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Fallbeispiele Teil 2<br />
gemachten Erfahrungen zugänglich zu machen und weiter zu entwickeln. Die Form<br />
eines gesteuerten, themenbezogenen Netzwerkes schien hierfür die geeignete Organisationsform.<br />
3 Themennetzwerke als Know-how-Generator<br />
Durch eine Netzwerkstruktur können die Nachteile einer hierarchischen Organisationsstruktur<br />
überwunden und möglichst viele Aspekte eines Themas einbezogen<br />
werden.<br />
Wissen und Kompetenz der Gruppe, im Falle des hier beschriebenen Netzwerks<br />
durchwegs Experten, die entweder schon große Office-Projekte durchgeführt hatten<br />
oder gerade realisieren, können auf diese Weise optimal und zum größtmöglichen<br />
Nutzen der Teilnehmenden zum Tragen gebracht werden.<br />
Zu den Erfolgsfaktoren eines solchen Expertennetzwerkes gehören die drei<br />
folgenden Aspekte:<br />
• Es wird von kollegialer Zusammenarbeit zwischen gleichrangigen Fachleuten<br />
ausgegangen,<br />
223<br />
flexible arbeitswelten<br />
mensch – organisation – architektur – raum – technologie<br />
mensch – organisation – architektur – raum –<br />
technologie<br />
„Anbieter“<br />
„Strategische, wissenschaftliche<br />
Führung“<br />
Trends und Entwicklungen<br />
aus der Wissenschaft<br />
Skills und Kompetenzen<br />
aus der Umsetzung<br />
Erfahrungswissen<br />
aus der Anwendung<br />
„Nutzer“<br />
mensch – organisation – architektur – raum –<br />
technologie<br />
Abbildung 2: Struktur eines Expertennetzwerkes am Beispiel des Flexible Office Netzwerks (FON)