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SEITE 00 Umschlag 1 Vorderseite - Mainzer Radsportverein 1889 eV

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<strong>Mainzer</strong> <strong>Radsportverein</strong> <strong>1889</strong> e.V.<br />

Gemeinsame Tour 2013 in das Neuseenland bei Leipzig<br />

Damentour innerhalb der Vereinstour<br />

Termin: 08. – 15. Juni 2013<br />

Hotel Markkleeberger Hof, Städtelner Straße 122-24, 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 034299 / 70580, Internet: www.markkleeberger-hof.com<br />

Teilnehmer: insgesamt 23 Radfahrer<br />

Mit 2 Renault-Bussen (gefahren von Elfriede und Walter Jutzi) starten wir am 08.06.2013 gen<br />

Osten. Am Hotel treffen wir dann die Organisatoren – unsere Freunde aus Leipzig und die<br />

Selbstfahrer. Nach einer Kaffeepause geht es direkt zu einer Einrolltour um den<br />

Markkleeberger See. Wir sind ziemlich begeistert. Immerhin radeln wir gemütlich noch<br />

21 km.<br />

Heute fahren wir gemeinsam los. Am See teilen sich dann die Gruppen. Die Damen erobern<br />

zuerst einmal den Aussichtsturm Bistumshöhe. Wir radeln um die Seen, freuen uns an der<br />

Rafting-Veranstaltung und suchen uns ein schönes Kaffee. Dann erwischt uns der Regen und<br />

wir legen eine Zwangspause ein. Deshalb werden es heute nur 29 km.<br />

Am Montag radeln wir wieder alle gemeinsam zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Quer<br />

durch eine Großstadt zu radeln mit einer größeren Gruppe ist gar nicht so einfach. Am<br />

Denkmal teilen sich dann wieder die Wege. Nach der Besichtigung schließen sich die Senioren<br />

den Damen an. Die Tour führt uns in Richtung Grimma über Threna, Pomßen, Otterwich am<br />

Störmtaler See vorbei zurück nach Markkleeberg. (68 km)<br />

Der Dienstag ist „Ruhetag“. Mit der Straßenbahn geht es gemeinsam nach Leipzig. Nach einer<br />

sehr interessanten Stadtführung erholen wir uns etwas im Kaffee „Zum arabischen Coffe<br />

Baum“, eines der ältesten Kaffeehäuser Leipzigs. Hier müssen wir natürlich auch die Spezialität<br />

„Die Leipziger Lerche“ – ein gefülltes Mürbeteigkörbchen – versuchen. Am Nachmittag treffen<br />

wir uns wieder in Auerbachs Keller zu einer Fassführung. Erschöpft fahren wir wieder mit der<br />

Straßenbahn zurück, um danach trotzdem noch eine Aufführung der „Leipziger Pfeffermühle“<br />

zu besuchen. In der Altstadt von Leipzig gönnen wir uns eine weitere Spezialität – ein „Gose-<br />

Bier“. Es war ein gelungener Tag auch ohne Radfahren.<br />

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