crew- u. Double-Cab 

Motoren Diesel, 6,6-V8; Otto, 4,3-V6, 195 PS; div. 

Otto V8 von 285 bis 345 PS 

Colorado 

Der Midsize-Pick-up Colorado mit drei Kabinenlängen 

ist der Nachfolger des S-10 und technisch 

eine Variante des verblichenen Trail Blazer, 

aber mit kleineren Maschinen (2,9-Liter-Vierzylinder 

mit 185 PS, 3,7-Liter-Fünfzylinder mit 242 

PS sowie einem 5,3-Liter-V8 mit 300 PS). 

Colorado 


Basis 

Chevrolet Trail Blazer 

Varianten Pick-up m. Single-, Crew- u. Double-Cab 

Motoren Otto, 2,9 Liter, 4 Zyl., 185 PS; 

Otto, 3,7 Liter, 5 Zyl., 242 PS; 5,3-Liter-V8, 300 PS 

Tahoe 

Colorado 

Tahoe 

Das große Chevy-SUV und zugleich das Volumenmodell 

in dieser Kategorie ist der Tahoe, 

nunmehr mit Hybridantrieb oder mit V8 und vier 

abschaltbaren Zylindern. Konventionell bleiben 

dagegen die V8-Motoren mit 5,3 Litern und 325 

PS sowie der 6,2-Liter mit satten 400 PS. 

Tahoe 



Varianten– 

Motoren Otto, 5,3-L-V8, 325 PS; 6,2-L-V8, 400 PS 



www.off-road.de

Chevrolet USA 

Suburban 

Suburban 

Das größte Chevrolet-SUV und das Volumenmodell 

in dieser Kategorie ist der monströse Suburban (alias 

GMC Yukon XL), 5,63 lang und gut 2 Meter breit, am 

Markt seit 2007 und in den USA das perfekte Automobil 

für die große Familie. Die großen V8 sind ausschließlich 

mit Sechsstufen-Automatik zu haben. 

Suburban 



Motoren Otto, 5,3-L-V8, 325 PS; 6,2-L-V8, 400 PS 

Avalanche 

Der Chevrolet Avalanche ist ein Zwitter aus 

Station und Pick-up. Er basiert auf dem Suburban 

(5,3-Liter-V8 mit 314 oder 6-Liter-V8 mit 325 

PS, beide mit Zylinderabschaltung und nur mit 

Sechsstufen-Automatik). Chevrolet spricht vom 

„UUV", dem „Ultimate Utility Vehicle". 

Avalanche 



Varianten– 

Motoren 

Otto, 5,3-Liter-V8, 314 PS; 

Otto, 6-Liter-V8, 325 PS 

Avalanche 


Daihatsu 

Gegründet wurde das Unternehmen 1907, 1951 erfolgte die Umbenennung in Daihatsu. 1967 begann eine Geschäftspartnerschaft mit Toyota, 

seit 1998 besitzt Toyota die Aktienmehrheit. Daihatsu setzt vor allem auf den Bau kleiner Fahrzeuge, viele davon speziell entwickelt 

für die steuerbegünstigte japanische Kei-Car-Fahrzeugklasse. Mit dem von 1974 bis 1984 produzierten Taft betrat Daihatsu die Offroad- 

Szene. Die aktuellen Geländefahrzeuge im Programm sind Terios und Taruna. 

Terios/Be go 

Der Terios, seit 2006 in zweiter Generation, ist ein wahres Weltauto. 

Obwohl für Japan als Kei-Car konstruiert, wird er heute von Daihatsu 

Vietnam in Hanoi, von Toyota in Venezuela, als Darios Terios bei FAW 

Huali Tianjin Motors in China (einem Daihatsu-Lizenznehmer seit 1984) 

und als Perodua Kembara von Perodua Otomobil Kedua Berhad in Malaysia 

gebaut. Der Be go basiert auf dem europäischen Terios und wird 

seit 2006 auf dem japanischen Markt angeboten. Das Schwestermodell 

des Toyota Rush ist in Japan auch der Nachfolger des Terios. Der 

kleinere und sportliche, jetzt als „Terios Kid” bezeichnete Vorläufer 

wird weiter angeboten. Die in Japan gefertigte Version des Be go ist 

ein Fünfsitzer mit einem 1,5-Liter-Ottomotor und 109 PS. Als Import- 

Version ist der 7-Sitzer von Perodua aus Indonesien in Japan erhältlich. 

Dann mit dem 1,5-Liter-Ottomotor statt des 2,8-Liter Diesels. 

Terios 

Terios 

Heimatmarkt 

Japan und div. Montagebetriebe 


Varianten– 

Motoren 

Otto, 1,5-R4, 109 PS 

Taruna 

Taruna 

Die Firma P.T. Astra International, 

seit 1979 in Jakarta in Indonesien 

(www.daihatsu.astra.co.id), baut seit 

1999 den Daihatsu Taruna, die Langversion 

des Terios. Motorisiert ist dieser 

Station Wagon mit einem 1,6-Liter-Ottomotor. 

Taruna 

HeimatmarktIndonesien 

Basis 

Daihatsu Terios 

Varianten- 

Motoren 


: www.daihatsu.com 


65

INternational 

Dangel 4x4 - Dongfeng 

Dangel 4x4 

Henri Dangel baute zunächst für Bergrennen geeignete Sportzweisitzer mit Renault-Motor. In 

den 80er Jahren stieg er auf Allrad-Konversionen der Peugeot-Mittelklassewagen 504 (Break 

und Pick-up) und 505 (Break) um, fit genug, um erfolgreich die Rallye Dakar zu absolvieren. Der 

Name des Ende 2006 verstorbenen Firmengründers lebt im elsässischen Unternehmen weiter. 

Die grundlegenden Änderungen umfassen für jedes Fahrzeug einen Unterschutz für den Motor 

und eine Erhöhung der Bodenfreiheit um mindestens 200 mm. Der Allradantrieb basiert auf 

rein mechanischen Komponenten für mehr Zuverlässigkeit. Die automatische Kraftverteilung 

übernimmt eine Visko-Kupplung, Vorderachs- und Hinterachs-Differenzialbremse oder Vollsperre 

sowie ein Reduktionsgetriebe mit kurzem 1. Gang sind optional erhältlich. 

Citroën Nemo, Berlingo, Jumpy und Jumper/Peugeot Bipper, 

Partner, Expert und Boxer/Fiat Scudo, Ducato 

Auf dem Pariser Salon im Oktober 2009 präsentierte Dangel die Allradversionen des im Sommer 2008 

erschienenen Bruderpaares Peugeot Partner respektive Citroën Berlingo der zweiten Generation, jeweils 

kombiniert mit dem 1,6-Liter-Diesel. Die Ausstattungsvarianten heißen Endurance, Performance 

(mit Reduktion und teilsperrendem Hinterachsdifferenzial), Performance+, Extrême und Extrême+ (mit 

voll sperrbarem Hinterachsdifferenzial und Reduktion), jeweils mit 20 cm Luft unterm Bauch. 

Ein technischer Leckerbissen ist die Hinterachse. Die jeweiligen Basismodelle der großen Transporter 

Jumper/Expert und Ducato verfügen über eine simple Starrachse, die Allradversion hingegen über eine 

Mehrlenkerachse mit Einzelradaufhängung, eine Dangel-Eigenentwicklung. Alle Allradversionen sind 

direkt über Citroën-, Fiat und Peugeot-Händler zu beziehen. 

Berlingo 

Expert 

Boxer 

Partner 

: www.dangel.fr 

Dodge 

Nach der Trennung von Daimler-Benz ging Chrysler mit 

einem geschrumpften Programm einige Jahre lang eigene 

Wege. Die Insolvenz im Mai 2009 im Zuge der Weltwirtschaftskrise 

zwang die Chrysler Group LLC zur Partnerschaft 

mit Fiat. Dodge wurde 1902 Zulieferer für Ford und 

begann 1914 eigene Autos zu bauen. 1928 kaufte Walter 

P. Chrysler die Firma von ihren Gründern, den Brüdern John 

F. und Horace E. Dodge. Unvergessen sind die WC-Serie aus 

dem Zweiten Weltkrieg und der Dodge Power Wagon sowie 

die Pick-ups der Ram-Serie, die Arbeitstiere der US- 

Farmer schlechthin. Ram ist mittlerweile eine Marke von 

Chrysler für die ehemaligen Nutzfahrzeugmodelle von 

Dodge. Diese Neuausrichtung wurde wegen der Kooperation 

von Chrysler mit Fiat beschlossen, weil Dodge eine 

reine Pkw-Marke sein soll. Die verbleibenden Allradmodelle 

heißen Journey und Durango. 

Dodge Durango 

: www.dodge.com 


www.off-road.de

Dodge 

Journey 

Der Dodge Journey ist ein Crossover aus Sport 

Utility Vehicle und Großraumlimousine. Hergestellt 

wird der Journey in Toluca, Mexiko. Er ist 

eng verwandt mit dem Chrysler Pacifica, Dodge 

Avenger und Mitsubishi Outlander und verfügt 

über bis zu sieben Sitzplätze. Das R/T- und SXT- 

Modell ist in den USA auch mit Allradantrieb erhältlich. 

Einziger Motor ist ein 3,5-Liter-V6- mit 

173 kW in Verbindung mit einem Sechs-Stufen- 

Automatikgetriebe (62TE). 

Journey 


Basis 

Mitsubishi Outlander 

Motoren 

Otto, V6, 235 PS 

Journey 

Durango 

Der Durango ist ein enger Verwandter des Jeep Grand Cherokee 

und wird wie dieser in Detroit, Michigan, gebaut. Fahrwerk 

und Antrieb sind gleich, durch den verlängerten Radstand kann 

der Durango allerdings als Siebensitzer angeboten werden. 

Sein 3,6-Liter-V6 mit 220 kW (290 PS) erreicht 350 Nm und ist 

verschraubt mit der W5A580 5-Stufen-Automatik von Mercedes. 

Der 5,7-Liter-V8 kommt auf 270 kW (360 PS) und 530 Nm 

und bietet eine spritsparende Zylinderabschaltung. 

Durango 

Durango 



Motoren 

Otto-V6, 290 PS 

Otto-V8, 360 PS 

: www.dodge.com 

DONGFENG 

NISSAN 

Zhengzhou Nissan Co., Ltd. (ZNA) wurde 1993 gegründet und baut leichte Nutzfahrzeuge. 2005 

wurde der Standort eine Tochter der Dongfeng Motor Co., Ltd. (DFL). DFL war 2003 entstanden 

als ein Joint Venture von Nissan mit der Dongfeng Gruppe, um ein komplettes Produktportfolio 

von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen bis hin zu mittleren und großen Nfz anbieten zu können. 

Oting 

Zhengzhou Nissan baut in Lizenz für Dongfeng 

einen nur leicht modifizierten Nissan X-Trail mit 

2,5-Liter-Diesel (80 kW/109 PS und 200 Nm) und 

Allradantrieb. 

Oting 


Basis 

Nissan X-Trail 

Motoren 

Diesel, 2,5 R4, 109 PS 

EQ-2050, 2058 

Der Lizenz-Nachbau des legendären Hummer 

H1 ist mit 6,5-Liter-V8-Diesel mit 145 kW (197 PS) 

und 583 Nm erhältlich, dann hat er den 4-Stufen- 

Automaten. Aber es gibt auch eine Sparversion 

mit 4-Zylinder-Diesel. Die erreicht dann 103 kW 

(140 PS) und die fünf Gänge müssen von Hand 

sortiert werden. 

EQ 


Basis 

Hummer H1 

Motoren Diesel, 6,5-V8, 197 PS; 2,5-R4, 140 PS 

: www.tjfaw.com 


67

INternational 

Dongfeng - Ford USA 

DONGFENG 

NISSAN 

DF Rich (ZN1021) 

Der Lizenzbau des Nissan Pick-up D22 ist erhältlich 

mit Doppelkabine (Rich) oder als äußerst skuriler 

Neunsitzer mit hoher Karosserie anstelle der 

offenen Pritsche (Rich SUV) wahlweise mit einem 

3,0-Liter-Diesel (81 kW und 221 Nm), einem 2,5-Liter-Diesel 

(80 kW/260 Nm) oder einem 2,4-Liter- 

Ottomotor mit 102 kW (139 PS) und 217 Nm. Er 

bietet ein 5-Gang-Schaltgetriebe und zuschaltbaren, 

zweistufigen Allradantrieb. 

Rich 


Basis 

Nissan D22l 

MotorenDiesel, 3,0-R4, 110 PS; Otto, 2,4-R4, 139 PS 

Paladin 


Basis 

Nissan X-Trail 

Motoren 

Otto, 2,4-R4, 110 PS 

Paladin 

Der dem Nissan X-Trail gleichende Wagen hat 

einen 2,4-Liter-Ottomotor mit 110 PS und 208 

Nm. Der 5-Sitzer fährt mit 5-Gang-Schaltgetriebe 

und automatischem Allradantrieb. 

