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Kurzgeschichten<br />
<strong>Alexander</strong><br />
<strong>Rösler</strong><br />
<strong>Würstchensafttrinker</strong><br />
No. 12
<strong>Alexander</strong> <strong>Rösler</strong> lebt mit seiner Familie<br />
in Hamburg und arbeitet als<br />
Neurologe und Geriater im Krankenhaus.<br />
Bisher erschienen zwei<br />
Romane: „Man sieht sich“ und „Ich<br />
bin nur mal kurz mein Glück suchen<br />
- Neues vom Taugenichts“.<br />
2011 erscheint sein neuer Roman.<br />
Impressum<br />
1. Auflage 2010<br />
Alle Rechte bei den Autoren<br />
Literatur-Quickie, Probsthayn<br />
Baumkamp 44, 22299 Hamburg, Germany<br />
Satz und Gestaltung: Sandra Heinrichs, Hamburg<br />
Foto: Florian Thiele<br />
www.literatur-quickie.de
<strong>Würstchensafttrinker</strong><br />
Eine Geschichte von <strong>Alexander</strong> <strong>Rösler</strong>
<strong>Würstchensafttrinker</strong><br />
Die Quellen ihrer Existenz sind alt*, ihre Zahl steigt, die Dunkelziffer<br />
ist hoch.<br />
Sogar eingefleischte Veganer sollen Geschmack am Würstchensaft<br />
gefunden haben, wer einmal Tofuwasser gekostet hat, weiß<br />
warum. Viele tun es heimlich in den Kellern ihrer Eigenheime,<br />
viele bereits seit Kindheit. Symbiosen oder Ehen mit Würstchenessern<br />
sind keine Seltenheit, führen aber häufig zu Konflikten<br />
(„Helmuth, sieh Dir das an: das Würstchenglas ist schon<br />
wieder ausgetrocknet!“). Manchmal findet man im Hausmüll,<br />
eingewickelt in Zeitungen, verschrumpelte Frankfurter oder<br />
Wienerle. Selbsthilfegruppen treffen sich anonym an wechselnden<br />
Altglasbehältern. Eine Lobby gibt es nicht. Wenn sie helfen<br />
möchten, weichen sie ihre Würstchen über Nacht in Wasser<br />
ein und stellen sie ein Glas davon abends vor die Haustür.<br />
Weitere Informationen unter: www.w-saft.de.<br />
*Apokryphen, 1. Virstum: „Am achten Tag erschuf der Herr das Würstchen. Und er<br />
schmeckte, dass es gut, aber noch nicht vollkommen war. Da erschuf er ein paar Tage später<br />
das Würstchenwasser. Und er trank es und es war gut.“<br />
4
Tanten<br />
Die Tanten sind mehrere und kommen, meist sonntags, aus<br />
verschiedenen Richtungen. Auch aus der ehemaligen DDR<br />
kommen zwei oder drei Tanten. Sie klingeln und zupfen noch<br />
mal an der Frisur. Manche Tanten fahren wenige Minuten hintereinander<br />
die Auffahrt herauf, dann ist wieder eine Stunde<br />
Pause. Tantenpause. Andere kommen mit dem Zug und man<br />
muss sie abholen. Sie stehen, einzeln oder in Gruppen, vor dem<br />
Bahnhofsgebäude, genau wie man es sich vorgestellt hat: den<br />
Koffer rechts bis zum Rocksaum, die Handtasche um die linke<br />
Schulter gehängt. Stehen vor dem Bahnhof und sind grau. Es<br />
gibt aber auch grüne Tanten und sogar gelbe. Insgesamt aber<br />
spielen Farben eher eine untergeordnete Rolle bei Tanten.<br />
Was tun Tanten? Schwer zu sagen. Einfacher ist es aufzulisten,<br />
was Tanten niemals tun. Oder nur sehr selten, in Ausnahmefällen.<br />
