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PDF download - Apotheke Mayr

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8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, 03112 / 2469-0<br />

e-mail: office@apotheke-mayr.com<br />

www.apotheke-mayr.com<br />

7/2013<br />

September


Liebe Kunden, liebe Leser!<br />

Egal ob Erstklässler oder „großes“ Schulkind: während<br />

eines Schuljahres müssen Kinder und Eltern so<br />

Einiges meistern. Für jedes Kind bedeutet der Schulbeginn<br />

den Eintritt in eine neue Welt. Schule ist anders<br />

als das Leben daheim, bei der Tagesmutter oder<br />

im Kindergarten.<br />

Die Schule bringt eine neue Ordnung in den Tagesablauf,<br />

das Kind kann sich die Ruhezeiten nicht mehr<br />

selbst aussuchen und die Freizeit wird durch Hausaufgaben<br />

eingeschränkt. Es gelten neue Regeln und<br />

Anforderungen.<br />

Die meisten Kinder sind stolz, ein Schulkind zu sein.<br />

Sie freuen sich auf neue Herausforderungen.<br />

Sie wissen aber auch nicht so<br />

recht, was auf sie zukommt.<br />

Es können durchaus auch Probleme<br />

wie zum Beispiel Angst auftreten. Angst<br />

vor dem Neuen, dem Unbekannten und<br />

später Angst, den Anforderungen und<br />

Prüfungen nicht gerecht zu werden.<br />

Eine sanfte Methode, dem Kind zu helfen<br />

seine Ängste zu überwinden, sind<br />

spezielle Bachblütenmischungen und/oder Rostock<br />

Essenzen.<br />

Abhilfe können auch Schüssler Salze schaffen. Sie<br />

bringen auch Linderung bei anderen Problemen, die<br />

ein Schuljahr mit sich bringt. Diverse Krankheiten und<br />

Verletzungen werden mit dem Schuleintritt häufiger,<br />

da sich das Kind unter viel mehr Menschen aufhält<br />

als zuvor.<br />

In den Artikeln von Mag. Schrampf und Mag. Weber<br />

erfahren Sie mehr zu den Themen Rostock Essenzen<br />

und Schüssler Salze.<br />

Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Schuljahr und<br />

kann Sie beruhigen … in ein paar Jahren ist auch das<br />

geschafft! Wenn die Kinder mit der Schule fertig<br />

sind, fängt auch für Sie ein neues Leben an.<br />

ROSTOCK-ESSENZEN:<br />

Die Rostock-Mischung „Prüfungsängste“ ist optimal<br />

für den Start ins neue Schuljahr. Natürlich<br />

hilft sie auch beim Lernen im Allgemeinen<br />

und bei den individuellen Situationen von Prüfungen.<br />

Die Mischung besteht aus folgenden „Zutaten“:<br />

Ein neues Schuljahr<br />

Mischung Nr. 3: die „Lernessenz“ schlechthin; sie verbindet<br />

das 1. Chakra (Erdung) mit dem 5. Chakra (Kommunikation),<br />

dem 6. Chakra (Gedächtnis) und dem 7.<br />

Chakra (Ideen und Denken).<br />

Mischung Nr. 39: hilft bei Lampenfieber und Angst vor<br />

einer bestimmten Situation; beruhigt auch Herzklopfen.<br />

Mischung Nr. 38: diese Essenz unterstützt das Immunsystem,<br />

z. B.: beim Wechsel zur kälteren Jahreszeit. Außerdem<br />

wirkt sie positiv auf persönliche Entwicklungsprozesse<br />

ein, die man eigentlich das ganze Jahr über (v.a.<br />

als junger Mensch) zu bewältigen hat.<br />

Mischung Nr. 16: mit dieser „Selbstwertessenz“ lernt<br />

man, sich richtig einzuschätzen; sie baut Vertrauen auf, wo<br />

es nötig ist, und gleicht aber auch zu großes und unrealistisches<br />