XIAOKE 

Das ist das bei uns als Qashqai bekannte 

Crossover. Es wird von einem 2,0-Liter-Ottomotor 

mit 137 PS angetrieben und entweder mit 

stufenlosem Getriebe (CVT) oder einer Sechsgangschaltung 

kombiniert. Beide Varianten sind 

mit automatischem Allradantrieb erhältlich. 

Xiaoke 


Basis 

Nissan D22l 

Motoren 

Otto, 2,0-R4, 137 PS 

: www.tjfaw.com 

Dutton 

Tim Dutton im englischen Littlehampton/West Sussex ist seit 1969 im Automobilgeschäft. Zunächst 

spezialisierte er sich auf sogenannte Kit-Cars. Seit 1987 beschäftigt sich der Küstenliebhaber und Bootseigner 

mit Amphibienfahrzeugen und konnte 1989 sein Erstlingswerk zu Wasser lassen. 

Commander/Amphijeep 

Commander/Lakelander/Amphijeep FC/Surf 

Den Namen ihres Schöpfers Tim Dutton tragen die fertig ausgelieferten Amphibien, die Bausätze 

heißen Amphijeep, doch letztlich handelt es sich um die gleichen Fahrzeuge. Der Dutton Commander 

ist ein viersitziger Zweitürer, der Dutton Lakelander ein 7- bis 8-sitziger Viertürer, sein Bausatzäquivalent 

heißt Amphijeep FC. Alle basieren 

auf der Bodengruppe des Suzuki Jimny 

und teilen seine Mechanik, also 1,3 Liter- 

Benziner oder 1,5-Liter-Diesel. Die das 

Chassis wie eine Muschel umschließende 

Commander/Lakelander 


BasisSuzuki-Jimny 

Varianten– 

Schwimmwanne ist aus durchgefärbtem 

Kunststoff. 

Motoren 

Otto, 1,3-R4, 86 PS; 


: www.timdutton.com | www.amphijeep.biz 

Foday 

Ein kleiner Autobauer aus der südlichen Provinz Guangding mit 

guten Beziehungen zu den Großen der Branche – so jedenfalls 

die eigene Einschätzung. Zurzeit sind drei Modelle in Produktion, 

eines davon mit dem netten Namen „Little Superman“. 

Foday Explorer 6 

Leicht bedrohlich wirkt auf uns der Explorer, ein ansonsten solide konstruiertes SUV mit Leiterrahmen, 

hinterer Starrachse an Blattfedern und vorderer Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern. 

Laut Foday ist die Technik inspiriert vom Mitsubishi Pajero – womit eigentlich nur das Chassis der 

ersten Generation (L040), nicht aber der Diesel gemeint sein kann. Als Allrad-Modell ist er nämlich 

nur mit einem 2,8 Liter großen Turbodiesel erhältlich, der verdächtig nach einer weiterentwickelten 

Isuzu 4JB1-T-Maschine aussieht und gemächliche 68 kW (93 PS) und 202 Nm liefert. Damit erreicht 

der Koloss immerhin 120 km/h. 

Explorer 6 


BasisEigenentwicklung 

Motor 

Diesel, 2,8 R4, 93 PS 

: www.fdqc.com 


www.off-road.de

Foers 

Der Foers Ibex Offroader, ein Produkt von John Foers aus Rotherham, South Yorkshire, in England, wird seit 1988 

als Kit-Car oder, auf Kundenwunsch, als handgebautes Individualfahrzeug geliefert. Die Foers Engineering Ltd. 

baut Offroader für extremen Einsatz. 

Ibex II 

Letztlich ist der Ibex ein individualisierter und optimierter Defender. 

Foers produziert den Rahmen in nahezu jedem denkbaren Radstand, 4x4 

oder 6x6, und setzt ganz nach Wunsch fast jeden passenden Motor und 

Antriebsstrang ein. Bekannt 

Ibex II 

HeimatmarktEngland sind Foers-Fahr- 

zeuge durch ihre erfolgreiche 

Basis LR Defender, Rahmen Eigenkonstruktion 

Teilnahme 

Motoren 

Technik nach Kundenwunsch 

an Wüsten-Rallyes. 

Force Motors 

: www.ibexvehicles.com 

1958 kaufte das indische Unternehmen Bajaj-Firodia in Pune vom Hamburger Unternehmen Vidal & Sohn (Markenname Tempo) die Werkzeuge 

zur Herstellung des Tempo-Dreirades. Das Dreirad machte Indien mobil. Ein weiterer deutscher Lieferwagen folgte, nunmehr der Hanomag- 

Henschel F-Typ. 1976 startete eine bis heute bestehende Zusammenarbeit mit Daimler-Benz, aus ihr erwuchs 1987 die Herstellung des Tempo 

Traveller alias Mercedes T1 Transporter und kurz darauf kam der erste Geländewagen mit Mercedes-Technik. Wegen der MAN-Beteiligung 

wurde aus der Bajaj-Tempo Ltd. 2003 die Force Motors. 

MUV 

HeimatmarktIndien 

Basis Eigenkonstruktion m. Daimler-Komponenten 

Varianten 

div. Aufbauten 

Motoren Diesel, 2,4 Liter, 4 Zyl., 59 und 76 PS; 

Diesel, 2,6 Liter, 4 Zyl., 49 und 75 PS 

MUV 

Trotz des neuen Namens MUV (= Multi Utility Vehicle) ist sich der Tempo Trax treu geblieben. 

Optisch erinnert er an das Mercedes G-Modell und technisch steckt auch Untertürkheimer Knowhow 

darin. Dennoch ist der Inder eine originäre Konstruktion mit Rohrrahmenchassis, hinterer Starrachse 

an Blattfedern und Getriebereduktion. Zwei Mercedes-Motoren in vier Varianten: 2,4-Liter- 

Diesel (als Sauger mit 59 und mit Turboaufladung 

76 PS) sowie ein 2,6-Liter-Diesel mit 

61 PS (Turbo mit 75 PS). Diverse Karosserievarianten 

und Namen: Gama Deluxe und 

Classic (fünftüriger Station), Gurkha Black 

Beauty (dreitüriger Station und Cabriolet), 

Cruiser Classic und Toofan Classic (verlängerter 

Station mit 9, 10 oder 13 Sitzplätzen) 

sowie Challenger (offen mit vier Stecktüren 

und 9 oder 13 Sitzplätzen). 

: www.forcemotors.com 

Ford USA 

Die Ford Motor Company in Michigan ist nach Toyota, General Motors und Volkswagen der 

viertgrößte Autohersteller. Die Produktion von Autos begann in der 1903 von Henry Ford in 

Detroit gegründeten Fabrik. Die Einführung der Fließbandproduktion im Jahr 1913 war eine 

radikale Neuerung. Henry Ford machte der Erfolg zu einer geradezu mythischen Figur. 

Edge 

Edge 

Der Ford Edge ist ein Mittelklasse-Crossover mit 

einem 3,5-Liter-V6 mit 265 PS, basierend auf der 

Mazda-6-Plattform. Seine Besonderheit ist der aufwendige 

Allradantrieb mit Torque Vectoring. 

Edge 


Basis Mazda 6 

Motoren 

3,5-Liter-V6, 265 PS 

: www.ford.com 


69

INternational 

Ford USA - Ford Südamerika 

Ford USA 

Flex 

Nachfolger des Taurus X ist das neue, siebensitzige 

Luxus-SUV Flex, bei dem jeder hintere 

Sitzplatz einzeln zusammengeklappt werden 

kann. Der Flex gilt in den USA als typisches 

„Mom Car“, also „Mutti-Auto“. Zusätzlich zum 

bekannten 3,5-Liter-Duratec-V6 ist er in einer 

355 PS starken Ecoboost-Variante mit Turboaufladung 

lieferbar. 

Flex 

Flex 



Motoren 3,5-V6, 262 PS und 255 PS (Turbo) 

Escape 

Ein bemerkenswerter Wechsel im US-Programm 

hin zu kompakten Modellen ist unter dem 

Namen Escape passiert: Den Saurier ersetzte man 

durch das vergleichsweise kleine SUV, das bei uns 

als Kuga verkauft wird. Der Wettbewerber von Honda 

CR-V und Toyota RAV4 ist mit drei Motoren und 

einer 6-Stufen-Automatik erhältlich, Hybridversionen 

werden nicht mehr angeboten. 

Escape 

Escape 



Motoren Otto, R4, 2,5/1,6/2,0, mit 168/178/240 PS 

Explorer 

Lange war er das meistverkaufte SUV in den USA, heute ist er auf absteigendem Ast. Debüt 

Januar 1990, Neuauflage für das Modelljahr 2002, Restyling 2008. Es gibt zwei Radstände: Der Explorer 

ist ein großer Station (immerhin 4,93 Meter lang), 210-PS-V6 aus Kölner Produktion mit 4 Litern 

Hubraum oder 4,6-Liter-V8 mit 292 PS. Auf seiner Basis entsteht der Explorer Sport Trac, ein Pick-up 

mit viertüriger Doppelkabine in Konkurrenz zum Chevrolet Avalanche. 

Explorer 



Varianten 

LWB und SWB 

MotorenOtto, 4-L-V6, 210 PS; Otto, 4,6-L-V8, 292 PS 

Explorer 



www.off-road.de

Ford USA 

Expedition 

Expedition 

Der riesige Expedition ist in zwei Längen erhältlich, der große Expedition 

EL misst 5,62 Meter und nimmt neun Leute an Bord. Ein 5,4-Liter- 

310-PS-V8 ist wahrlich nicht zu viel für diesen Koloss. Er erlebte sein Debüt 

1996, die Neuauflage 

kam 2003 und basiert auf 

der bis 2004 gebauten 

Generation des F-150 

Pick-up, Restyling 2008. 

Expedition 


Basis 

Ford F-150 Pick-up 

Varianten 

LWB und SWB 

Motor 


Ranger 

Zu den kleinen Pick-ups im amerikanischen Auto-Verständnis gehört der 

Ranger. Hier ist der Ranger in USA Marktführer, auch wegen seiner immensen 

Variantenvielfalt. Als Motoren sind ein 4-Liter-V6 mit 207 PS oder ein 2,3-Liter- 

-R4 mit 143 PS erhältlich. Als Getriebe sind 5-Gang-Schaltboxen Standard, 

5-Stufen-Automaten kosten 

Aufpreis. Der Allradantrieb 

kann während der 

Fahrt zugeschaltet werden, 

das Verteilergetriebe 

ist zweistufig. 

Ranger 



Varianten 

drei Kabinenlängen 

Motor Otto, 4-Liter-V6, 207 PS; 2,3-L-R4, 143 PS 

F-Series 

Die amerikanischen Pick-up-Fahrer lieben die F-Serie nach wie vor, trotz rapide fallender 

Beliebtheit. Immer noch umfasst sie die meistgekauften „US-Pick-ups“. Vom handsamen 

Bestseller F-150 (nunmehr in der zwölften Generation!) bis zum hinten doppelt bereiften 

Super Duty mit 2,5 Tonnen Nutzlast reicht das Programm. Die Super-Duty-Baureihe wird, wie 

es sich gehört, von gewaltigen Motoren beflügelt: 6,2-Liter-V8, und 6,7-Liter-V8-Turbodiesel. 

F-Series 



Varianten 

drei Kabinenlängen 

Motoren Otto: 3,7-L-V6, 302 PS, 5,0-L-V8, 360 PS, 

3,5-L EcoBoost V6, 365 PS, 6,2-L-V8, 385 PS, 

Diesel: 6,7 L-V8 400 PS 


Ford Südamerika 

Henry Ford baute 1911 in Venezuela eine Dependance auf, um sein T-Modell in Südamerika zu 

vermarkten. In Argentinien ist Ford seit 1915, in Brasilien seit 1919 vertreten. 

Ecosport 4x4 

HeimatmarktSüdamerika 

Basis 

Ford Fusion 

Motor 

Otto, 2 Liter, 141 PS 

Ecosport 4x4 

Die einzige lateinamerikanische Eigenheit unter 

dem Siegel der blauen Pflaume ist das Soft-SUV Ecosport 

4x4. Das ist ein Allradler auf Ford Fusion-Basis. Er 

wird seit Februar 2003 bei Ford in Brasilien, Argentinien, 

Chile, Kolumbien und Venezuela hergestellt. Seine Allrad-Variante 

hat einen 2-Liter-Vierzylinder-Flex-Motor 

mit 141 PS (in Brasilien als Alkoholversion 145 PS). 

: www.ford.com.ar | www.ford.com.br 


71

INternational 

Ford Australien - GM Autovaz 

Ford Australien 

Territory 

Die Ford-Dependance in Geelong/Victoria wurde 1925 gegründet, um die Weiten Australiens 

flächendeckend mit Ford T-Modellen zu motorisieren. 

Territory 

Seit den 70er Jahren entwickelt Ford Australien zunehmend eigenständige Modelle und der 

aktuelle Crossover Territory mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor findet keine Parallele im Programm 

von Ford USA. Debüt Sommer 2004, technisch verwandt mit dem Falcon und ebenfalls bei Ford Südafrika 

im Angebot. Zwei Motoren sind für das Allradmodell 

erhältlich: Ein 4-Liter-V6-Ottomotor mit 195 

kW (265 PS) und 391 Nm oder ein 2,7-Liter-Diesel mit 

Territory 

HeimatmarktAustralien 

140 kW (190 PS) und 440 Nm. Eine 6-Stufen-Automatik 

Basis 

Ford Falcon 

ist Serie. 