Bungeejumping zum Beispiel ist bei Tanten wenig verbreitet.<br />
Tanten trinken selten Bier, obwohl sie durchaus Sport<br />
treiben. So gibt es im Harz rotbestrumpfte Wandertanten. Tanten<br />
tanzen nur, wenn es ganz hoch hergeht, und Jazzmusik bei-<br />
5
spielsweise ist tantenfeindlich. Befragt, ob sie Musik mögen,<br />
würden Tanten allerdings kräftig mit dem Kopf nicken, nur:<br />
war das Nicken nicht eine verräterische Spur zu heftig?<br />
Der Satz: „Zeige mir dein Tante und ich sage dir wer du bist“<br />
ist inhaltlich falsch. Tanten sind eine homogene Gruppe. Sie<br />
gleichen einander wie eine Tante der anderen (Volksmund).<br />
Tanten werden überhaupt nur zu solchen durch eine Bezugsperson.<br />
Sie definieren sich durch andere. Sind sie unter sich, hören<br />
sie sofort auf zu existieren. Man gehe also aus dem Raum<br />
und lasse sie sitzen: Martha, Ingeborg, Trude und Anneliese.<br />
Bademeister<br />
Das Dreimeterbrett hat er eigenhändig gesperrt. Der Schwimmende<br />
sieht ihn aus der Froschperspektive, die Arme auf dem<br />
unterhemdbespannten Bauch verschränkt, gebräunt vorm<br />
Himmelblau. Respektvoll umschnarrt ihn eine Libelle.<br />
Doch Freibäder machen Miese und der Sommer in Deutschland<br />
altert schnell. Der Rest des Jahres findet im Hallenbad<br />
statt. Kein Mensch ertrinkt mehr öffentlich, und Helden gibt<br />
6
es nur noch an der Börse. So tauchen die Fragen auf, und der<br />
Meister brüllt oder bläst die Trillerpfeife. Nach Kassenschluss<br />
in Schlappen mit dem Schlauch den Beckenrand reinigend,<br />
sieht ihn der Spaziergänger: den König der Kacheln.<br />
Belgier<br />
Belgier fluoreszieren im Dunkeln, sagte mal einer. Ein sehr unauffälliger<br />
Mensch, vielleicht selbst ein Belgier, man konnte es<br />
nicht erkennen, es war mitten am Tag. Mehr weiß ich nicht<br />
über dieses Land und seine Bewohner. Und selbst diese Aussage<br />
noch einmal überdenkend, beschleichen mich Zweifel. Es wird<br />
so viel gelogen, sogar in Belgien. Man hätte mir auch erzählen<br />
können, Belgier seien bei Licht kaum zu sehen. Und dies leuchtete<br />
mir eher ein, denn, so erzählt jetzt ein Anderer, er glaube<br />
selbst einmal, vor vielen Jahren, nachts, auf einer Autobahn<br />
durch Belgien gefahren zu sein: taghell erleuchtet wäre es gewesen<br />
und menschenleer.<br />
7
Burschenschafter<br />
Kerle, die wissen wie man sich mit dem Säbel rasiert. Und wie<br />
man richtig feiert: Mund voll Bier und Schlucken. Und wie<br />
man richtig spielt: Zum Beispiel das Piss-den-Berg-runter-Spiel<br />
oder das Kotz-gegen-die-Laterne-Spiel. Oder einfach Brüllen.<br />
Mit den Alten Herren spielen sie das Heb-mich-auf-den-Posten-Spiel.<br />
Und gegen Morgen spielen sie Suchen (Wilhelm liegt<br />
meistens unter der Treppe).<br />
Chinesen<br />
Meistens mindestens drei Chinesen, davon ein besonders kleiner<br />
Chinese (Chinesenkind). Manchmal aber auch eine Milliarde<br />
oder so. Nie Chinesen mit Kontrabass. Neulich, im Zugabteil,<br />
fünf Chinesen. Auf dem sechsten Platz, in der Mitte, in<br />