Selbstvertrauen wieder aus.<br />

Mischung Nr. 41: diese Essenz baut Ängste und Zweifel<br />

ab, ob man eine Aufgabe überhaupt schaffen kann.<br />

Mischung Nr. 20: die Essenz „Erdung und Stabilität“ bewirkt,<br />

dass man sich nicht im „Kleinkram“ verliert und nicht<br />

durch andere Mitschüler verunsichern lässt.<br />

Sondermischung 3: diese Essenz schafft den gesunden<br />

Abstand zu Freunden, Mitschülern und Lehrern.<br />

Sondermischung 6: verstärkt den Mut, einmal etwas<br />

Neues und Anderes auszuprobieren.<br />

Einzelessenz Nr. 38: die Essenz „Tigerauge“ verbessert<br />

die Konzentration und verstärkt, da dieser<br />

Schulanfang<br />

Stein auch als „Lichtstein“ bezeichnet<br />

wird, die Sehkraft der Augen (für das Arbeiten<br />

am Computer von großem Vorteil).<br />

Mag.pharm. Ulrike <strong>Mayr</strong><br />

Mag.pharm. Bettina Schrampf


Die langersehnten und wohlverdienten<br />

Sommerferien<br />

gehen zu Ende und mit der<br />

Schule hat die Familien der Alltag<br />

wieder fest im Griff. Für manche<br />

Kinder ist es sogar der erste<br />

Schultag, der voller Spannung mit<br />

einer gefüllten Schultüte in der<br />

Hand aufgeregt erwartet wird.<br />

Auch heutzutage wird immer noch<br />

gesagt, dass mit dem ersten Schultag der Ernst des Lebens<br />

beginne. Selbstverständlich steckt da etwas Wahres<br />

dahinter. Mit dem Schulalltag müssen Kinder ihren Tagesablauf<br />

und ihre Gewohnheiten<br />

komplett<br />

umstellen. Das sind<br />

Kinder haben einen besonders<br />

hohen Bedarf an Mineralstoffen.<br />

Mit den Mineralstoffen<br />

nach Dr. Schüßler<br />

können Mineralstoffmängel<br />

wieder behoben werden und<br />

Ihr Kind bleibt gesund!<br />

Schüssler Salze<br />

für Schulkinder<br />

große Herausforderungen,<br />

die an die Kinder<br />

gestellt werden.<br />

Kinder und vor allem<br />

Schüler haben einen besonders hohen Bedarf an Mineralstoffen.<br />

Wachstum und Entwicklung, aber genauso Kinderkrankheiten<br />

verbrauchen eine beachtliche Menge<br />

dieser wertvollen Mineralstoffe. Schüßlersalze beugen<br />

Mangelerscheinungen vor und unterstützen auf natürliche<br />

Weise die Kleinsten in unserer Gesellschaft.<br />

Der Mikrobereich der Mineralstoffe wird durch Schüßlersalze<br />

ausgezeichnet abgedeckt. Eine gesunde und abwechslungsreiche<br />

Ernährung sowie eine optimale Versorgung<br />

mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen<br />

– enthalten in vielen Multivitamintonika aus der<br />

<strong>Apotheke</strong> – liefern die Vitalstoffe aus dem Makrobereich.<br />

Somit steht einem erfolgreichen Schulstart nichts mehr im<br />

Wege!<br />

Schüßlersalze können Ihr Kind unterstützen<br />

Nachfolgende Mineralstoffmischungen der Schüßlersalze<br />

bringen bei den unterschiedlichsten Beschwerden rasche<br />

Hilfe.<br />

Die Angaben der Stückzahlen stellen die Tagesmenge dar.<br />

Bei länger andauernden Beschwerden ist in jedem Fall ein<br />

Arzt aufzusuchen.<br />

Die heiße 7<br />

10 Tabletten der Nr. 7 (Magnesium<br />

phosphoricum) in eine Tasse gegeben<br />

und mit abgekochtem heißen<br />

Wasser aufgießen. Achtung:<br />

Zum Umrühren sollte man<br />

keinen Metalllöffel verwenden!<br />