MotorenOtto, 4,0-R6, 265 PS; Diesel, 2,7-V6, 190 

PS 

: www.ford.com.au 

Ford Thailand 

In Thailand lassen die Japaner viel produzieren, auch etliche Fahrzeuge, die nach 

Europa importiert werden. So stammt etwa der Isuzu D-Max aus Thailand, die 

bekanntesten Vertreter sind aber das Duo Ford Ranger und Mazda BT-50. 

Everest 

Ranger und BT-50 werden bei Auto Alliance Thailand, einem 1995 entstandenen 

Ford-Mazda-Joint-Venture, gebaut und sind auf dem Heimatmarkt in Allradversion 

ausschließlich mit dem 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Diesel (143 PS, 330 Nm) erhältlich. 

Auf Basis des Pick-up baut die Auto Alliance auch einen Station Wagon, 

den Ford Everest, für den südostasiatischen 

Markt, montiert 

ebenfalls in Malaysia, Vietnam 

und Indien, dort als Endeavour 

verkauft. 

Everest 

HeimatmarktThailand 

Basis Ford Ranger/Mazda BT-50 Pick-up 

Motoren Diesel, 3 Liter, 4 Zyl., 143 PS 

Everest 

: www.ford.co.th 

Foton 

Foton aus der chinesischen Provinz Shandong, 

gegründet 1996, gehört zu den chinesischen 

Marktführern in Sachen Lastwagen. 

Daimler ist mit Foton ein Joint 

Venture zum Bau von mittleren und 

schweren Lkw eingegangen. 

SUP 4x4 

Der Mitsubishi L200 ist auf dem europäischen 

Markt der einzige Pick-up mit permanentem 

Allradantrieb und somit keine Heckschleuder. 

Eine solche Konstruktion hat Foton 

seit 2004 ebenfalls im Portfolio, den SUP, ausschließlich 

als Doppelkabiner und seit 2006 

auch mit permanentem 4x4. Zwei 4-Zylinder 

stehen zur Wahl: Ein 2,2-Liter-Benziner mit 76 

kW (103 PS) und 193 Nm oder ein 2,8-Liter-Turbodiesel 

mit 70 kW (95 PS) und 225 Nm. 

SUP 4x4 

Tunland 

SUP 4x4 



Motoren 

Otto, 2,2-R4, 103 PS; 


Tunland 

Der Doppelkabinen-Pritschenwagen erreicht 

mit seinem Cummins ISF 2.8-Liter-Diesel dank 

120 kW (163 PS) und 360 Nm immerhin 150 

km/h. Das manuelle 5-Gang-Getriebe kommt 

von Getrag aus Deutschland. 

Tunland 


Basis 

Pick-up SUP 4x4 

Motoren 

Diesel, 2,8-R4, 163 PS 

: www.foton.com.cn 


www.off-road.de

Gibbs 

Die Lust am Amphibienfahrzeug scheint periodisch auf- und abzutauchen. Es gibt immer wieder Zeiten, in denen die Auffassung vorherrscht, 

ein perfekter Geländewagen dürfe durch Wasser nicht gebremst werden. Der Neuseeländer Alan Gibbs, im Schwimmwagen-Business seit 

1995, stellt heute im englischen Nuneaton zwei Amphibienfahrzeuge her. Den Aquada für den zivilen Gebrauch und den auch militärisch 

nutzbaren Humdinga. 

Aquada 

Das Amphibienfahrzeug Gibbs Aquada ist ein 

Zweisitzer-Cabriolet (Designer: Steve Bailey) mit 

einem 175-PS-V6 im Heck, Debüt 2003. Nach der 

Präsentation des Aquada auf dem Genfer Salon 

2003 konnte sich Alan Gibbs vor Aufträgen kaum 

retten. Sein ursprüngliches Ziel, 100 Autos jährlich 

zu bauen, übertraf er um das Doppelte. 

Humdinga 

Eine Nummer größer ist der seit Sommer 2004 gebaute Humdinga mit 

permanentem Vierradantrieb, was bedeutet, dass alle Räder im Wasser 

den Vortrieb der Schiffsschraube unterstützen und dass das Fahrzeug viel 

besser manövrierbar ist. Mit 350 PS starkem 5,7-Liter-V8-Motor von Chevrolet 

im Heck fährt der Humdinga im Wasser 64 km/h, erreicht auf der 

Straße Tempo 160 und braucht 9,2 Sekunden für den Spurt auf 100. Das 

Zweitonnen-Gefährt hat rundum unabhängig aufgehängte Räder mit höhenverstellbarer 

Luftfederung. Die kantige, viersitzige Cabrio-Karosserie 

ist größer, als sie auf den ersten Blick 

erscheint: 5,40 Meter lang, 2 Meter 

Humdinga/aquada 

breit und 1,85 Meter hoch. Der Gibbs 

Humdinga ist der flotteste Amphibienwagen, 

der jemals gebaut wurde, 



und es gibt neben der zivilen auch Motoren Otto-V6, 175 PS 

eine militärische Version. 

5,7-Liter-V8, 350 PS (Chevrolet) 

: www.gibbstech.co.uk 

GM-AVTOVAZ 

Das Joint Venture zwischen dem russischen Hersteller 

Avtovaz (Markennamen im Export: Lada) 

und General Motors seit dem Jahre 2000 betrifft 

nur jenen Teil der Firma Avtovaz, die den Chevrolet 

Niva produziert. 

Chevrolet Niva 

Ursprünglich sollte der vom italienischen Karosseriedesigner Bertone modern gezeichnete 

Chevrolet Niva den Lada Niva ersetzen. Doch der Russe liebt das Original und so baut 

GM Autovaz den Niva seit 2002 parallel zum Lada Niva. Die Motorisierung ist identisch. Im 

März 2009 wurde der Chevrolet Niva gründlich überarbeitet: Neuer Grill mit großem Chevy- 

Label, neu gestaltete Stoßfänger (beim GLS in Wagenfarbe) und Schein werfer, neue Karosserieanbauteile, 

innen revidiert. 



HeimatmarktRussland 


Motoren Otto, 1,7 Liter, 

4 Zyl., 80 PS 

: www.gm-avtovaz.com 


73

INternational 

GMC - Honda 

GMC 

Ein großer Kühlergrill mit den riesigen Lettern „GMC“ in der Mitte ist das Erkennungsmerkmal der GMC-Fahrzeuge. Die 

General Motors Corporation (GMC) ist die Truck-Marke von GM und betreibt ausschließlich „Badge-Engineering“. Das heißt, alle GMC- 

Modelle haben ihre Parallele im Chevrolet-Programm gefunden. Es ist letztlich nur eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man einen 

GMC oder einen Chevy kauft. Die GMC-Modelle sind einen Touch luxuriöser und sie haben in den USA das bessere Image. 

Acadia 

Der kleinste GMC ist das Crossover Acadia (entspricht Buick 

Enclave, Chevrolet Traverse und Saturn Outlook). Der Achtsitzer 

ist luxuriöser und komfortabler als seine profaneren Brüder aus 

dem GM-Konzern, hat aber den gleichen 3,6-Liter-V6 mit 288 PS. 

Terrain 

Der GMC Terrain entspricht dem Chevrolet Equinox und ist 

oberhalb des Acadia angesiedelt. Sein 2,4-Liter-Reihenvierzylinder-Ottomotor 

leistet 136 kW (185 PS) und 233 Nm, der V6-Ottomotor 

224 kW (165 PS) und 369 Nm. 

Yukon 

Ein großes Auto ist der Klon des Chevrolet Tahoe. Er ist noch 

massiger als dessen verlängerte Version Yukon XL Denali, der dem 

Chevrolet Suburban entspricht. An Motoren sind erhältlich: 5,3-Liter 

V8 mit 320/352 PS, 6,0-Liter-V8 mit 332 PS (auch als Hybrid), 

6,2-Liter-V8 mit 403 PS. 

Canyon 

Als mittlerer Pick-up und somit Bruder des Chevrolet Colorado 

wird der Canyon von GMC in drei Kabinenversionen vertrieben. Es 

gibt einen Vier- und einen Fünfzylindermotor mit 2,9 respektive 

3,7 Litern und in der Topversion den 300 PS starken 5,3-Liter-V8 

aus dem Hummer H3. 

Sierra 

Über dem Canyon rangiert der Sierra als 1500 (Light Duty), 2500 

und 3500 (Heavy Duty). Das Motorenangebot reicht vom 4,3-Liter-V6 

mit 195 PS bis zum 8,1-Liter-V8. Den 5,3-Liter-V8 gibt es als „Flex- 

Fuel”-Version. Er arbeitet mit Benzin, Ethanol oder einer Mischung 

aus beidem. Der 6,0-Liter-V8 (332 PS) ist auch als Hybrid erhältlich. 

Acadia 


Basis Buick Enclave, Saturn Outlook 

Acadia 

Terrain 


Basis 

Chevrolet Equinox 

Terrain 

Yukon, Yukon XL 


Basis Chev. Tahoe u. Suburban 

Yukon 

Canyon 


Basis 

Chevrolet Colorado 

Canyon 

Sierra 


Basis 

Chevrolet Silverado 

Sierra Crew 

Great Wall 

Hover/Safe 

Luxus-SUV in der 

Pajero-Kategorie mit 

110 PS starkem 

2,5-Liter-TD. Ihn gibt 

es auch in Hybrid- 

Version sowie als XXL-Stretch-Limo. Dieser 

Dreitonner muss wie das normale SUV mit 110 

Diesel-PS auskommen. 

Hoover/Safe 



Motoren 

Diesel, 2,5-R4, 110 PS 

: www.gmc.com 

Chinas Marktführer im Pick-up-Segment ist die Baoding Great Wall Automobile Holding (Marke: 

Great Wall). Der Name (engl.: große Mauer) soll für Robustheit und Langlebigkeit stehen. 

Deer 

Pick-up mit verschiedenen 

Kabinen- 

und Ladeflächenlängen, 

eine Kopie des 

Toyota Hilux der zweiten Generation mit 2,2-Liter-Ottomotor, 

105 PS. 

Deer 



nach Toyota Hilux-Vorbild 

Motoren 

Otto, 2,2-R4, 105 PS 

: www.gwm.com.cn | www.gwpickup.com.cn 


www.off-road.de

Holden 

Holden geht auf den Kutschenbaubetrieb Holden & Frost im australischen Port Melbourne 

seit1886 zurück. Bald sattelte Holden auf Autokarosserien um und vertrieb ab 1926 General 

Motors-Produkte in Australien. 1948 wurde das Unternehmen eine General Motors-Marke, 

baute erste eigene Personenwagen und blieb bis in die 80er Jahre Marktführer in Australien, 

bis Ford und später Toyota die Pole Position einnahm. 

Colorado 

Das ist der Isuzu D-Max mit dem 3-Liter-Diesel und 163 

PS. Mit Allrad bietet Holden nur noch den Doppelkabiner an. 

Wer eine verlängerte Einzelkabine wünscht, muss sich mit 

Heckantrieb begnügen. Es gibt noch ein weiteres SUV im 

Holden-Programm: Den Captiva. Er entspricht unserem 

Chevrolet mit der gleichen Motorenpalette. 

Colorado 

Colorado 


Basis 

identisch zu Isuzu D-max 

Motoren 

Diesel, 3 Liter, 4 Zyl., 163 PS 

: www.holden.com.au 

HoNDA 

Das erste Honda-Motorrad Typ Dream entstand 1949 in Hamamatsu-shi. Schnell baute Firmengründer Soichiro Honda ein Zweirad-Imperium 

auf und stieg 1963 ins Autogeschäft ein. Mit Kleinwagen und Formel-1-Engagement ab 1964 schaffte sich das Unternehmen internationale 

Bekanntheit. Honda baut größere Fahrzeuge erst seit den 70er Jahren, unterhält seit 1986 ein Montagewerk in Kanada, seit 1987 auch 

eines in Ohio, USA, und ist seit 1998 auf dem chinesischen Markt mit einer Montagefabrik präsent. Etliche Honda-Modelle werden weltweit 

unter diversen Namen produziert, manche nur für spezielle Märkte. 

Pilot 

Pilot 

Dem amerikanischen Acura MDX entspricht der Honda Pilot, 2001 

präsentiert. Die 9 cm längere zweite Generation, als Concept Car auf der 

Detroit Motorshow im Januar 2008 gezeigt, ist in den USA seit Modelljahr 

2009 lieferbar, weiterhin 

sehr kubisch, nunmehr 

Pilot 

aber als Achtsitzer ausgelegt 

und mit überarbeite- 


Basis, Motoren entspricht Acura MDX 

ter Zylinderabschaltung 

Motoren Otto, 3,5-Liter-V6, 250 PS 

ausgerüstet. 