Fahrtrichtung, ich, mit den unpraktischen Beinen. Ich beiße in<br />
die Stulle und mahle mit den Kiefern Käse. Sie jonglieren mit<br />
Stäbchen Reis und kichern (Schneidezähne sichtbar auf Kosten<br />
der Augen).<br />
8
Finne<br />
Vorgestern angeblich Einzug eines finnischen Studenten im<br />
zweiten Stock. Da! Ein schwerfälliges Schlurfen - der Depressive<br />
aus dem dritten Stock nach der Spätschicht. Tritte gegen<br />
die Mülltonne - der Hausmeister, von seiner Frau verlassen.<br />
Fischgeruch am Mittwoch - Dosenmüll von Junggeselle Bockes.<br />
Hinter der hölzernen Wohnungstür des Finnen regt sich<br />
nichts. Ob er im See schwimmt? Im Wald buddelt? Oder nach<br />
Genuss eines Fliegenpilzes im finnischen Wachkoma liegt?<br />
Nach Wochen lässt mein Interesse nach, ich muss mich rasieren.<br />
Vielleicht hat sich der Finne verlaufen. Finnland ist riesig<br />
und seine Bewohner sind rar. Vielleicht gibt es in Finnland gar<br />
keine Studenten. Wozu auch? Vielleicht war es nur ein balkonstirniger,<br />
verwitterter Norweger.<br />
9
Frühklatscher<br />
Er vollendet die Unvollendete. Jedes Mal. Und alle Sinfonien<br />
von Haydn kann er am letzten Takt erkennen. Wenn sich<br />
die Rückenfalten im Frack des Dirigenten lösen, dann legt er<br />
los, und sein erstes Klatschen spaltet die Stille. Alle folgen seinem<br />
Beispiel, alles klatscht und ruft auf sein Signal und auch<br />
das eine oder andere Parkkärtchen für die Tiefgarage raschelt<br />
schon. Er muss gut zuhören, zumindest im letzten Satz. Gerade<br />
junge Dirigenten erwischt er immer wieder bei Variationen der<br />
finalen tempi. Seine Frau schämt sich und kommt nicht mehr<br />
mit ins Konzert. Er hat Bluthochdruck entwickelt. „Wenn ich<br />
es nicht täte“, rechtfertigt er sich, „säßen die heute noch da“.<br />
Er wischt sich mit einem kleinen Stofftaschentuch den Schweiß<br />
von der Stirn. Ganz selten gibt es zwei Frühklatscher im Publikum.<br />
Wie vom Schlag getroffen halten sie inne und blicken<br />
einander an. Der Verlierer muss sich einen anderen Konzertsaal<br />
suchen. Justus Drescher zum Beispiel ist seit nunmehr sieben<br />
Jahren unumstrittener Frühklatscher in der Laiezhalle Hamburg.<br />
Er ist auf zahlreichen Livemitschnitten zu hören.<br />
10
Ich<br />
Das Ich im Traum, als fieberdürre Hyäne in einer Montgolfiere<br />
über die Siedlung fliehend. Das Ich auf Weckerkommando im<br />
Zugriff auf die Hände, die Brille tastend, die Seife aufschäumend.<br />
Getarnt als freier Wille auf dem Weg zur Arbeit als<br />
Mörtelmischer, Tastentipper oder Muschelnuschler. Das Ich als<br />
freundlicher Zeitgenosse grüßend und Türen aufhaltend. Hinter<br />
der Stirn eine Privatsammlung von Befindlichkeiten. Das<br />
Ich als Es beim Shoppen. Das Ich als Großstadtötzi. Das späte<br />
Ich im Liegen, mit Besuch am Krankenbett. Das Ich als Übergangsreisender.<br />
11
Junge Leute<br />
Überall junge Leute. Sogar im Flur hocken sie als wir von der<br />
Reise zurückkehren und hören Musik. Immer sind es gemischtgeschlechtliche<br />
