IN - DAS STAR & STYLE MAGAZIN (digital) Sila Sahin - Will sie plötzlich zurück zum Ex? (Vorschau)

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Alle wollen mehr – jetzt
kriegen sie mehr. Der
„Tatort“-Callboy dreht
wieder, und die Fans der
Krimi-Serie stehen Kopf
Ja, er tut es wieder! Die Aufregung
quer durch die „Tatort“-Republik ist
groß, denn Jo Weil (35) ist in der
Dortmunder Ausgabe wieder als
Callboy zu sehen. Diesmal sogar mit
Rollenname: Toni Kelling.
„Ursprünglich war es nicht geplant,
dass die Figur wieder auftaucht“, gibt Jo
im INterview zu. „Allerdings hatte ich
damals schon das Bauchgefühl, dass
mehr daraus werden könnte.“ Und er
sollte recht behalten. Nicht nur, dass ihn
die Fans im „Tatort“ wiederhaben
wollten. Es hagelte auch eindeutige
Angebote. Wie auch jetzt wieder,
nachdem klar ist, dass der „Callboy“
erneut mit dabei ist.
„Als ich gepostet habe, dass es
weitergeht, kamen tatsächlich wieder
vermehrt Angebote“, lacht er. „Auf die
wirklich eindeutigen habe ich gar nicht
reagiert. Den meisten Zuschauern ist
aber schon klar, dass es eine Rolle ist. Es
ist einfach eine moderne Form des
Applauses, wenn sie schreiben, dass sie
mich auch buchen wollen. Ich hoffe,
niemand hat erwartet, dass ich mich
hinsetze und schreibe: ‚Sorry, heute bin
ich ausgebucht.‘“
Angst, dass er den Callboy-Stempel
nicht mehr loswird, hat Jo aber nicht:
„Und selbst wenn, wäre es doch toll.
Alles, was einen wiedererkennbar
macht, ist gut. Das heißt ja dann auch,
dass ich es so gut gespielt habe, dass
man sich an mich erinnert.“
Was alle wissen wollen: Gibt’s Jo
diesmal ohne Handtuch? „Für mich ist
es kein Problem, ein bisschen Haut zu
zeigen“, lächelt er. „Und man hat ja nicht
alles gesehen. Es ist keine Überwindung,
ich mache auch sehr viel Sport.
Als ich wusste, ich muss ein wenig mehr
zeigen, habe ich einfach noch ein
bisschen mehr gemacht als sonst.
Komplett nackt möchte ich mich ungern
zeigen, wenn es keinen Sinn macht.“
SG
jo weil
„Toni Kelling“
ist im „Tatort“
wieder buchbar
Gerade steht Jo
Weil wieder für
den „Tatort“ vor
der Kamera. Das
Ergebnis ist aber
erst in ein paar
Monaten zu sehen
Keine Angst
vor Nacktszenen
34 36|2013