Element 

Der allradgetriebene Freizeitvan Element konnte sich in Japan 

nicht durchsetzen, wird nur für den US-Markt produziert, würde aber 

auch europäischem Geschmack entsprechen. Das Mini-SUV ist seit 

2002 im Programm, unverwechselbar gestylt und in höchstem Maße 

praktisch. Es sieht aus 

wie ein Kubus und hat gegenläufig 

Element 

öffnende Sei- 

tentüren ohne B-Säule. 

Technisch entspricht der 

VAN dem CR-V. 

Heimatmarkt 

Basis 

Motoren 

Japan für USA 

Honda CR-V 


Element 

www.honda.co.jp 


75

INternational 

Honda - JAC 

Honda 

Ridgeline 

Der Doppelkabinen-Pick-up läuft seit Herbst 2005 im kanadischen Alliston 

(Ontario) vom Band. Er basiert auf der selbsttragenden Honda-Light- 

Truck-Plattform. Bei ihm ist alles anders: Lamellen-Allrad, quer eingebautes 

Triebwerk, integrierte Pritsche, ESP und abschließbarer Kofferraum. Antrieb: 

3,5-Liter-V6-Benziner mit 250 PS und Fünfstufen-Automatik. 

Ridgeline 

Ridgeline 

HeimatmarktKanada 

Basis 

Honda Light Truck 

Motoren 

Otto, 3,5-V6, 250 PS 

: www.world.honda.com 

Huanghai 

Die Liaoning SG Automotive Group ist seit 1995 Zulieferer und Hersteller. Man hat neben 

Bussen und Lkw auch SUV und Pick-ups im Angebot. Ähnlichkeiten mit anderen Fabrikaten 

sind wohl kein Zufall. 

Plutus / Landscape / Aurora 



Motoren 

Otto, 2,4-R4, 127 PS 

Plutus 

Der dem Chevrolet Colorado 

wie aus dem Gesicht 

geschnittene Einzel- 

oder Doppelkabiner 

kommt mit einem 2,4-Liter-Lizenz-Motor 

von Mitsubishi. 

Der Aufbau ist 

ganz klassisch: Leiterrahmen, 

vorne Schraubenfedern, 

hinten Starrachse 

an Blattfedern, Zuschaltallrad. 

Plutus 

Aurora 

Kompaktes SUV mit bemerkenswerter Fensterlinie 

aber ansonsten unspektakulärer Mechanik 

und Mitsubishi-Lizenz-Motor. Der Aufbau 

ruht auf einem Leiterrahmen, vorne besteht die 

Aufhängung aus Doppelquerlenkern, die hintere 

Starrachse ist an vier Lenkern und Panhardstab 

geführt. Der Allradantrieb ist gekoppelt an 

einen 2,4 Liter Ottomotor mit 93 kW (127 PS) und 

196 Nm und ein manuelles 5-Gang-Getriebe. 

Landscape 

Ein SUV mit starken optischen 

Anklängen an einen 

Kia Sorento mit M-Klasse- 

Front, Mitsubishi-Lizenz- 

Motor, Leiterrahmen, vorne 

Schraubenfedern, hinten 

Starrachse an Blattfedern 

und ein Zuschaltallradantrieb. 

Landscape 

Aurora 

www.sgautomotive.com 


www.off-road.de

Infiniti 

Die seit 1989 existierende Nissan-Edelmarke 

Infiniti ist seit 2009 mit vier Modellen auch 

auf europäischen Märkten vertreten. Der 

riesige QX ist allerdings nicht darunter. 

QX56 

QX56 

Ein echt amerikanisches Produkt und auch 

weiterhin allein diesem Markt vorbehalten ist 

der QX56, basierend auf dem Nissan Armada, 

dem großen Bruder des Pathfinder. 

Ein besonderes optisches Merkmal ist ein durchgehendes 

Fensterband statt der in dieser Klasse 

sonst üblichen sichtbaren C-Säule. Zudem ist die 

Karosseriegestaltung außergewöhnlich rundlich 

in der Linie aller Infiniti-Modelle gehalten. 

Seit 2004 wird als einziger Antrieb ein riesiger 

5,6-L-V8 mit 324 PS angeboten. Eher Cruiser als 

Geländewagen, bietet der QX Platz für acht Passagiere. 

QX56 

Heimatmarkt 

Basis 

Motoren 


Nissan Armada 

Otto, 5,6-V8, 324 PS 

Www.infiniti.com 

JAC 

Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen mit Sitz in Hefei, Provinz Anhui, Volksrepublik China. Gebaut werden Pkws 

vom Kleinwagen bis zur oberen Mittelklasse, SUV, Lieferwagen, Klein- und Omnibusse sowie Lastkraftwagen. Einige Modelle basieren 

auf bereits abgelösten Produkten des südkoreanischen Autoherstellers Hyundai (Starex, Santa Fe). Das Unternehmen unterhält externe 

Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Turin und Tokio. 

S1 Rein 

Ein Lizenzbau des Hyundai Santa Fe der ersten 

Generation mit Allradantrieb per Viscokupplung, 

die je nach Schlupf die Antriebskräfte 

zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. 

Der 2,4-Liter-Ottomotor der Allradversion leistet 

110 kW (150 PS) und bietet ein Drehmoment 

von 210 Nm. 

S1 Rein 


Basis 

Hyundai Santa Fe 

Motoren 

Otto, 2,4-R4, 150 PS 

www.jac.com.cn 


77

INternational 

Isuzu - Jeep 

Isuzu 

Im Geländewagen-Geschäft ist die Firma 

seit 1981, als die erste Trooper-Generation 

präsentiert wurde. Bekannte Modelle sind 

auch der Isuzu Rodeo und Amigo, die bei 

uns als Opel Frontera/Frontera Sport vermarktet 

wurden. 

MU-7 

So wie Ford Thailand aus dem Ranger den 

Station Wagon Everest schuf, machte es Isuzu 

mit dem D-Max: Ein Siebensitziger Station Wagon, 

schick gezeichnet, zweifarbig lackiert, auf 

Wunsch mit Lederausstattung auf Basis des 

Pick-ups, gibt ohne großen Aufwand ein veritables 

SUV ab. Der MU-7 ist ausschließlich mit 

dem großen Diesel aus dem D-Max lieferbar. 

MU-7 

Heimatmarkt 

Basis 

Motoren 

div. asiatische Staaten 

Isuzu D-Max 

Diesel, 3,0-R4, 163 PS 

MU-7 

www.isuzu.com 

Jiangling 

Der erste Hersteller aus China, der Autos nach Europa verkaufte – allerdings ohne die hier üblichen Standards. Der Name der Marke Landwind 

hat seit den Crashtests 2005 einen gewissen Status. Die Firma Jiangling in Nankang lässt sich auf einen Motoren-Reparaturbetrieb 

zurückführen, gegründet 1952, seit 1993 ist sie Aktiengesellschaft und heißt Jiangling Motors Holding (JMH). JMH ist einer der größten 

Automobilproduzenten in China und zählt zu den Top 5 unter den 120 chinesischen Automobilherstellern. 

JMC Yusheng SUV 

Das modern und gefällig wirkende SUV mit 

Einzelradaufhängung vorn und Starrachse an 

fünf Lenkern hinten ist dank des 2,4-Liter Common-Rail-Diesel 

von Kooperationspartner Ford 

(Duratec) auf einem hohen technischen Stand. 

Der Selbstzünder mit 90 kW (122 PS) und 290 

Nm ist allerdings an die Allradversion gekoppelt 

und der 2,4 Liter große Ottomotor an die 

Heckantriebsversion, weil Diesel-Fahrzeuge in 

China nur mehr auf dem Land zugelassen werden 

dürfen. 

Eine marktreife Pick-up-Version des Yusheng 

ist demnächst zu erwarten. 

Landwind 

Landwind ist seit 2004 eine Marke der Jiangling 

Motor Holding Co. Ltd. mit eigener Produktionsstätte. 

Den Anfang machten die modifizierten 

Lizenzbauten von Isuzu Geländewagen 

(Landwind X6). Seit 2007 gehört Landwind zur 

Changan Automobile Co. 

Yusheng SUV 

Landwind X8 

Landwind X8 

2010 erschien der angeblich auf Basis des Mitsubishi 

Outlander entwickelte Landwind X8. 

Sein 2,5-Liter-Dieselmotor von VM Motori leistet 

105 kW (143 PS) und 340 Nm, der bewährte 

2,4-Liter-Ottomotor in Mitsubishi-Lizenz 

bringt es auf 118 kW (160 PS) und 210 Nm. 

Landwind X9 

So heißt die sportlich positionierte, zweitürige 

Version des X6. Die Technik ist die gleiche 

wie beim Landwind X6. 

Landwind X6 

Der bei uns gut bekannte Offroader ist in 

China nach wie vor in Produktion. Äußerlich 

ähnelt er stark dem viertürigen Isuzu Rodeo, 

der bei uns als Opel Frontera vermarktet wurde. 

Mit Zuschaltallradantrieb kann er mit dem 

in China immergleichen 2,4-Liter-Mitsubishi- 

Lizenz-Ottomotor mit 92 kW (125 PS) und 195 

Nm oder einem 2,8-Liter-Selbstzünder in Isuzu- 

Lizenz mit max. 68 kW (92 PS) und 210 Nm bestellt 

werden. 

Landwind 



Motoren Otto, 2,4 R4, 122/125/160 PS, 

Diesel, 2,5 R4, 143 PS, 2,8, 92 PS 

: www.landwind4x4.com 


www.off-road.de

Jangxi Huaxiang Fuqi 

Der Toyota Land Cruiser ist neben den Pick-ups das in China am meisten kopierte Fahrzeug, die Interpretation von Jangling ist nicht nur 

täuschend echt, sondern verwendet auch das von Toyota autorisierte Chassis. 

Conqueror 

Nicht das Original, aber ein sehr am Land Cruiser orientiertes 

Fahrzeug baut Jiangxi Huaxiang Fuqi. Der Conque ror 

sieht dem großen Land Cruiser V8 der vergangenen Generation 

äußerst ähnlich und steht ihm in seinen Komfortmerkmalen 

nicht nach. 

Conqueror 

Conqueror 


Basis 

Land Cruiser-Kopie auf Original-Chassis 

Motoren 

Otto, 2,7-R4 (Toyota), 150 PS; 

3,0-V6 (Nissan), 160 PS; 

Diesel, 2,8-R4 (Sofim), 125 PS; 

3,2-V6 (Nissan), 135 PS 

Jeep 

: www.fortunemotor.com 

Jeep ist eine Marke für Geländewagen der Chrysler Group LLC. Dieser Markenname ist allerdings nicht als Handelsmarke eingeführt worden. 

Er hatte sich vielmehr für den US-Militärgeländewagen Willys MB aus dem Zweiten Weltkrieg eingebürgert. Wie der leichte Geländewagen, 

der als Vorgänger aller modernen klassischen Offroader gelten darf, zu dieser Bezeichnung kam, ist umstritten. Erstmals dokumentiert sie 

die Washington Daily News vom 20. Februar 1941. Die bekannteste Theorie ist ihre Entstehung aus der Abkürzung GP für General Purpose 

(Allzweck-). Auch diskutiert wird die Herleitung aus einem von Ford benutzten Werkscode, der ebenfalls GP lautet (G für government use, 

und P als Kennzeichnung für 80 Zoll Radstand). Die dritte Theorie führt sie auf die Figur „Eugene the Jeep“ aus dem Comicstrip Popeye zurück. 

Ein Fabelwesen, das überallhin gelangen konnte. 

Patriot 

Bei uns seit April 2011 nicht mehr erhältlich ist der Jeep Patriot. Auf dem US-Markt 

aber lebt er weiter. Er teilt sich mit Jeep Compass und Dodge Caliber die von DaimlerChrysler 

und Mitsubishi entwickelte GS-Plattform. Alle drei Modelle werden in Belvidere, 

Illinois (USA), gebaut. Der Patriot ist mit dem Freedom Drive I genannten Allradantrieb 

erhältlich, der die Hinterräder per Lamellenkupplung nur bei Bedarf am Vortrieb 

beteiligt. Der Antrieb des Allradmodells 

ist ein 2,4-Liter-R4-Otto- 

Patriot 

motor, Serie ist ein manuelles HeimatmarktUSA 

Fünfgang-Getriebe, optional ein BasisEigenkonstruktion 

stufenloses CVT-Getriebe. Motoren Otto, 2,4 Liter, 4 Zyl., 172 PS 

Liberty 

Patriot 

Liberty / Cherokee 

2008 wurde der auf dem Dodge Nitro basierende Jeep KK („Liberty“ 

in USA, auf anderen Märkten „Cherokee“) vorgestellt. In den USA ist 

er mit einem 3,7-Liter-V6-Benziner bestückt, der 213 PS und 319 Nm 

Drehmoment leistet. Wahlweise ist ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder 

eine 4-Stufen-Automatik an Bord. Optional ist ein permanenter oder 

ein zuschaltbarer Allradantrieb jeweils mit einer kurzen Geländestufe 

zu haben. In Europa wurde der Cherokee 2011 aus dem Programm 

genommen, Ausnahme: sein neuer „Heimatmarkt“ Italien. Dort ist er 

mit dem italienischen 

Common-Rail-Diesel 

von VM mit 130 kW 

(177 PS) als 2.8 CRD 

Liberty/Cherokee 



im Programm. Motoren 

Otto, 3,7-V6, 213 PS 

: www.jeep.com 


79

INternational 

Lada – Mahindra 

LADA 

Avtovaz (Wolga-Automobil-Werk) ist der größte Hersteller von Personenkraftwagen in Russland und Osteuropa. Ladas werden unter Lizenz 

in der Ukraine, in Kasachstan, in Ägypten, in Ecuador und in Uruguay gefertigt. 

