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DRUCK MARKT Print bleibt größter Werbeträger

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NEWS | PRINT & FINISHING<br />

Druckerei Albisrieden Zürich (DAZ) einen verfügt der in all den Jahren regelmäßig gewartete Sammelhefter 221<br />

Ersatz für einen 35-jährigen Sammelhefter<br />

über keinen Um schlagfalzanleger, zum andern ließ das deswegen nötige Falzen<br />

der Umschläge zunehmend Qualitätswünsche bei der Rillierung offen.<br />

Für die DAZ ist das eine besondere He rausfor de rung, weil A4- und A5-Broschüren<br />

im hochqualitativen Segment ein besonderer Schwerpunkt der Produktion<br />

»Er läuft noch immer wie ein ›Örgeli‹, doch eine umfassende Revision wäre<br />

nicht mehr ökonomisch gewesen«, sagt Wendelin Lipp, Geschäftsleiter und<br />

Inhaber der Druckerei Al bisrieden Zürich. Wenn er von dem Sam melhefter<br />

221 spricht, kommt er fast ins Schwärmen. 1997 als Se condhand-Maschine<br />

mit sechs Anlegern und mit bereits 19 Betriebsjahren auf dem Buckel installiert,<br />

steht er bezüglich Return on Investment bei der DAZ ganz oben». Mit<br />

diesem Sammelhefter haben wir«, so Wendelin Lipp, »gutes Geld verdient.«<br />

Wenn sich das 1947 gegründete Un ternehmen mit Vorstufe, vier Druck -<br />

ist.<br />

Aus dem Grund macht der Sammelhefter 221 in diesem Jahr einem neuen<br />

Presto II von Müller Martini Platz. Dieser verfügt neben drei Doppelanlegern<br />

und einer Handauflage über einen Umschlagfalzanleger mit integriertem<br />

tWinScore. Das Rillrad mit einer Kerbe in W-Form rillt den Umschlag zweimal<br />

sehr nahe beieinander. Die Papierfasern werden so auch bei unterschied -<br />

lichs ten Grammaturen beim Rillen kaum verletzt, und ein Faserbruch beim<br />

Falzen wird verhindert.<br />

maschinen (Bogen-<br />

Dazu kommt laut Wendelin Lipp ein weiterer Pluspunkt des Presto II, der<br />

offsetmaschinen und<br />

eine HP Indigo Digital<br />

Press) und Wei ter -<br />

verarbeitung in diesem<br />

Jahr dennoch<br />

vom ihrem ›Oldtimer‹<br />

trennt, hat dies neben<br />

den Altersbeschwerden<br />

wichtige technische<br />

Gründe. Zum<br />

Macht nach 35 Betriebsjahren seinem Nachfolger<br />

Platz: der 1978 gebaute Sammelhefter.<br />

trotz eines guten Angebots für einen Secondhand-Presto für die Investition<br />

in eine fabrikneue Maschine sprach: »Wir drucken seit bald zehn Jahren auch<br />

digital im High-End-Bereich, da ist es natürlich sinnvoll, wenn neue Weiterverarbeitungs-Sys<br />

teme digital-ready sind.«<br />

Da sich viele Borschüren-Auflagen im kleineren und mittleren Be reich<br />

bewegen, erwartet Lipp vom neuen Sammelhefter auch markant schnellere<br />

Um rüstzeiten: »Unsere Flexibilität wird mit Sicherheit größer, und wir werden<br />

effizienter und schneller produzieren können – nicht nur weil die Off line-<br />

Rillierung der Umschläge künftig entfällt.<br />

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