Wenn sich<br />

die Tabletten aufgelöst<br />

haben, in<br />

kleinen Schlucken<br />

trinken.<br />

Bauchschmerzen, Blähungen, kolikartige Schmerzen,<br />

Einschlafstörungen, Spannungen, Sorgen, Kopfschmerzen:<br />

Nr. 7 als „heiße Sieben“<br />

Blutergüsse: je 10 Stück der Nr. 1, 3, 4 und 20 bis 30<br />

Stück der Nr. 11<br />

Erste Hilfe und Schmerzen aller Art: 10 bis 30 Stück<br />

der Nr. 3<br />

Fieber – leicht bis 38,5°C: 10 bis 20 Stück der Nr. 3;<br />

hoch über 38,5°C: 10 bis 30 Stück der Nr. 3<br />

grippaler Infekt: je 7 Stück der Nr. 4, 5, 6 und 10 Stück<br />

der Nr. 8 sowie je 20 Stück der Nr. 3 und 10<br />

Husten: schleimig (Kombination mit HustensalbeH ® ): je 7<br />

Stück der Nr. 2 und 7 und je 10 Stück der Nr. 6 und 8<br />

sowie 20 Stück der Nr. 4<br />

Lernmischung, Kraftmischung,<br />

Konzentration, Stärkung der<br />

Abwehrkräfte: je 10 Stück der<br />

Nr. 3, 5, 8<br />

Prüfungsangst: Nr. 7 als „heiße<br />

7“<br />

Schüttelfrost: je 10 Stück der Nr. 2, 5, 10 und 20 Stück<br />

der Nr. 3<br />

Verletzungen, Verrenkungen: je 10 Stück der Nr. 1, 5,<br />

8, 11 und je 20 Stück der Nr. 2 und 3<br />

Verstopfung: 7 Stück der Nr. 4, 10 Stück der Nr. 3, 4, 9,<br />

10, 20 Stück der Nr. 8 und heiße 7<br />

Warzen: zusätzlich Cremegelmischung sowie 10<br />

Stück der Nr. 4 und 20 bis 30 Stück der Nr. 10<br />

Zahnschmerzen: je 7 Stück der Nr. 5, 6, 8<br />

und 10 bis 20 Stück der Nr. 3 sowie die<br />

„heiße Sieben“.<br />

Für weitere Fragen rund um das Thema<br />

Schüßler Salze stehe ich Ihnen in<br />

der Stadt~<strong>Apotheke</strong> Gleisdorf sehr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Mag.pharm.<br />

Claudia Weber


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Tee für<br />

Kinder<br />

Da viele Erwachsene nur Tee trinken, wenn sie<br />

krank sind, geben sie auch ihren Kindern nur<br />

dann Tee zum Trinken. Dabei ist Tee ein idealer<br />

Durstlöscher für Groß und Klein!<br />

Doch ob Rotbusch-, Kräuter- oder<br />

Früchtetee: Welche Sorte in die<br />

Familien-Teekanne kommt, bleibt<br />

Geschmackssache. Aufbrühen<br />

sollten Sie alle Tees bis auf Grüntee<br />

immer mit frischem, sprudelnd<br />

kochendem Wasser. Nur dann<br />

werden eventuell vorhandene<br />

Keime gründlich abgetötet. Anschließend Deckel drauf –<br />

und je nach Teesorte ziehen lassen.<br />

Instant-Tees sollten Sie lieber im Regal stehen lassen,<br />

denn in den löslichen Tee-Getränken verbirgt sich meistens<br />

eine erhebliche Zuckermenge. Auch bei künstlichen<br />

Aromen ist weniger mehr. Sie gelten zwar als nicht<br />

gesundheitsschädlich, täuschen aber leicht eine höhere<br />

Qualität des Tees vor und verderben Kindern schnell<br />

das natürliche Geschmacksempfinden.<br />

Übrigens ist Tee nicht nur ein wohlschmeckender Wärmespender:<br />

Manche Sorten stärken das Immunsystem,<br />

beugen Erkältungskrankheiten vor oder lindern als Heiltees<br />

auch bei kleinen Patienten sanft und wohltuend lästige<br />

Beschwerden.<br />

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Ihnen den perfekten Tee für Sie und Ihre Familie zu finden.<br />

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Mag.pharm. Ulrike <strong>Mayr</strong>