Lada 4x4 

Bis auf Weiteres produziert Avtovaz wie gehabt 

die altbekannten VAZ 2121 (bei uns: Lada 

Niva) und den Viertürer-Station (VAZ 2131). Letzteren 

gibt es offiziell nur in Russland, zu uns gelangt 

er allerdings seit 2011 über den freien Importeur 

Intersat (www.madeinrussia.de). 

Lada 4x4 viertürig 



Motoren 

Otto, 1,7-R4, 80 PS 

Lada 4x4 

: www.lada-auto.ru 

Lexus 

Mit der Luxus-Division grenzt Toyota in den USA seit 1988 erfolgreich die Massen- von den Premiumprodukten ab. In Europa spielt die Retortenmarke 

eher bei denjenigen Kunden eine Rolle, die Wert auf Abgrenzung und Individualität legen. Im USA-Programm finden sich zwei 

Abarten des Toyota Land Cruiser. 

GX 460 

Mit dem Modelljahr 2009 brachte Lexus den 

GX 460 auf den Markt. Er basiert wie sein Vorgänger 

GX 470 auf dem Toyota Land Cruiser, 

seine Plattform ist allerdings der aktuelle LC 

150. Der GX 460 hat einen 4,6-Liter-V8 mit 301 

PS bei 446 Nm Drehmoment. 

Lexus GX 460 


Basis Toyota Land Cruiser 150 

Motoren 


LX 570 

Lexus bezeichnet den GX als „Midsize SUV", 

um ihn vom großen LX 570 abzugrenzen, dem 

Parallelmodell zum großen Land Cruiser, Anfang 

2008 erschienen und Nachfolger des LX 

470. Er verfügt ebenfalls über einen V8-Motor 

(5,7 Liter, 383 PS); seine komfortable Ausstattung 

lässt keine Wünsche offen, er bietet all 

das, was sich die Amerikaner von einem Luxus- 

SUV wünschen. 

Lexus LX 570 


Basis 

Toyota Land Cruiser 200 V8 

Motoren 


GX 470 

LX 570 

: www.lexus.com 


www.off-road.de

Lincoln 

Lincoln ist Fords Prestigemarke, der Hauptkonkurrent 

ist Cadillac (GM). Gegründet wurde 

Lincoln 1917, benannt nach dem 16. Präsidenten 

der USA. Präsidial waren seit den 

20ern auch die Kunden von Coolidge über 

Franklin D. Roosevelt, Truman, Eisenhower 

und Johnson bis zu Kennedy – der in einem 

offenen Lincoln erschossen wurde. 

entsprechen technisch den Ford-Modellen, ihre 

Ausstattung ist allerdings reichhaltig. Der MKT ist 

als SUV positioniert, Allrad als Option erhältlich. 

Befeuert wird der große Luxusliner von einem 3,7 

Liter großen V6 mit 274 PS, Topmodell ist der 

3,5-Liter-V6 mit Doppel-Turbo („EcoBoost“), Allradantrieb 

und 360 PS. Das Drehmoment: 475 Nm. 

MKX/Navigator 

Das Lincoln-Äquivalent zum Ford Edge heißt 

MKX (3,5-Liter-V6 mit 265 PS), der Cousin des Ford 

Expedition hört auf den Namen Navigator (5,4-Liter-V8 

mit 314 PS, zwei Radstandvarianten). Beide 

MKX/Navigator 


Basis 

Ford Edge/Ford Expedition 

Motor 3,5-L-V6, 265 PS/3,7-L-V6, 274 PS 

: www.lincoln.com 

Mahindra 

Der Mahindra ist seit 1949 ein indischer Lizenz-Nachbau des ehemaligen Willys Jeep CJ-3B und des CJ-5 in zivilen und militärischen Versionen. 

Für die indische Armee baut Mahindra in Bombay heute noch den ex-CJ-3B, allerdings mit moderner Technik. Das Volumengeschäft bei Mahindra 

liegt mittlerweile aber auch bei den SUV. 

Scorpio/GOA 

Die erste Eigenentwicklung von Mahindra 

ist ein eher softer Stadt-Geländewagen. Auf 

Scorpio-Basis bietet Mahindra einen Pick-up 

mit Einzel- oder Doppelkabine an. Im Export, 

auch nach Europa (Frankreich, Italien, Spanien 

und Portugal), heißt er Goa. 

Thar/Jeep CJ-3B 

Der viersitzige Offroader im Stile des Willys 

Jeep CJ 3 mit Faltverdeck wird von einem Vierzylinder-Common-Rail-Diesel 

mit 2,5 Litern 

Hubraum und 107 PS angetrieben. Das Aggregat 

erreicht ein maximales Drehmoment von 

250 Newtonmetern. 

Mahindra Scorpio/Goa 

GOA 


Basis 

Eigenentwicklung 

Motoren Diesel, 2,5 Liter, 4 Zyl., 106 PS; 

2,6 Liter, 4 Zyl., 109 PS 

Bolero 

Bolero/Maxx 

Eine Reminiszenz an die Mahindra-Fahrzeuge 

vor dem rundlichen Scorpio/Goa ist der etwas 

kantige Bolero. Er ist auch als Pick-up erhältlich, 

als Einzelkabiner heißt er Maxx. 

Mahindra Bolero/Maxx 



Motoren Diesel, 2,5 Liter, 4 Zyl., 100 PS 

Xylo 

Xylo 

Mit dem Xylo bedient Mahindra das in Indien 

ungemein wichtige Segment der Midsize-SUV, 

in das nach dem Auslaufen des Platzhirschs 

Toyota Qualis nun jeder indische Hersteller einsteigt. 

Der Xylo wurde eben vorgestellt, technische 

Daten liegen noch nicht vor. 

Thar 

Mahindra Thar 



Motoren Diesel CR, 2,5 L-R4, 112/95 PS 

Mahindra Xylo 



Motoren Diesel CR, 2,5 L-R4, 112/95 PS 

: www.mahindra.com 


81

INternational 

Mazda - Mowag 

Mazda 

Mazda wurde 1931 in Hiroshima gegründet und baut erst seit 1960 vollwertige Autos. Seit 1979 pflegt das Unternehmen eine enge 

Zusammenarbeit mit Ford, die ab 1996 zu einem Drittel an Mazda beteiligt war, ihr Engagement Ende 2008 aber auf 13 Prozent herabschraubte. 

Daher die Parallelmodelle im Ford- und Mazda-Programm. 

CX-9 

Zunächst dem US-Markt vorbehalten, 

nun auch in Russland erhältlich ist das siebensitzige 

SUV CX-9, oberhalb des CX-7 angesiedelt 

und in direkter Konkurrenz zu Lexus RX 

und Nissan Murano. Der coupéhafte Allradler 

kombiniert permanenten 4x4 mit einer Sechsgang-Automatik. 

CX-9 

Mazda CX-9 



Motoren 

3,7-V6, 273 PS 

AZ Offroad 

Der AZ Offroad ist der Ende 1998 geborene, eineiige 

Zwilling des Suzuki Jimny. Als steuerbegünstigtes 

Kei-Car nur mit 658 cm 3 kleinem Dreizylinder 

und auch mit Automatik erhältlich. Im Gegensatz 

zum Original von Suzuki ist die Mazda-Interpretation 

nach wie vor als Cabriolet zu haben. 

AZ 

Mazda AZ 

HeimatmarktJapan 

Basis 

Suzuki Jimny 

Motor 

Otto, 0,7-R3, 54 oder 64 PS 

: www.mazda.com 


www.off-road.de

Mitsubishi 

1917 startete der Werftbetrieb Mitsubishi mit der Autofabrikation in Kobe. 1952 begann die Lizenzproduktion des Willys-Jeep. 1984 

kam es nach einem Intermezzo mit Chrysler zur Zusammenarbeit mit Daimler-Benz. Geländewagen im Zeichen der drei Diamanten gibt 

es seit 1982, als die erste Pajero-Generation (Baureihe L040) vom Stapel gelassen wurde. Auch Mitsubishi produziert für den US-Markt 

spezielle Fahrzeuge, bekommt dort aber keinen Fuß auf den Boden. 

Pajero Mini 

In Japan gibt es den kleinen Pajero Mini. Der 

Winz-Offroader bietet vor allem dem Suzuki Jimny 

Paroli. Das 3,40 Meter kurze Wägelchen wird 

seit Dezember 1994 auf der Minica-Plattform 

gebaut und ist mit 4WD nur mit Viergang-Automatik 

zu haben. Auch Huan Changfeng Motor Co. 

in China fertigt ihn. Die japanische Produktion 

endete Mitte 2012. 

Pajero Mini 

Mitsubishi Pajero Mini 


Basis Eigenentwicklung auf Minica-Basis 

Motor 

Otto, 0,6-R4, 64 PS 

Endeavor 

Endeavor 

Bei der Mitsubishi 

Motor Manufacturing 

of America 

(USA) 

sind zwei 

Fahrzeuge 

beheimatet, 

die 

ausschließlich für die 

USA konstruiert wurden. Der Endeavor ist ein 

seit 2003 gebautes, über dem Pajero angesiedeltes 

Luxus-SUV mit Fahrwerk und Allradtechnik 

aus dem zwischenzeitlich verblichenen Airtrek, 

Antrieb ist ein 3,8-Liter-V6 mit 225 PS. Es läuft in 

der Chrysler-Truck-Fabrik in Warren/Michigan 

vom Band. Ein Auslaufmodell ist der Pick-up Raider, 

eng verwandt mit dem Dodge Dakota. 

Mitsubishi Endeavor 


Basis 

Mitsubishi Airtek 

Motor 

Otto, 3,8-V6, 225 PS 

Pajero Sport 

Der Pajero Sport ist in Russland, im Nahen 

Osten, in Lateinamerika und Ozeanien lieferbar als 

5- oder 7-Sitzer. Er basiert erneut auf dem Pick-up 

L200, setzt auf einen stabilen Leiterrahmen und 

elektronisch kontrollierten Allradantrieb („Super 

Select") aus dem Pajero. Die aktuelle Generation 

seit 2008 basiert auf dem aktuellen L200/Triton 

und wird mit zwei Common-Rail-Dieseln mit 2,5 

und 3,2 Liter Hubraum und 98 bzw. 118 kW sowie 

einem 3,5-l-V6-Ottomotor mit 149 kW (202 PS) 

angeboten. Je nach Version sind zwei Sitzreihen 

mit fünf oder drei Sitzreihen mit sieben Sitzplätzen 

verfügbar. 

Mitsubishi pajero sport 


Basis Mitsubishi L200 

Motor 

Otto, 3,5-V6, 202 PS 

: www.mitsubishicars.com 

Mowag 

Die Mowag AG im schweizerischen Kreuzlingen 

am Bodensee baut seit 1950 Militärfahrzeuge. 

Duro 

Mowag übernahm im November 2002 die 

Produktion der Duro-Modellfamilie vom 

Schweizer Unternehmen Bucher-Guyer. Seit 

1995 gibt es die Reihe Duro 4x4/Duro 6x6. 

Antrieb: Cummins-5,9-Liter-Reihensechszylinder-Turbodiesel, 

Vierstufen-Automatik. 

Mowag Duro 

HeimatmarktSchweiz, 

als Militärfahrzeug: Nato-Staaten 


Motoren Diesel, 5,9 Liter, 6 Zyl., 250 PS 

Duro 

: www.mowag.ch 


83

INternational 

Nissan – Ram Trucks 

Nissan 

In Yokohama baute Nissan 1951 den ersten Offroader, damals noch sehr an den Kriegs-Jeep angelehnt. Die zweite Generation und gleichzeitig 

der erste Patrol erschien 1958. 1981, noch unter dem Markennamen Datsun, kam der zweite Patrol (Baureihe 160) und eroberte Europa. Seit 

März 1999 gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Renault und Nissan, die Franzosen besitzen 44,4 Prozent von Nissan, Nissan wiederum 

gehören 15 Prozent von Renault. Seit 1980 fertigt Nissan in Smyrna im US-Bundesstaat Tennessee Fahrzeuge speziell für den US-Markt. 

Patrol 2010 

Der neue Patrol (Generation Y62) ist kein klassischer Geländewagen mehr. Die Neukonstruktion 

verzichtet auf einen Leiterrahmen, die Starrachsen und den zuschaltbaren Allradantrieb. Als 

Antrieb des Luxusoffroaders dient ein 5,6-Liter-V8-Ottomotor, der 400 PS leistet, als maximales 

Drehmoment werden 560 Nm angegeben. Die Kraft verwaltet eine Sieben-Stufen-Automatik. Der 

Permanent-4x4 ist elektronisch geregelt und verfügt über vier Fahrprogramme, mit denen man das 

Fahrzeug auf unterschiedliche Bodengegebenheiten einstellen kann: Sand, Straße, Fels und Schnee. 