Gruppen, oft tauschen sie Zärtlichkeiten. Sie<br />
haben eine straffe Haut und ihre Pläne sind kühn. „Also passt<br />
mal auf“, beginne ich und ernte müdes Lächeln. Meine Frau,<br />
immerhin, hat kurzzeitigen Erfolg mit Pflaumenkuchen. Der<br />
Hund mag sie gern und legt sich zwischen sie. Wenigstens sind<br />
ihre Ansprüche niedrig, manchmal blockieren sie die Badewanne.<br />
Aber auch sie werden älter und dann? Niemand weiß was<br />
kommen mag. Uns fehlt die langfristige Perspektive, und die<br />
Zeugen von damals sind tot.<br />
12
Klempner<br />
Im Alter von sechs Jahren blies er seinen ersten Abfluss frei.<br />
Mit acht Jahren sandte er Klopfzeichen per Kupferrohr durch<br />
die Etagen. Mit Zwölf träumte er, winzig und biegsam durch<br />
das Abwasserlabyrinth der Großstadt zu rutschen und Badewannenstöpsel<br />
von innen zu lockern, bis die Brüste badender<br />
Frauen zwischen den Schaumkronen auftauchten. Mit sechzehn<br />
wirbelte er in bürgerlichen Toiletten den Dreck auf und<br />
lernte, Abwässer aus Veddel und Blankenese am Geruch zu unterscheiden.<br />
Heute ist er am liebsten mit den Rohren allein. Ein<br />
dünner, glattgescheitelter Mann der sich von Weizenkleien und<br />
Feigen ernährt und sich wünscht, endlich nicht mehr als helmloser<br />
Bauarbeiter verkannt zu werden. „Alles fließt“, pflegt er<br />
nach getaner Arbeit zum Bauherrn zu sagen und ihn einen Moment<br />
lang mit seinen wasserklaren Augen zu fixieren.<br />
13
Saunisten<br />
Eingepfercht in einen fensterlosen Stall, Schenkel an Schenkel,<br />
hocken sie und glotzen entwässert auf den Boden. Ein Swingerclub<br />
für Arme. Nachsitzen für ein Ich-habe-Sport-gemacht<br />
Gefühl. Einige liegen schon flach, die Köpfe auf Holzkissen geklebt.<br />
Vielleicht sind sie tot. Tritt ein neuer Saunist ein, robben<br />
die anderen zusammen (feines Fettvibrato). Ganz oben, in der<br />
Loge: die Profis, die Saunabuddhas der ersten Viertelstunde.<br />
Sie sehen aus als sei Dicksein gesund. Sie trotzen jedem Aufguss.<br />
Nach drei Saunagängen kriegt ihr Waschlappen eine Abreibung.<br />
Dann zwingen sie die Digitalwaage um ein Kilo in die<br />
Knie. Dann gehen sie zur Bar.<br />
14
Pförtner<br />
Grüßen darf man, ja soll man den Pförtner. Am besten mit solidarischem<br />
Gruß, stumm, mit erhobener Hand und einem kurzen<br />
Nicken: wir beide wissen was hier los ist. Füttern soll man<br />
den Pförtner nicht. Außerdem hat der Pförtner selbst Stullen<br />
mit und eine Thermoskanne voll Kaffee.<br />
Wer was vom Pförtner will, stellt sich vor die große Glasscheibe<br />
und beugt sich zu dem kleinen runden Pförtnerfenster hinunter,<br />
das ungefähr auf Stirnhöhe mittelgroßer Pförtner angebracht<br />
ist. Dort hindurch kann man Dinge zum Pförtner hineingeben<br />
(kein Essen!), oder auch, selten, etwas vom Pförtner bekommen,<br />
einen Schlüssel zum Beispiel, aber auch Post ist schon<br />
hindurch gereicht worden. Das kleine Fenster hat schon viel<br />
durchgemacht. Und mancher Pförtner hat einiges hinter sich.<br />
Und einige Pförtner so manches.<br />