Vizeweltmeister sind wir Österreicher beim Bierkonsum:<br />

Mit 215 Krügerln/Halben pro Kopf und<br />

Jahr liegen wir deutlich hinter den Tschechen<br />

(290) und knapp vor den Deutschen (200).<br />

Bald heißt es auf der Münchner Wiesn´wieder „O´zapft<br />

is!“ und Millionen Liter fließen durch die Kehlen, wohl auch<br />

durch viele österreichische. Aber was hat das mit den Harnwerten<br />

zu tun? Ganz einfach: Alkohol im Allgemeinen, aber<br />

speziell Bier tragen zu erhöhten Harnsäurekonzentrationen<br />

im Blut bei, da die Ausscheidung über die Niere gehemmt<br />

wird. Außerdem enthalten viele alkoholische Getränke<br />

reichlich Purine, die wiederum zu einer Erhöhung des Harnsäurespiegels<br />

beitragen.<br />

Etwa die Hälfte der Harnsäure stammt aus unserer Nahrung,<br />

der Rest wird in Leber und Dünndarm gebildet. Die<br />

Ausscheidung erfolgt zu<br />

zwei Dritteln über die Niere,<br />

der Rest über den Darm.<br />

Ein tolles Fest, eine ausgelassene<br />

Grillparty, ein üppiges<br />

Buffet, dazu ausgiebig Alkohol und dann wie aus<br />

heiterem Himmel ein nächtlicher Gichtanfall: das ist gar<br />

nicht so selten.<br />

Die Symptome waren schon den Griechen<br />

und Römern bekannt, es war die Krankheit<br />

der Könige. Auch heute ist Gicht eine Erkrankung<br />

der Wohlstandsgesellschaft –<br />

und häufig verbunden mit Übergewicht,<br />

Bluthochdruck und Diabetes.<br />

Bei der Gicht handelt es sich um eine<br />

Störung des Purinstoffwechsels. Purine<br />

sind organische Verbindungen und wichtige<br />

Bausteine der Nukleinsäuren, die in<br />

fast allen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln<br />

vorkommen. Allerdings enthalten tierische Nahrungsmittel<br />

mehr Purine als pflanzliche. Beim Abbau der<br />

Purine im Körper entsteht Harnsäure, die jeder Mensch<br />

im Blut hat. Ein erhöhter Harnsäurespiegel – ab 6 mg/dl<br />

bei Frauen und ab 7 bei Männern – kann zur Bildung von<br />

Harnsäurekristallen führen, die sich vor allem in Gelenken,<br />

Schleimbeuteln, Sehnen, der Haut, Nieren und<br />

Serie: Blutwerte<br />

Folge: Harnwerte<br />

O´zapft is!<br />

Harnwegen ablagern. Je höher der Harnsäurespiegel, desto<br />

wahrscheinlicher ist das Auftreten von Gichtanfällen.<br />

Die Harnsäurekristalle in den Gelenken können durch mechanische<br />

Reizung und Entzündung höllische Schmerzen<br />

verursachen. Charakteristisch ist dabei, dass besonders<br />

häufig die Zehengelenke, besonders der großen Zehen, betroffen<br />

sind. Das Gelenk schwillt an und schmerzt stark.<br />

Frauen bis zu den Wechseljahren besser geschützt<br />

Gicht entwickelt sich rund 20 Jahre unbemerkt. Frauen sind<br />

erst später und wesentlich seltener von Gichtanfällen betroffen<br />

als Männer. Meist treten diese bei Männern zwischen<br />

dem 45. und 60. Lebensjahr auf, bei Frauen<br />

hingegen erst um das 65. Der Grund: bis zu den Wechseljahren<br />

sind Frauen aufgrund des Östrogens besonders gut<br />

vor erhöhten Harnsäure- und Blutfettwerten geschützt.<br />

Werden erhöhte Harnwerte nicht behandelt,<br />

kommt es nicht nur zu Gelenksverformungen<br />

und letztendlich zur Zerstörung der Gelenke,<br />

sondern auch zu einer Schädigung der Niere.<br />

Harnsäure (HSR, HS) : 8 mg/dl ((2,5 – 6 w / 3,5 – 7 m))<br />