Nissan Patrol 



Motor 

Otto, 5,6-V8, 400 PS 

Patrol 

Kix 

Kix 

Der Mitsubishi Pajero Mini im Nissan-Dress 

heißt Kix und wuselt mit einem 0,7-Liter-Motörchen 

mit 64 PS durch die verstopften Großstadtstraßen 

Japans; Debüt Anfang 2009. 

Nissan Kix 


Basis 

Mitsubishi Pajero Mini 

Motor 


Xterra 

In den USA ist der Xterra das Einstiegs-SUV und 

sehr beliebt, in Japan und Europa wurde der Wagen 

nie angeboten. Die USA-Version ist nur als 

viertüriger, fünfsitziger Wagen zu haben. Als Lizenzprodukt 

gibt es ihn auch als Dreitürer. Der 

Xterra hat eine typisch amerikanische, wuchtige 

Optik. Er wird auch bei Renault / Brasilien montiert, 

dort mit einem 2,8-L-Turbodiesel (132 PS). Im 

Iran baut ihn Pars-Khodro mit 2,4-L-Vierzylinder 

und 160 PS als Roniz, in China heißt er Paladin. 

Nissan X-Terra 


Basis techn. Verwandtschaft zum Navara Pick-up 

Motor 


Xterra 

Armada/Titan 

Auf der Nissan-F-Alpha-Plattform basiert 

das Duo Armada (SUV) und Titan (Pick-up). Der 

seit 2005 angebotene Armada ist ein Luxus- 

SUV und identisch zum Infiniti QX56. 

Armada 

Titan 

Nissan Armada/Titan 



Motor 


: www.nissan-global.com 


www.off-road.de

Nissan 

Frontier 

Für US-Verhältnisse ein kleiner Pick-up ist 

der Frontier, ein an die Wünsche der Amerikaner 

angepasster Navara, gebaut seit 2005, angeboten 

als Eineinhalb- und als Doppelkabiner. 

Nissan Frontier 


Basis 

Nissan Navara D40 

MotorenOtto, 2,5 L., 4 Zyl., 155 PS; 4-L.-V6, 265 PS 

Frontier 

www.nissan-global.com 

Oka 

Oka im australischen Welshpool existiert seit 1986 und hat bisher 

zwei Modelle herausgebracht: Zunächst den XT und LT, später den 

heute aktuellen NT. Während ursprünglich Behörden, das Militär und 

Minenbetriebe Hauptabnehmer waren, spezialisiert sich Oka heute 

zunehmend auf den zivilen Markt der Expeditionsmobile. 

Oka NT 


BasisEigenkonstruktion. 

Motoren 

Diesel-R4, 185 PS 

NT 

Der Oka NT, seit September 2004 in 

Produktion, ist ein simpler, aber äußerst 

robuster Allrad-Lastwagen mit 5,5 Tonnen 

Nutzlast und vielfältigen Aufbaumöglichkeiten 

vom Pritschenwagen bis 

zum Wohnmobil. Antrieb: Cummins- 

Vierzylinder-Diesel mit 185 PS und SCR- 

Technologie (EURO 5!), Sechsstufen- 

Automat mit Reduktion. 

: www.oka.com.au 

Ram trucks 

Unter der Marke Ram Trucks vermarktet der amerikanische 

Automobilherstellers Chrysler seit 2009 

die ehemaligen Nutzfahrzeugmodelle von Dodge. 

Diese Neuausrichtung der Marken wurde wegen der 

Kooperation von Chrysler mit Fiat beschlossen, weil 

Dodge eine Marke nur für Pkw sein soll. Ram Trucks 

ist dagegen eine reine Nutzfahrzeugmarke. Dennoch 

werden die Ram Trucks weiterhin mit Dodge-Emblem 

ausgeliefert. 

Ram 1500 bis 3500 



Motoren Otto 4,7 V8, 314 PS; Otto 5,7 V8, 385 PS; 

Diesel 6,7 R6, 349 PS 

Ram 1500 bis 3500 

Der martialisch gestaltete Ram-Pritschenwagen, dessen 

Bezeichnung die Zuladung meint (1500 mit einer 

halben, 2500 mit einer ¾ sowie 3500 mit einer Tonne 

Zuladung), ist als Einzel-, Eineinhalb- und Doppelkabiner 

erhältlich. Die Motoren reichen von einem 4,7-Liter-V8 

mit 231 kW (314 PS) und 447 Nm (608 PS) über einen 

5,7-Liter-V8 mit 283 kW (385 PS) und 548 Nm bis zu einem 

6,7-Liter großen Reihen-Sechszylinder-Diesel, Getriebe 

ist jeweils eine 6-Gang-Automatik. 

RAM 1500 

: www.ramtrucks.com 


85

INternational 

SAIC - Scion 

Saic 

Roewe ist eine seit Oktober 2006 existierende Marke der chinesischen Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC). Nach der Insolvenz 

der MG Rover Group erwarb die SAIC die Baupläne aller Rover-Modelle, während der damalige Wettbewerber, die Nanjing Automotive Company 

(NAC), die Produktionsstraßen und MG-Namensrechte gekauft hatte. Beide produzierten daraufhin fast baugleiche Autos. Wegen dieser 

unnötigen Konkurrenz fusionierte die chinesische Regierung beide Firmen. Der Markenname Roewe musste erfunden werden, weil BMW 

die Namensrechte an Rover nicht freigeben wollte. 

Roewe W5 

Der Roewe W5 ist das erste SUV der chinesischen 

Shanghai Automotive Industry Corporation 

(SAIC). Der Ottomotor des auf SsangYong 

Kyron-Basis konstruierten Wagens schöpft aus 

1,8 Litern Hubraum 118 kW (160 PS) Leistung. 

Das 6-Gang-Automatgetriebe stammt vom 

deutschen Zulieferer ZF. Ebenfalls erhältlich ist 

ein 3,2 Liter großer Reihensechser mit 215 kW 

(292 PS) und 310 Nm und einer 5-Stufen-Wandlerautomatik. 

Samsung 

Samsung ist Teil der Renault-Nissan-Allianz. 

Neben der Produktionsstätte in Korea (Busan) 

Samsung QM5 

HeimatmarktSüdkorea 

gibt es eine weitere in Santiago de Chile. Basis 

Nissan C-Plattform (Qashqai) 

Motoren 

Diesel, 2,0-R4, 150 PS; 

Otto 2,5-R4, 170 PS 

QM5 

Der QM5 basiert auf der Nissan C-Plattform (Dualis, bei uns: Qashqai). In Europa wird er als Renault 

Koleos vermarktet. Der 2-Liter-Common-Rail-Diesel leistet 150 PS, der 2,5-Liter-Ottomotor mit 170 PS. 

Serienmäßig sind ein Sechsgang-Schaltgetriebe und Allradantrieb. Der Ottomotor stammt vom Partner 

Nissan, die Dieselmotoren wurden von Renault und Nissan gemeinsam entwickelt. 

Roewe W5 


Basis 

SsangYong Kyron 

Motoren 

Otto, 1,8-R4, 160 PS; 

Otto 3,2-R6, 292 PS 

: www.saicmotor.com 

QM5 

Scam 

: www.renaultsamsung.com 

Die Scam S.r.L. wurde 1995 als Zulieferbetrieb für Bremach gegründet und stellte 1996, basierend auf langjährigem Know-how in Sachen 

Gelände-Trucks, Prototypen eigener Fahrzeuge vor. Nachdem Scam von Iveco übernommen wurde, profitiert der Iveco Daily 4x4 vom 

Allrad-Know-how bei Scam. Gleichwohl verkauft Scam weiterhin technisch eng verwandte Fahrzeuge unter eigenem Namen. Wem der 

Daily 4x4 zu wenig Antriebs-Optionen bietet, dem kann Scam neben den IVECO-Dieseln auch Selbstzünder anderer Hersteller und auch 

verschiedene Automatik-Optionen anbieten. 

SM/SMT 

SM und SMT 35/55 werden seit 2000 in Serie gefertigt. Die geländegängigen Nutzfahrzeuge 

werden in Versionen für Kommunalbetriebe, Katastrophenschutz und Militär gebaut, können aber 

auch als Offroad-Camper geordert werden. Ihre Machart ist robust: Zwei Starrachsen hängen an 

Blattfedern an einem Leiterrahmen. Sie rollen auf riesigen Reifen (9.50 R 17,5 oder 255/100 R 16), 

gut für 48 cm Bauchfreiheit. Das dreistufige Verteilergetriebe bietet SCAM entweder zwei Übersetzungen 

oder mit mit Overdrive und Übersetzung. Das normale ZF-Getriebe hat sechs Stufen, 

also verfügt der Scam-Pilot über 24 Gänge. Der SM 35 ist ein 3,5-Tonner, der SM 55 ein 5,5-Tonner, 

aber beide haben dieselbe Achs- und Rahmenfestigkeit. Der Unterschied zwischen SM und SMT 

liegt in der Achsübersetzung und der Rädergröße. Expeditionsreisende benötigen also den SM. 

Angetrieben wird der Scam von einem bewährten Iveco-Diesel, Motoren von FPT mit 115 kW (156 

PS), Cummins mit 111/125 kW (151/170 PS) und Steyr mit 135 kW (184 PS) sowie Wandlerautomaten 

von Allison und ZF sind ebenfalls verfügbar. 

Scam SM und SMT 

HeimatmarktItalien 


Motoren 

Diesel, 3,0-R4, 146 PS 

: www.scamtrucks.it 


www.off-road.de

Scamp 

Die ersten Scamps basierten auf dem Mini und waren Fronttriebler. Scamp baut seine Autos auf Basis von 

technisch revidierten Gebrauchtwagen, die wegen durchgerosteter Karosserien billig am Markt sind. 

Mark 4x4 

Scamp Mk 4x4 


Basis 

Suzuki SJ oder Daihatsu Rocky 

Motoren Suzuki SJ oder Daihatsu Rocky 

Mark 4x4 

Der aktuelle Mk 4x4, ein 

Offroader mit Suzuki-SJoder 

Daihatsu-Rocky-Technik, 

setzt auf geringes Gewicht. 

Der Rowfant ist gelungenes 

Retro-Design. Scamp- 

Fahrzeuge werden in England 

in Handarbeit hergestellt, 

Individualwünsche 

wie galvanisierte Chassis 

können also jederzeit berücksichtigt 

werden. 

SCAMP 

: scampmotorcompany.co.uk 

Shuanghuan 

Shijiazhuang Shuanghuan Automobile Co., Ltd. ist ein 1986 gegründeter Automobilhersteller 

mit Firmensitz in Shijiazhuang, Hebei, China. Das Unternehmen vertreibt seine 

Fahrzeuge unter den Markennamen Shuanghuan Auto im chinesischen Inland und als 

Shuanghuan für den Export. Der CEO ist auch in Europa zu haben: Er wird vom italienischen 

Importeur Martin Motors aus einem CKD-Kit montiert. 

SCEO 

SUV mit starken optischen Anklängen an den 

BMW X5. Technik: Mitsubishi-Lizenz-Motor und 

Leiterrahmen, 5-Gang-Schaltgetriebe, elektrisch 

zuschaltbarer Allradantrieb ohne Reduktion. 

Das dem Pajero L040 ähnliche Fahrwerk 

bietet Einzelradaufhängung mit Drehstabfederung 

vorne und eine Starrachse hinten. 

SCEO 

Shuanghuan SCEO 



Motoren 

Otto, 2,4-R4, 129 PS 

Diesel, 2,5-R4 

: www.hbshauto.com | www.martinmotor.it 

Scion 

Mit der Marke Scion bedient Toyota in den USA seit 2003 vornehmlich 

junge Kunden. 

Scion xD 

Scion xD 

Der Scion xD entspricht dem japanischen 

Toyota Ist, der in Europa als Urban Cruiser 

verkauft wird. 

Heimatmarkt 

Basis 

Motoren 

Scion xD 


Toyota Ist/Urban Cruiser 

Otto, 1,8-R4, 126 PS 

: www.scion.com 


87

INternational 

Silant - TATA 

Silant 

Das russische Zentrum für Automobilforschung 

„NAMI” entwickelte 2007 ein Kommunalfahrzeug ähnlich 

dem italienischen Bremach. Die Produktion des 

Silant getauften Gefährts begann 2010 im russischen 

Veliky Novgorod. 

Silant 4x4 

Leiterrahmen, Starrachsen an Blattfedern und Trommelbremsen 

rundum machen den Silant geländegängig, Frontund 

Heckzapfwelle sowie verschiedene Aufbaumöglichkeiten 

erlauben die Anpassung für unterschiedlichste Einsätze. 

