einBLICK - OPUS Würzburg - Universität Würzburg
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Wer den Pokal drei Mal gewinnt, darf ihn<br />
endgültig behalten – das war im Jahr 2012 bei<br />
der Medizinischen Fakultät der Fall. So konnte<br />
das Rennteam aus der Psychologie nun einen<br />
nagelneuen Pokal in Empfang nehmen. Der<br />
wanderte gleich von Hand zu Hand und bekam<br />
von jedem einen Kuss aufgedrückt.<br />
Wo man den Wanderpokal aufstellen sollte, war<br />
gleich Gegenstand einer Diskussion. So wie es<br />
aussieht, wird die Trophäe ihrem Namen alle<br />
Ehre machen – und auch im Psychologie-Institut<br />
„wandern“: von Schreibtisch zu Schreibtisch,<br />
von Arbeitsgruppe zu Arbeitsgruppe.<br />
Die Läuferinnen und Läufer<br />
Zum Residenzlauf-Team der Psychologie<br />
gehörten: Marta Andreatta, Ramona Baur,<br />
Philipp Gast, Lukas Kinateder, Max Kinateder,<br />
Enrico Ronchi, Robin Segerer, Nora Walz, Julian Wiemer und Richard Zniva.<br />
Bericht zum Residenzlauf 2013<br />
Glückliche Psychologen: Sie haben beim Residenzlauf<br />
2013 den Wettstreit der Uni-Teams und damit den<br />
Wanderpokal gewonnen. Links <strong>Universität</strong>spräsident<br />
Alfred Forchel, der den Pokal in der Sanderring-Uni<br />
überreichte. (Foto: Robert Emmerich)<br />
http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick_archiv/ausgaben_von_2013/single/artikel/uni-teams/<br />
INTERNATIONAL<br />
Chinesische Delegation zu Gast<br />
Seit Oktober 2012 verbindet die Jinan-<strong>Universität</strong> in Guangzhou im Süden Chinas, dem früheren<br />
Kanton, ein Partnerschaftsvertrag mit der Julius-Maximilians-<strong>Universität</strong>. Erstmals war nun eine<br />
Delegation aus Guangzhou zu Besuch in <strong>Würzburg</strong>.<br />
Die Partnerschaft zwischen den <strong>Universität</strong>en<br />
<strong>Würzburg</strong> und Jinan wurde angebahnt durch die<br />
Zusammenarbeit der Professoren Jun Wu und<br />
Gerhard Bringmann. Seit Jahren erforschen die<br />
beiden gemeinsam neue pharmazeutische<br />
Wirkstoffe aus Meeresorganismen und aus<br />
Pflanzen der Mangroven-Wälder, die in den<br />
Gezeitenzonen tropischer Länder wachsen.<br />
Gemeinsam betreute Doktorarbeiten und der<br />
Austausch von Wissenschaftlern sind feste<br />
Bestandteile der deutsch-chinesischen<br />
Kooperation. So wird Anfang Juni erstmals eine<br />
Postdoktorandin der Jinan-<strong>Universität</strong> in<br />
<strong>Würzburg</strong> erwartet.<br />
Die künftige Zusammenarbeit bekräftigten durch<br />
Handschlag (von links): Jun Wu, <strong>Universität</strong>spräsident<br />
Alfred Forchel und Gerhard Bringmann. (Foto: Robert<br />
Emmerich)<br />
<strong>einBLICK</strong> vom 14. Mai 2013, Seite 20