Harnstoff (HST) : 57 mg/dl ((12 – 48 w + m))<br />

Mit entsprechender Ernährung<br />

lässt sich der Harnsäurewert positiv beeinflussen, die<br />

medikamentöse Therapie unterstützen und vor allem kann<br />

man den schmerzhaften Gichtanfällen entgegenwirken.<br />

Ideal ist eine Ernährung mit viel Gemüse, Milch, Milchprodukten<br />

und Eiern, da diese Lebensmittel kaum Purine enthalten,<br />

aber den Eiweißbedarf gut decken. Dazu ballaststoffreiche<br />

Produkte aus Vollkorn, Kartoffeln und Obst.<br />

Sparsam umgehen mit Fleisch und purinreichen Fischsorten.<br />

Schonende Zubereitungen wie Dünsten, Dämpfen<br />

und Kochen sind besser als Braten, Grillen oder Frittieren.<br />

Bei bereits erhöhter Harnsäure sollten Innereien<br />

gar nicht mehr auf Ihrem Speisezettel stehen!<br />

Beim Alkohol sollte man ebenfalls sehr zurückhaltend<br />

sein, am ehesten Weiß- und Rotwein. Achtung beim Bier,<br />

auch beim alkoholfreien! Getränke mit fruchtzuckerhaltigen<br />

Süßungsmitteln sollten gemieden werden, dafür<br />

darf man Süßes in Maßen bedenkenlos genießen.


Nach sieben Jahren müssen wir uns von unserem<br />

„Teamkücken“ Mag. Martina Mörath verabschieden.<br />

Martina Mörath war eine Bereicherung für unseren Betrieb,<br />

ihre Interessen waren weit gestreut und sie war stets eine<br />

verlässliche Mitarbeiterin. Als kleines Abschiedsgeschenk<br />

haben wir alle gemeinsam einen wunderschönen, ausgelassenen<br />

Abend im Golfclub Gut Freiberg verbracht.<br />

Ein Abschied<br />

Pro Louis Breisach hat sich ein Turnier mit mehreren Stationen<br />

einfallen lassen, das wir in mehreren Gruppen bestritten.<br />

Das Siegerteam war – ganz ohne Schummeln –<br />

jenes, in dem auch Martina mitgespielt hatt. Beim anschließenden<br />

Essen haben wir die vergangenen sieben<br />

Jahren mit Martina Revue passieren lassen und uns mit<br />

einem lachenden und einem weinenden Auge gebührend<br />

verabschiedet.<br />

Wir wünschen Martina für ihre Zukunft alles Gute und wir<br />

sind zuversichtlich, dass sie den richtigen Weg geht und<br />

ihr alle Türen offenstehen.<br />

Mag. Ulrike <strong>Mayr</strong> & Richard <strong>Mayr</strong><br />

Da ich neue berufliche Erfahrungen<br />

sammeln möchte, habe ich<br />

mich mit Ende Juli entschlossen,<br />

meine Arbeit in der Stadt~<strong>Apotheke</strong><br />

Gleisdorf zu beenden. In den<br />

vergangenen 7 Jahren konnte ich<br />

mein Wissen stetig erweitern, den<br />

Umgang mit Kunden intensivieren<br />

und erhielt Einblicke in die Abläufe<br />

eines Unternehmens.<br />

Gemeinsame Aktivitäten mit meinen<br />

ArbeitskollegInnen förderten<br />

das Gemeinschaftsgefühl und es<br />

entstanden Freundschaften, die<br />

mir sehr wichtig sind.<br />

Bedanken möchte ich mich für<br />

das Vertrauen von Mag. Ulrike<br />

<strong>Mayr</strong> und Richard <strong>Mayr</strong> und für<br />

das Verständnis, meine Entscheidung<br />

betreffend. Weiters bei meinen<br />

ArbeitskollegInnen für den<br />

guten Zusammenhalt und bei<br />

allen für den netten Abend meiner<br />

Abschiedsfeier.<br />

Nicht zuletzt möchte ich mich<br />

auch bei Ihnen bedanken, für all<br />

die schönen Momente und netten<br />

Gespräche in den vergangen Jahren.<br />

Mag. Martina Mörath

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