Der zuschaltbare Allradantrieb mit Reduktion, Sperre und 

Kriechgang steht für höchste Durchsetzungsfähigkeit. Mit 

2,76 Meter Radstand, bis zwei Tonnen Nutzlast und sieben 

Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist er kompakt, verspricht 

aber höchste Stabilität. Der 3,3 Liter große 3-Zylinder- 

Perkins-Turbodiesel mit nur 55 kW (75 PS) sollte viele problemlose 

Betriebsstunden garantieren. Daneben ist auch ein 

Deutz-Diesel BF 04L 2011 und ein russischer VMTZ D-130T 

jeweils mit ähnlicher Leistung erhältlich. Schalt- und Verteilergetriebe 

sowie beide Achsen stammen vom bewährten 

GAZ-3308 Sadko. 

Suzuki International 

: www.silant.ru 

Suzuki gibt es seit 1909, das erste Auto erschien 1955, der erste Geländewagen kam 1970. Seit 1998 besteht ein Agreement mit General Motors, 

weswegen Suzukis auf etlichen Märkten unter Chevrolet-Label verkauft werden. Der Suzuki Equator entspringt einer Kooperation mit Nissan. 

Diese erlaubt Nissan seit 2006 im Gegenzug, Suzuki-Kleinstwagen unter eigenem Namen zu vermarkten. 

Suzuki Equator 

Der Pick-up, der auf der Chicago Auto Show 2008 präsentiert wurde und seit 2009 verkauft wird, 

entsteht durch sogenanntes Badge Engineering aus einem ganz gewöhnlichen Nissan Frontier und 

wird wie dieser in der Nissan-Fabrik Smyrna ausschließlich für den US-Markt gebaut. Suzuki verkauft 

den Kleinlaster mit 100 000 Meilen Garantie in den Versionen Extended Cab und Crew Cab. 

Gypsy King 

Die Zeiten sind vorüber, als der heiß geliebte 

Samurai in etlichen Montagewerken weiterhin 

vom Band gelaufen ist. Nur Maruti Udyog in Indien 

hat ihn noch als Gypsy King mit alter Frontgestaltung 

und Blattfederfahrwerk im Programm, lieferbar 

als Pick-up, als drei- und viertüriger Station, als 

zweitüriges Softtop oder als Krankenwagen. 

Equator 

Suzuki Equator 


Basis 

Nissan Navara/Frontier D40 

Motoren 

Otto, 2,5-R4, 155 PS; 

4,0-V6, 265 PS 

Suzuki Gipsy King 


Basis 

Suzuki Samurai 

Motoren 

Otto, 1,0-R4, 76 PS 

: www.suzukimotors.com 


www.off-road.de

Tagaz 

Tagaz im russischen Taganrog existiert seit 1996 und begann mit CKD-Fertigungen von Citroën und Daewoo. 

Seit dem Jahre 2000 montiert Tagaz diverse Hyundai-Modelle. Bemerkenswert: Der fünftürige Tager (alias 

Korando) und der Road Partner Pick-up. 

Tager 

Der Tager Tagaz entspricht dem SsangYong 

Korando (bis 2005). Der Offroader ist dank Rahmen, 

hinterer Starrachse und Geländereduktion 

für die Weiten Russlands gut gerüstet. Bei Tagaz 

entsteht auch eine bei uns unbekannte, fünftürige 

Version. 

Tager 


Basis 

SsangYong Korando 

Motor 

Otto, 2,3 L., 4 Zyl., 150 PS; 

3,2-L.-V6, 220 PS; 

Diesel, 2,9 L., 4 Zyl., 120 PS 

Road Partner 

Der ehemalige SsangYong Musso (bis 2006) 

läuft hier unter dem Namen Road Partner als 

Fünfsitzer und auch als Pick-up vom Band. Die 

Technik ist robust – sie entspricht im Wesentlichen 

der des Tager. 

Road Partner 


Basis 

SsangYong Musso 

Motor Otto, 2,3 L.-R4, 150 PS; 3,2-L.-V6, 220 PS; 

Diesel, 2,9 L.-R4, 120 PS 

Santa Fe Classic/C 190 

Auch der Hyundai Santa Fe der ersten Generation 

(2001 bis 2006) wird bei Tagaz weiterhin 

produziert: Seit April 2007 läuft der Santa Fe 

Classic mit den Motoren 2.0 CRDI und 2.7-Liter- 

V6 vom Band. Der V6 ist allein dem 4WD-Modell 

vorbehalten. 

Santa Fe Classic / C 190 


Basis Hyundai Santa Fe (1. Generation) 

Motor 

Diesel, 2 Liter, 4 Zyl., 125 PS; 


: www.tagaz.ru 

Tata 

Die Tata Engineering & Locomotive Company, gegründet 1945, baute seit 1954 zunächst Last- und Lieferwagen in 

Kooperation mit Mercedes. Eigenständig seit 1969, 2004 Erwerb der südkoreanischen Daewoo-Lastwagen-Sparte, 

2008 Übernahme von Land Rover und Jaguar. 

Sumo Victa/Sumo Grande 

Die ursprüngliche Version von 1994, der 

Sumo Victa, rangiert heute als Basisvariante, 

das Volumenmodell ist der im Januar 2008 präsentierte 

Sumo Grande mit komplett neu gezeichneter, 

moderner Karosserie. 

Safari 

TL Pickup 

Die Einfachausgabe des Xenon ist der TL. 

Sein 66 kW (90 PS) und 190 Nm leistender 

Wirbelkammer-Turbodiesel mit zwei Litern 

Hubraum senkt Kosten und ist einfacher instandzuhalten 

als der Common-Rail-Selbstzünder 

des Xenon. 

Safari 

Ein elegant gezeichneter und dennoch robuster 

Geländewagen mit elektrisch zuschaltbarem 

Allradantrieb, eine Klasse über dem 

Sumo Grande angesiedelt. Er wird angetrieben 

von einem 2,2-Liter-Common-Rail-Selbstzünder 

mit 103 kW (140 PS) und 320 Nm. 

Xenon 

Der Pick-up basiert auf dem Sumo Grande. In 

Serie seit 2007, Produktion auch in Thailand und 

bei Fiat Argentinien als Fiat Terra. Der Pick-up mit 

drei Kabinenlängen bietet Zuschaltallrad mit 

Übersetzung, vorne Einzelradaufhängung mit 

Drehstabfedern und Scheibenbremsen, hinten 

Starrachse mit Blattfedern und Trommelbremsen. 

Xenon 

Sumo Grande 


Basis 

Tata Sumo Victa 

Motoren Diesel, 2,0-R4, 90 PS / 2,2-R4, 120 PS 

safari 



Motoren 

Diesel, 2,2-R4, 140 PS 

Xenon / TL Pickup 


Basis 

Tata Sumo Grande 

Motoren 

Diesel, 2,2-R4, 140 PS 

: www.tatamotors.com 


89

INternational 

Toyota 

Toyota Motor Corporation 

Der erste Toyota kam 1936 heraus, drei Jahre nach Firmengründung. Seit 1984 besteht eine Zusammenarbeit mit General Motors, vier 

Jahre später begann die Toyota-Produktion in den USA. Seit 2000 ist Toyota in China mit einem Montagewerk vertreten. Toyota hat eine 

bald 60-jährige Offroad-Tradition und das Rückgrat bildete stets der Land Cruiser. Die erste Offroader-Generation, der BJ, erschien 1951, 

Land Cruiser hieß er ab 1954. 

Venza 

Ein Mittelklasse-Crossover, in den USA 

entwickelt und designt, ist der Venza. Er zielt 

auf den Nissan Murano und wird seit November 

2008 im amerikanischen Toyota-Werk in 

Georgetown/Kentucky, gebaut. 

Venza 



Motoren 

Otto, 2,7-R4, 185 PS; 

3,5-V6, 272 PS 

FJ Cruiser 

Der FJ Cruiser wird seit Herbst 2005 in Japan 

und den USA parallel angeboten. Selbst die in 

Japan verkauften Exemplare kommen aus Kentucky. 

Technisch ist der FJ Cruiser mit dem Land 

Cruiser 120 verwandt. 

FJ Cruiser 

Heimatmarkt 

USA und Japan 

Basis Land Cruiser 120 

Motoren 

Otto, 4,0-V6, 260 PS 

Land Cruiser J7 

Die zweite Heavy-Duty-Generation des Land- 

Cruiser wird nach wie vor in Japan gebaut. Den 

Großteil liefert Toyota Gibraltar an Hilfsorganisationen 

in der Dritten Welt. 

Der Land Cruiser HZJ78 ist als sogenanntes 

Buschtaxi als Sechs- und 13-Sitzer und als 

HZJ79 Pick-up zu haben. 

Land Cruiser J7 

Heimatmarkt 

Japan für Export 


Motoren 

Diesel-R6, 129 PS 

: www.toyota.co.jp und www.toyota.com 


www.off-road.de

Tundra 

Der Fullsize-Pick-up wird in zweiter Generation 

seit Ende 2007 in San Antonio gebaut. Drei 

Kabinen, vier Radstände, 31 Modellkonfigurationen. 

Tundra 



Motoren Otto, 4,6-V8, 310 PS; 5,7-V8, 381 PS 

Tacoma 

Nur für den US-Markt baut Toyota den Midsize-Pick-up 

Tundra, in der zweiten Generation 

seit 2005. Als Allradler gibt es ihn in zwei Kabinenlängen 

(Access Cab und Double Cab). 

Tacoma 



Motor Otto, 2,7-R4, 159 PS; 4,0-V6, 236 PS 

4Runner/Hilux Surf 

Der 4Runner (Hilux Surf in Japan) wird mittlerweile 

in fünfter Generation gebaut, nunmehr 

auf Basis des neuen Land Cruiser 150. 

4Runner/Hilux Surf 

HeimatmarktUSA/Japan 

Basis Land Cruiser 90 

Motoren 


Highlander/Kluger 

Ein mittelgroßes SUV auf Basis des Toyota 

Camry ist der Highlander, in Japan als Kluger angeboten. 

Die zweite Generation wird seit 2007 

gebaut, auch eine Hybrid-Version gibt es. 

Highlander/Kluger 

HeimatmarktUSA/Japan 

Basis 

Toyota Camry 

Motoren 

Otto, 3,5-V6, 270 PS; Hybrid, 

3,3-V6, 156 PS 

Fortuner 

Der Toyota Fortuner ist ein SUV für Asien, Afrika 

und Südamerika. Der Fortuner wird in Südafrika, 

Thailand und Südamerika mit einem 2,7 

l-R4, einem 4,0-V6, einem 2,5- oder einem 3,0 

Liter-Turbodiesel gebaut. 

fortuner 


BasisToyota Hilux Pick-up 

Motoren Otto, 2,7-R4, 4,0-V6, Diesel, 2,5/3,0-R4 

Sequoia 

Noch größer als der Land Cruiser ist das Fullsize-SUV 

Sequoia, gebaut in Princeton/Indiana 

und lang genug für acht Fahrgäste. Die zweite 

Generation läuft seit 2008. 

Sequoia 


Basis 

Toyota Tundra Pick-up 

Motoren Otto, 4,6-V8, 310 PS; 5,7-V8, 381 PS 

: www.toyota.co.jp und www.toyota.com 


91

INternational 

Troller - Zhongxing 

Troller 

Die 1995 gegründete Firma Roller Veiculos Especiais (Markenname Troller) im brasilianischen 

Horizonte präsentierte 1998 den bis heute gebauten T4. Seit 2007 gehört Roller der Ford Motor Company. 

T4 

Der leichte Geländewagen mit Kunststoffkarosserie fährt mit 

Dana 44-Achsen vorn und hinten, Rahmen und Geländereduktion. 

Der 3,0-R4-Diesel kommt von MWM. Es gibt Versionen für Polizei 

und Feuerwehr, die Militärausführung heißt T4M. 2012 kam ein 

neuer, 3,2 Liter großer 4-Zylinder-Diesel von MWM mit 121 kW 

(165 PS) und 380 Nm. Der Common-Rail-Selbstzünder läuft mit 

Piezo-Injektoren und Abgasturboaufladung mit variabler Geometrie. 

T4 

HeimatmarktBrasilien 


Motoren 

Diesel, 3,2-R4, 165 PS 

: www.troller.com.br 

UAZ 

Das Werk in Ulyanovsk wurde 1941 als Rüstungsbetrieb gegründet und sattelte nach dem Krieg auf die Produktion leichter 

militärischer Geländewagen und schwerer Nutzfahrzeuge um. Es gehört heute zum Stahlkonzern Severstal. 

Hunter 

Der Offroader mit Rahmen, Starrachsen und zweistufigem Zuschalt- 

Allradantrieb kam 1972 als Militärgeländewagen. Heute ist er ein Lifestyle-Geländewagen 

mit komfortabler Ausstattung. Sein 2,7-Liter Ottomotor 

hat 128 kW und 218 Nm, der Selbstzünder mit 2,2 Litern Hubraum 

leistet mit 68 kW zwar weniger, hat mit 230 Nm aber mehr Kraft. 