15
Nudisten<br />
Stehen an Stränden. Leicht auszumachen. Einer schlenkert auf<br />
mich zu.<br />
Ich will ganz locker bleiben. Der will ja nur ein bißchen reden.<br />
Ich bin immerhin barfuß, sonst aber in Hemd und Hose.<br />
Er winkt einer Gruppe nackter Genossen, die im Sand hocken<br />
oder sich lachend Bälle zuwerfen. Er schiebt sein Becken ein<br />
wenig nach vorn, baumelnder Bimbam. Ich starre aufs Meer.<br />
Er beschreibt mir den FKK-Strand von Gotland. Ich entblöße<br />
die Zähne. Er schwärmt von Korsika. Ich scharre mit den Füßen<br />
im Sand, er zupft mir am Hemd, ich fange an zu rennen<br />
und er und schließlich die ganze Meute hinter mir her, johlend<br />
und nackt, über die Dünen.<br />
16
Nachsalzer<br />
Der Nachsalzer weiß was gut und er weiß was schlecht ist und<br />
das das Zweite wichtiger ist als das Erste und dass man insgesamt<br />
nicht viel machen kann, aber eins, ein Kleines, machen<br />
muss und das ist: Nachsalzen.<br />
Und zwar bevor es zu spät ist, nämlich prophylaktisch, bevor<br />
die Gleichmacher die Gaumenherrschaft erlangen, bevor man<br />
nichts mehr schmeckt und fühlt und beinahe gezwungen ist,<br />
aufzuhören zu leben, denn wer nicht schmeckt, fühlt nichts,<br />
und wer nichts fühlt, kann nur noch masturbatorisch das Salzfässchen<br />
schütteln über den hitzetoten Nudeln, dem Suppenmoor,<br />
der verstummten Rinderzunge.<br />
17
Johann Peter Zasch<br />
Er wurde etwa hier um Achtzehnhundert geboren. Er habe<br />
Wunden mit Speichel geheilt und eine Symphonie komponiert.<br />
Die Symphonie ging wohl in der Schlacht bei Plattowitz verloren.<br />
Die Schlacht gewannen die anderen. Wie Zasch wirklich<br />
war, weiß niemand mehr. Höchstens der stumme Alte aus der<br />
Siebzehn, aber Schreiben will er nicht mehr, Papier und Tinte<br />
sind kostbar. Die Zeit ist fortgeschritten. Die Zeiger einigen<br />
sich auf Achtzehnuhrfünfzehn. Der Alte hat im Rollstuhl den<br />
Park umrundet. Zusammenhänge umgehen die Sinnfrage. Wir<br />
streichen ein bisschen Spucke auf die Armbanduhr und überlassen<br />
den Rest der Dämmerung.<br />
18
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<strong>Alexander</strong> <strong>Rösler</strong> – <strong>Würstchensafttrinker</strong><br />
Dieser vielleicht kürzeste Erzählband der Literaturwelt, der je von<br />
einem Autoren erschienen ist, enthält 16 skurrile poetische Possen<br />
von <strong>Alexander</strong> <strong>Rösler</strong>: Prosa-Pralinen mit unverwechselbaren Geschichten<br />
gefüllt. Zum Beispiel von einem, der Abwässer aus Veddel<br />
und Blankenese am Geruch unterscheiden kann. Endlich gibt es sie.<br />
Literatur zum Naschen!<br />
Maike<br />
Wetzel<br />
Fremde Fenster<br />
Klabund<br />
Die 99. Wiederkehr des Buddha<br />
Der unhöfliche<br />
Selbstmörder<br />
Jasmin<br />
Ramadan<br />
No. 15<br />
No. 2<br />
No.1 1<br />
No. 15<br />
Klabund<br />
No. 2<br />
Jasmin Ramadan<br />
No. 11<br />
Maike Wetzel<br />
Die besten Autoren Deutschlands<br />
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