Mitteilungsblatt vom 02.05.2013.pdf - bei der ...

- Wasserschutzgebiete (Zone I)
- Abstände zu Wohnbauflächen von 760
m (bzw. 670 m bei kleinen Suchräumen
für zwei Windkraftanlagen)
- Abstände zu gemischten Bauflächen und
Wohnnutzungen im Außenbereich von
530 m (bzw. 440m)
- Abstände zu gewerblichen Bauflächen,
Sondergebiete und Gemeindebedarfsflächen
von 300 m (bzw. 230m)
- sowie die straßenrechtlich erforderlichen
Abstände zu qualifizierten Straßen
Durch diese Kriterien werden nun 5 Suchräume
weiter verfolgt:
- Sk 2 : westlich vom Allmisried
- S 1: südlich von Beuren
- SK 4: zwischen Schwanden und
Rohrdorf
- S 4: östlich des Hengelesweiher
- S 5: westlich von Seltmans (bis Grenze
Gemeinde Maierhöfen)
Da die Gemeinde Gestratz von den Suchräumen
nicht direkt betroffen ist, wird eine positive
Stellungnahme abgegeben. Die Gemeinde
Gestratz hat keinerlei Einwände oder Anregungen
bezüglich der vorliegenden Planung zum
Teil -Flächennutzungsplan „Windenergie“ der
Stadt Isny im Allgäu.
Bericht zur Lage des Tierheims in
Lindau
In den letzten Wochen konnte jeder aus der
Presse entnehmen, dass die finanzielle Situation
vom Tierheim Lindau (B) nicht gerade rosig
ist. Die Gemeinden im Landkreis Lindau (B)
haben das Tierheim die letzten Jahre mehr
oder weniger finanziell unterstützt. Die letzten
zwei Jahre wurde das Tierheim pro Einw. mit
0,30 € im Jahr unterstützt. Bei der letzten Bürgermeisterbesprechung
am 25.03.2013 wurde
vorgeschlagen, dass die Gemeinden den Betrag
auf 0,50 € je Einw. erhöhen sollten.
Die Gemeinderäte waren sich im Grunde einig,
dass das Tierheim unterstützt werden soll. Jedoch
wurden vor allem die hohen Tierarztkosten
moniert. Einige Gemeinderäte vertraten die
Meinung, dass es nicht sein könne, dass jede
kranke Katze mit Gewalt aufgepäppelt werden
muss. Hier müssen die Kosten auf alle Fälle
eingeschränkt werden. Folgender Beschluss
wurde gefaßt:
Der Gemeinderat erteilt einer Erhöhung von
0,30 € auf 0,50 € je Einw. das gemeindliche
Einvernehmen. Die Erhöhung soll bereits im
Jahr 2013 in Kraft treten. Nach dem derzeitigen
statistischen Einwohnerstand (1260 Einw.)
beträgt dies somit 630,-- €.
Neubau eines Feuerwehrhauses
Dem Gemeinderat lag bei der Sitzung eine erste
Kostenschätzung vor. Die Gesamtkosten,
nicht unterkellert, betragen demnach
560.571,--€. Mehrkosten würden durch eine
Vollunterkellerung in Höhe von 109.000,--€
entstehen. Hinzu kommt noch der Ausbau des
vorgesehenen Schulungsraumes von ca.
44.100,--€. Da es sich um eine finanziell sehr
weitreichende Entscheidung für unsere künftigen
Haushaltsjahre handelt, soll jedem Gemeinderat
bis zur nächsten Sitzung am 2.5. die
Möglichkeit gegeben werden, eine Entscheidung
mit oder ohne Keller, mit oder ohne
Schulungsraum in aller Ruhe zu überdenken.
Bei der Sitzung am 2.5. soll eine endgültige
Entscheidung getroffen werden. Hier muss
auch über den Finanzierungsplan abgestimmt
werden.
Johannes Buhmann, 1. Bürgermeister
Neues aus der Bücherei Gestratz
Am 1.Mai ist unsere Bücherei
geschlossen. Wir freuen uns wieder
auf Euren Besuch ab 8.Mai.
Unsere Öffnungszeiten:
Mittwochs von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Das Bücherei-Team
Vereine Gestratz
Imkerverein Gestratz-Grünenbach e.V.
Sonntag, den 05.05., 19.00 Uhr,
Stammtisch im Gasthof „Post“ in Brugg.
Alle Bienenfreunde und die es werden möchten,
sind eingeladen.
Gemeinde Grünenbach
Der Bürgermeister informiert:
Aus dem Gemeinderat:
Feldgeschworene: Die beiden Gruppen der
Feldgeschworenen erweitern sich in Ebratshofen
durch Herrn Johann Osterberger und in
Grünenbach durch Herrn Erich Lau. Beide wurden
dazu in der Gemeinderatsitzung vereidigt.
Ihnen herzlichen Dank für die Übernahme der
verantwortungsvollen und vertrauensvollen
Aufgabe.
Schöffenwahl:
Der Gemeinderat schlägt für die Schöffenwahl
2014-2018 dem Amtsgericht Lindau Herrn Enno
Probst, Am Anger 6 in Grünenbach vor.
Zuschuss an Tierheim Lindau:
Die Gemeinde erhöht den freiwilligen Zuschuss
an das in finanzielle Notlage gekommene Tierheim
Lindau ab 2013 von 30 auf 50 Cent je
Einwohner. Als Gegenleistung für den Zuschuss
kümmert sich das Tierheim um Fundtiere in der
Gemeinde, was zunächst ureigene Aufgabe der
Kommune wäre.
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