3151 Hunter 



Motoren Otto, 2,7-R4, 128 PS, Diesel 2,2-R4, 116 PS 

Patriot/Pick-up 

Patriot 

Der luxuriös ausgestattete Fünfsitzer mit 

Rahmen, Starrachsen und zweistufigem Zuschalt-Allradantrieb 

erschien 2002. Seit 2003 

ist er mit Ladefläche als Pick-up mit Doppelkabine 

erhältlich. Die „Cargo“ genannten Varianten 

sind mit einer Pritsche, Plane und Spriegel 

oder einem festen Aufbau nach Kundenwunsch 

ausgestattet. Zur Wahl stehen ein 

2,7-Liter-Ottomotor, der selbst noch mit 92-oktanigem 

Benzin 128 PS und 218 Nm leistet sowie 

ein 2,3-Liter-Dieselmotor von Iveco mit 85 

kw und 270 Nm. 


Basis 

UAZ 3160 Simbir 

Motoren 

Otto, 2,7-R4, 128 PS 

UAZ 2206 

Erstmals erschienen 1961 als UAZ 451. 

Frontlenker-Minibus, 5 bis 10 Plätze, mit vollwertiger 

Geländetechnik und zwei Starrachsen 

mit Achsportalen. 

2206 



Motoren 

Otto, 2,7-R4, 112 PS 

:www.uaz.ru und www.uazauto.com) 


www.off-road.de

Die spanische Uro Vehiculos Especiales (Urovesa) baut seit 1981 im 

galizischen Santiago de Compostela Spezialfahrzeuge vom Feuerwehrauto 

bis zum Gabelstapler, seit 1996 auch militärische Geländewagen 

sowie Zivilversionen. 

Uro 

Vamtac i3/S3 

1996 lancierte Urovesa den Vamtac, einen 

militärischen Geländewagen. Als i3 hat er einen 

3-Liter-Vierzylinder mit 166 PS unter der Haube, 

der S3 wird von einem 188 PS starken 3,2-Liter- 

Sechszylinder angetrieben. 

Vamtac i3/S3/Vam TL 

HeimatmarktSpanien 

Basis Eigenkonstruktion 

Motor Otto, 2,2-R4, 122 PS; 3,0-R4, 166 PS; 

3,2-R6, 188 PS 

: www.urovesa.com 

Uri Vehicle Company 

Was auf dem Schwarzen Kontinent von den Bändern rollte, waren und sind Lizenzprodukte, 

für die dortigen Verhältnisse angepasst und preislich für die große Mehrheit der Afrikaner 

unerschwinglich. Letzteres hat sich seit dem Uri Desert Runner geändert, hervorgegangen aus 

dem Projekt Africar von Anthony Howarth. 

Desert Runner 

HeimatmarktNamibia 

Basis Eigenkonstruktion mit Toyota-Mechanik 

Motor Otto, 2,2 Liter, 4 Zyl., 95 PS; Diesel, 2,4 Liter, 

4 Zyl., 74 PS; Diesel, 2,8 Liter, 4 Zyl., 88 PS 

Desert Runner 

Ein robuster, einfach herzustellender 

Geländewagen mit Toyota-Dieselmotor, 

Antriebsstrang vom Toyota Hilux 

(Fünfgang-Getriebe mit Reduktion). 

Vorne und hinten Starrachsen an 

Blattfedern, gute Verschränkung, keinerlei 

Elektronik. Varianten: Pick-up, 

Safariwagen, Polizeiversion, militärischer 

Truppentransporter. Rund zehn 

Stück pro Tag werden in Vitlei in Namibia 

hergestellt. 

: www.uri.co.za 

Zhongxing 

Unter dem Markennamen Zxauto produziert die Zhongxing Automobile Company in der chinesischen 

Provinz Hebei seit 1999 drei Pick-up-Reihen und ein SUV mit klassischem Zuschaltallradantrieb. 

Zxauto ist erfolgreich im Export nach Mittelost, Südostasien, Afrika, Russland, Polen und 

Südamerika. 

Landmark 

SUV im Stil der Pajero Sport seit 2005 in Produktion, 

recht luxuriös ausgestattet, siebensitzig, 

basiert auf dem Pick-up Grand Tiger. 

Landmark 


Basis 

Zxauto Grand Tiger 

Motoren Otto, 2,2 Liter, 4 Zyl., 100 oder 140 PS; 

2,4 Liter, 4 Zyl., 125 PS; 

2,7 Liter, 4 Zyl., 150 PS 

: www.zxauto.com.cn 


93

INternational 

Zhongxing 

Zhongxing 

Unter dem Markennamen Zxauto produziert die Zhongxing Automobile Company in der chinesischen Provinz Hebei seit 1999 drei Pick-up- 

Reihen und ein SUV mit klassischem Zuschaltallradantrieb. Zxauto ist erfolgreich im Export nach Mittelost, Südostasien, Afrika, Russland, Polen 

und Südamerika. 

Admiral III 

Wesentlich einfacher ausgestattet als der 

Grand Tiger, aber gleiche Technik. Einzel- oder 

Doppelkabiner in drei Radstandvarianten. 

Admiral 




Diesel, 2,8 Liter, 4 Zyl., 77 PS 

Grand Tiger 

Midsize-Pick-up im Format von Nissan Navara 

und Toyota Hilux, mit lediglich 500 kg Zuladung 

und ausschließlich als Doppelkabiner lieferbar. 

Die Motoren des klassisch mit Rahmen 

und hinterer Starrachse aufgebauten Kleinlasters 

mit zuschaltbarem Allradantrieb und Niveauregulierung 

kommen von Mitsubishi 

(Otto), Isuzu und Nissan (2,8- respektive 3,2-Liter 

Diesel). Letztere werden übrigens bei Dongfeng 

und Chaochai in China in Lizenz gebaut. 

Grand Tiger 




2,4 Liter, 4 Zyl., 125 PS; 

Diesel, 3,2 Liter, 4 Zyl., 110 PS 

Changling 

Preiswertes Einstiegsmodell für Landwirte 

und Handwerker, ausschließlich mit kostendämpfendem 

Ottomotor erhältlich. 

Changling 



Motoren Otto, 2,2 Liter, 4 Zyl., 100 oder 140 PS 

: www.zxauto.com.cn 


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97

Service 

Zulassungszahlen 

Der deutsche Geländewagenmarkt 2012 

VW an der Spitze 

Im Geländewagen-Segment ist ordentlich Bewegung. Trotz Euro-Schuldenkrise 

und schlechter wirtschaftlicher Stimmung konnte die Branche 

ein deutliches Plus an Neuzulassungen verzeichnen. Im Vergleich zum 

ersten Halbjahr 2011 wuchs das Segment der Geländewagen und SUV 

um satte 17,1 Prozent. Maßgeblich daran beteiligt: die deutschen Hersteller 

Volkswagen, BMW und Audi. Gemeinsam bilden sie das Triumvirat 

des Segments und haben einen Marktanteil von mehr als 40 Prozent. 

Aber auch Nissan konnte sich mit dem Qashqai deutlich nach vorne arbeiten. 

Mit 16000 Neuzulassungen ist das japanische SUV hinter dem 

Überflieger VW Tiguan auf Rang zwei der beliebtesten Modelle. Mit knapp 

29000 verkauften Exemplaren lässt der Tiguan keine Zweifel aufkommen 

und verweist die Konkurrenz aus dem In- und Ausland auf die Plätze. 

Auch die Kultmarke JEEP verzeichnet mit den Modellen Grand Cherokee, 

Wrangler und Compass im Vergleich zum Vorjahr deutliche Zuwächse. 

Anders steht's bei BMW: Obgleich auf Platz zwei der beliebtesten Marken 

verlor der Premiumhersteller die meisten Marktanteile: -2,1 %. 

ì 

Absteiger 

î 

Aufsteiger 

+7884,9 % 

-54,9 % 

Audi Q3 

Mercedes GL-Klasse 

+327,4 % 

-48,4 % 

JEEP Grand Cherokee 

Daihatsu Terios 

+194,8 % 

SsangYong Korando 

-46,7 % 

Mazda CX-7 

Zulassungen geländefähiger Allradfahzeuge 

Bundesrepublik Deutschland Januar-Juni 2012 im Vergleich zum Vorjahr 

I. Rangordnung nach Modellen 

Modell Zulassungen 2012 Marktanteil % Veränderung zu 2011 % 

1. VW Tiguan 28986 12,5 ì +14,1 

2. Nissan Qashqai 16044 6,9 î -10 

3. BMW X3 14213 6,1 ì +72,5 

4. BMW X1 13677 5,9 î -12,2 

5. Audi Q3 12137 5,2 ì +7884,9 

6. Skoda Yeti 11610 5 ì +24,4 

7. Ford Kuga 10537 4,5 ì +13,9 

8. Dacia Duster 10176 4,4 î -10,6 

9. Audi Q5 9521 4,1 î -19,7 

10. Hyundai ix35 9456 4,1 ì +30,2 

11. Mercedes GLK 7175 3,1 î -10,5 

12. Mercedes ML 6908 3 ì +93,9 

13. Kia Sportage 6097 2,6 ì +55,8 

14. VW Touareg 5739 2,5 ì +16,3 

15. Volvo XC60 5294 2,3 ì +6,6 

16. Mitsubishi ASX 4653 2 î -13,3 

17. Porsche Cayenne 4505 1,9 ì +47,4 

18. BMW X5 4246 1,8 î -8,1 

19. Mazda CX-5 3789 1,6 è NEU 

20. Toyota RAV4 3230 1,4 î -14,5 

21. Honda CR-V 2918 1,3 î -3 

22. Range Rover Evoque 2620 1,1 è NEU 

23. Chevrolet Captiva 2484 1,1 ì +90,9 

24. Subaru Forester 2436 1 ì +21,5 

25. Suzuki Jimny 2355 1 î -8,3 

26. BMW X6 2209 1 ì +8,8 

27. Suzuki Grand Vitara 2189 0,9 î -0,9 

28. Audi Q7 1967 0,8 î -21,1 

29. Mitsubishi Outlander 1752 0,8 î -28 

30. Kia Sorento 1725 0,7 ì +16,1 

31. JEEP Grand Cherokee 1449 0,6 ì +327,4 

32. Opel Antara 1447 0,6 ì +192,9 

33. JEEP Wrangler 1123 0,5 ì +95 

34. Toyota Land Cruiser 1085 0,5 ì +8,1 

35. Range Rover Sport 1081 0,5 ì +2,9 

36. Volvo XC90 1025 0,4 î -10 

37. Renault Koleos 1018 0,4 î -4,8 

38. Mazda CX-7 894 0,4 î -46,7 

39. Mitsubishi Pajero 887 0,4 î -4,6 

40. Nissan X-Trail 869 0,4 ì +0,1 

41. Hyundai Santa Fe 856 0,4 î -3,7 

42. Subaru XV 837 0,4 è NEU 

43. Land Rover Discovery 812 0,4 ì +14,9 

44. JEEP Compass 760 0,3 ì +171,4 

45. Mercedes G-Klasse 717 0,3 î -0,6 

46. Volvo XC70 687 0,3 ì +11,7 

47. Land Rover Freelander 682 0,3 î -22,4 

48. Lada Niva 677 0,3 î -34,1 

49. Mercedes R-Klasse 612 0,3 î -38,4 

50. Fiat Sedici 530 0,2 î -25,2 

51. Range Rover 511 0,2 ì +10,6 

52. Nissan Pathfinder 503 0,2 ì +7 

53. Infiniti FX 439 0,2 ì +18,6 

54. LEXUS RX 361 0,2 ì +3,7 

55. Mercedes GL-Klasse 269 0,1 î -54,9 

Gesamt 232459 14,2 ì +17,1 

+192,9 % 

Opel Antara 

+171,4 % 

JEEP Compass 

-38,4 % 

Mercedes R-Klasse 

-34,1 % 

Lada Niva 

II. Rangordnung der 10 führenden Marken 

Marke Anzahl Jan-Juni 2012 Marktanteil % Veränderung zu 2011 % 

1. Volkswagen 34725 15 î -1,8 

2. BMW 34345 14,8 î -2,1 

3. Audi 23625 10,1 ì +2,0 

4. Nissan 17628 7,6 ì +6,7 

5. Mercedes 15681 6,8 î -0,9 

6. Skoda 11612 5 î -0,2 

7. Ford 10537 4,5 î -0,6 

8. Hyundai 10521 4,5 î -0,2 

9. Dacia 10176 4,4 î -1,9 

10. Kia 7822 3,3 ì +0,3 

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt 


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Verlag 

Herausgeber/Vorsitzender 

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Vorstand 

Cornelia Czerny 

Sekretariat Renate Bischof -202 

Vertriebsmarketing Claudia Wonneberg -210 

Redaktion 

redaktion@off-road.de 

CvD 

Hannes Kollmannsberger 

Art Direction DESIGNKONTOR communications 

Redaktion Bastian Hambalgo, Julian Hoffman, 

Jörg Kübler, Joe Wörz, Marc Ziegler 

Redaktionelle Mitarbeiter 

Florian Pillau 

Gerhard Bieber 

Schlussredaktion 

Elisabeth Melachroinakes 

Bildredaktion/Fotos Uwe Fischer / Werksfotos 

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Börse/Specials Anja Kellner -204 

Druck 

 

Oberndorfer Druckerei 

Mittergöming 12 

 

Vertrieb 

 

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